(x) [Nutmeg/Wald] Nach dem Tod, kommt ein neuer Anfang... oder?

Started by Quilene, 27. April 2011, 11:04:32

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Quilene

Das Schwarze Einhorn war verstorben... da war Rauvyl sich sicher. Das Weiße Einhorn... nun, es sah nicht gut aus, als sie den Bolzen auf es abschoss... doch waren die Kräfte der Priester und Druiden nicht klein, und mit den richtigen Heilzaubern war alles möglich. Daher war es schwer zu sagen, was geschehen war... doch Rauvyl war noch niemals jemand gewesen, der stundenlang wartete, ob sich von alleine etwas tat. Darum machte sie sich sofort danach, kaum dass der Säurepfeil Arias verblasst war, auf den Weg zum Druidenhain. Damals hatte Eowen sie dort hin geführt, mit einem Dolch an der Kehle... sie wusste also eigentlich sogar, wo er war. Doch in einer Zeit, wo magische Verwirrung, Mystische Wälder, und heilige Einhörner existierten, war natürlich nichts sicher.

Fand sie denn den Weg zum Druidenhain?
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Nutmeg

Und Rauvyl würde spüren, dass der Wald und die Tiere mit einem Mal wilder, und unruhiger geworden waren.
Und so sehr sie sich anstrengte...jedes Mal, wenn sie dachte, sie wäre auf dem richtigen Weg, in Richtung Druidenhain...so schien sie sich zu verlaufen, im Kreis zu gehen oder in eine komplett falsche Richtung abzudriften.

Quilene

Nun, das war Zeichen genug. Der Druidenhain hieß sie nicht willkommen. Also galt es, etwas anderes zu tun...

Sie wusste aus früheren Expeditionen nur zu gut, wo die Feenhöhle war. Und dies war nun ihr Ziel. Fand sie diese denn noch vor, oder war auch sie verborgen vor ihr, durch Magie, oder einen schlichten Umzug?
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Nutmeg

Rauvyl würde ohne Probleme die Feenhöhle finden. Doch diese war verlassen. Nichts deutete mehr daraufhin, dass hier einst Feen gelebt hatten....zumindest auf den ersten Blick.

Quilene

Und so legt sie den Kopf schief... und lauscht... sucht nach Spuren... Geheimen Zugängen... irgend etwas.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Nutmeg

Und sie hörte den Wind durch die felsigen Ritzen pfeifen.
Auf dem Boden lag noch etwas Feenstaub und glitzerte.
Aber geheime Zugänge fand sie nicht.

Quilene

Deutlich frustriert gab sie einen Fluch von sich, der einer noch lebenden Fee sicher einen Herzinfarkt verschafft hätte.

Aber meckern half nicht weiter. Also musste man etwas anderes tun. Und darum begab sie sich auf die Jagd, nach etwas anderem... etwas großes, gefährliches... sie zog in den Wald, und suchte... eine Kreatur. Es war ihr recht egal, was es war... es musste nur gefährlich sein. Eine Herausforderung. Und es sollte bluten können...
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Dorn von Donnerfurt
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bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Nutmeg

Rauvly brauchte eigentlich nicht lange suchen.
Denn direkt,als sie aus der Höhle hinaus kam, standen zirka 20 zähnefletschende Wölfe um den Eingang verteilt.
Es schien, als hätten diese nur auf sie gewartet, und sich genau hier versammelt, weil sie sie suchten. Die Wölfe waren allesamt groß, breit, stark und ihre Zähne lang. Sie knurrten in einem Takt miteinander, als Rauvyl aus der Höhle trat und sahen sehr angriffslustig aus. Recht ungewöhnlich für Wölfe.

Quilene

Das... war nicht ganz das, was Rauvyl suchte. Wölfe waren nun zwar... "nur Wölfe", aber gleich zwanzig von ihnen... sie geht etwas in die Hocke, zieht ganz langsam ihre Dolche... und knurrt die Wölfe leise an. Sie war eine Tunnelläuferin... eine Waldläuferin... eine... irgendwas in der Art. Und sie konnte nun wirklich gut mit Tieren umgehen. Und so versuchte sie ihnen erst einmal... klar zu machen... zu verkaufen, dass sie eine Jägerin wie sie war... keine Beute... eine von ihnen... kein Feind.

Aber ob die Wölfe nicht schon zu aggressiv dazu waren... oder der Rudelführer sich vielleicht in seiner Rolle als Alpha von ihr bedroht fühlte... oder gar das Alphaweibchen nicht wollte, dass sie von ihrer Rolle vertrieben wird... das wird sich wohl noch zeigen.
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Nutmeg

Und Rauvyl würde merken, dass ihre Fähigkeiten im Umgang mit Tieren ihr da nicht weiterhelfen würden. Die Wölfe schienen sich von nichts, was sie tat, beruhigen zu lassen. Man konnte sogar irgendwie den Eindruck erwecken...dass das hier etwas ganz "Persönliches" war, direkt auf ihre Person gerichtet.

Quilene

Na wunderbar... waren die Wölfe denn schon alle auf der kleinen Insel direkt vor der Höhle der Feen, oder waren sie über der Höhle, auf den Felsen dort, oder... standen sie um den See herum?

In jeden Fall würde Rauvyl einen Schritt rückwärts, in die Höhle hinein machen... um nicht so leicht umzingelt zu werden... und sie stößt einen schrillen Pfiff aus, um Zhas'zhar zu rufen, die sich ja auch irgendwo in der Nähe aufhalten sollte... die große Reitechse, die in so einem Fall sicher gerne an der Jagd teilhaben wollen würde. Aber bis sie da war, würden sicher noch einige Momente vergehen...
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Dorn von Donnerfurt
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Rauvyl Rilynarn
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Nutmeg

Rauvyls Reitechse war in der Nähe? Nun ja...jedenfalls ließ diese sich wohl Zeit mit dem Kommen.

Die Wölfe knurrten Rauvyl angriffslustig an...einer sprang von über der Höhle herunter, um Rauvyl den Weg abzuschneiden. Da Rauvyl ja einen Blick für Tiere hatte, konnte sie wohl auch sehen, dass dies das Alphamännchen war.
Die Wölfe umkreisten sie ein bisschen...aber sie schlugen nicht los, sondern "drohten" Rauvyl erstmal nur.

Quilene

Nachdem die Reitechse Rauvyl nun schon viermal das Leben gerettet hat, war sie eigentlich fast immer in der Nähe, wenn Rauvyl im Wald unterwegs war. Nur wie nah in der Nähe bedeutete... war sicherlich etwas anderes.

Rauvyl hatte nun also die Wahl, sich entweder unterwürfig zu verhalten, und zu hoffen, dass sie im Rudel aufgenommen wurde, weil sie nicht als Bedrohung wahrgenommen wurde... was durchaus gut schief gehen konnte, weil sie ja keine Wölfin war... oder die Wölfe zu bekämpfen. Aber an und für sich hatte sie keine rechte Freude an beiden Ideen... und darum entschied sie sich für eine dritte Möglichkeit.

Sie war eine Jägerin, keine Beute. Und das mussten auch die Wölfe einsehen... irgendwann. Und so bleibt sie stehen, im Höhleneingang... sie macht sich groß, stellt sich aufrecht hin, wenngleich noch immer etwas lauernd, bereit zum Sprung, bereit... sich zu wehren. Sie zeigt keine Angst... sie zeigt, dass sie stark ist. Keine Beute... eine Jägerin. Sie knurrt leise, macht sich groß, zeigt sich verteidigungsbereit... und wartet ab, was die Wölfe davon halten.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
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