(x) [sl:nutmeg,Hafnevirtel] wer ist das?

[troe]

[sl:nutmeg, Hafenvirtel] wer ist das?

so würde johanna etwas leichter bekleidet in eine Traverne im Hafenvirtel gehen. Dort würde sie sich umgucken. Würde sie jemanden finden der so aussieht als ob er viel weiß was im hafenvirtel abgeht?

[troe]

*push*

[Nutmeg]

Die meisten sahen so aus, als würden sie sich alltäglich im Hafenviertel bewegen und auch viel darüber wissen. Das Klientel des Hellers bestand immerhin größtenteils aus Hafenarbeitern und Seeleuten.

[troe]

Johanna würde dann nach einer dunklen ecke suchen wo Glückspiele stattfanden. Wenn würde sie dort antreffen?

[Nutmeg]

Sie würde dort wohl...eine Menge Glücksspieler antreffen.

[troe]

war dort eine person die mit sehr viel geld spielt. dabei würde sie sich jedoch immer wieder umgucken. war dort ein herr welcher besonderes interesse an ihren auftretten hat?

[Nutmeg]

Die Männer spielten alle eher mit wenig Geld, immerhin war der Hafen insgesamt doch recht ärmlich. Sicher würde Johanna auch etwas Aufmerksamkeit erregen, aber nichts, was über die typischen anzüglichen Sprüche von Hafenarbeitern oder einem versuchten halbherzigen Grabscher hinaus ging.

[troe]

so würde sie sich dann zu ein spielertisch begeben. und fragen ob sie dort mit spielen dürfte.

[Nutmeg]

Und sicher durfte sie auch eine Runde mitspielen.

[troe]

so würde sie so fern tymora ihr hold war auf ein gutes blatt ein betrag von 20 hellern setzen. dies wird laut genug passieren. klappte es und jemand wurde auf sie aufmerksam, der vorher weniger interesse gezeigt hat?

[Nutmeg]

Als sie soviel Geld auf einmal setzte, erregte sie tatsächlich die Aufmerksamkeit so ziemlich aller, die hier waren. Wer soviel Geld hatte und im Hafen damit herumprotzte, der wurde meist am nächsten Tag zusammengeschlagen und ausgeraubt in irgendeiner Gasse gefunden. Und Johanna schien ein nettes Opfer abzugeben...

[troe]

ist eine gruppe zwielichtiger männer auf sie aufmerksam geworden? welche die sich sofort beratschlagen?

[Nutmeg]

Eine? Hunderte.

[troe]

und so könnte man in der traverne ein lachen vernehmenArbeitet hier jemand für Kwasir?  und wer zu Hölle ist das? fragt sie, dabei den geldbeutel immer wieder werfend.

[Nutmeg]

Und als sie so offen fragte, wer für Kwasir arbeitet, wurde es still. Stühle rückten, und die Leute, die gerade eben noch mit Johanna gespielt hatten, erhoben sich und gingen weg von ihr.
Ein etwas älterer Hafenarbeiter musterte sie lange.
Ich glaube, du gehst jetzt besser, Fräulein, meinte er schroff, ehe auch er davonwuselte.

[troe]

Wieso sollte ich das? man sollte mir einfach die frage beantworten! sie lies sich kein stück einschüchtern.

[Nutmeg]

Die Leute brummten nur und schienen allesamt nicht über Kwasir sprechen zu wollen. Oder eher nicht mit jemandem, der Kwasir nicht kannte, und neugierige Fragen stellte. Bei den zwielichtigen Leuten im Hafen läuteten da immer sämtliche Alarmglocken, aus Angst vor Gardespionen. Und die rechtschaffenen Leute hatten Angst, zuviel zu reden.

[troe]

Dann möchte hier sich keiner was dazu verdienen? Zu schade auch dieser kwasir scheint der richtige ansprechpartner für mich zu sein. den letzten satz sagt sie zwar leiser doch noch laut genug das ihn jeder hört.

[Nutmeg]

Aber es würde sich keiner mehr nach Johanna umdrehen, oder sie ansprechen. Zumindest nicht hier im Heller.

[Nutmeg]

Würde Johanna noch etwas tun?

[Quilene]

...oder war sie bereits zufrieden?

[troe]

nein johanna war bei weiten noch nicht zufrieden jedoch würde sie entsprechende vorbereitungen treffen für ein eventuellen überfall in den strasse auf sie. wenn sie jemand überfallen würde sofern es nicht vollkommene profis wären würde sie versuchen sie zu überwältigen. doch nun verliess sie erstmal den heller das geld wieder eingesteckt. und sie wartet ab würde sie überfallen werden?

[Nutmeg]

Nein, es würde sie keiner überfallen.
Die Leute schienen sie eher zu meiden.

[troe]

und so würde sie sich mal ganz dreist zu kwasir aufmachen zu min. zu sein haus. und einfach mal anklopfen.

[Nutmeg]

"Leider" war Kwasir so ein großes Tier in Fürstenborn, dass man nicht einfach bis zu seiner Haustüre vordringen konnte und dort "mal anklopfen".
Das war Wunschdenken - die Realität sah so aus, dass Johanna der Weg von zwei grobschlächtigen Wachen versperrt wurde, die ihr sagten, sie solle sich verkrümeln.

[troe]

Sie schaut die beiden wachen recht freundlich an. und ging dann erstmal da sie jetzt wirklich kein streit suchte. Doch am nächsten tag würde sie wieder kommen doch diesmal hatte sie ein brief dabei welchen sie kwasir geben wollte. würden die wachen jenen zu kwasir bringen.

[Nutmeg]

Und die Wachen nahmen den Brief und fragten Johanna rotzfrech, was sie denn dafür als Gegenleistung bekommen würden.

[Nutmeg]

*hat sich wohl erledigt*