(x) [Algarond] Ruhestörung am Steinkreis

[Nataari]

[Wildnis|Der Steinkreis] Lodernde Feuer und lautes Gebrüll

Aufmerksame oder einfach nur zufällig hinschauende Wanderer oder Seefahrer können seit einigen Tagen ein grosses Feuer erblicken, dass am Fusse des Steinkreishügels lodert, genau unten am Ufer. Es brennt die ganze Nacht und scheint wohl nicht zufällig durch einen Blitz, der in einen Baum eingeschlagen hat entstanden zu sein. Wesen mit gutem Gehör würden vielleicht auch das laute, einige Sekunden andauernde, Gebrüll eines Bären vernehmen. Immer pünktlich um Mitternacht.

[Wildnis|Der Steinkreis] Und die Feuer brennen weiter

Nun schon seit einigen Tagen brennen jede Nacht Feuer am Steinkreis, die die Felsen in einem unheimlichen Licht erscheinen lassen. Auch das Gebrüll um Mitternacht kehrt jede Nacht wieder.

Und nachdem die seltsamen Vorgänge doch nicht abnahmen, schlich sich eine kleine goldblonde Halbelfe näher an den Steinkreis, um dort nach dem Rechten zu sehen und zu prüfen, was dort vor ging.

[Algarond]

Und so Nataari denn heil am Steinkreis ankam (wofür ihre Fähigkeiten sorgen sollten), konnte sie am Fusse des Ortes, genauer gesagt in der Nähe der kleinen Bucht mehrere Feuer ausmachen, die lichterloh brennen. Hinter den Feuern könnte sie zwischen den Felsen wohl Bewegung ausmachen.

[Nataari]

Die Sümpfe hatte sie schon mehrfach durchquert, auch wenn sie ihr nicht sonderlich behagten. Als sie in die Nähe des Steinkreises kam, runzelte sie die Stirn, als sie die Feuer bemerkte und beobachtete erst einmal, was genau dort vor ging, natürlich verbarg sie sich und stolzierte nicht offen sichtbar dort hin. Konnte man erkennen, wer sich dort herum trieb und wofür die vielen Feuer dienen sollten?

[Algarond]

Die Feuer dienten nicht zum Kochen, soviel war klar. Es waren wohl eher Signalfeuer. Im Schein der Feuer konnte man entfernt auch die Bluttiere erkennen, vor allem Wölfe, die die Feuer kritisch beäugten.

Zwischen den Felsen gab es Bewegung, den Schemen eines Mannes konnte Nataari wohl ausmachen, auch ab und an den sich auf Waffen widerspiegelnden Schein des Feuers an eben jenem Schemen. Etwas grosses bewegte sich in der Nähe des Mannes ebenfalls zwischen den Felsen. Die Wesen hatten sich wohl so positioniert, dass man über die Feuer hinweg ins Dunkle schauen musst, was das Beobachten natürlich arg erschwerte.

[Nataari]

Wieviele Schatten waren es denn in etwa, die sich dort herum trieben? Gab es eine Möglichkeit, die Feuer zu umrunden, um hinter diese zu gelangen, ohne dass man sofort gesehen wurde? Wo befanden sich die Bluttiere, verhielten sie sich eher neutral den Besuchern gegenüber, die dort für die Feuer gesorgt hatten?

[Algarond]

Es war wohl nicht möglich ausserhalb des Feuerscheins zu bleiben und nicht gleichzeitig den Bluttieren in die Arme zu laufen. Das Verhalten eben jener war seltsam, sie hatten den/die Neuankömmlinge wohl noch nicht auf ihren Speiseplan gesetzt und beäugten selbst kritisch das ganze Szenario. Die Zahl der Schemen ist gering, zwei maximal drei, schwer zu sagen im flackernden Schein der Flammen.

Man konnte wohl davon ausgehen, dass der Urheber der Feuer wusste was er tat, sie erfüllten scheinbar zugleich einen defensiven Zweck.

[Nataari]

So wartete sie erst einmal still ab, spielte Beobachter für eine Weile. Behielt aber auch die Bluttiere im Auge.

[Algarond]

Und es lag eine seltsame Stimmung über der Gegend. Scheinbar wurde auf irgendwas gewartet. Vielleicht wurde die Elfe selbst schon beobachtet, wer wusste das schon. Jedenfalls wurde sie nicht angegriffen oder ähnliches. Aber ansonsten passierte in dieser Nacht nichts.

[Nataari]

Sie überlegte einen Moment lang und nachdem ihre Gliedmaßen nach einer Weile auch anfingen durch die noch vor herrschende Winterkälte langsam taub zu werden, zog sie sich vorsichtig auch wieder zurück. Allerdings kehrte sie in der nächsten Nacht zurück, diesmal allerdings verwandelt in eines der Bewohner im Sumpf. Sie näherte sich erneut vorsichtig, aber ähnlich ihren Artgenossen, um nicht aufzufallen und begab sich dann erneut auf Beobachtungsposten.

[Algarond]

Und in der nächsten Nacht sah sie das gleiche Spiel. Die Feuer brannten, um Mitternacht brüllte etwas, das wie ein grosser Bär klang und es wurde weiter irgendwie gewartet.

((Im Moment kann ich dir leider noch nicht mehr bieten^^))

[Algarond]

Und so tauchten wohl auch noch andere Beobachter am Steinkreis auf, zumindest einer. Ob Yasmina den allerdings bemerkte....

[Nataari]

Das käme darauf an, wie sehr auffällig der andere Beobachter sich benahm. Sie selber würde immer in einer anderen Gestalt eines der Tiere des Sumpfes zurück kehren und die Vorgänge dort beobachten. Vor allem versuchte sie auch einen Blick auf die Geschöpfe zu erhaschen, die sich zwischen den Flammen bewegten.

[Algarond]

Und so kam irgendwann Bewegung in die Schatten auch eine Stimme könnte man hören.

Yasmina verstand, je nachdem wie gut ihre Ohren waren und wie nah sie dran war "Wer bist du?".

[Algarond]

Und es trat irgendwann eine vermummte Gestalt zu den Feuern, ebenso wie ein Mann, der von einem Bären begleitet wurde.

Diese unterhielten sich eine Zeit lang, dann trennten sich ihre Wege wieder.

Je nachdem wie die launischen Winde in der am Steinkreis sich drehten, verstand Yasmina ab und an ein paar Worte.

"....Bestie erwecken...."

"....Ort....hat...gerufen...."
Und ähnliche Dinge.

[Nataari]

(Ganz übersehen, dass da schon eine Antwort war....)


Sie spitzte auch aufmerksam ihre Ohren. Würde dann auch versuchen einem der "Besucher" möglichst unauffällig zu folgen, noch immer in der Gestalt einer der tierischen Sumpfbewohner. Konnten ihr die Stimmen vielleicht bekannt vor kommen? Immerhin hatte sie als Bardin auch ein gutes Gehör für Stimmen, die sie schon einmal vernommen hatte.

[Algarond]

Nur eine Gestalt verlässt den Ort, die andere zieht sich samt Anhang wieder zwischen die Felsen zurück.

((Aber ob Yasmina Liriel kennt weiss ich nicht, ich sprech Raven mal drauf an^^))

[Nataari]

So würde sie zuerst der einen Gestalt etwas folgen, die den Ort verließ, um später zurück zu kehren.

[Raven]

Nun Liriel würde weghuschen nach einer Weile, Liriel bewegte sich äusserst geschick in der Natur, sie würde sich zunächst einen Weg entlang des Sumpfes suchen, eine gut erkennbare Spur würde sie nicht hinterlassen.

[Eyla]

Erledigt?