(x) [Elfen] Götter der Elfencharaktere

Started by Elminster1178, 03. Juli 2006, 11:13:41

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Elminster1178

Solonor Thelandira
(Mittlere Macht)



Gesinnung: Chaotisch Gut
Einflusssphären: Bogenschießen, Jagd, Wildnis, Überleben
Domänen: Chaos, Elfen, Krieg, Pflanzen, Gutes
Priestergesinnung: NG, CG, CN
Bevorzugte Waffe: ,,Weitschuß" (Langbogen)

Glaubenslehre von Solonor Thelandira:
Wandle in Harmonie durch die Natur und stelle dich jenen entgegen, die ihre Balance stören wollen. Bewahre die wilden Orte vor der Zerstörung durch zu starke Besiedlung und arbeite mit den Siedlern zusammen, die die Schönheit bewahren wollen, die sie angelockt hat. Jage nur um Nahrung zu bekommen und erlege die alten und schwachen der Herde so, dass alle Tierarten aufblühen können. Es ist schwer die Konsequenzen einer Tat zu wissen bevor sie bereits feststehen. Wähle deine Ziele mit Bedacht, eine falsche Entscheidung kann schwerwiegende Folgen haben.

Heiliges Symbol:
Der Zielsichere Pfeil




Portfolio:
Schutz und Erhaltung der Natürlichkeit. Gegenpol zur Vernichtung und Zerstörung.

Philosophie / Motivation:
Solonor Thelandira, der elfische Gott der Jagd ist ein nomadische und ruhelose Persönlichkeit. Stets mit neuen Strategien beschäftigt wacht er sorgsam über die Reiche des schönen Volkes, Übeltäter zur Strecke bringend, vor allem die Drow und die Orks, die beiden großen Feinde der Elfen. Dabei wählt er seine Ziele sorgsam. In Zeiten des Friedens leitet er die Jäger des Volkes mit Visionen und durch seine Kleriker an, das Gleichgewicht zwischen Jäger und Beute durch die richtigen Jagdstrategien zu wahren. Jene, die krank sind, jene die schwach und gebrechlich sind, die sollen seine Jäger erlegen, damit die Gruppe durch solch schwache Mitglieder nicht behindert wird, die natürliche Auslese durchsetzend.

Stehe im Einklang mit der Natur um dich herum. Akzeptiere, dass das Leben nur weiter bestehen kann, wenn Jäger und Beute ihren Platz haben, doch bewahre das empfindliche Gleichgewicht zwischen beiden. Beschütze die Wildnis und bewahre sie davor, durch Zivilisation und Gier zerstört zu werden. Jage nur, wenn nötig und dann jene, die die Gruppe aufhalten - die Kranken und die Schwachen. Wähle deine Feinde mit Bedacht und ziele gut mit deinem Bogen. Jeder Pfeil, den du fliegen lässt, muss wohlplaziert sein.

Aufgabe der Anhänger und Priesterschaft:
Die Priester Solonors celebrieren die Lebensweise ihres Gottes. Sie sind hervorragende Schützen und Jäger, die ihre Sinne als Kundschafter für die Gemeinschaften der Elfen zur Verfügung stellen. Sie leben versprengt, in kleinen Zirkeln, die sich kaum gegenseitig begegnen. Sie sind meist ernste, nachdenkliche Männer und Frauen, deren Hang zum Beobachten sie meist tagelang allein in die Wildnis treibt. Die Tempel Sonolors sind Versammlungsplätze für Jäger, wo Trophäen und Pfeile ihrem Gott als Anerkennung seiner scharfen Sinne geopfert werden.

Beziehungen zu anderen Göttern
Seine Verbündeten sind die anderen Seldarine und die Götter der Natur, wie Silvanus.
Er hasst die Götter des Zorns wie Malar und Talos und verachtet die Verräterin Lolth.

Tempel, bekannte Stätten:
Die meisten Kulte und heiligen Orte findet man in Cormanthor und auf Immerdar.

Silverstar

Angharradh (höhere Gottheit)
Die eine und die Drei, Die dreieinige Göttin, Die Königin von Arvandor



Angararadh ist das vereinigte Gesicht der Gottheit, die beides ist, drei einzelne Gottheiten – Aerdrie Faenya, Hanali Celanil und Sehanine Mondbogen – wie auch eine einzelne Gottheit welche die Summe der drei einzelnen Aspekte ist. Als solche spiegelt Angharradhs Natur die Eigenschaften der drei wieder, inklusive der impulsiven und wunderlichen Natur der geflügelten Mutter, die romantische und herzliche Natur des Herzens aus Gold und die Heiterkeit und flüchtige Natur der Tochter der Nachthimmel.
Der Zusammenschluss der Drei war geboren aus Araushnee´s (Lloth´s) Verrat und der gemeinsamen Bedrohung der Seldarin. Als solche zeigte die dreieinige Göttin unerbittlichen Schutz und entspannte Lösung der Königin von Arvandor. Ungeachtet ihrer Wachsamkeit hat der Elfen Rückzug und die Rückkehr der Drow nach Cormanthor Angharradhs Geist geschwächt und die drei Göttinnen haben mehr und mehr Zeit getrennt verbracht, da sie es bevorzugen das sie mehr als Gruppe schaffen als als ein Individuum. Besonders eng verbunden ist sie mit Correlon, den die drei heilten, als er nach Araushnees Verrat tödlich verletzt wurde. Sie vereinten sich zu einer Göttin, die die neue Frau an seiner Seite wurde. Ihre anderen Verbündeten sind Berronar Truesilver, Chauntea, Cyrollalee, Eilistraee, Lurue, Mielikki, Milil, Mystra, Selûne, Sharindlar, Sheela Peryroyl, Silvanus, Sûne und Yondalla. Ihre Feinde sind die bösen Drow-Götter, Auril, Malar, Talos, Umberlee und die Goblinoiden-Götter.

Angarradh ist eine chaotisch gut gesinnte Göttin. Sie wird angebetet von  Der Gemeinschaft der Älteren, Druiden, Elfen, Bauern, Kämpfern, Hebammen, Müttern.

Gesinnungen der Priester : CG, CN, NG

Ihre Domänen :
Chaos, Elfen, gutes, Wissen, Pflanzen, Schutz, Erneuerung

Ihre Portfolio :
Frühling, Fruchtbarkeit, Bepflanzung, Geburt, Verteidigung, Weisheit

Kirche und Priesterschaft:
Die Kirche von Angarradh ist im wesentlichen das vereinigte Gesicht von den drei einzelnen, aber sich nahstehenden, Kirchen. Die Priester von Angharradh dienen der dreieinigen Göttin sowie die Priester von Aerdrie Faenya, Hanali Celanil und Sehanine Mondbogen. Die meisten Kleriker der dreieinigen Göttin haben sich einem Aspekt der Dreien angeschlossen, und ihre Taten spiegeln ihre Verbindung mit diesem Teilaspekt wieder.
Sie werden als weise und kluge Frauen betrachtet und werden bei wichtigen Dingen oft befragt.
Sie können als Priester von Aerdrie Faenya, Hanali Celanil und Sehanine Mondbogen dienen, so wie sie auch der einzelnen Wesenheit, Angharradh, dienen können.
Sei wohnen Geburten bei, segnen kleine Kinder, helfen bei der Bepflanzung und Ernte und segnen Krieger die in den Kampf ziehen. Sie beten zur Zeit ihrer Wahl, aber meistens zu der Zeit wo zu einer der drei gebetet wird. Die Priester Angharradhs  tragen entweder die Roben, die einer ihrer drei Aspekte entsprechen oder eine die von allen dreien etwas zeigt.  Die bevorzugte Waffe ist Lang- oder Kurzspeer.

Dogmen:
Vereinigung und Vielfalt bringen Stärke. Sei immer wachsam gegen die, die verbannt wurde und verteidige die Länder des Feenfolkes gegen die, die Böses wollen. Verehre die eine und die drei für ihre gemeinsamen Absichten und ihren individuellen Ausdruck im Leben. Durch die Erklärung verschiedener Fähigkeiten und Interessen werden Kreativität, Leben und Kunst genährt und neue Ideen gefunden.

Ihr Symbol sind drei miteinander verbundene Ringe in einer Triangel.

Ye have enemies ? Good, good - that means ye´ve stood up for something, sometime in thy live.......

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Silverstar

Aerdrie Faenya (mittlere Gottheit)
Die geflügelte Mutter, Die Königin der Avariel

Aerdrie Faenya verkörpert Freiheit und Impuls. Sie ist eine zurückhaltende Göttin, die sich selten in die elfische Kultur mit einbringt. Ihr Hauptanliegen sind die Avariel und sie ist weitaus chaotischer als die anderen Seldarin. Sie ist eines der drei Gesichter Angarradhs. Wie die meisten Seldarine dient sie Corellon und arbeitet eng mit den anderen Elfengottheiten zusammen. Sie setzt sich den den Dorwgottheiten (mit Ausnahme von Eilistraee) und anderen Gottheiten des Zorns (Auril, Malar, Talos und Umberlee) entgegen. Ihre Verbündeten sind Akadi, Cyrrollalee, Isis, Lurue, Shaundakul und Sheela Peryroyl.

Aerdrie ist eine chaotisch gut gesinnte Göttin. Sie wird angebetet von Barden, Druiden, Elfen, Waldläufern, Hexenmeistern, Reisenden und geflügelten Lebewesen.

Gesinnungen der Priester : CG, CN, NG

Ihre Donmänen :
Luft, Tiere, Chaos, Elfen, Gutes, Sturm

Ihre Portfolio :
Luft, Wetter, geflügelte Lebewesen, Regen, Fruchtbarkeit, Avariel

Kirche und Priesterschaft :
Die Kirche von Aerdrie ist klein und es gibt wenig Kommunikation und Organisation zwischen den Tempeln. Das Anliegen der Priester liegt darin, gute Beziehungen zu geflügelten Wesen zu pflegen. Durch das geringer werden der Avariel können auch einige elfische Priester fliegen ohne magische Hilfe. Manche von ihnen beschäftigen sich damit, magische Gegenstände oder neue Zauber zu erschaffen oder suchen magische Relikte. Andere treiben seltene Vögel aus fernen Ländern auf , um sie in ihren Gärten leben zu lassen und die Federn, die sie verlieren für Kleidung zu verwenden. Als Diener der Bringerin des Regens und des Sturms arbeiten sie eng mit kleinen Gruppen von Elfen zusammen, die in Landwirtschaft und Gartenbau bewandert sind, um vorteilhaftes Wetter für die Ernte zu sichern. Ebenso bekämpfen sie aber auch böse geflügelte Kreaturen. Sie beten bei Morgendämmerung, wenn der erste leichte Wind über das land weht. Ihre Roben sind himmelblau und sie tragen gerne Federn im Haar. Die bevorzugte Waffe ist der Kampfstab.

Dogmen :
Die sich ständig ändernden Weiten des Himmels sind das grosse Geschenk der geflügelten Mutter. Fliege in ihre windige Umarmung und spiele inmitten der Wolken. Ehre die, die mit Aerdrie leben und pflege die Vögel , die auf ihren Locken tanzen. Veränderung ist schön und Chaos bringt neues Leben. Erhebe dich, gleite, tauche ab und erhebe dich wieder und geniesse den Frieden, den die geflügelte Mutter bringt.

Das heilige Symbol von Aerdrie Faenya ist eine Wolke mit einer Vogelsilhouette davor.


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Corellon Larethian (höhere Gottheit)
Der Schöpfer, Der Führer der Seldarin, Die Krone von Arvandor



Der Erschaffer der Elfen und Führer der Seldarin (Gemeinschaft der Brüder und Schwestern des Waldes).Er verkörpert die höchsten Ideale des Elfenvolkes, welches wie erzählt wird durch seine zahlreichen Kämpfe gegen Gruumsh (Führer der Orkgottheiten) aus seinem Blut entstanden sind. Er ist ein mächtiger Kriegsgott und schützt seine Anhänger mit den sorgfältigen Händen eines Künstlers. Seine Verbündeten sind einige der Zwergen-, Gnom- und Halblingsgötter, und Eilistraee. Zu seinen Feinden zählen Lloth, Vhaeraun, Bane, Cyric, Talos, Malar und die Goblin- und Orkgottheiten.  

Corellon ist ein chaotisch gut gesinnter Gott. Zu seinen Anbetern gehören arkane Bogenschützen, Kunsthandwerker, Künstler, Kämpfer, Barden, Waldläufer, Poeten, Hexenmeister und Magier.

Gesinnungen der Priester : CG, CN, NG

Seine Domänen :
Chaos, Elfen, Gutes, Magie, Schutz, Krieg

Seine Portfolio :
Magie, Musik, Kunst, Krieg, Elfen (insbesondere Sonnenelfen), Posie, Krieger, Barden

Kirche und Priesterschaft :
Die Priester von Corellon schützen das Gute. Sie unterstützen auch ausserhalb der Grenzen ihrer Heimat elfische Gemeinden zu bewachen, Siedlungen zu formen und schöne Dinge zu kreieren. Auch hüten und bewahren sie die Traditionen des Elfenvolkes. Manche von ihnen arbeiten eng mit Kunsthandwerkern zusammen, andere wiederum widmen sich in erster Linie der Verteidigung. Sie sind selten in Führer-Positionen zu finden. Aber sie vermitteln in Streitfragen zwischen den unterschiedlichen Elfenvölkern, Kirchen und in anderen Situationen.  Sie unterstützen wenn nötig die elfische Regierung, um fliessende Abläufe zu sichern. Die Priester Corellons beten nachts, wenn der Mond am höchsten steht. Sie tragen dunkelblaue Roben, mit silbernen Mondsicheln verziert. Sie kämpfen vorzugsweise mit dem Langschwert.

Dogmen:
Die Elfen sind die Bildner und Aufseher des endlosen Geheimnisses der Magie. Bringe die eingewickelte Schönheit heraus und lasse den Geist frei und ungehindert umhertanzen. Suche neue Erfahrungen und neue Wege. Schütze gegen die , die zerstören würden was sie nicht aufbauen können. Kommuniziere mit der natürlichen und der mystischen Welt. Sei immer wachsam gegen die Rückkehr der verbannten Dunkelheit. Sei stark im Herzen gegen die Korruption der Spinnenkönigin.

Allerdings gibt es einen Richtspruch, der besagt, dass jeder Drow, der die Fehler seines Volkes eingesteht und sich davon abgewandt hat, das Recht hat an der Oberflläche zu leben.

Sein Symbol ist die Mondsichel.

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Erevan Ilesere (mittlere Gottheit)
Der Trickser, Das Chameleon, Das grüne Wechselbalg, Der Elfennarr

Eine sehr wankelmütige und absolut unberechenbare Gottheit. Er liebt es, Ärger zu verursachen nur zu seinem Vergnügen. Aber es endet selten entweder hilfreich oder tödlich. Jedoch steht er im Bunde mit den Seldarin, wobei er die Geduld von Labelas schon arg auf die Probe gestellt hat. Seine anderen Verbündeten sind Brandobaris, Garl Glittergold, Tymora, Baravar Schattenmantel, Dugmaren Leuchtmantel, Milil und Shaundakul. Er hat auch Rivalen wie Beshaba und Mask. Er arbeitet gegen das Drowpantheon und hat auch schon den Zorn von Bane, Loviatar und anderer humorloser auf sich gezogen.

Erevan ist ein chaotisch neutral gesinnter Gott. Er wird angebetet von Elfen, Barden, Schurken, Hexenmeistern, Gaunern und Zechern.

Gesinnungen der Priester : CB, CG, CN

Seine Domänen :
Chaos, Elfen, Glück, Tricks

Seine Portfolio :
Unfug, Veränderung, Schurken

Kirche und Priesterschaft :
Die Priester von Erevan Ilesere lieben es Unfug zu treiben. Auch mit anderen machen sie gerne ihre Spässe. Sie tanzen , singen und feiern gerne. Sie haben oft keine beständigen Interessen, erheitern, indem sie Recht und Ordnung durcheinander bringen. So manchen Tyrannen haben sie so schon weichgekocht. Sie beten um Mitternacht und kleiden sich vorzugsweise in schwarzem Leder. Die bevorzugte Waffe ist das Kurzschwert.

Dogmen:
Veränderung und Aufregung sind die Würze des Lebens. Lebe gefählich, ungebunden an die Konventionen der Gesellschaft. Durchsteche die Rechtschaffenheit, Frömmeleien und Anmassung mit schelmischen Streichen, die amüsieren und erheitern.

Sein Symbol ist ein Stern mit asymetrischen Strahlen.

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Hanali Celanil (mittlere Gottheit)
Das Herz aus Gold, Die gefällige Rose, Lady Goldherz



Die Göttin der zeitlosen Schönheit und der gütigen Natur, die stets geringere Überschreitungen vergibt. Sie erheitert, indem sie ihre Schützlinge mit dem Glück unerwarteter Liebe und Zärtlichkeit belohnt. Sie verkörpert Liebe, Romantik, Schönheit und Freude im Geiste der Elfen. Hanali verkörpert eines der drei Gesichter Angharradhs. Ihre Verbündeten sind Eilistraee, Cyrrollalee, Isis, Lliira, Lurue, Milil, Sharess, Sharindlar, Sheela, Peryroyl, Sûne und Tymora. Ihre Feinde sind die bösen Drowgottheiten, Bane, Cyric, Shar und Talona.

Hanali ist eine chaotisch gut gesinnte Göttin. Zu ihren Anbetern gehören Ästheten, Künstler, Liebende, Zauberer und Hexenmeister.

Gesinnungen der Priester : CG, CN, NG

Ihre Domänen :
Chaos, Bezauberung, Elfen, Gutes, Magie, Schutz

Ihre Portfolio :
Liebe, Schönheit, Bezauberung, Herstellung magischer Gegenstände, Kunst, Künstler

Kirche und Priesterschaft:
Ihre Priester unterstützen Liebe und Schönheit  im Geiste der Elfen. Sie wohnen Hochzeiten bei und trauen auch liebende Paare. Sie können im Tempel bleiben oder ihn verlassen wie es ihnen beliebt und sind nicht gezwungen zu heiraten. Hanalis Anliegen ist zwar Liebe, aber nicht zwangsläufig Heirat. Auch werden oft schöne Gärten gehütet oder schöne Dinge wie Edelsteine oder Kristalle gesammelt. Kunst wird jeder Form verehrt, gesammelt und ausgestellt. Die Priester beten immer nachts, wenn der Mond am höchsten steht. Sie sind immer fein gekleidet in goldfarbene Roben und repräsentieren die persönliche Schönheit. Auch im Kampf versuchen sie immer ein Gleichgewicht zwischen den optischen und praktischen Gesichtspunkten zu halten. Die bevorzugte Waffe ist der Dolch oder andere leichte und elegante Waffen.

Dogmen :
Das Leben ist lebenswert aufgrund der der Schönheit, die du in der Welt findest und der Liebe, die Herzen zusammenfügt. Nähre die schönen Dinge des Lebens, und lass das Glühen der Schönheit das Leben derer um dich herum beleben und erhellen. Die grösste Freude ist neugefundene Liebe und die Flut der Romantik. Finde Liebe, wo immer sie Wurzeln schlägt, bringe sie zum erblühen, so dass alle ihre Freude und Schönheit teilen mögen. Schütze junge Liebende, so dass ihre Herzen sie auf den richtigen Pfad im Leben bringen.

Hanalis Symbol ist ein goldenes Herz oder eine Rose.

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Labelas Enoreth (mittlere Gottheit)
Der Lebensspender, Der Immerwährende, Der Herr des Continuums, Die Sage bei Sonneuntergang

Ein Philosophen-Gott und Lehrer. Sein Verhalten ist ruhig und meditativ, er handelt niemals schlagartig und spricht nicht hastig. Man sagt, er gab eins seiner Augen für die Fähigkeit, durch die Zeit sehen zu können. Labelas beschäftigt sich mit Veränderung und Dem Wachsen des Lernens und der Weisheit unter den Elfen. Er mischt sich selten in das Leben seiner Schützlinge ein. Er überwacht den ordentlichen Verlauf der Zeit und schützt gegen die, die in die Vergangenheit eingreifen würden. Er arbeitet eng mit Sehanine Mondbogen zusammen und erlaubt den Seelen den Eintritt nach Arvandor. Er kennt die Vergangenheit und Zukunft jedes Elfen oder Feenwesens und entscheidet darüber, wann ihre Zeit auf Toril beendet ist. Seine Verbündeten sind die meisten der Seldarin, Mystra, Deneir, Cyrrollallee, Eilistraee, Milil, Oghma und Savras. Seine Feinde sind Gottheiten der Entropie und des Todes, Velsharoon und die bösen Drow-Gottheiten.

Er ist ein Chaotisch gut gesinnter Gott. Zu seinen Anhängern zählen Elfen, Barden, Lehrmeister, Schüler und Lehrer.

Gesinnungen der Priester : CG, CN, NG

Seine Domänen :
Chaos, Elfen, Gutes, Wissen, Zeit

Seine Portfolio :
Zeit, Langlebigkeit, Der Moment der Entscheidung, Geschichte

Kirche und Priesterschaft:
Die Priester hüten die elfische Geschichte. Sie suchen versteckte Fakten in der Vergangenheit. Sie schützen heiliges Wissen und zeichnen es für die künftigen Generationen auf. Die Priester von Labelas sind häufig auch Philosophen oder Lehrer, verantwortlich dafür, die Jungen zu unterrichten und sie zu unterstützen, Wissen zu erlangen. Sie werden zu Rate gezogen, wenn weit reichende Entscheidungen getroffen werden müssen. Es gilt als grosse Ehre, wenn ein Diener des Lebensspenders bei in einer Geburt zugegen ist. Es wird als Zeichen gesehen, dass das Kind ein langes und fruchtbares Leben führen wird. Sie können einen besonderen Segen wirken, der dies im Namen von Labelas und damit seinen Schutz sichert. Dieser besondere Segen wird jedoch nur dann gewirkt, wenn er ihn gewährt. Sie beten bei Sonnenuntergang und tragen hellgraue Roben. Die bevorzugte Waffe ist der Kampfstab.

Dogmen :
Das Fortschreiten der Zeit ist unerbittlich, aber die Segen des Lebensspenders ermöglichen Correlons Kindern langes und fruchtbares Leben nicht gezeichnet durch das Ziehen der Jahre. Zeichne die Lektionen der Geschichte auf und hüte sie, ziehe Lektionen aus dem was sich offenbart. Am Ende wird die Sonne wieder hier untergehen und ein neuer Tag bricht heran.

Sein Symbol ist die untergehende Sonne.

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Rilifane Rallathil (mittlere Gottheit)
Der Herr der Blätter, Die große Eiche

Der Beschützer der Wälder und der Wächter der Harmonie in der Natur. Er wird von seinen Priestern als eine giantische Eiche gesehen, die verbunden ist mit jeder Pflanze der Welt und im Herzen Arvandors steht. Er wacht über den Wald und seine Bewohner. Er ist der Patron der Wald- und teilweise auch der Wildelfen. Seine Verbündeten sind die Seldarin, sylvanische und Feengottheiten. Seine Feinde sind Malar, Talos und die bösen Drow-Götter.

Rilifane ist ein Chaotisch gut gesinnter Gott. Er wird angebetet von Druiden, Waldläufern, Wildelfen.

Gesinnungen der Priester : CG, CN, NG

Seine Domänen :
Chaos, Gutes, Elfen, Pflanzen, Schutz

Seine Portfolio :
Wälder, Natur, Wildelfen, Druiden

Kirche und Priesterschaft:
Die Kirche von Rilifane ist regional organisiert, aber wenn es zum Krieg kommt vereinen sie sich zu einer einzige grossen Streitmacht. Die Priester sind besonders stark verfeindet mit den Anhängern Malars. Sie gehen gegen alle vor, die den Wald gefährden und zum Vergnügen jagen. Sie bewahren das Wohlergehen des Waldes und allen, die in ihm leben. Für alle, die der Natur unnötig schaden sind sie tödliche Feinde. Sie beten bei Sonnenaufgang, wenn die ersten lebensspendenden Sonnenstrahlen über den Horizont treten. Sie tragen Rüstungen, die aus Baumrinde hergestellt wurden. Die bevorzugte Waffe ist der Kampfstab.

Dogmen :
Die grosse Eiche zieht Lebenskraft aus allen lebenden Kreaturen der Welt und schützt sie vor Bedrohungen von aussen. Lebe in Harmonie mit der Natur, erlaube jedem Lebewesen seinen Platz im Leben zu finden. Wie des Herrn der Blätter unzählige Äste, schützen seine sterblichen Agenten die Natur. Verteidige die Wälder vor denen, die sie verwüsten und zur Zerstörung hinterlassen würden. Bekämpfe den langsamen und den schnellen Tod von Rilifanes Gaben. Sei stark gegen die die nur ihre eigenen unmittelbaren Bedürfnisse sehen.

Sein Symbol ist eine Eiche

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Sehanine Mondbogen (mittlere Gottheit)
Die Tochter der Nachthimmel, Die leuchtende Wolke, Die Herrin der Träume

Eine sehr spirituelle und eigenständige Gottheit, welche jedem Versuch ausweicht, sie zu auszumachen. Ihre Ruhe umgibt sie wie ein Mantel aus Mondstaub. Sie mischt sich äusserst selten direkt ins weltliche Geschehen ein, sondern subtil durch Träume, Visionen oder andere mystische Erlebnisse. Jene Elfen deren Leben auf Toril beendet ist und nach Arvandor gehen, stehen unter ihrem Schutz. Ihre Kräfte nehmen zu und ab mit den Mondphasen und sind bei Vollmond am stärksten. Sie ist die mächtigste der weiblichen Seldarin und verkörpert eines der drei Gesichter Angharradhs. Man sagt, ihre Tränen haben sich mit Corellons Blut vermischt und die Elfen ins Leben gerufen. Ihre Verbündeten sind die andere Seldarin, insbesondere Corellon, Aerdrie Faenya und Hanali Celanil, auch andere Gottheiten wie Baravar Schattenmantel, Cyrrollalee, Dumathoin, Eilistraee, Kelemvor, Lurue, Milil, Mystra, Savras, Segojan Erdrufer, Shaundakul, Selûne und Urogalan. Ihre Feinde sind Cyric, Gruumsh, Malar, Shar, Velsharoon und die bösen Drow-Gottheiten.

Sehanine ist eine chaotisch gut gesinnte Göttin. Sie wird angebetet von Wahrsagern, Elfen, Halbelfen, Illusionisten und Gegenspielern der Untoten.

Gesinnungen der Priester : CG, CN, NG

Ihre Domänen :
Chaos, Elfen, Gutes, Illusion, Wissen, Mond, Reisen

Ihre Portfolio :
Mystik, Träume, Tod, Reisen, Erhabenheit, Mond, Sterne, Himmel, Mondelfen

Kirche und Priesterschaft:
Die Priester von Sehanine sind die Seher und Mystiker der elfischen Gesellschaft. Sie suchen auf ihren Reisen nach Erleuchtung ihres derzeitigen Daseins. Als Hüter und Beschützer der Toten organisieren und überwachen sie Begräbnisse und stehen den Hinterbliebenen der Gefallenen bei. Sie beseitigen Untote mit Ausnahme von Baelorns und anderen gut gesinnten Untoten , die ihr Leben freiwillig verlängern, um andere zu schützen. Ein häufies Ziel für reisende Priester ist auch oft das zurückgewinnen von verlorenem arcanem Wissen, besonders, wenn es mit Illusion oder Weissagungen zu tun hat. Sie beten nachts, wenn der Mond am höchsten steht und tragen silber-weisse Roben, die bei den weiblichen Priestern durchscheinend sind. Die Bevorzugte Waffe ist der Kampfstab.

Dogmen :
Das Leben ist eine Reihe von Mysterien, deren Geheimnisse verhüllt sind von der leuchtenden Wolke. Wenn die Seele sich erhebt, sind ihre sterblichen Ziele und ihre neuen Geiheimnisse aufgedeckt. Eine höhere Form wird erhalten und der Kreis des Lebens setzt sich fort. Durch betrachten und meditieren wird Verbindung mit der Lady der Träume aufgenommen. Durch Träume, Visionen und Zeichen offenbart im Schlaf oder Träumerei enthüllt die Tochter der Nachthimmel den nächsten Schritt auf dem Weg und das nächste Ziel auf der endlosen Reise der mystischen Wunders des Lebens des Todes und des Lebens.

Sehanines Symbol ist ein nebliger Bogen über einem Vollmond.

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Sheverash (Halbgottheit)
Der Nachtjäger, Der schwarze Schütze

Ein schweigsamer, ungestümer Halbgott - verzehrt von Bitterkeit und Rachegedanken. Etwa vor 6000 Jahren fiel eine Armee von Drow und Duergar in ein Treffen der Oberflächenelfen ein, die ihre Allianz mit Zwergen erneuern wollten. Sheverash war einer der Überlebenden und sah das Blutbad, das sie angerichtet hatten. Er schwor einen Eid an Corellon, nie wieder zu lachen oder zu lächeln, bis Lloth und ihr närrisches Gefolge vernichtet wären. Nach einem Leben des Kampfes gegen die Drow wurde er getötet und erhielt Vergöttlichung mit der Hilfe von Fenmarel Mestarine. Er hat sich verbündet mit Calladuran Glatthand, Hoar, Shar, Shaundakul. Seine Feinde sind die bösen Drow - und andere böse Unterreichgottheiten.
Seinen Hass gegen Eilistraee und ihre Piriesterinnen hat er inzwischen gemäßigt.

Sheverash ist ein chaotisch neutral gesinnter Halbgott. Er wird verehrt von Arkanen Bogenschützen, Bogenschützen, Elfen, Kämpfern, Jägern, Waldläufern und Hexenmeistern.

Gesinnungen der Priester : CG, CN, CB

Seine Domänen :
Chaos, Elfen, Vergeltung, Krieg

Seine Portfolio :
Hass gegen die Drow, Rache, Kreuzzüge, Verlust

Kirche und Priesterschaft :
Die Kriche von Sheverash ist klein, aber sehr diszipliniert. Die Priester bekämpfen die Drow und ihr Ziel ist es, sie ins Unterreich zurückzutreiben. Nicht selten schließen sie sich Abenteuergruppen an, die das Unterreich erforschen wollen. So dass sie mehr über ihre Feinde erfahren und so besser und gezielter ihre Kreuzzüge planen können. Sie beten bei Abenddämmerung. Sie tragen silberne Kettenpanzer und blutrote Umhänge. Die bevorzugte Waffe ist der Langbogen.

Dogmen:
Das größte Feindbild der Seldarin ist Lloth,  die in Arvandor einfallen und den Schöpfer der Elfen stürzen wollte. Der größte Feind des Elfenvolkes sind die Drow, das Gefolge der Spinnekönigin, das vor langer Zeit in ihr dunkles Netz verstrickt wurde. Erlösung und Rache soll gewährt sein durch ihre Vernichtung. Erst dann soll Lebensfreude zurückkehren.

Sein Symbol ist ein zerbrochener Pfeil über einer Träne.

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Norcaine

Unter den momentanen Umständen sollte hier zwingend Eilistrae mit rein auch wenn sie keine typische Elfengottheit ist, denn ich finde in letzter Zeit läuft hier etwas massiv gegen diverse Bäume, was ich persönlich auf Unverständnis zurückführe.
Stolzes Mitglied von Flesh'n'Blood! Wenn wir Guild Wars nicht rocken, dann tut es niemand!!!

Lerne die Regeln, denn nur so kannst du sie richtig brechen. - Dalai Lama

Iniative gegen Westdeutsche die zu dämlich sind Ostdeutsche Sprüche zu kopieren!

Silverstar

Fenmarel Mestarine (niedere Gottheit)
Der einsame Wolf



Fenmarel ist immer mürrisch und ernst, der perfekte Ausgleich zu dem humorvollen Erevan. Er hat kein Interesse daran, mit Mitgliedern aus anderen Pantheons zu kommunizieren oder Nicht-Elfen solange es nicht zwingend notwendig ist. Wenn er spricht, ist meisten bitter und zynisch. Trotzdem er versucht, Verpflichtungen jeder Art zu vermeiden, bleibt er seinem Wort treu, ganz gleich wie widerwillig es gegeben wurde.
Fenmarel wacht über die Grenzen der Elfen in Wäldern, im Dschungel und einigen anderen Umgebungen, ähnlich wie Corellon auch über größere Länder. Unter allen Elfenvölkern gilt sein größtes Interesse den Wildelfen, die sich in den tiefsten Wäldern Faerûns verstecken.
Er ist ein Außenseiter unter den Seldarin und verbündet mit Solonor Thelandira (der auch als sein Bruder gesehen wird), Gwaeron Windstorm und Eilistraee.

Fenmarel ist ein chaotisch neutral gesinnter Gott, der angebetet wird von Druiden, Elfen, Ausgestoßenen, Waldläufern, Schurken, Spionen und Wildelfen.

Seine Domänen:
Pflanzen, Tiere, Elfen, Chaos, Resisen

Seine Portfolio:
Wildelfen, Außenseiter, Sündenböcke, Isolation

Kirche und Priesterschaft:
Die Kirche von Fenmarel besteht für gewöhnlich aus Außenseitern und kleinen Wildelfen-Stämmen. Dadurch gibt es nur wenig Hierarchie. Ausgestoßene, die ihren Weg unter anderen Kulturen finden wollen, sind typische Fenmarel-Abeter, aber keine Priester.
Die Priester unterweisen ihre Schützlinge in den Lehren des Gottes, darin, zu spionieren, allein zu überleben, sich in Tarnung und Guerilla-Taktiken zu üben, Gift zu benutzen, um ihre Feinde subtil nieder zu strecken.
Sie beten bei Sonnenuntergang, wenn die Dunkelheit sich auf das Land legt. Die wilderen Priester wälzen sich in Schlamm und bedecken sich mit Laub und Zweigen. Die zivilisierten Priester tragen unauffällige Lederrüstungen, die mit Knochen, Zähnen oder Zeichnungen von wilden Tieren verziert sind. Ihre bevorzugte Waffe ist der Dolch.

Dogmen:
Die Welt ist ein rauer und unversöhnlicher Ort mir kompromisslosen Ansprüchen an die, die ihre eigenen Pfad suchen. Verlasse dich nicht auf den Schutz anderer, denn Verrat passiert schnell, aber in Form von Tarnung, Täuschung und geheim. Folge dem Weg des einsamen Wolfes, denn sein Pfad ist der der Selbstständigkeit.

Fenmarels heiliges Symbol ist ein Paar Elfenaugen in Dunkeln.

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Eilistraee (niedere Gottheit)
Die Herrin des Tanzes, Die dunkle Maid, Die silberne Maid, Lady Silberhaar



Die Tochter von Corellon Larethian, dem Erschaffer der Elfen und Araushnee, der einstigen elfischen Schicksalsgöttin, die später Lloth wurde. Sie spielte eine eher unbeabsichtigte Rolle in der Schlacht um Arvandor. Stets stand sie auf der Seite ihres Vaters und übte nie Verrat wie ihre Mutter und ihr Bruder Vhaeraun. Doch durch einen von Araushnee fehlgelenkten Pfeil hätte sie Corellon beinahe getötet. Sie bestand auf ihre Strafe, die ihr Vater nur zögerlich ausführte, weil sie voraus sah, dass die Drow ein Leuchtfeuer im Guten brauchen würden, das sie auf den Weg der Seldarin (die Elfen-Gottheiten) zurückführt. Wie die Seldarin hat sie sich den Sinn für das Gute und die schönen Dinge gewahrt. Sie mischt sich nicht in die Entwicklung ihrer Schützlinge ein, jeder soll sich frei entfalten können. Obwohl nur Frauen ihre Priesterinnen werden können, gibt es kein Matriachat wie bei Lloth. Mann und Frau sind gleichberechtigt. Ihre Verbündeten sind die Seldarin, Mystra, Selûne und die gut gesinnten Unterreich - Gottheiten. Ihre Feinde sind die bösen Unterreich-Gottheiten, insbesondere der Rest des Drow-Pantheons.

Eilistraee ist eine chaotisch gut gesinnte Göttin. Zu ihren Anbetern gehören nicht ausschliesslich Drow, sondern auch Jäger, Elfen, Halbelfen und Halbdrow.

Gesinnungen der Priesterinnen : CG, CN, NG

Ihre Domänen :
Chaos, Verzauberung, Drow, Elfen, Gutes, Portale

Ihre Portfolio :
Lieder, Schönheit, Tanz, Schwertkampf, Jagd, Mondlicht


Kirche und Priesterschaft :
Manche glauben nicht an die Eilistraee- Kirche oder tun ihre Existenz gar als Märchen ab. Andere Gruppierungen wiederum, wie die Harfner z.B. unterstützen sie und wollen erreichen, dass sie irgendwann als vollwertige Glaubensgemeinschaft akzeptiert wird.  Ihre Tempel werden häufig in Höhlen oder dunklen Wäldern eingerichtet, in der Nähe einer Quelle. So dass sie das Einbrechen der Nacht sehen können und gute Aussicht auf den Mond haben.
Wo immer möglich unterstützen die Priesterinnen von Eilistraee die Drow, die sich dem Bösen und dem Unterreich abgewandt haben, an die Oberfläche zurückzukehren und dort in Frieden mit den Oberflächenrassen zu leben. Sie bekämpfen das Böse und jagen böse Kreaturen, um Gefahren aus dem Weg zu räumen. Sie lieben Schönheit und lernen auch Tanz, Gesang und ein Instrument (Harfe, Flöte oder Horn) zu spielen. Ebenso aber auch den Umgang mit dem Schwert. Manche üben sich auch in der Schmiedekunst. Sie unterstützen Jagd, aber keine Wilderei. Ein paar Mal im Jahr werden gefährliche Bestien oder Monster gejagt. Und einmal im Jahr machen sie eine Wanderung. Die, die nicht Drow sind , verdunkeln ihre Haut und alle färben sich ihr Haar silbern mit Pflanzenfarben und Ölen. Sie wandern an der Oberfläche und suchen Gelegenheiten, Hilfe oder Schutz anzubieten, besonders bei den Elfen. Sie tauschen neue Lieder und Tänze aus und kommen nicht um zu predigen. Sie helfen anderen in einem reinen Akt der Freundlichkeit, wenn sich für sie die Gelegenheit ergibt und ohne etwas dafür zu erwarten. Sie beten nachts, nach Mondaufgang und singen dabei, wann immer möglich. Die Priesterinnen tragen ihr Haar stets sehr lang und bevorzugen praktische Kleidung, die sie passend zum Anlass wählen. Ausserhalb des Kampfes kleiden sie sich gerne bequem, oft in silberne, durchscheinende Roben. Bei Ritualen tragen sie so wenig wie möglich. Die bevorzugte Waffe ist das Bastardschwert.

Dogmen:
Sei immer freundlich, ausser im Kampf gegen das Böse. Unterstütze Freude und Harmonie überall. Lerne und lehre neue Tänze und Lieder, so wie mit dem Schwert umzugehen. Sei freundlich zu fremden, schütze die, die kein Zuhause haben, und gib denen zu essen, die hungrig sind. Vergelte Grobheit mit Freundlichkeit. Vergelte Gewalt mit rascher Gewalt, so dass die, die sie auslösen schnell beseitigt sind und die Gefahr gebannt ist. Hilf Drow, die in Not sind und gib ihnen die Nachricht der Herrin "Dein rechtmässiger Platz erwartet dich in den Reichen an der Oberfläche. Im Land des großen Lichts. Komm in Frieden und lebe wieder unter der Sonne, wo die Bäume und Blumen wachsen."

Eilistraees Symbol ist eine Drow mit knöchellangem Haar, die mit einem Schwert in der Hand nackt vor dem Vollmond tanzt.

Ye have enemies ? Good, good - that means ye´ve stood up for something, sometime in thy live.......

Elminster of Shadowdale