(x) [Cupimis|Wald] Der Skugga geht um, wer sich umdreht oder lacht...

Started by Cupimis, 17. April 2011, 09:23:53

« vorheriges - nächstes »

Verlinkte Ereignisse

Cupimis

Zusammenfassung:
Seit einem Zehntag verschwinden immer wieder Tiere aus dem Wald, scheinbar Spurlos. Lauscht man den Baumwächtern jedoch genau hört man sie davon sprechen das der Skugga, der Schatten wieder durch den Fürstenwald wandelt. Jeder Nacht verschlingt der Schatten etwas Leben, saugt es aus und hinterlässt nichts als die blosse Erinnerung an das Lebewesen.

Questleiter:
Cupimis / Spiegelfeder

Ansprechpartner:
- Na'lani Gael'ean (Cupimis|Cupimis)

Teilnehmer:
- Yasmina Gabrielle (Nataari|Nataari)
- Leon de Tyrael (Kane von Straten|Erzengel)
- Na'riel La'Faera (Namiel|Raven)
- Nvidana (Nvidana|Nvidana)
- Felix Leuchtenberg (deson|troe)
- Jamie Fraser (Marenzi|Marenzi)
- Jakiro (Spiegelfeder|Spiegelfeder)
- Meroigo (Spiegelfeder|Spiegelfeder)
- Felinn (Ickedu)
- Inai (Leigh_Ann)
- Wasserfeder ()
- Durin' (Sonnenmann)

Was ist schon alles passiert?
- Yasmina, welche als Pferd verwandelt sich bei den Wildpferden im Wald nahe der Maar aufhielt wurde Zeuge dessen das der Skugga erneut zuschlug. Ihr war es möglich den Baumwächtern zu lauschen und etwas über den Skugga zu erfahren. Des Weiteren beobachtete sie das scheinbar die Stuten der Herde bevorzugt gefangen werden. (16.4.2011)

- Leon der seine Gefährtin begleitete suchte nach dem "schreiendem" Pferd. Auf der anderen Seite des Flusses erkannte er einen Schatten der sich bewegte, jedoch konnte er nicht genau ausmachen worum es sich handelte. Als er auf der anderen Seite angelangte, fand er ein Pferdeskelett vor, welches nur noch mit der ledrigen Haut überzogen war, es ähnelte einer Moorleiche. Durch seine klerikalen Fähigkeiten erkannte er eine düstere Aura welche den Flecken Erde durchtränkte. Nachdem er sich umsah und wieder an jenen Ort zurück kehrte war das Skelett des Pferdes verschwunden, lediglich eine klebrige Flüssigkeit durchtränkte den Boden einer 3 Schritt langen 2 Schritt breiten und eine Elle tiefen Grube. (16.4.2011)

- Na'riel fand eine Kuhle an der Maar vor, welche die gleichen Abmessungen wie jene zuvor hatten. Als sie mit ihrem Finger den feuchten, klebrigen Boden berührte merkte sie einen brennenden, beißenden Schmerz. Ein Blick auf ihren Finger verriet ihr das sich die Haut ihres Fingers aufgelöst hatte und das Fleisch zu Vorschein kam. Oben an der Maar angelangt entdeckte sie gemeinsam mit Nvidana eine Blutspur welche zum Teich/See hinführte und von dort in eine verwachsene Ecke des Maarkessels. Unter einigen Büschen verkrochen fanden sie ein kleines, schwer verletztes Fohlen vor welches kaum noch atmete. Als sich die beiden um das Tier sorgen wollten bemerkte Nvidana einen Schatten der um den Maarkessel herum scheinbar lauerte. Der Nachthimmel wurde finster und das Gefühl von Tod, Verwesung machte sich in ihr breit. Als Na'riel ein Gebet sprach stürzte etwas aus dem Schatten auf die beiden zu, gerade eben noch gelang es den beiden zur Seite zu springen. Wenige Herzschläge später erschien die Maar wie gewohnt ruhig und besonnen. Lediglich die Tiere waren noch immer verstummt. (25.04.2011)

- Na'riel und Nvidana werden Zeugen über ein Gespräch zweier Hin auf dem Feld wie sich über den Vorfall am Strand von Weilersbach unterhielten. Sie erzählten das die Büttel noch nie etwas in der Art gesehen hätten und das der Anblick wohl grausig war. (10.05.2011)

- Am frühen Abend des Freitages konnten Na'riel und Nvidana zwei Bauern im Humpen dem Gespräch folgen das drei Schafe und zwei Kühe verschwunden seien. Auf den Koppeln bzw. Wiesen fand man wohl Kuhlen vor, welche der an der Maar ähnelten. Des Weiteren berichteten die zwei von einem Mann der wohl behauptet hat ein Monster gesehen zu haben. Jedoch soll dieser Mann auch nicht zurechnungsfähig sein, der gute Ersin Knallkopp. (20.05.2011)

- Auf seiner Suche nach Obsidian an der Maar, ertappte Felix den Skugga als er gerade dabei war zu speisen. Anstatt jedoch das zu tun was man sollte: Die Beine in die Hand zu nehmen und zu laufen, nährte er sich ihm. Dafür musste er bezahlen. Der Skugga haute ihm mit seiner Klaue tiefer Furchen in den Rücken. (22.05.2011)

- Als einige Waldfreunde dem verletzten Fohlen helfen wollten wurden sie von dem Skugga überrascht. Er hatte sie umzingelt und griff schließlich auch den Wolf Jakiro's an. Dieser konnte ebenfalls wie das Fohlen gerettet werden, doch müssen sich beide etwas langwieriger erholen. Währen Jakiro sich um seinen Wolf kümmert, befindet sich das Fohlen nun bei Jamie's Stuten in Hammerhütte. Aber nicht nur schlechtes brachte der Angriff des Skugga. Jakiro konnte zwei Tentakeln des Wesens abtrennen. Sie schienen als Mundwerkzeug unter anderem zu dienen. Na'riel erfuhr hingegen das die Haut des Skugga scheinbar wie Stein war, sie konnte keinen Treffer erzielen. Jamie war es der eine zweite Schwachstelle entdeckte, das Licht. Scheinbar floh das Wesen vor dem Licht, auch wenn man keine Magie direkt auf das Wesen wirken konnte, eine gezauberte Lichtkugel ließ das Wesen von ihnen ablassen und die Flucht ergreifen. Dabei konnten sie einen Blick auf die Kreatur werfen. Die Haut schien aus robusten Chitin Schuppen zu bestehen. Es erinnerte ohnehin an ein Echsenwesen, ein Wesen aus dem Wasser.(28.05.2011)

- Eine größere Gruppe traf an der Maar zusammen. Der kleinere Teil versuchte den Unterschlupf des Skugga auszumachen, womit sie Erfolg hatten. Filidus der Baumwart warnte sie, sie sollten fliehen so lange sie noch konnten. Doch die Gruppe schlug seine Warnung aus. Der Skugga trat auf die Erde und begann die Gruppe zu umzingeln. Einige verjagten ihn schließlich mit Licht, dabei verwunderte er auf der Flucht Felinn und Durin.

Gerüchte:

Quote from: Cupimis on 24. April 2011, 10:55:50
[Wald] Der Schatten legt sich immer tiefer in den Wald...

Jeder der mit wachen Augen durch den Wald schritt, bemerkte ein unangenehmes, bedrückendes Gefühl. Es war als würde etwas einem die Kehle zuschnüren. So manch einer der durch den Wald wanderte würde meinen er wird verfolgt, doch alles was er sah, wenn er sich umblickte war sein eigener Schatten und die Bäume welche ihn umringten, wie sie sich sachte im Wind wiegten. Der Wald war nahe der Maar erstaunlich ruhig geworden. Das Zwitschern der Vögel schien verstummt oder hatte es gar nicht erst begonnen? Waren die Vögel in dem harten Winter dahin gerafft worden? Aber nicht nur die Vögel waren ruhig, auch die anderen Tiere gaben kein Laut von sich. Nein, nicht mal blicken ließen sie sich. Der Wald nahe der Maar in welchem es dem es sonst von Tieren wimmelte, schien wie ausgestorben. Nur vereinzelt wenn man nach ihnen suchte, mochte man noch Tiere vorfinden.

Quote from: Cupimis on 10. Mai 2011, 10:07:44
[Weilersbach] Der Tod bevölkert den Strand

Widerlich! Ekelhaft! Erschütternd! Sind die Worte die man derzeit in dem beliebten Dorf der Normalgroßen immer wieder hört. Am frühen Morgen als Gerda Flinkfuß ihren morgendlichen Strandsparziergang mit anschließenden Runden im kühlen Meer begehen wollte, fand sie etwas schauerliches vor. Man sagt die kleine Halblingsdame stünde noch immer unter Schock. Ihr Sohnemann Finn Flinkfuß war es welcher seine Mutter nach einigen Stunden suchte und schließlich vor drei Bärenkadavern kauernd vorfand. Es handelte sich dabei um eine Mutter mit mutmaßlich ihren zwei jungen. Der bestürzte Halbling brachte seine Mutter zu Viola, wo sie nun unter Behandlung und strengster Bettruhe steht um sich von dem Schock zu erholen. Die Büttel haben sich wohl der Kadaver angenommen, man munkelt die Bären wären nur noch Haut und Knochen gewesen, andere hingegen behaupten sie wären geschändet worden, manch einer erzählt davon das sie mit scharfen Messern oder Klauen zerstückelt wurden, wieder andere behaupten sie seien einfach ertrunken...  Eines ist jedoch gewiss die Bären lagen tot am Strand und gaben einen schauerlichen Anblick.


Quote from: Cupimis on 23. Mai 2011, 08:17:28
[Fürstenborn|Weilersbach|Wald] Der Schrecken durchflattert weiterhin die Nacht

In der letzten Nacht ereignete sich nahe der Maar ein weiteres Unglück. Ein Reisender so heißt es wurde von der Kreatur, welche manche nur noch furchtvoll "Den Schatten" nannten, angegriffen. Schwer verwundet schaffte er es wohl sich wieder gen Stadt zu schleppen und dort den freien Tempel zu Fürstenborn aufzusuchen. Manche munkeln jedoch das es kein Reisender war, man sagte es wäre einer der verrückten Fuchtler gewesen. Hatten die mal wieder einen Zauber angewendet der schief ging? Man konnte sich einfach nicht mehr auf die Magier verlassen. Scheiß Fuchtler! Die Stimmung gegen die Magier wurde wohl nur noch mehr angeheizt und das Vertrauen sank immer mehr. Um so lauter wurden jedoch auf der anderen Seite die Rufe danach das man was unternehmen sollte und musste um die Reisenden, aber auch die Bauern zu schützen. Egal was die Fuchtler da angestellt haben, wie sie das Wesen erschaffen haben, es greift weiter um sich, so sind in den letzten Tagen wohl einige Schafe und Rinder in Weilersbach verschwunden. Die Wasserschütter sind derzeit jedoch damit beschäftigt die äußerst widerspenstigen Blutflecken welche der Reisende, man Munkelt es war der neue Rotschopf unter ihnen, auf seinem Weg hinterlassen hatte von den Steinen der Gassen zu beseitigen.

Quote from: Cupimis on 27. Juli 2011, 10:39:49
[FB/WB/Wald] Der Skugga geht um...wer sich umdreht oder lacht...

... bekommt einen gehörigen Backs... Der Schrecken hört nicht auf, immer wieder werden Tiere gerissen oder verschwinden einfach Spurlos. Einige der Weilersbacher Bauern bekunden das sie bald keine Tiere mehr in ihrer Herde haben. Der Ruf danach das endlich etwas gegen den Skugga, dem Schatten des Waldes unternommen werden soll wird immer größer. Einige der Elfen gaben wohl bekannt das es noch nie so schlimm gewesen sei wie dieses Mal bei dem Erwachen des Skugga. Doch man sei sich noch immer nicht schlüssig wie man das Wesen welches gegen rohe Gewalt ebenso immun schien wie gegen die Künste der Magie. Es sprach sich auch in herum das der Skugga nicht mehr halt vor Personen machen würde. Immer mehr verletzte so sagte ein Heiler im Tempel kommen mit tiefen Schnittwunden zur Behandlung. Scheinbar greift der Skugga nun auch reisende im Wald an oder aber jene welche sich ihm in den Weg stellen.

[FB/WB/Wald] Der Skugga - der Schrecken der die Nacht durchflattert!

Es heißt das ein Bauer 50 Heller Kopfgeld für den Skugga ausgeschrieben habe. Wenn er lebend gefangen wird, so heißt es, würde man ihm den Bestarium übergeben wollen. Schließlich handle es sich dabei um ein sehr interessantes Wesen. Jedoch sei es nicht zwangsweise notwendig das die Kreatur lebend gefasst wird.

Links (Optional):
- Ein Fohlen am Hain
- Der Übergriff auf Felix Leuchtenberg
- Skugga-Attentate?
- Was ist der Skugga?
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Cupimis

Lyllithien, Ilmryn - Fürstenwald Maar

Innerhalb des Maarkessels wurden zwei annähernd menschliche Wesen von dem Skugga überrascht, der in tiefster Nacht die Schatten um sich formte und die Dunkelheit noch undurchschauberer machte. Kälte kroch sich die Füße der beiden hinauf und ein markerschütterndes Zischeln, wie das einer riesigen Kobra erklang, ehe das pechschwarze Monstrum aus der Nacht heraus sprang und die beiden zu verletzen versuchte.
Etwaige Versuche das Wesen von sich zu halten, scheiterten und Ilmryn wurde gegen einen Baum geschleudert, bevor er zu einem Schutzzauber ausholen konnte und auch Lyllithen fand sich am Boden wieder, als sie nicht mehr ausweichen konnte.
Mit einem gewaltigen Sprung, wälzte sich die Bestie auf Lyll' nieder und sorgte für einen unübersehbaren Krater, während es mit den Tentakeln aus seinem Maul, an dem Gesicht der Dame genüsslich tat (Spieler spielte selbst aus, dass der Char blind ist).
Ilmryn indes ließ einige gleißende, leuchtende Kugeln auf den Skugga nieder, der sich sodann von der Dame entfernte und zu flüchten versuchte.
Als der Drow aber auf ihn zurannte und versuchte ihn mit dem Schwert zu treffen und es gleichsam hoch zu seinem Kopf zu ziehen - packte sich der Skugga den Herrn und drohte ihm den Kopf mit tödlicher Säure zu verätzen.
Lyllithen beschwor mir letzter Kraft ein donnerndes Gewitter, ein Sturm aus Hagel, Regen und Blitzen, woraufhin die Bestie den Herrn von sich zu schleudern versuchte, obwohl dieser sich krampfhaft an der nun nassen Masse festzuhalten versuchte.
Doch gelang es dem Herrn nicht, sich an dem Monstrum zu halten und so wurde auch er weg gestoßen, indes der Skugga das Weite suchte.

-------------------------

Vico, Felinn (flog raus, ehe was passierte), Inai - Rua Orda

Als Vico die Rua Orda aufsuchte und sich in schwärzester Nacht alleine zum Pavillon begab, dauerte es nicht all zu lange, dass er der beklemmende Gefühl bekam, ein Schatten würde von einem Gebüsch in das nächste huschen und so ward schnell geschehen, dass er ebenfalls dachte, ein kühler Wind umstriff seine Beine.
Vico zog seine Axt und umklammerte sie fest, forderte das Ungetüm auf, sich zu zeigen und ehe er der Schwärze den Rücken zugekehrt hatte, stand der Skugga auch schon hinter ihm, baute sich auf, wie ein Riese und sprang ihm entgegen.
Geschickt konnte er noch gerade so ausweichen und setzte zu einem Hieb mit seiner Waffe an, die er zunehmend mit magischen Worten zu verstärken versuchte - doch prallte der Schlag an den Chitinschuppen ab und ließ die Waffe in Vicos Händen vibrieren.
Urplötzlich verschwand der Skugga und es ward einige Herzschläge lang still, ehe Vico sich darauf einließ, sich besser doch nicht mit dem Wesen anzulegen.
Er wanderte den Abhang hinab und schon sprang das Monster ihm von hinten in's Genick und riss ihn zu Boden, sodass er das Bewusstsein verlor und auch er das Gesicht tentakelt bekam.
Mit Hilfe von Inai, welche fluoriszierende Pilze nutzte und den Skugga bewarf, konnte das Wesen schließlich davon abgehalten werden (nicht zuletzt, weil es Tag wurde).
----------------------


Katharina, Ryant, Alian - Fürstenwald, Ruinen

Katharina Calvagh und Alian Blake hielten sich an den Ruinen auf, als eine Totenstille sich über das karge Land legte und ein eisiger Wind ihre Beine umschmeichelte.
Binnen kurzer Augenblicke huschte ein Schatten von einer Seite, zur Nächsten und ein tosendes Zischeln erklang oberhalb ihrer Köpfe, auf einem Späherturm.
Reaktionslos nahmen sie die eigentümlichen Gegebenheiten hin und so sprang der Skugga hinab und riss in einem Schlag Katharina zu Boden, welche mit einem offenen Brustkorb (Spieler selbst entschieden) sofort zu Boden ging.
Alian Blake hingegen war schnell genug und konnte dem Schlag ausweichen, bevor er sich dafür entschied, sich todesmutig dem Skugga zu widmen, von dem allerdings jedwede Magie abprallte und ein weiterer Klauenhieb durch die Luft wirbelte - und den Magier zu Boden gingen ließ.
Als Ryant Machamen auftauchte, schien die Situation bereits ausweglos - Katharina und Alian lagen am Boden, während das Ungetüm sich über die Magierin hermachen wollte, die mit aller letzter Kraft einige Zauber zu formen versuchte, die allesamt jedoch von dem Skugga abprallten.
Als Ryant mit brennender, hell leuchtender Flamme auf das Monstrum zu schritt und ihn von Katharina scheuchte, verzog sich das Wesen wieder in die Dunkelheit, nachdem ein markerschütterndes Grollen, seinen Unmut demonstrierte.
Katharina wurde daraufhin von Ryant (als verwandelter Bär), Richtung Weilersbach gebracht, um dort letztendlich von eifrigen Helfern in den Tempel verfrachtet zu werden.



Orihime Manami-Hanako   - Fürstenwald, Maar

Orihime traute sich zu weit in die Wildnis hinaus und wurde alsbald von einer unruhigen Stille umarmt, die sie bereits aus Erzählungen kannte und sie sich so gezwungen war, einfach schnell weg zu rennen.
Doch als die Schatten die Dunkelheit vergrößerten und ein schemenhaftes Geschöpf von einem Ort zum Anderen huschte, blieb sie wie angewurzelt stehen und starrte dem Skugga ins Gesicht, der sich bereit machte, sich auf die Dame zu stürzen.
Rechtzeitig murmelte sie einen Lichtzauber, der ihr Haupt in gleißende Helligkeit tauchte und den Skugga auf Abstand hielt - doch dieser wartete ab und schien viel zu viel Freude daran zu haben, zu warten, bis die arkane Magie nachließe.
Geistesgegenwärtig beschwor Orihime einen großen Eber, welchem sie das Licht an den Körper heftete und dem Skugga entgegen schickte, der daraufhin vor dem Wildschwein floh.


Xandora, Airaksela - Fürstenwald Plateausee

In tiefster, schwärzester Nacht, als der Gesang der Dunkelheit liebenden Tiere verklang und selbst das Plätschern des Baches dumpf erschien, wurden auch die beiden tierischen Begleiter der Waldbewohner unruhig, zuckten mit den Tasthaaren, oder der Rutenspitze und begannen drohend zu knurren.
Anspannung machte sich breit und innerhalb kürzester Zeit umschlang die Dunkelheit alle vier und versuchte diese einzukesseln.
Das kleine, schwache rötliche Licht konnte den eisigen Schauer nicht aufhalten, sodass sie zurückwichen und in den Bach hinter sich flüchteten.
Doch ehe eine erfolgreiche Flucht in Aussicht war, erhob das Monstrum seine rechte Klaue und schlug den großen Wolf in die Hüfte, um dort eine ätzende, säurehaltige Wunde zu verursachen.
Der Schlag schubste das Tier in den Bach und wurde von einem zweiten Hieb verschont, als ein Blitzgewitter, entstanden durch die zwei Damen sich auf die Umgebung niederlegte und Helligkeit den Himmel erfüllte.
So entschwand die Bestie in der Dunkelheit, so schnell, wie sie gekommen war.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Cupimis

Updated.

Questbelohnungen

Alyafae, Valen, Q'arlurn - Baby Skugga
Na'riel - Fohlen & 50 Heller Kopfgeld
Felix - Blut und Schuppen
Lyllithen - Tentakel
Jamie - Tentakel
Nvidana - Schuppen
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Cupimis

Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Cupimis

Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Cupimis

Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Cupimis

Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Cupimis

Dalia kam schreiend nach Weilersbach gelaufen. Der Skugga hatte ihren Freund Rupert erwischt und auch sie verwundet. Unter Tränen berichtet sie davon das das Wesen ihren Freund töten würde. Eine Gruppe von Personen machte sich dann auf zu den wundersamen Hügeln, wo sie schliesslich auch den Skugga erblickten. Für Rupert war es zu spät, doch gelang es der Gruppe was vielen vor ihnen nicht gelungen war. Durch einen geschickten Zufall bemerkten sie die Schwäche des Skugga - Wasser. Als sie das erkannt hatten war es ihnen dank der vielen Magiewirker und Druiden ein leichtes den Skugga nun anzugreifen. Der Schatten hatte keine Chance gegen die große Anzahl der Personen die ihm nun gegenüberstanden. Schliesslich wurde er durch das Schwert endgültig niedergestreckt und durch das Feuer verbrannt. Der Schrecken der die Nacht durchflattert hatte nun ein Ende genommen.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)