(x) [Denethor] Auf der Suche nach der Katze ...

[Elessa Elessar]

Do würde sich in Dunkelbrunn mal ein Drow umhören nach einer Zauberin die als Katze durch die Gassen der Stadt schleicht. Was kommt ihm den zu Ohren?

[Denethor]

Nur das diese "Katze" lange nicht mehr in Dunkelbrunn war. Ungeäfhr seid Yazriina und Delia durchs Portal gegangen waren.

[Elessa Elessar]

Er würde sich trotzdem wieter umhören. Auch wenn sie schon länger nicht mehr gesehen worden war, würde sie ja sicherlich Spuren hinterlassen haben oder etwas an dem sie gearbeitet hat. Einen Wohnort vielleicht? Jemandem mit dem sie Geschäfte gemacht hat?

[Denethor]

So würde jener Dorw erfahren das Yazriina und Katze den Plan verfolgten eine Armee aufzubauen um Fürstenborn zu erobern. Einen Wohnsitz hatte sie nicht hinterlassen. Und auch sonst keinerlei wichtigen Dinge.

[Elessa Elessar]

Wie hatten sie denn diesen Plan umsetzen wollen? Gab es darüber Aufzeichnungen? Hatten sie über diesen Plan schon mit anderen gesprochen? Oder hatten sie schon angefangen gehabt diesen Plan umzusetzen? Das war ja immerhin ein riesiges Unterfangen gewesen.

[Denethor]

So erfuhr der Drow das Yazriina Katze mit Toten Orks und anderen Toten Lebewesen versorgt und Katze dafür dabei helfen sollte Dämonen zu beschwören. Aufzeichnungen gab es keine. Und auch mit anderen hatten sie nicht über dieses Thema gesprochen, nur geht eben das Gerücht um.

[Elessa Elessar]

Tote orks, na das war doch schon mal etwas immerhin mussten die ja irgendwohin gebracht werden. Und wenn es gerüchte gab, gab es sicher auch jemanden der es von jemandem gehört hatte der es wiederrum von jemandem gehört hatte der dabei war und es gesehen hatte. Konnte Valen der Spur den folgen und etwas finden?

[Denethor]

Die Spur führt letzten endes zu Troe dem Unbekannten, der ja gestorben ist.

[Elessa Elessar]

Und auf dem Weg dahin? Fand er denn da Anhaltspunkte die ihm etwas über den Verbleib oder das Tun der Katze sagen konnten? Hatte sie als Zauberkundige vielleicht mal die Verbindung zur Zunft oder dem Zirkel gesucht? Oder dem Tempel?

[Denethor]

Weder noch. Alles läuft irgendwie auf Yazriina zurück, keinerlei verbindung zum Tepmel/Zirkel oder der zunft.

[Elessa Elessar]

Da das Handelshaus mehr oder minder ausgeräumt wurde, wird es da auch keine Überbleibsel geben?

[Denethor]

Nein, Valen würde nur einen Vertrag finden. Der aber nicht auf Katze zurück schließen lässt. Sondern eher eine art rekrutierungsbogen ist.

[Elessa Elessar]

Er fand in Dunkelbrunn also keine weiteren Hinweise auf die Katze? Oder etwas was ihn vielleicht darauf schließen lassen könnte, ob sie nach Fürstenborn ging oder anderweitige Kontackte hatte?

[Denethor]

Sie ging sicher nach Fürstenborn. Und eine Person konnte ihm sicher mehr sagen: Lilith.

[Elessa Elessar]

Lyllithen Seraphine?

[Denethor]

Nein, Lilith Kross

[Elessa Elessar]

Die kannte Valen zwar, aber die war ja auch schon ewig verschwunden. Aber das war ja kein Beinbruch ... immerhin hatte man ja Kontackte. So würde er also mal ein paar seiner Leute sagen, das sie sich in Fürstenborn umhören sollten.

Genauer gesagt ließ er ein paar Inforamtionen an Halsabschneider und Diebe durchsicken, vorwiegend im Hafen erst, das es eine kleine Belohnung gab, wenn man ihm Informationen über eine Nekromantin Namens Katze zukommen ließ. Oder generl etwas über Nekromanten in Fürstenborn. Ihre Beschreibung ließ er auch durchsickern.

Gab es da vielleicht Gerüchte, im Hafe? Bei den Seeleuten? Jemand der sie gesehen hatte, der sie kannte?

[Orligon86]

Wie würde....die Beschreibung der Katze denn aussehen....?

[Denethor]

Im Hafen kannte man niemanden der sich "Katze" schimpfte.

[Durgarnkuld]

Oder vielleicht gab es die doch. Eine sehr begabte, wie auch eigensinnige Akrobatin, schimpfte sich tatsächlich die "Katze". Zuweilen erheiterte sie die einfachen Leute des Hafens mit Seiltricks, atemberaubenden Rollen aus großer Höhe und einer Beweglichkeit, die wohl unter Menschen durchaus besonders war. Genauer schaffte sie es sogar ihr Publikum zu "verzaubern", mit geringeren, aber durchaus ansprechenden Lichteffekten und kleinen Illusionen, welche ihre gesamte Einlage stets begleiteten.
Gerüchten zufolge ging sie sogar soweit, dass sie sich darum bemühte sich einen echten Katzenschwanz anzaubern zu lassen, um noch weit exotischer und hinreißender zu wirken. Die kleine Truppe, welche sich um sie gesammelt hatte, nannte sich die "Aristokatzen" und war im Hafen zwar nicht gerade berühmt, aber durchaus bekannt und gerne gesehen, um ein wenig den Kummer von Leid und Tod zu vergessen.
Als Nekromantin war sie wohl nicht offen bekannt, aber wer Magie beherrschte, der war ja im Hafen sowieso schon einmal ein wenig skeptisch beäugt, und ob es nun ein Lichtzauber oder ein negativer Energiestrahl war, was kümmerte das ein paar einfache Halsabschneider. Geld war immerhin Geld.
Das war jedenfalls eine vielversprechende Spur. Oder auch nicht. Jedenfalls war bekannt, dass sich die Dame öfter einmal im Würfelbecher auch blicken ließ, um ihre Einnahmen zu verspielen oder aber mit katzenhaftem Geschick jeden über den Tisch zu ziehen beim Würfeln.
Je nachdem wie denn die Belohnung aussah, würden einige von dem Zwielichtigen Leuten gewiss dies weiterleiten. Wenn der Preis stimmte. Man lebte ja schließlich nicht von Luft und Liebe.

[Elessa Elessar]

Es musste ja Niemand sein, der sich ubedingt Katze nannte. Valen hatte sie ja schon einmal gesehen und brachte deswegen auch Katherinas (Katze) Beschreibung und ihr Aussehen in Umlauf. Die langen braunen Haare zum Zopf gebunden, das Aussehen, das sie wohl mit Vorliebe rot trug, ect. Ihr Aussehen eben.

Und sicherlich würden seine Leute der Spur der Akrobatin nachgehen und sich ebenfalls einmal in den Würfelbecher setzen und auch ein paar Heller für die Information springen lassen. Sie würden sich das Mädchen dann ansehen ob die Beschreibung auf jene Person passte, welche gesucht wurde.

[Durgarnkuld]

In der Tat wirkte jene "Katze" im Würfelbecher sehr zutreffend. Sie hatten langes, wallendes und braunes Haar, welches sie penibel in einen aufwendigen Zopf gebannt hatte. Sie trug knallrote Handschuhe und Stiefel, die wie angegossen saßen, hatte ansonsten jedoch eher dunkelrote bis schwarze Kleidung an. Dort saß die Dame und würfelte ein, ums andere Mal und gewann ein wenig zu oft vielleicht. Nicht direkt besonders auffällig, denn sie verlor durchaus auch, aber ihre Gewinnquote war doch sehr glücklich. Vielleicht eine Tochter Tymoras. Oder sie betrog irgendwie, das war vielleicht wahrscheinlicher.
Je nachdem, wer denn Valens Leute waren, was genau ihr Auftrag war, oder wie ihre Mentalität bestellt war, würden sie wohl dies alles auch mitteilen, oder nur die Hälfte oder gar nichts und warten.
Sie war auch nicht direkt regelmäßig dort anzutreffen, wohl aber in gewissen Abständen auf jeden Fall einmal dort.

[Elessa Elessar]

Seine Leute würden wohl ein wenig mit ihr spielen um einfach so mit ihr ins Gespräch zu kommen. Etwas über sie zu erfahren. Wenn denn dann alles soweit zutreffend wäre würden sie warten. Warten bis sie den Würfelbecher verlassen würde und sie dann abpassen in einer der vielen Gassen. Sie würden ihr den Weg verstellen und sie "höfflich" darum bitten sie zu begleiten.

[Durgarnkuld]

Vorausgesetzt, dass die Diebe und Halsabschneider, so vertrauenswürdig, wie sie eben waren, Valens Leuten genug brauchbares davon mitgeteilt hatten und ihre Belohnung eingesackt, so würde also letztlich nach einiger Zeit die Order von Valen dann kommen, die Dame wohl "höflich" zu begleiten.
Wie es kam, war es ein etwas bedeckter Tag, die Sonne schien nicht so kräftig wie sonst und eine kühle Briese durchzog den Hafen.
Die "Katze" spielte in der Tat auch mit den Leuten und zu ihrem Verdruss, gewann sie mal, um mal. Sie verlor auch durchaus wieder ein paar mal, aber gewiss waren die Leute von Valen am Ende eher verärgert, dass sie einen guten Batzen an Heller in diesem "Glücksspiel" verloren hatten. Sie selbst wirkte recht vergnügt und sprach nicht viel von sich, würde im Gegenteil eher recht gewandt das Gespräch umlenken auf ihre Häscher, was sie so trieben und inwieweit sie wohl an Geld kamen, Familie und Freunde und so weiter. Dabei schenkte sie ihnen stets ein überaus liebreizendes, charmantes Lächeln mit einem kecken Zwinkern, welches die einfachen Leute schlicht auf gewisse Weise bezauberte. Und mehr als einer von Valens Leuten würde am Ende überrascht feststellen, dass er mehr über sich gesagt hatte, als sie ausgehorcht. Irgendetwas war an dieser Frau, etwas, das sie zum Singen wie Knastvögel brachte, wenn sie erst einmal anfing ein wenig mit ihnen zu plaudern.
Nachdem die Katze ihren Geldbeutel reichlich gefüllt hatte und mit ein paar Bechern Rum recht vergnügt sich dann aus dem Würfelbecher wandte, kam sicherlich irgendwann die Gelegenheit für Valens Mannen, sie in einer Gasse abzupassen. Jedoch war das nicht unbedingt sehr leicht, denn für eine leicht angeheiterte, zierliche Frau war sie sehr behände und ihr an den Fersen zu bleiben, war in der Tat ein Kunststück. Schneller und schneller mussten die Leute des Drows ihr regelrecht hinterher hechten, denn nach jeder Ecke schien sie sich weiter zu entfernen. Schließlich, selbst schon aus der Puste, schien sie aber dann einfach auf sie zu warten, so dass einige weitere Männer in der Parallelgasse weiter hetzen konnten, um die Gasse in beide Richtungen abzuschließen. Dort lehnte die Frau in ihrer eng anliegenden Lederkluft und schnipst eine der vielen Münzen, welche sie den Halunken abgeknöpft hatte, recht verspielt mit dem Daumen in die Luft, nur um sie immer wieder erneut zu fangen und gekonnt über die Finger tanzen zu lassen. Aus ihren braunen Augen, welche selbst irgendwie sehr ... katzenartig wirkten, denn erst als der Mond von einer trägen Wolke frei gegeben wurde, stellten sich ihre Pupillen wirklich wie die eines Menschen weit, waren zuvor eher Schlitze. Aber das waren Details, wie sie wohl nur den nächsten Leuten womöglich auffielen, und das auch nur, wenn sie wirklich sehr genau hinsahen, immerhin war es recht dunkel und düster, trübe.
Es stahl sich ein keckes Grinsen auf die Züge der jungen Frau und sie spielte unablässig weiter mit der Münze, während sie der netten Aufforderung lauschte.

Mh? Und wohin, wenn ich fragen darf? Ich bin keine einfache Hafendirne, meine Freunde, da müsst ihr euch wohl jemand anderen suchen.

Sie zwinkerte verspielt und irgendwie ging ein gewisses Maß an Bedrohung von ihr aus, welches die Leute, die wirklich mehr im Hafen zu tuen hatten, gewiss kannten, wenn man einem erfahrenen und verschlagenen Gegner gegenüber stand.

[Elessa Elessar]

Die Männer blieben auf Abstand und musterten sie einen Moment, wohl aus einem neuen Blickwinkel. War sie doch am Anfang als leicht geglaubtes Opfer abgesehen worden, schien man nun zu merkenm das es wohl mehr war als es den Anschein hatte. Auch diese magische Spielerei mit den Augen, wenn es denn eine war, verwirrte einige der Leute. Dann aber trat wohl der Führer der Gruppe nach vorne.

"Es gibt da jemanden der sich mit dir treffen will."

[Durgarnkuld]

Wenn sie jene denn bemerkten, gerade auf Abstand in einer dunklen Gasse, war es wohl mehr als nur wahrscheinlich, dass die paar Kerle es schlicht übersahen.
Die Frau spielte weiterhin mit jener Münze und schenkte dem Anführer nicht einmal einen genaueren Blick, während sie dann doch wohl grinsen musste.

So? Und warum lädt mich der charmante Herr, der es zweifellos ist, nicht selber ein und schickt seine minderbemittelten Lakaien nach einer Dame wie mir? Tz tz tz. Das sind doch keine Manieren, um mich zu empfangen.

Sie zwinkerte dabei und blickt den Anführer diesmal doch einen Moment an, ehe sie sich gähnend streckt und das ganze wirklich sehr an eine faule Katze erinnern mag.

Ich hoffe es gibt Milch und Musik. Ich liebe Milch, mhm. Und wo will sich dieser kleine "Jemand" mit mir treffen? Ich habe doch gar nichts richtiges anzuziehen.

[Elessa Elessar]

"Im Heller.", kommt es brummend von dem Anfüher, der entweder zu dumm ist um die ganzen Anpsielungen zu bemerken oder aber schlau genug nicht darauf einzugehen.

[Durgarnkuld]

Die Frau zeigte ein zahnreiches Grinsen, welches verdächtig danach aussah, als würde sie einer Katze gleich nach einer saftigen Maus grade Ausschau halten.

Hoo? Wie unkreativ. Ich bin enttäuscht, das muss ich doch offen gestehen. Und was habe ich davon mich mit eurem besonderen "Jemand" zu treffen, hmm?

Aus Langeweile fing sie die Münze, welche sie unablässig in die Luft schnipste, in der Hand auf und legte sie verdeckt auf ihren Handrücken.

Wie wäre es mit einem kleinen Glücksspiel, hmm? Bei der blanken Seite lasse ich euch kleinen, appetitlichen Mäuslein heute in die Nacht entlaufen. Beim Kopf der Fürstin habe ich vorher ... ein wenig Vergnügen, bevor ich mir einmal euren süßen "Jemand" genauer anschaue, hmm?

Sie schleckte sich dabei über den Handrücken der Rechten, welche noch das Ergebnis verbarg und ein verspieltes Schmunzeln stahl sich auf ihre Züge, während sie den Anführer anblitze. Langsam hob sie die Hand ...

*Rest IG^^*

[Elessa Elessar]

*okay*

*Dene wie sieht es bei deiner Seite aus?*

[Denethor]

Im Hafen kannte man Katharina alias "Katze" leider nicht. Zumindest nicht nach dieser beschreibung.

[Elessa Elessar]

Man kannte im Hafen also auch Niemanden der so aussah wie Katherina, ob die nun Katze hieß oder nicht war ja egal, ihre Beschreibung war ja auch im Umlauf.

[Denethor]

Nein. Obwohl ... einer erinnerte sich das eine Frau mit Braunen Haaren zu einem Pferdeschwanz gebunden auf der Wahlrede von Whister Kellnerte aber der Kleidergeschmack passte wohl nicht.

[Elessa Elessar]

Dann würde man sich sicher mit dem Herrn einmal unterhalten. War ihm denn noch etwas an der Person aufgefallen? Und wer war dieser Whister? Wusste der Mann was die Frau mit ihm zu schaffen hatte?

[Marenzi]

Da Katherina ja auch offen im Hafen rumgelaufen war, würde sich der ein oder andere Seemann... sicher an Katharina erinnern. Jedenfalls wenn Valen eine genaue Beschreibung ihres Aussehen gab.
Immerhin hatte Katharina ja offen an Whister Elensas Seite bei der Wahlrede gestanden. Und Leute waren nicht blind.

[Tary]

((Marenzi. SLs sind immernoch wir.))

[Denethor]

Der Mann wusste owhl das sie irgendwas mit Whister dme Bürgerratskandidaten zu tun hatte. Doch was, keine Ahnung, an einen musiker, dessen Name ihm nicht bekannt war konnte er sich auch erinnern, und wohl das die beiden sich geküsst hatten. Wer weiß. Wer weiß.

[Elessa Elessar]

Der Ein oder Andere würde sich dann einfach mal an den bekannten Sammelpunkten im Hafen nieder lassen. Heller, Würfelbecher, bei der Ardulstatue und den Hafen ein wenig beobachten, dies auch für einige Zeit lang. Sah man sie vielleicht sogar persönlich einmal durch den Hafen gehen?

Konnte der Mann den Männern denn eine Beschreibung von Whister geben?

[Denethor]

Klein und aufgebalsen. Das waren die Worte mit denen er Whister beschrieb. Lieder nein, Katharina ging nie selbst durch den Hafen.

[Elessa Elessar]

Das war natürlich dann Pech und viel Arbeit für die Katz, im wahrsten Sinne des Wortes. Aber man war ja nicht auf das Hafenviertel beschränkt und so würde man nachdem man dort nicht erreicht hatte dann auch einmal im Turmviertel weiter Ausschau halten. Zu aller Oberst natürlich auf dem Marktplatz und am Humpen. Dort kamen ja die Meisten Leute vorbei. Gut die Chance, das die Gesuchte Person in solch einer großen Stadt dann den drei vier Beobachtern auffiel die sich da umsahen, war gering aber immerhin vorhanden. Man sprach die Leute ja auch an und beschrieb Katherina unter einem freundlichen Vorwand alla: "Die Dame schuldet mir noch Heller" oder "Sie hat etwas verloren, habt ihr vielleicht eine solche Frau gesehen?"

Wie sah es denn dort aus?

[Denethor]

Tatsächlich. Aus der Akademie kam des öfteren eine Dame die auf die beschreibung passte. Setzte sich ab und an in den Humpen, traf sich mit Whister und speißte dort.

[Elessa Elessar]

Dann würden die Herren oder auch nur ein Herr, weil es konnte ja mehrere Damen geben die so aussahen, sie einmal beobachten. Ihre Gewohnheiten, was sie machte den Tagesablauf ect.

[Denethor]

Die Dame war wohl Magister an der Akademie. Sie ging dort ein und aus. Traf sich oft mit jemandem in der Wache, ging auch oft ins Marakesch um dort einen Tee zu trinken. Ihr tag war meistens sehr auf die Arbeit fiziert. Meinstens jedoch saß sie mit Whister im Humpen und aß dort mit ihm. Ehe sie sich wieder ihrer arbeit an der Akademie zuwante.

[Denethor]

*Ping, pong*

[Elessa Elessar]

Mann würde sie dann einmal bis zu ihrer Wohnung verfolgen. Wo war die denn?

[Denethor]

Zur zeit der Wahlen im Hafen. Damit sie Whister wählen konnte.

[Elessa Elessar]

Und wo genau war die Wohnung? War es ein Zimmer im Heller? Lag sie im Erdgeschoss? Unter einem Dach? Verschlossen, magisch gesichert?

[Denethor]

Die Wohnung lag im Seepferdchen, im ersten Stock, die Tür gut verschlossen, doch das Fenster meistens weit offen.

[Elessa Elessar]

*und die Sache ist ig dann erst einmal erledigt dneke ich*

[Denethor]

*Jop, ist erledigt.*