(x) [Durgarnkuld|Katze] Nachforschungen

Started by Marenzi, 05. Mai 2011, 22:20:33

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Marenzi

Dante hatte ja einige Informationen über das Aussehen und den Aufenthaltsort der "Katzendame" bekommen.
Also setzte er sich die nächsten Nachmittage in den Würfelbecher, wo sie sich wohl aufhalten sollte und trank neben gemütlichen Spielen etwas.
Dabei sah er sich unauffällig nach einer Dame um, die auf diese Beschreibung passte. Tauchte so eine an einem der Tage auf?
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



Durgarnkuld

Es war wohl weniger ein Aufenthaltsort, als schlicht eine unregelmäßige Spielerei für sie. Ab und an war sie da, jedoch war darin keinerlei Rhythmus von außen zu erkennen, wenn es denn einen gab. Es war schlicht für das einfache Auge zunächst doch sehr willkürlich. Es wäre also ein ... aufwendigeres Langzeitprojekt, wenn man sie dort auf jeden Fall antreffen wollte. Wenn Dante natürlich seine nächsten Tage, oder Wochen oder Monde dort verbringen wollte, dann würde er sie irgendwann sicher einmal sehen. Jedoch nicht derart, dass sie nun jedes Ende vom Zehntag dort Geld verspielte (davon abgesehen, dass sie unverschämt oft gewann und vielleicht schon deswegen nicht sooft dorthin ging, um nicht noch Hauverbot zu bekommen), sondern wohl schlicht aus ihren Launen heraus, wann ihr der Sinn danach stand.
Das war letztlich also eine Frage von Dantes Geduld und Zeit. Oder aber er würde es eben nicht alleine machen, das kam wohl sehr darauf an.
Fest stand wohl, dass er nicht zufällig jedenfalls in den nächsten Tagen ihm unterkam. Oder er bemerkte sie schlicht nicht sofort, was immer eine Möglichkeit natürlich war.
Würde Dante also seine Bemühungen ausweiten und sein Erspartes dort im heiteren Spiel weiter setzen? Oder sich vielleicht ein wenig Hilfe dazu holen. Wenn er sich die Zeit nehmen wollte, würden wohl andere Pflichten brachliegen müssen für die Zeit, außer er verlegte Geschäftsbesprechungen in den Würfelbecher. Möglich, aber fraglich, ob er denn alles dort besprechen wollte. Vielleicht half ja auch nur einfaches Warten mit mehr Aufwand. Schwer zu sagen.
Was tat Dante also?
~ Abi in pace ~

Marenzi

Dante bezog ein paar seiner Männer mit ein, die im Würfelbecher ihr Glück versuchten. Beim Würfeln, wie auch beim Umsehen nach "der Katze". Sie hatten nur das Aussehen der Frau geschildert bekommen und würden versuchen, herauszufinden, ob man in etwa voraussehen konnte, wann und wie lange sie den Becher besuchte.
Auch versuchte Dante, als er einmal wieder im Würfelbecher saß, der Name nach draußen zu folgen. Natürlich, ohne es zu auffällig zu machen. Konnte man eine Richtung erkennen in die sie verschwand? Turmviertel? Docks? Kwasirs Anwesen?

Mit wem interagierte sie in dem Etablissement?
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



Durgarnkuld

Wer sich direkt im Würfelbecher umsehen wollte, der würde wohl natürlich so oder so mitwürfeln müssen. Immerhin würde die Geschäftsleitung nicht irgendwelche Gaffer die ganze Zeit dulden, die gar kein Geld einbrachten. Profit war hier alles in dem Gewerbe.
Also würfelten Dantes Männer, wohl einige Hafenleute, die von ihm und seinem Projekt mitfinanziert wurden, kräftig mit und versuchten halb zu gewinnen, halb sich wohl umzusehen. Je nachdem wie loyal die Leute denn waren, überwog mal hier und da auch sicherlich der Drang einfach zu gewinnen und etwas Extraheller nach Hause zu bringen oder zu vertrinken. So waren die Leute im Hafen eben.

Und es verging die Zeit. Bis Ende des Mondes wohl eine Dame, die doch sehr treffend auf die Beschreibung passte, dort auch erschien. Braunes Haar, allgemein schwarz und rote Lederkleidung. Gut, viel mehr konnte man so natürlich ohnehin nicht festmachen, außer man würde eine direkte Phantomzeichnung anfertigen, aber das war doch schon einmal etwas. Jedenfalls eine brauchbare Spur.
So konnten jene Männer von Dante, die noch aufmerksam waren, was zumindest wohl zwei waren, bei jenem ersten Besuch ausmachen, dass die Dame wohl mit schlicht jedem interagierte. Sie spielte mit jedem, der es mit ihr aufnehmen wollte, kannte aber wohl dort direkt niemanden, oder hatte schlicht nicht das Bedürfnis dort dann jene Bekannten auffälliger zu umspielen. Es war dennoch wohl auffällig, dass einige Kerle, die hier öfter spielten, sie mit einem kurzen Blick bedachten und schnell den Tisch wechselten, wenn sie ansetzte sich zu ihnen zu setzen. Was ihr wohl nur ein vergnügtes Grinsen entlockte.

Und nach jenem ersten Besuch folgte in der Tat wieder Wochen nichts, bis sie dann doch an zwei Abenden aufeinander noch einmal kam. Wenn man nun wirklich lange wartete, also eine Langzeitstudie anfertigen wollte, konnte man womöglich einen Rhythmus erkennen. Aber so war es eben schlicht: völlig willkürlich. Es war jedenfalls kein Tag oder Abschnitt des Mondes, an dem sie immer hereinschaute, auch war sie wohl schlicht solange da, wie sie Lust und Laune hatte, was einmal länger, dann einmal auch wieder kürzer war. An jenem Besuch, am sofort darauffolgenden Tag bei ihrem zweiten Erscheinen, sprach sie nur kurz mit dem Kassierer, ehe sie auch wieder ging. Frauen, undurchschaubar eben. "Öfter" besuchen, war also mehr oder weniger, dass sie dort durchaus erschien. Wenn man dort wartete, lange oder kurz wartete, würde man sie sicher einmal treffen. Wenn es nach ihrer Laune war.

Sofern Dante denn ein glückliches Händchen hatte, Tymora war ja nicht die Göttin, welche ihm am wohlgesonnensten war, aber dennoch ab und an einmal auch über ihn lächelte, konnte er gewiss versuchen ihr zu folgen. Draußen angekommen, reckte sie sich kurz und schlendert dann gen einiger Hintergassen zunächst, eben dort, wo man auch sein alltägliches Geschäft verrichten konnte mit den kleinen Läden, die dort eingequetscht waren. Wenn Dante ihr weiter folgen versuchte, damit er eben Gewissheit hatte, wo denn die Reise hinging, würde er recht schnell schlicht jede Spur von ihr verlieren.

Sehr eigenartig. Vielleicht hatte sie ihn doch bemerkt?
~ Abi in pace ~

Marenzi

Dante war nicht heiß darauf, der Frau in eine enge Hintergasse zu folgen. So sie in eine solche abbog, würde er winfach weiterschlendern, als setze er seinen gewollten Weg fort.
Als er sie ein weiteres Mal nach draußen verfolgte hatte er vorgesorgt. Er gab seinen Männern Bescheid, die sich an scheinbar wahllosen Stellen positioniert hatten.
Mal an einer Ecke zu einer Sackgasse, mal an der Häuserwand des Puffs, oder auch mitten auf dem Marktplatz unter dem Volke.
So musste niemand die Verfolgung der kuriosen Dame aufnehmen und ließ Dante zurück, in der Hoffnung, sein Netz an Informanten würde ihm verraten, bis wohin man ihre Spur hatte zurückverfolgen können.
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Durgarnkuld

Und so ergab seine erste Verfolgung wohl nichts, als sie sich in eine solche Gasse begab und wohl ihre Besorgungen erledigte.

Wie erfolgreich denn jene Bemühung war, hatte viele Faktoren.
Zum einen, wartete Dante wirklich solange, bis es die genaue Überschneidung gab, dass er und sie wieder im Würfelbecher waren? Das war natürlich möglich, aber dafür würde er eben selber wiederum Zeit investieren müssen, allein dort im Würfelbecher zu sitzen. Würde er sie also persönlich verfolgen wollen oder dies doch lieber seine Männer machen lassen, die er dafür immerhin wohl bezahlte?

Zum anderen natürlich, gab es die Frage: Wer waren "Dantes Männer"? Waren es nun jene Arbeiter, die aus seinen Geldquellen schöpften im Rahmen seines Hafenprojektes? Waren es etwa Leute der Seekatze? Und wie viele waren es wohl?
Ein solches Netzwerk aufzubauen, war gewiss möglich, wenn man viele Leute hatte, die einem treu alles berichteten, oder die einfach schlicht sehr fähig waren darin. Aber solche Leute wiederum waren schwieriger zu finden und noch schwieriger für eine Person zu begeistern, da musste der Lohn stimmen.

Welche Variante hatte Dante nun also genauer ausgetüftelt? Zudem, stellte er jene Leute dann dauerhaft dafür ab und wartete schlicht auf ihr Kommen?

Ein solches Netzwerk bedurfte zudem viel Abstimmung. Also einfach ein paar Leute an Ecken stellen, wäre schon einmal ein Schritt, aber das bedurfte sicheren Einspielens, guter Augen und Auffassungsgabe, um daraus wirklich ein effektives Netzwerk zu gestalten. Hatte Dante solche Leute?

An welchen Punkten hielten sich jene Männer dann genauer auf? Jenen drei Punkten nur, oder wie verteilte Dante sie, welchen Bereich wollte er abdecken? Den ganzen Hafen mit Frischlingen zu "infiltrieren" war sicher schwierig und könnte trotz allem Aufmerksamkeit von größeren Hafenmächten noch mit der Zeit auf sich ziehen, auch wenn er das natürlich riskieren konnte. Aber es war schon schwierig, das musste man wohl einsehen.

Wenn jene Faktoren wohl klar waren, konnte man auch abschätzen, inwieweit das ganze Erfolg hatte.
~ Abi in pace ~

Marenzi

Dante hatte seine Leute. Dazu nutzte er nicht die Leute aus dem Hafenprojekt, sondern Männer, denen er vertraute. Männer der Seekatze oder der anderen Schiffe, mit denen er seit Längerem zusammen geackert hatte. Sicher bezahlte er sie dafür auch, doch für so eine wichtige Aufgabe, setzte er auch nur die Männer ein, die auch ohne das nötige Kleingold ihn nicht gleich verkaufen würden. Jedenfalls soweit er dies beurteilen kann.
*würde einen genauen Lageplan des Hafens anfügen und rote Punkte markieren an denen ein Mann dann steht... kennt aber die Straßen nicht alle auswendig*
Dante hatte natürlich nicht die Zeit Tag und Nacht im Becher zu sitzen, daher würde er sich von einem Laufburschen holen lassen, sobald die Dame gesichtet wurde. Sollte er sie noch erwischen, würde er ihren Fortgang ein weiteres Mal beobachten bis er das Gefühl hatte, dass es besser wäre, nicht weiterzugehen. Wer in seinem kompletten Geisteszustand ging schon freiwillig in eine dunkle Gasse, wo was weiß der Gott auf ihn lauern konnte und man sich kein Hintertürchen freihalten konnte?
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Durgarnkuld

Gut, also wohl nur eine kleine Handvoll Leute. Welche in der Zeit, welche sie dort verbrachten, natürlich selber nicht auf See stechen konnten, um Geld zu verdienen. Da man sich ja im Rahmen von Wochen und Monden bewegte dabei. Also musste Dante ihnen wohl gewährleisten, dass er ihnen jeweils den Verlust einer ganzen Seereise erstatten konnte. Was natürlich möglich war, wenn er sich aus verschiedenen Schiffen immer ein paar Leute heranzog. Wie viele waren das denn in etwa? Sicher hätten die Kapitäne etwas dagegen, wenn er zu viele auf einmal dafür immer "abwarb". Also mit welcher Ressourcen Menge war zu rechnen?

Also würde Dante dann entsprechend seine Leute im Würfelbecher positionieren und beten, dass er selber noch mitbekam, wie sie wohl verschwand. Was zugegeben sehr illusorisch war. Immerhin musste der Mann den Fortgang bemerken, er musste unauffällig ebenfalls den Würfelbecher verlassen, unauffällig desweiteren dann schnellstens gen Grotte oder Seefuchs, Heller oder vielleicht wo ganz anders, hinsprinten und dann noch zurück mit Dante. Eher unwahrscheinlich.
Aber die Leute konnten vermutlich eher etwas bemerken, je nachdem wie viele es denn waren, wie positioniert und wie ihr Wirkungsradius damit.

*wartet dann auf die Karte mit Lageplan*
~ Abi in pace ~

Marenzi

Dante war schon ein cleveres Kerlchen und war durchaus in der Lage seine Geldressourcen, wie auch Männer zu koordinieren.
*malt sicher keine Karte*
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Durgarnkuld

Und so würde Dante wohl feststellen, dass er leider nicht ganz so clever gewesen war, wie gedacht, oder aber erhofft. Sein provisorisches ,,Netzwerk" von Seemännern, war zu lückenhaft, zu uneingespielt, zu inkompetent für jene Aufgabe und letztlich auch: zu neu, als dass sie wirklich ein brauchbares Werkzeug hätten sein können, um jene mysteriöse Frau zu finden. Das mochte vielerlei weitere Gründe haben. Zum einen waren es einfache Seeleute, welche Dante dort beauftragte. Teilweise gewiss loyal ihm gegenüber, oder zumindest würden sie ihn nicht grundlos hintergehen. Aber sie waren eben genau dies, einfache Seeleute. Ein wahrer Spitzel, der die Schwingungen des Hafens aufnehmen wollte, der dort Veränderungen wahrnehmen vermochte, die recht subtil waren, oder aber auch Leute ausfindig machen, welche man suchte, war dies nicht über Nacht geworden und er verdiente sein Geld vorrangig mit genau jener Tätigkeit. Daher waren Dantes Männer schlicht ungeeignet dafür.
Aber gewiss wäre es dennoch möglich gewesen, dass sie die Katze zufällig sahen oder auflasen. Was nicht der Fall war ... und Dante erkannte wohl nach etwa zwei Monaten auch warum. Sein Netzwerk war lückenhaft, zu schlecht aufgebaut, deckte einfach kaum einen Hafenbezirk ab und er hatte wohl seine Leute nicht taktisch klug genug aufgestellt. Da hatte der Jundspund wohl sich verzettelt und einfach einen Fehler gemacht und sich schlicht überschätzt. Wurde wohl Zeit einen Spionagemeister einzustellen, der sich einzig und allein damit beschäftigte ein ECHTES Informationsnetzwerk aufzubauen, was gewiss einige Monde in Anspruch nehmen würde.
Es war auch zudem wahrscheinlich, dass die rauen Seemänner einfach zu auffällig waren. Man musste immerhin bedenken, dass sie nicht JEDEN Tag an solchen Ecken herumlungerten und damit fielen sie den alteingesessenen Hafenbewohnern natürlich wie bunte Hunde ins Auge. Vor allem, wenn sie sich von Heute auf Morgen nun dort positionierten. Und wenn schon die einfache Bevölkerung dort misstrauisch wurde, war es sehr wahrscheinlich, dass auch die Katze den Ärger gerochen hatte.
Aber es wäre natürlich auch falsch zu sagen, dass Dante darin gar keinen Erfolg gehabt hätte. Einer seiner Seemänner hatte doch tatsächlich im Verlaufe der Zeit nun endlich die Dame noch einmal ausfindig gemacht. Ehe sie spurlos wieder verschwand in einer Nebengasse, leiser als ein Windhauch und völlig vom Erdboden verschluckt. Alle Spuren führten also nirgendwohin, so fand Dante einfach nichts. Er hatte seine Zeit verschwendet, hatte Geldeinbußen gemacht und seine treuen Kameraden nun wohl um die eine oder andere Fahrt gebracht, um Geld für Weib und Kind heranzuscheffeln. Was er natürlich ausbügeln musste. Jeder seiner Männer würde also wohl eine Entschädigung von zehn  Hellern verlangen (vorausgesetzt Dante hat wirklich versucht ein auf dem Papier halbwegs kompetent wirkendes Informationsnetzwerk zu erstellen, müssten es schon etwa an die sieben bis zehn Mann gewesen sein. Heller bitte an Nutmeg entrichten).

Dante beschlich langsam jedenfalls das Gefühl, dass er ein Phantom jagte, einen Katzengeist, den er nicht zu fassen bekam, der sich ihm stets entzog und vermutlich hinter seinem Rücken über ihn lachte.
Und zu allem Überfluss würde Valen im Gegenzug feststellen, dass der einzige Überlebende des Aufeinandertreffens mit der Katze damals ebenfalls nun verschwunden war. Das vermochte natürlich nichts zu bedeuten, es gab genug Mörder und Halsabschneider im Hafen ... aber Dante hatte das deutliche Gefühl, dass hier jemand seine Arbeit nur beendet hatte, welche einst begonnen wurde. Und was das bedeutete für diejenigen, welche sich an die Fersen von der Katze hefteten, war wohl auch nur zu deutlich.
(kann dann gext werden oder neu an Amilcare adressieren)
~ Abi in pace ~

Marenzi

(Es hätte gereicht zu schreiben: Er findet nichts da die Katze einfach nicht zu finden ist. Aber meinen Char als dumm darstellen, brauchst du deswegen noch lange nicht Durgarnkuld ;) Wie er seine Leute bezahlt und wie er sie wo wann einsetzt sollte man ihm schon zutrauen. Er ist ja kein Depp, auch wenn du das hier gern darstellst. Also würde ich dich bitten solche Postings zu unterlassen. Das hätte man auch anders schreiben können, danke.)
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
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Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



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~ Abi in pace ~