(x) [ET] Schlachtverlauf

Started by Erzengel, 14. Juni 2011, 21:17:35

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Erzengel

Am Tag vor der Schlacht versuchte eine Truppe fürstenborner die Untergänge, der Minenschächten unsicher zu machen, was sie wollten ist wohl Unklar. Die Waffenkammer haben sie ramponiert zurückgelassen, zwei Wachen waren bewusstlos. Die Fürstenborner wurden von einer größeren Truppe dunkelbrunner wieder verjagt.


Schlachtverlauf des ersten Tages:



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Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Erzengel

#1
Ein Blick durch die Feldstecher, seitens der Fürstenborner, würde ein paar Verteidigungsanalgen, des ETs offenbaren:





Leon

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Erzengel

#2
Tag zwei der Schlacht:




Als klar war, dass die Barrikade fallen würde, blieben die restlichen dunkelbrunner Truppen, eigentlich alles Söldner, an der Barrikade und kämpften bis zum letzten Mann, um den Fürstenbornern so viel Verluste wie irgend möglich zu bereiten. Der Preis waren 10 Söldner, die an der Barrikade im Nahkampf fielen.
Ob Ramas Düsterhoff, diesen Befehl seiner "Leutnants" gut heißen wird und es als Notwendiges Bauernopfer für den Sieg betrachtet und froh darüber ist, dass seine Leutnants fähig sind harte und unpopuläre Entscheidungen zu treffen oder ob er erzürnt ist über diese Verschwendung an Truppen und Kampfkraft und ob er die restlichen Überlebenden noch hätte gebrauchen können ? Das weiß im Moment wohl nur Ramas selbst und später wohl auch seine Leutnants...Es waren ja eigentlich nur Söldner und keine Regulären Dunkelbrunn Soldaten.
Trotz alle dem, auch wenn der Abschnitt gefallen ist, an die Fürstenborner, lief der Kampf für die Dunkelbrunner nicht schlecht, sie haben dem Feind hohe Verluste zugefügt und wenn sie sich bei den nächsten Barrikaden anstrengen und noch mehr Fürstenborner töten, ist der Sieg greifbar...

Die Erhebung ihrer Gefallene Kameraden, zu Untoten, hat einige Soldaten des Fürstentums schockiert und sogar demoralisiert, wenn nichts dagegen unternommen wird könnte ihre Stimmung auf die anderen Truppen übergreifen, denn es ist wohl damit zu rechnen, dass noch mehr Kameraden, in den nächsten Tagen die Reihen der Untoten Truppen, der Dunkelbrunner auffrischen könnten...

Allgemeine Situation:



Leon

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Erzengel

#3
Am Abend vor dem dritten Tag versuchte wohl ein fürstenborner Spähtrupp, über den Schutz des Gebirges, näher ranzukommen, doch der Versuch scheiterte, sie wurden durch die wachsamen Dunkelbrunner, mit einem Pfeil und Bolzen Hagel, erfolgreich verjagt und teilweise schwer verwundet.

Schlachtverlauf des dritten Tages:



Der Eistenturm stand seit fast einem Tag unter Katapultbeschuß, der sogar äußerst schnell war, dadurch das Fürstenborn die Katapulte von Golems beladen ließ. Der Ausfall Dunkelbrunns, der zum Ziel hatte die Katapulte zum schweigen zu bringen, war mit Erfolg gekrönt. Zwar konnte nur das kleine wirklich beschädigt werden, doch musste man, aus reiner Vorsicht, das Große Katapulten warten, wodurch Fürstenborn einen kompletten Tag verloren hat. Für Fürstenborn wirklich ärgerlich, denn sie hätten die Mauer wohl noch gegen Ende des dritten Tages zerstören können.
Jedoch haben die Fürstenborner aus diesem Ausfall gelernt und die Sicherheiten bei den Katapulten verstärkt, so das solch ein Vorgehen, für Dunkelbrunn, ein zweites mal wohl verwehrt bleibt...

Die Söldner auf Seiten Dunkelbrunns begannen zu Merken, dass sie immer in die erste Reihe aufgestellt werden und für die Opfergänge aufgestellt werden, dies löste Unmut, in den Reihen der Söldner, aus doch durch eine rethorische Meisterleistung des dunklen Priesters von Tyrannos, Ramas Düsterhoff, wurden die Söldner beschwichtigt und Plünderrechte zugesprochen.
Zur Zeit folgen die Söldner dem dunklen Demagogen, wie Schafe ihrem Hirten...

Leon

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Erzengel

#4
Der Morgen für die fürstenborner Truppen begann mit einer Katastrophe, am Abend wurde ihr Nachschub, von Dunkelbrunnern, abgepasst und vollständig vernichtet. Für die Fürstenborner ein Totalverlust. Zehn Soldaten wurden auf einen Schlag getötet. Tote dunkelbrunner Soldaten fand man jedoch nicht...

Schlachtverlauf des vierten Tages:



Die Fürstenborner stehen nun vor dem Haupthaus nur noch das schwere massive Stahltor trennt die Fürstenborner vom Innenhof der Burg.




Leon

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Erzengel

#5
Schlachtverlauf des fünften Tages:



Nachdem die Fürstenborner den Gang wieder freigelegt hatten, stellten sie fest, dass die Dunkelbrunner die Zeit hatten, sich geordnet zurück zuziehen und den Turm noch schleifen und zu brandschatzen, wenn Fürstenborn diesen Turm wieder aufbauen will, würde es sehr viele Ressourcen und Zeit kosten, aber dieses war ja ohnehin nicht der Plan der Fürstenborner...

Die Schlacht endete mit einem Sieg Fürstenborns und der Turm ist jetzt in den Händen der Fürstenborner, damit konnte die Souveränität Fürstenborns gewahrt bleiben.

Leon

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Erzengel

Nachdem man auf beide Seiten die Verluste durchgehen konnte und  in den jeweiligen Lazaretts alles getan wurde was getan werden konnte, konnte man die genauen Verluste, auf beiden Seiten, überschauen.


Fürstenborn:
Befehlshaber: Waltraud Steinbrecher
Truppenstärke: 692

Verluste: 325
291 Gefallene
34 Verkrüppelte/Amputierte und damit für den Rest ihres Lebens Dienstunfähig/Kampfunfähig.



Dunkelbrunn:
Befehlshaber: Ramas Düsterhoff
Truppenstärke:411

Verluste: 134
131 Gefallene
3 Verkrüppelte/Amputierte und damit für den Rest ihres Lebens Dienstunfähig/Kampfunfähig.

Leon

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Eyla

*und dies bitte einmal als Chronikbeitrag für unser Wiki. Danke.*
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
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Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
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Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

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Erzengel

#8
Epilog


Es war geschafft Fürsten hatte den Eisenturm erobert und die Kunde vom Sieg wurde im ganzen Fürstentum verbreitet. Man fand sich Tage später am Fürstenturm wieder ein um den Trauerkranz für die Gefallen zu legen, den Sieg zu verkünden und die Helden der Schlacht mit den Orden zu ehren.
Sogar die Fürstin höchstpersönlich kam, mit ihrer Leibgarde, zum Eisenturm. Die Fürstin verneigte sich tief vor der Säule, die zu ehren den Gefallenen errichtet wurde, um ihren großen Opfern, für das Fürstentum, ihren Dank und ihre Demut davor öffentlich zu zeigen.
Sie überreichte der Tempelgarde gar ein Kriegsbanner, direkt vom Fürstenhaus, um der Tempelgarde, damit ihren Dank zu zeigen, die schon immer großes in den wichtigen Schlachten des Fürstentums geleistet hatte.

Als General Rudendorff die Abschlussworte sprechen wollte, tauchte plötzlich eine geisterhafte Gestalt auf, mit roten Augen. Sie sprach nicht mit einer Stimme, sie sprach mit der Stimme von vielen und sie klangen alle gequält und voller Leid. Sie redete kryptische und mystische Worte, deren Zusammenhang wohl keiner so richtig verstand, kurz darauf tauchte eine Armee Dunkelbrunns, vor dem Eisenturm auf und griff den Turm an.
Nur durch das schnelle reagieren einer Magerin, konnte die Fürstin sicher wegteleportiert werden.
Aus dem Turm kamen auf einmal Soldaten Fürstenborns...doch konnte das nicht sein, viele von den Soldaten wurden von ihren Kameraden wiedererkannt, die Soldaten die da aus dem Turm kamen, waren ihre Gefallenen Kameraden.
Sie erfreuten sich aber bester Gesundheit und sahen auch menschlich aus.
Die Gefallenen Soldaten boten ihren lebenden Kameraden an, eine Ausfall zu machen, damit sie sich und die Zivilisten in Sicherheit bringen können. Nach anfänglicher Skepsis willigte man ein und die Kameraden hielten ihr Wort, sie machten den Ausfall und man konnte sich sicher nach Hammerhütte zurückziehen.

Nun steht eine Armee Dunkelbrunns vor dem Eisenturm, der von einer Armee/Truppe Fürstenborner gegen die Dunkelbrunner verteidigt wird...

Leon

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Eyla

Erzi, bitte einmal den Bericht für dir Chronik, danke. :-)
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