(x) [Seefuchs/Kundschaft] Habt ihr das schon gehört.....?

[Tjalafye]

Maria ist erst seid kurzem wieder aus der Haft entlassen und schon macht sich die junge Zigeunerin da dran ihre Heller im hiesigen Seefuchs zu verdienen. Natürlich neugierig was den alles so in den letzten zwei Wochen passiert ist, ist sie ein wenig geschwätziger wie sonst und flirtet etwas, unterhält sich, oder fragt auch mal hier und da bei den alteingesessenen Hafenarbeitern nach was es so neues gibt. Natürlich wäre sie auch mit eifer dabei für die Waren des Seefuchs zu werben.

[Marenzi]

((An wen richtet sich das denn?^^))

[Tjalafye]

((ich dachte ein zuständiger SL wäre so lieb und würde den die Kundschaft spielen, eben Gerüchte und was so in letzter Zeit passiert ist und auch wenn denn über Whister ob er den schon seine Versprechen eingehalten hat, eben ganz Allgemeines))

[Eyla]

*erledigt?*

[Marenzi]

((Hier hat sich ja noch kein SL gemeldet^^))

[Nutmeg]

Viele der Kunden, die im Seefuchs vorbeischauten und zu Whister befragt wurden, schienen unzufrieden. Man war sich wohl einig, dass der Gnom einen guten Start gehabt hatte...Sons' hätte man ja ihn nich' gewählt, Liebchen, nech?....aber den Leuten im Hafen, besonders den ärmeren Leuten (und davon gab es ja zuhauf welche im Hafenviertel) nach der Wahl doch recht schnell klar wurde, dass Whister mit ihrer Lebensrealität wenig zu tun hatte, und sie mit seinem Gebahren und seinen Plänen nicht viel anfangen konnten. Ab und an hörte Maria sicher auch lobende Stimmen, aber die Tendenz der Gespräche war schon eher eine negative Rezension zu Whisters Wahlperiode. Vielen resümierten für sich, dass sie das nächste Mal Ruffy wählen würden. Da wusste man, was man bekam.

[Tjalafye]

Maria hatte verständnis für jene die nun mehr und mehr gegen Whister waren, versuchte es aber hinter einem matten Lächeln zu verstecken.
"Ja große Reden schwingen konnte er schon immer, vor allem wenn es um ihn selbst ging. Aber wer weiß was die Zukunft bringt und zur Not sind Männer wie Dante da, die hier und da mit anpacken. Na auf die Söldner können wir ja so wie es aussieht nicht mehr zählen, deren Haus ist ja abgebrannt....
Und wird schon gemunkelt wer es gewesen ist?"
Letzteres würde sie eher etwas gedämpfter fragen und es eher als zufällige Frage erscheinen lassen.

[Tjalafye]

*Bitte bearbeiten*

[Nutmeg]

Und so ziemlich jeder hatte eine andere Meinung, wer wohl die Söldnerbude abgefackelt hatte. Einige waren der festen Überzeugung, die Söldner seien Kwasir auf die Füße getreten. Wieder andere schworen darauf, dass es die Renahimbande war, die da ihre Finger im Spiel hatte.
Und eine kleine Minderheit wollte zu wissen glauben, dass die Söldner im Suff selbst ihre Bude abgefackelt hatten.

[Tjalafye]

Maria hörte sich das ganze an. Sie hatte selbst auch eine Meinung dazu, aber sie hielt sich damit zurück. Doch war sie weiterhin neugierig und fragte mal den einen, oder hörte der Andern zu. Hin und wieder lenkte sie, durch kleine Andeutungen, die Kunden in die Richtung von der sie etwas genaueres wissen wollte so mal die Frage....

"Schon gehört? Das steppende Seepferdchen ist wohl mal wieder Dieben zum Opfer gefallen, haben die nichts sicheres um sich jene vom Hals zu halten?"

Oder auch...

"Ja ja über den Markt geh ich seid kurzen nun auch täglich rüber. Ist euch da auch der neue Schmuckstand aufgefallen? Wirklich schöne Waren, wo er die wohl her hat? Ein gewagtes Unterfangen solch einen Stand mitten auf dem Marktplatz....na obwohl unserer Stadtwache kann man ja vertrauen, nicht war?"

Letzteres würde sie hier und da vertiefen und sich eben mit Kundinninen unterhalten über die schönen Schmuckstücke und welches man sich doch gern kaufen würde. Sie ließe sich aber auch hier und da beraten, welch anderer Stand vieleicht hochwertigere Ware hätte, oder ob der Stand was her machte und erzählt würde das man unbedingt wenn, etwas von dort erwerben sollte.

[Tjalafye]

Maria würde aber nicht nur tratschen, sondern auch Werbung machen. Zum einen für den Seefuchs an sich, das er doch weiter empfohlen wird und zum anderen für die Hafenperle.

Sie half wo sie nur konnte und war freundlich zu jenen die auch freundlich ihr gegenüber waren.
Maria versuchte sich so einen guten Ruf aufzubauen, einen wo man sagen konnte, "Du weißt nicht wie,was,wohin, frag mal Maria."
Sie tauschte sich jeden Tag mit der Kundschaft aus und schaffte es sicher sogar die weniger redseeligen Leute, in ein Gespräch zu verwickeln.
Maria versuchte einfach den Besuch im Seefuchs angenehm zu gestalten und kannte derweilen sicher auch jene die reinkommen, einkaufen und wieder gingen.
Man wußte derweilen aber auch das Maria sich durchsetzen konnte und schon dem einen oder anderen Raudi zeigte wo sich die Tür befindet.
Ihr machte die Arbeit freude, auch wenn es zu weniger schönen Zwischenfällen kam und das mergte man sicher auch.
Und so erhofft sie sich eben durch ihre Frage- und Antwortgespräche, weiter auch an Informationen zu kommen.

[Nutmeg]

Und so würde sie, was einen Einbruch im Seepferdchen betrifft, hören, dass die Leute davon nichts mitbekommen haben. Einige waren sogar der Meinung, dass das Seepferdchen gar nicht zum Hafen wirklich gehörte, da es ja schon am Rand des Turmviertels stand, und somit verschwendeten sie keinen Gedanken daran. Die Probleme des "richtigen" Hafenviertels waren ja so schon groß genug. Andere zeigten sogar eine gewisse Befriedigung, weil das Seepferdchen ihrer Meinung nach schon von Beginn an eine echte Beleidigung gewesen war: den Portalankömmlingen ging es da besser als einem einfachen Hafenarbeiter! Zumindest war dies die Meinung mancher radikaler Hafenbewohner, und die ließen sie sich auch nicht nehmen. Aber deren Meinung nach mussten Portalankömmlinge auch im Schmutz anfangen, so einfach war das.

Wegen dem Schmuckstand hoben viele die Schultern - Schmuck konnten sie sich nicht leisten. Nur Damen aus mittelständischen Häusern horchten da auf, und die würde Maria auch ganz leicht und ein Gespräch über Schmuck verwickeln können. Viele fragten, wo denn der Schmuckstand sei und welchen Schmuck man da kaufen konnte.

Über die Stadtgarde würde Maria auch selten etwas Gutes hören, die Meinungen darin gingen auseinander von Vollkommene Trottelbande bis hin zu Tyrannen! und wiederum zu Naja, manche sind vielleicht annehmbar, aber in meinem Haus haben wollen würde ich die trotzdem nicht....und vertrauen kannste denen mal gleich gar nicht, Kindchen!
Selten gab es Leute, die mal gut von der Garde redeten.

Wenn Maria von der Hafenperle redete, zeigten sich viele Leute interessiert, aber einige andere fingen auch an zu wettern. Ts, Hafenperle....der hat gut reden, der Kerl. Erst kommter mit seinem Handelshaus und macht uns kleinere Händler damit kaputt, und dann soll'n wa da auch noch dankbar sein, dass der für uns "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen" hat oder was? Pah. Letztere Kommentare wurden immer mit einem Ausspucker beendet.

Maria wurde schon bald zu einem beliebten Gesprächspartner im Seefuchs, die Leuten erzählten ihr auch so manchen Klatsch und Tratsch. Wer mit wem, wer sich mal wieder gestritten hatte, und natürlich Geschichten von Leuten, die von Leuten gehört haben wollten, dass diese von Leuten gehört hatten, was Kwasir so ausheckte...
War Maria denn an etwas bestimmten besonders interessiert?

[Tjalafye]

Zum Seepferdchen.
"Versteht mich nicht falsch, aber was regt ihr euch über etwas auf, das eurer Meinung nach garnicht zu uns dem Hafenviertel gehört?"
Maria mußte doch schmunzeln, hakte das Thema frech mit nem Augenzwinkern ihrerseids ab und ging weiter ihrer Arbeit nach.

Zum Schmuckstand.
"Genaueres weis ich leider auch nicht und hatte von daher gehofft das ihr mir ein wenig mehr berichten könnt. Ich geh meist auch nur vorbei,
aber die Ware scheint von höchster Qualität zu sein. Ihr versteht euch doch sicher wesendlich besser wie ich, das herraus zu finden, ihr mit eurem Wortgeschick." Ja gut sie würde der Dame, den Damen Honig um Mund schmieren, aber auch so hoffendlich zu ihrem Ziel gelangen, etwas in Erfahrung zu bringen. Und dem Schmuckhändler konnte diese Werbung ja auch nur recht sein.

Zur Garde.
Das Thema erschien Maria einfach zu heikel und sie würde es abtun, auf irgendetwas anderes lenken. Bei soetwas Partei zu ergreifen könnte unschön enden und sie wollte es sich auch mit der Kundschaft nicht verderben.

Die Hafenperle.
Maria würde versuchen Partei ergreifen zu können und nicht nur weil Dante ihr Chef ist, sondern auch ein guter Freund für sie ist und war.
"Dante hat genauso klein wie jeder von euch angefangen und sich eben etwas schaffen können. Ihr missversteht den Gedanken hinter der Hafenperle. Er nimmt euch nichts, er gibt euch etwas zurück. Viele von euch haben sich schon durch Dante einige Aufträge an Land ziehen können, oder auch ein neuen Lehrling. Und nicht nur das, dadurch das er den Arbeitslosen arbeit verschafft, hilft er dem Hafen und nicht mal immer nur sich. Zudem, er nimmt nichts dafür das er anderen hilft. Er unterstützt die Armenküche. Durch das Fest das er veranstaltet hat, was war da? Ihr habt doch allesamt etwas davon gehabt und auch neue Kundschaft gewonnen. Er würde sein letztes Hemd für den Hafen geben wenn es von nöten wäre. Der Seefuchs ist eine großes Handelshaus, ja, aber wenn ihr das Geschick und Können beweißt das ich von euch kenne, hat jeder etwas davon, Hand in Hand mit Dante zusammen zu arbeiten."Maria würde ruhig bleiben, sie versucht es zu erklären, verständlicher zu machen. Wenn es die Zeit zulies, hätte sie sicher den Boden gesäubert der bespuckt worden war.

Kwasir und Andere wichtige Persönlichkeiten des Hafen'.
Natürlich freute sich die junge Zigeunerin so posetiv wargenommen zu werden. Gerne unterhielt sie sich und hatte selbst bald solch Geschichten zu verbreiten, der eine hörte von andern und so weiter. Aber sie würde es vermeiden persönliche Dinge preis zu geben, gut man erfuhr wie alt sie war und das sie im Winter Geburtstag hat, aber was Beziehungen anging, oder ähnlichem was tiefer in ihr Privatleben ging, würde sie geschickt einfach das Thema ändern und dennoch höflich bleiben.
Was das Thema Kwasir anging, oder die Anderen die mehr zu sagen hatte, würde sie vorsichtig mit der Kneifzange anfassen. Es war nicht gut, was das anging, zu viele Fragen zu stellen.
"Ach ich hab den Mann noch nie vorher gesehen und hab mich gefragt was das für einer ist? Oder Renahim, von dennen sah ich bis jetzt auch noch keinen. Womit handeln die überhaupt genau?"
Maria hatte schon ein ungutes Gefühl dabei, aber neugierig ist neugierig. Je nach Antwort, würde sie sich auch vorsichtig weiter durchfragen wollen.

[Nutmeg]

Seepferdchen:
Die Leute, die sich darüber aufregten, würden Maria erklären, dass sie das Seepferdchen für unnütz hielten, weil es Portalankömmlinge auffing, wo andernorts richtige Bürger der Stadt, hier geboren und aufgewachsen, im Dreck schlafen mussten. Das war doch mal wirklich ungerecht. Wieso sollte denn so ein Portalankömmling gleich mal besser behandelt werden als einer von den Alteingesessenen? Die, die über das Seepferdchen wetterten, argumentieren alle in dieser Art. Vielen war es egal, denn diese hatten ihr Vertrauen in die "Regierung" der Stadt und dem Sinne in deren Handeln eh verloren. Oder sie waren einfach verbittert. Dies kam im Hafen auch sehr oft vor.

Zum Schmuckstand:
((Habe ich gerade ooc keine Ahnung, ehrlich gesagt...erklärst du es mir bitte kurz per PM?))

Zur Garde:
Die Menschen wetterten eben gerne über die Garde. Wahrscheinlich war es am schlauesten, es wie Maria zu halten und nichts dazu zu sagen. Aber da würde sie auch nicht sonderlich viel erfahren, dass sie nicht bereits wusste.

Zur Hafenperle:
Viele schüttelten da den Kopf.
Ein alter Schreiner schaute Maria ernst an und erklärte es ihr:
Hör zu, Kindchen. Ich mach seit 40 Jahren meine Möbel hier. Hab nie viel verdient, aber konnte immer leben. Plötzlich kommt da dieses "Handelshaus"...und bietet lauter Möbel an. Und dann auch noch billiger als ich, da ich ja die Sachen alle selbst per Hand mache und meine Arbeitszeit einrechne, während irgendein Schnösel in Persephone oder sonst wo eben weniger Zeit benötigt, anderes Material, und somit weniger für seine Ware verlangen kann, und die hier durch das Handelshaus plötzlich vertreibt. Die Leuten kaufen weniger bei mir ein. Ich verliere immer mehr Geld. Und dann soll ich _dankbar_ sein, wenn der Griswald mir "etwas zurückgibt"? Hätte er mir nix weggenommen, müsste er mir nix zurückgeben!!
Maria konnte viele solcher Stimmen hören. Andere, besonders Hafenbewohner, die keine Kaufleute waren, waren von der Hafenperle im Gegensatz dazu recht angesprochen und freuten sich, dass es so etwas nun gab. Die Meinungen zu dem Projekt waren, wohl zumindest bei den Leuten, mit denen Maria sprach, zweigeteilt.

Kwasir und Co.:
Gerade Damen traschten sehr gerne mit Maria, und erzählten ihr auch von ihren Problemen mit ihren Männer und Kindern zuhause.
Manche Frauen versuchten auch häuslichen Tratsch von Maria zu entlocken.
Sag mal, biste nicht mit dem einen da zusammen? Der, mit dem du am Hafenfest getanzt hast...so'n dunkelhaariger kleiner Kerl? Solche Fragen wurden immer von viel Gekicher begleitet. Über Kwasir hielten sich die Leute generell bedeckt, und viel konnte sie da nicht erfahren, zumindest nichts, was halbwegs realistisch klang. Viele hatten Angst, oder waren zumindest clever genug, sich nicht zu eng mit Kwasir einzulassen.
Über die Renahims würde sie erfahren, dass das alle Ausbeuter waren, einfach nur schreckliche Fatzkes, und die einfach mit allem handelten. Sie hatten wohl die meisten Verbindungen nach Übersee und waren geschickte Geschäftsleute, seit mehreren Generationen. Im Hafen waren sie unbeliebt, aber auch der größte Arbeitgeber. Die Leute akzeptierten sie, nur teilweise gab es Rebellen, die dann auch die vielen "Tod den Renahimschweinen" - Malereien an die Wände kritzelten.

[Tjalafye]

Seepferdchen:
"Sagt mal ist euch etwas aufgefallen? Ihr könnt euch nur beschweren, aber selbst etwas in die Hand nehmen ist euch nicht in den Sinn gekommen? Das Seepferdchen bietet nur den Portalneuankömmlingen an für ein Mond kostenfrei dort zu nächtigen, aber sie bekommen kein Essen umsonst, das bekommt man in der Armenküche, an die ihr euch auch wenden könnt. Das Seepferdchen macht das ganze um neulingen etwas zu stützen da alles neu und unbekannt ist. Ihr lebt euer lebenlang hier und könnt euch auf euer Wissen über diese Stadt stützen und auch gegenseitig. Wenn ihr euch nicht selbst aufrafft und euch um etwas bemüht, bitte wie soll das denn auch funktionieren mit der Arbeit, hm? Ich bin selbst durch das Portal gekommen und hey ich hab mich in dem Monat auch aufgerafft und bemüht und ihr seht das ich hier stehe und arbeite.
Wenn ihr niemanden mehr traut, vor allem der "Regierung" nicht mehr, tut euch zusammen und bewegt selbst etwas. Und wählt den nächsten Bürgerrat weiser der hier fürs Hafenviertel zuständig ist und tragt jenem euer Anliegen vor. Und wenn ihr im Dreck liegen solltet, empfehle ich die Hafenperle um an arbeit zu kommen."Die junge Zigeunerin deutet auf die Liste an der Wand des Seefuchses. Maria würde schon Klartext reden und auch klarmachen was sie denkt, aber würde sie auch aufpassen wie sie wem was sagt.

((den Schmuckhändler hat Maria selbst schon erkundet, schreib dir dennoch eine PM dazu))

Hafenperle:
Und nun würde Maria sich äußern.
"Gut ich verstehe was ihr meint und ich nehme es mir auch zu Herzen.
Aber es ist so Dante ist kein Unmensch und schon garnicht son Kerl mit dem man nicht reden könnte.
Ich schlage vor ihr ruft eine Versammlung ein und tragt euren Standpunkt vor, ich bin mir sicher das ihr zusammen eine Lösung findet. Und hey ihr könnt euch auch mit Dante zusammentun, sone Einzelstücke sind ja selten und es findet sich sicher auch öfters jemanden der eher soetwas was ihr fertigt haben möchte wie die Masse es hat.
Dante hat warscheinlich mehr Kontackte wie ihr, warum nutzt ihr das nicht?"
Auch hier würde Maria auf ihren Tonfall achten, aber auch hörbar machen das sie hinter dem steht was sie von sich gibt.

Kwasir und Co.:
Das Thema Kwasir und Renahim, lies sie dann auch erstmal außen vor.
Ja das die Damen mehr erfahren wollte war klar, aber sie würden nichts herrausbekommen was Maria nicht preisgeben wollte.
Sie blieb sachlich, oder lenkte drauf ein wie begabt das eine oder andere Kind doch war. Niemand würde erfahren ob sie mit wem zusammen ist, oder wer ihr letzter war. Und was das Hafenfest anging, hatte sie ja nicht wirklich getanzt, eher gestanden und es gab ja nicht nur einen dunkelhaarigen Herren vor Ort.

[Tjalafye]

Diesen Morgen wäre Maria ganz besonders freundlich und gut drauf. Und sie wartete nur auf jenen der ihr letztns ja noch vorwarf das nichts für jene gemacht wird die unter freien Himmel schlafen müssen, weil sie durch die Arbeitslosigkeit, sich keine Unterkunft leisten können und das Seepferdchen ja nur für Portalankömmlinge war/ist.
"Ein wunderschönen guten Morgen der Herr. So ihr sagt es wird nichts getahn?
Gut das habe ich vor zu ändern und habe gestern den ersten Grundstein gelegt. Zumindest ist es ein Anfang, aber wisst ihr vier Personen, oder eine vier köpfige Familie die gerade Obdachlos ist? Wenn ja, kann jene, oder die vier einzelnen Personen sich im Seepferdchen melden und bekommen zu den gleichen Bedingungen wie ein Neuankömmling ein Schlafplatz gestelt. Was ich aber noch anmerken möchte und auch muß, das ist probehalber.
Sollte es aber klappen, versucht Fräulein Dämmerlicht noch etwas mehr Platz zu schaffen."Sie fand das sie etwas gutes in Bewegung gesetzt hatte und lächelte auch weiterhin.
"Es sollten aber auch welche sein die wirklich ohne Obdach sind, da sie sonst eben jenen die Plätze nehmen und sich es ja nicht besser kann."

[Eyla]

Und die Tür fällt ins Schloss.

(Erledigt?)

[Tjalafye]

(denke schon)