(x) Nacharbeiten der Friedhofsexpedition

Started by nowbody, 05. Juni 2006, 09:44:38

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nowbody

Nadie hatte viel zu tun:

Die 4 Leichen hatten höchte Priorität.
Sie wurden aus den Lumpen befreit, welche nach verwertbaren Hinweisen auf die Herkunft untersucht wurden. Danach wurden die Verletzungen ins Auge genommen die Körper wurden abgesucht. Schnitt und Stichflächen genauer betrachtet und etwaige Brandverletzungen beurteilt.
Zuletzt wurden alle Leichen auf zurückgebliebene Vernetzung zum Gewebe untersucht um Rückschlüsse auf magische Angriffe oder magische Begabung der Personen zu bekommen.

Doch dieses war nur der erste Schritt.

Als nächtes wurden  die Archive des Tempels nach dem Namen des Kopflosen durchsucht ein schwieriges Unterfangen, mußte man doch einen Imensen Zeitraum bearbeiten, da der Sarkopharg keine Datierung hatte.

Diese Arbeiten sollten die nächsten Tage andauern.
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

Elminster1178

Phampilus selber half Nadie bei der Konservierung ud Untesuchung der Toten.
Er fragte Lorais ob er die Beerdigungszeremonie abhalten möchte, ansonsten könnte er das einem Kelemvorpriester übergeben, welcher im Tempel vorstellig wurde. Der Mann würde Markes Talimar heissen und ein Geweihter des Richter der Verdammten sein. Zudem scheint dieser an der Mithilfe interesiert  und auch Frau Nadie vielleicht eine Hilfe sein.

Zudem wurde Nathee informiert, das Öle und Tränke zur Konservierung von Toten benötigt würden.

Eulchen

Nathee würde natürlich sofort nach Erhalt dieser Nachricht versuchen die benötigten Essencen möglichst schnell her zu stellen.

Als erste würde sie ölhaltige Pflanzen wie Aloe Vera und Hammernüsse suchen um ihren Vorrat auf zu bessern und dann diese herzustellen. Zudem würde sie ihren "braunen Bruder" Octubo bitten ihr zu helfen.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Parat

Die 4 Leichen wurden untersucht. Zuerst einmal die Groberkenntnisse festgehalten:

Leiche 1:
Geschlecht männlich
Alter circa 45 Jahre
Vollbart, Geheimratsecken, recht dünne Haare
Kleidung: Lediglich Unterbekleidung, hochwertiges Hemd (*)
Verletzungen: Pfeil und Armbrustbolzen sorgten wohl für den Tod. Zuvor bereits zugefügte Wunden sind zahlreich, so als wäre die Person massiv gefoltet worden.

Sonstige Hinweise: Schien zum Zeitpunkt des tödlichen Angriffs von der Tür weg, in den Raum hineinzulaufen, was den Schluss anhelegt, dass er vor etwas anderem floh als den Untoten (, die vielleicht zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht da waren). Ein stilisiertes Pentagramm hinten unter den Hemdkragen.

(*) Hemd aus ED-Kollektion: "Süße Damenhand" mit innen eingenähten Biberfellen, die dem Körper im Schlaf schmeicheln


Leiche 2:
Geschlecht männlich
Alter circa 50 Jahre
Dichter Dreitagebart, rückgehende, dünne Haare
Kleidung: Normalbürgerliche Durchschnitsskleidung, allerdings mit Kampfspuren. Hochwertige Lederstiefel mit einem "R" als Kennzeichnung, wohl auf den Gerber oder Händler hindeutend und eingebrannt.

Verletzungen: Es kam wohl schon vor seinem Tod zu einem heftigen Kampf, vielleicht bei einer Gefangennahme. Zahlreiche Kampfspuren, die allerdings alle außerhalb des tödlichen Bereichs sind ... der Schluss liegt nahe, das versucht wurde, die Person in dem Kampf nicht zu töten.
Der letztliche Tod dann durch innere Verletzungen nach einer Stichwunde (wohl Dolch) in Tielrichtung Milz, wohl von hinten ausgeführt. Anschließend wohl der Sturz in die Grube, in der man sie fand. Die Pfeile kamen wohl erst nacher bzw. waren eigentlich nicht mehr nötig. All das, während seine Hände gefesselt waren. Etwa bei der Halsschlagader eine Art Pentagramm aufgemalt.

Leiche 3:
Geschlecht weiblich
Alter circa 35 bis 40 Jahre
Frisur hochtoupiert, offensichtlich teurer Friseur gewesen
Eine sogenannte Höckernase
Verletzungen: Pentagramm auf dem Rücken, hier auch etwas deutlicher. Einzelner Dolchstoß, von hinten ausgeführt.

Leiche 4:
Geschlecht männlich
Alter circa 13-15 Jahre
Dünnes Haar, sogar Ansätze für Geheimratsecken, trotz des Alters
Eher ungünstige, höckerige Nasenform
Kleidung: Normal für die Kinder unserer Zeit
Verletzungen: Pentagramm auf dem Rücken. Wohl magisch bedingter Tod, zumindest die eingefallenen Wangen, die viel zu alt wirkende Haut lassen auf nekromantische Magie schließen.

Eine gewisse Ähnlichkeit zwischen den Leichen ist bei genauerer Betrachtung nicht zu leugnen. Man könnte durchaus die Hypothese aufstellen, dass Leiche 4 das Kind von Leiche 1 mit leiche 3 oder leiche 2 mit Leiche 3 ist.


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Weitere Erkenntnisse

Ein offener Sarg, der Leiche fehlte der Kopf.
Inschrift:
"Lark Davikian
Landvermesser
Geboren 12. Himmelsfreuden IV,2
Gestorben 16. Blütenmeer V, 17"


Runen an verschiedenen Stellen:

1) Rune steht zumindest in Valerias Heimat für "lor", was soviel wie Licht bedeutet.

2) Rune 2 bedeutet "Xen", was soviel wie "Wesen" oder "Kreatur" bedeutet und üblicherweise in Beschwörungszaubern verwendet wird.

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((OOC:

Die Infos sind auch, je nach persönlicher Einschätzung der entsprechenden Spieler, anderen Chars zugänglich, ist also eher ne allgemeine Zusammenfassung))
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

nowbody

Eine umfangreiche Suche in den Achiven des Tempels fand statt. Ein Familie konnt doch nicht ohne eineinziges Aufsehen verschwinden.

Auch mit der Stadtgarde und der Stadtverwaltung sowie der Magierakademie  sollte Kontakt aufgenommen werden um die Suche zu intensivieren.


Leichter sollte es sein mit Jahreszahl und Namen auf Informationen zu der kopflosen Leiche zu stoßen. Sollte diese in Aufzeichnungen im Tempel erwähnt werden, würde Nadie mit hoher warscheinlichkeit darauf stoßen.
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

Parat

Was Nadie fand, war durchaus erstaunlich. Zwar gab es keine aktuellen Vermisstenmeldungen und wohl auch hätte Nadie in den Tempelarchiven nichts gefunden, denn es kommt schon hin und wieder ein Doppelmord vor, aber sie suchte ja sowohl nach Informationen zu einem Herrn Darvikian als auch zu dem Verschwinden ganzer Familien.

Und so kam es, dass sie folgenden Brief fand:

"Hochverehrter Herr Sonnenschein,

mit Bedauern muss ich Ihnen mitteilen, dass sich nun schon zwei Monde kein Lebenszeichen von meinem Schwager und meiner Schwester, Herbert und Rosa Bauernglück, angefunden hat. Ich kann daher nur davon ausgehen, dass sie nicht mehr unter den Lebenden weilen.

Bitte habt Verständnis dafür, dass ich daher deren stetigen Spendenzufluss an Euren Tempel beende. Ich kann mir diese Gaben derzeit nicht leisten und werde wohl nach Hammerhütte umziehen. Die Stadt betrübt mich auf Schritt und Tritt.

Ich denke Euch für die Bereitschaft, den gemeinsamen Sohn der beiden, Kastor Bauernglück, im Tempel auszubilden.

Und ich verbleibe in aufrichtiger Verbundenheit und in tiefstempfundem Dank für Eure tröstenden Worte,

Hern Darvikian"


Eine kurze Überprüfung ergibt, dass das Schriftstück 8 Jahre alt ist. Dem Schicksal von Kastor Bauernglück nachspürend, würde Nadie herausfinden, dass dieser erst vor zwei Wochen, im Alter von 14 Jahren, nicht mehr in der Armenküche auftauchte. Inzwischen gilt er als vermisst.

Bezüglich Lark Darvikian lässt sich feststellen, dass dieser vor 32 Jahren starb. Seine Beeridungskosten wurden ersetzt von seinen Kindern, Rosa und Hern Darvikian.  Lark war im Dienste der Magierkademie, auch wenn er kein Magier war. Insofern ist der Beerdigungsort verständlich, denn in der entsprechenden Krypta kann von einfachsten Angestellten bis zum Hochmagier jeder begraben werden.

Angestachelt durch die Erkenntnisse, dass hier eine ganze Sippe ausgelöscht wurde (oder dieser Prozess noch läuft), spürte Nadie natürlich dem Schicksal des Briefschreibers Herrn Darvikian nach, allerdings fanden sich in Fürstenborn nach seinem Wegzug nur noch die üblichen Formalitätenspuren, also Wohnortabmeldungen und dergleichen.
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Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Parat

Bei der Magierkademie versprach man, die Informationen zu Lark Darvikian zusammenzuschen. Und im Gespräch wirkte Arren bannweber zuerst geschockt, denn schließlich war Ulath Darvikian einst ein Hochmagier der Akademie gewesen. ... Aber gleiche Nachnamen konnten ja mal vorkommen.
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nowbody

Nadie unterdrückte einen Fluch. Sie hatte es vermeiden wollen sich ins Aufmarschgebeit der Orks zu begeben. Nun würde ihr nichts anderes übrig bleiben, als sich den Streitern des Tempels anzuschliessen sollten diese noch in Fürstenborn weilen. An sonsten stände ein Weg vor ihr, an den  Sie nicht wirklich denken mochte. Sie würde Zauberbrauchen die ihre Heimlichkeit verstärkten. Kämpfen wollte sie sicher nicht.
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Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
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Parat

Tja, dazu nickte Arren verstehend.

"Es gibt derartige Zauber. Nur was hat ddas mit dem verschwinden von Herrn Darvikian zu tun?"
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nowbody

Nichts mit euch Herr Magister , nur treibt mich  es mich zur Eile. Die Streiter des Tempels Rüsten schon zum Aufbruch um Hammerhütte zu unterstützen für mich wohl der Sicherste Weg in dieses Dorf zu kommen und ich werde entprechende Zauber vorbereiten müssen

Die Magierin zwinkerte und verbeugte sich

Entschuldigt mich, Herr Magister, eure Nachrichten Treiben mich nun zur Eile.

Mystra möge euer Wissen mehren.
[/i]

Damit tritt sie ab und eilt gen Tempel.
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Es muste weiter gehen. Bauernglück war der name der als nächstes von ihr untersucht wurde, des weiteren fragte sie Pater Sonnenschein nach dem Aussehen der Familie Darvikian und Bauernglück. Auch fragte sie den Pater ob er Hern Davikian nocheinmal sah, nach dem erhalt des Briefes und vor seiner Abreise.

Gleiches würde sie in der Verwaltung der Stadt versuchen: zu erfahren, ob Hern persönlich anwesend war und wer ihn dabei die Papiere bearbeitete.
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Parat

Als Pater Sonnenschein die Leichen dann begutachtete, konnte er sie positiv identifizieren ((wie im Stammbaum angegeben)).

Es bestand nun kein Zweifel mehr daran, dass jemand wohl versuchte, eine komplette Familie auszulöschen.

Die Vorfahren und Geschwister von Herbert Bauernglück waren jedoch alle entweder am Leben oder wohl normaler Tode gestorben, zumindest gab es hier nicht so eine eklatante Häufung von Todesfällen mit Ritualcharakter oder von Grabschändungen. Das schien sich auf die Familie Darvikian zu konzentrieren.

Hern Darvikian wurde von einigen noch gesehen.
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Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
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nowbody

Somit war wieder ein basuch in der Akademie von Nöten.

Diesmal war es die Frage nach Informationen nach Ulath Darvikian dem Einstigen Hochmagier, die Nadie stellte, immer noch ginge es um die Schändung der Friedhofskrypta des Magierturmes.

Im weiter würde sie Buchfinder aufsuchen, dieser wüste wohl am ehesten etwas mit den Ruhnen anzufangen, wenn jemand von Informationen darüber in den Massen  von Büchern wüste, dann doch wohl er.
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Und so "wühlte" sie, wohl unterstützt von Buchfinder, der lange keinen so Ausdauernden Gast von außerhalb der Akademie mehr gehabt haben mag, duch die Folianten. selbstdie kurze unterbrechung durch Shaly ließ ihr nur hier und da einen Seufzer mehr entweichen, würde sie den ganzen Karneval verpassen zwischen den Regalen der Bibliotek weil andere, in ihren Augen viel besser für dieses Gebiet Geeignete, nichts getan hatten und auch nicht haben tun wollen. Nun suchte sie wohl schon an die 18 Stunden nach einer Schrift die ihr bis auf 2 Zeichen unbekannt war von der sie nicht viel mehr wuste, als ds sie von Alten Göttern kam, die wohl nicht mehr verehrt wurden und somit wohl kaum noch existierten. Und gleichzeitig lief in der Stadt ein Fest welche ssie zu gern besucht hätte, nicht um des Festes willen ... nein, sicher nicht, doch gab es Menschen die ihr etwas bedeutet hätten und ihre abwesenheit wäre eine zu große Enttäuschung für sie.
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nowbody

Schluss mit lustig!

Beinahe hätte sie das buch wass sie gerade erfolglos durchforstet hatte Buchfinder an den Kopf geworfen. SIe hatte genug. die anderen feierten und sie wühlte hier vergeblich in Papier. Heute würde so wie so nichts mehr heraus kommen. Sie zog die vorbereitete Komponenten aus den Taschen der Robe und began den Zauber zu wirken. Buchfinder wird wohl vor schreck etwas schneller geflattert haben, als er sah was rauskam. Dann wurde sich Nadie bewust, dass sie so wohl kaum durch die Stadt käme. Noch ein Handkuss gen Buchfinder und sie verschwand in einer Sphäre aus Unsichtbarkeit.

Morgen war auch noch ein Tag!
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nowbody

Alles umsonst.

Unter Tränen hat sie das Fest verlassen, Tränen hielten sie vom so nötigen Schlaf ab und mit letzten zwangheft unterdrückten tränen in den augen schlepte sie sich in die Bibliotek, das wieder aufzunehmen was sie so schmälich zurückließ.

Doch es kam nichts mehr zusammen. Unzählige Hinweise, Notizen, Vermerke , Verweise füllten ihr Notizbuch  doch ihr Körper forderte den Schlaf dem ihm die schmerzende Seele nicht zu gestand. Nach einigen weiteren Stunden vergeblichen Suchen schleppte sich Nadie aus der Bibliotek, vielleicht enthielten die vielen kleinen Bausteine in ihrem Buch ja schon die Lösung?  Doch dieses landete in Shalimas Händen vorerst. Nadie lag schlafend in einem Zelt im Wald wie immer sie dort hin gekommen war.

Nun lages bei Shalimar.
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Parat

Ulath Darvikian war der Hochmagier der Akademie, unter dessen Ädige die Krypta gebaut wurde. Er ist vor über 70 Jahren verstorben. Mit den Angaben in den Stammbüchern ließ sich der Stammbaum nun vervollständigen.

Bezüglich der Runen konnte Nadie herausfinden, dass es mitnichten eine einheimische Schrift war, wohl aber eine, die recht früh Einzug in magisch interessierte Kreise gefunden hatte, owbohl sie dann wieder in Vergessenheit geriet.

Die eine Rune hieß "Lor" und bezog sich in der Magie üblicherweise auf Helligkeit. Die andere hieß "Xen" und war recht undeutlich. Zumeist wurde sie im zusammenhang mit Beschwörungszaubern genutzt und stand dort für "Körper" oder "Geist" oder "Wesen".
Das Weltentor
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

nowbody

Zwar war Nadie was das eigentliche Ziel des Kryptabesuchs betraf, die Erforschung der Runen, mehr als unzufrieden, doch der tiefere Vorstoßbrachte zumindest neue Erkentnisse aus der Tiefe aber auch neue Fragen, Fragen die Bannweber gestellt werden musten vieleicht hatte er Wissen über die gebundene Seele und ihre Aufgabe und die Art ihrer Bindung.

Auch fand sie es mehr als angemessen, Inlustris aufzusuchen und mit ihm über die Vorkommnisse in seiner Familie und die Gefahr für ihn zu sprechen.

[letzteres gerne IG]
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Chimaere

Was Siderbus anging: er war recht vielbeschäftigt diese Tage und so würde einer der Lehrlinge Nadie anhalten einen Termin auszumachen, um später wiederzukommen, oder aber einen Brief zu schreiben. Ob der Magier spontan Zeit erübrigen konnte, das wagte er noch nicht einmal anzufragen.

((OOC: falls IG, dann wäre mir am Wochenende am liebsten, wenn es nicht dringend ist; Termin können wir ja dann spontan ausmachen per IRC oder IG))
Oh I come from a land, from a faraway place,
Where the caravan camels roam.
Where they cut off your ear,
If they don't like your face.
It's barbaric, but hey, it's home

nowbody

In einem ruigen moment läst Nadie sich die Ereignisse um die Zauber noch einmal durch den Kopfen. Sie blättert in ihren Notizen und rekapituliert die Ereignisse.

Ein klassischer Lichtzauber schien die Rune "Lor" zu aktivieren, dass war recht eindeutig.

Doch bei der Rune "Xen" war das schwieriger:

Reichte ein einfacher Zauber der Schule Beschwörung aus oder mußte ein Wesen gerufen werden.

Es war etwas verwirrend, durch die Eingriffe der Gnomin musten die Beobachtungen zu beurteilen.
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
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Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
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Parat

Es schien eher so, dass es wirklich eine Beschwörung einer kreatur sein musste ... und dass dann in Anwesenheit einer Kreatur ein beliebiger Zauber gesprochen werden konnte.
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Darky

QuoteZwar war Nadie was das eigentliche Ziel des Kryptabesuchs betraf, die Erforschung der Runen, mehr als unzufrieden, doch der tiefere Vorstoßbrachte zumindest neue Erkentnisse aus der Tiefe aber auch neue Fragen, Fragen die Bannweber gestellt werden musten vieleicht hatte er Wissen über die gebundene Seele und ihre Aufgabe und die Art ihrer Bindung.

Der Geist war Arren natürlich durchaus bekannt. Er würde Nadie also recht shcnell erläutern können, das es sich bei dem Geist um den Hüter der Grabkammer handele. Er soll Grabräuber abschrecken und aufhalten. Sein Geist war an den ORt gebunden wurden, ohne Zwang und auf eigenen Wunsche hin. Er wacht über den Ort noch über den Tode hinaus. Wenn man in die Kammer wolle, müsse man jedesmal die Aufgaben erneut lösen, so heißt es in den alten Schriften.