[FB|Tempel] Aushang am Anschlagbrett

Started by skyreader, 14. Juli 2006, 10:06:31

« vorheriges - nächstes »

skyreader

Am Tempeleigenen Anschlagbrett, dort wo auch die Dienstpläne und Notizen hängen, wurde ein neuer Aushang befestigt.
In akurater Handschrift sind dort folgende Zeilen zu lesen:


In Anlehnung an unseren letzten Abstieg in die Tiefen der Krypte wird es in den kommenden Tagen einen weiteren Versuch geben den Mysterien der Gemäuer auf die Schliche zu kommen.
Zu diesem Zwecke planen wir 2 Tage nach dem Weilersbacher Karneval einen erneuten Abstieg in die Krypta um unsere Arbeit dort voranzutreiben.

Jeder der sich fähig und willens fühlt uns hierbei zu unterstützen möge sich an besagtem Tage um die vierte Stunde nach Mittag im Tempel einfinden.


Diego Tascar
Gardist der Tempelgarde



((OOC: Termin ist Sonntag der 16.07 gegen 1600. Da der Aushang am tempeleigenen Brett hängt ist davon auszugehen, dass er primär von Tempelangestellten gesehen wird. Aber auch solche Chars die oft im Tempel verkehren dürften auf ihn aufmerksam werden und sind herzlich eingeladen teilzunehmen.))


Edit: Termin auf Bitte von Spielerseite um 2 Stunden nach hinten verschoben. Hoffe das geht auch bei denen die sich jetzt schon gemeldet haben.

Eyla

Clara erfuhr über Markes von dem angestrebten Unternehmen. So bereitete Clara auch ihre Sachen vor für einen eventuellen Ausflug in die tieferen Krypten vor.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Parat

Urk wartete einfach, bis es ihm jemand erzählte, aber dann hörte er zu.
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Chimaere

Valeria wußte bereits Bescheid über die neuerliche Expedition und suchte Urk auf, wobei sie keinen Weg scheute. Ihre Route führte sie von Fürstenborn, über den Humpen nach Weilersbach bis notfalls nach Hammerhütte, um den Hünen ausfindig zu machen und zu informieren.

Danach kehrte sie trotz der kurzen Zeit, die bis zur Unternehmung verblieb, in ihr selbsterkorenes Gebiet, welches sich vom Plataeusee über das Gebirge bis in die Schnee-Ebene hinein erstreckte, um dieses und einige der Eishöhlen noch einmal zu durchstreifen und zu versichern, daß alles seinen natürlichen Gang ging: die Stimmung der Wälder schien ihr eigenartig gedämpft, als würde er nahe Zukunft betrauern, etwas stimmte nicht... als ahnten sie eine künftige Bedrohung...

Nathee hatte dies sicher schon längst bemerkt, dennoch nahm sich Valeria vor sie aufzusuchen, um zu fragen, ob sie mehr wußte, sobald sie wieder in das Tal zurückkehrte.
Oh I come from a land, from a faraway place,
Where the caravan camels roam.
Where they cut off your ear,
If they don't like your face.
It's barbaric, but hey, it's home

Surtur

Pepe, der gute alte Pepe. Dem war kaum etwas egaler als Mysterien. Und schon gar solche, die gefährlich waren. Ja, natürlich, Skelette und Untote waren schlimme Sachen. Damit war nicht zu spassen. Aber gegen diese Kerle zu kämpfen, das konnte weh tun. Ja, im extremfall konnte man selber zu einem werden.

Auf dem Friedhof die Toten einzubuddeln war das eine. Risiko und Gefahren waren was anderes. Ney, er würde sich da gemütlich fernhalten und ihnen die Daumen drücken. Solange ihm nicht einer bei der Wache oder dieser Kelemvorheini ihm etwas anderes befehlen würde.

Ist ja gefährlich, sowas. Und wenn er nicht mehr war, wer sollte dann in einem Monat nach Grufthausen, den Olaf holen?

------------------------------

Dragim, der war bei den Halbingen beschäftigt. Beschäftigt damit, möglichst griesgrämig zu sein. Auch wenn es ihm jeden Tag schwerer fiel. wie sollte man, umzingelt von Halbintelligenten, halbarbeitetenden und halbgroßen Halbfeiernden Halblingen auch griesgrämig bleiben?
Aber, ab und an ging er in den Tempel. Und so hatte er ittlerweile die Gerüchte um Zombies am Friedhof bereits mitbekommen. Und desto länger er in Weilersbach untätig herumsaß und mit diesen halblustigen Halblingen halbe Biere trank, umso mehr fehlte ihm der Kampf. Doch sein eigener Kampf war noch nicht vorbei. Doch, irgendwie ahnte er bereits, dass er in nicht allzuferner Zukunft vermutlich einen Blick in diese Gewölbe werfen würde.

Jamapi

Gwendolyn war zwar nicht all zu häufig im Tempel in Fürstenborn, aber dafür traf sie sich hin und wieder mit Urk, von dem sie davon sicherlich erzählt bekam. Und so würde Gwendolyn auch in voller Montur erscheinen.
Gwendolyn Lilienblatt: The Tenth Muse (Synchro: Yui Horie); Loss of Me FF9
Jeanne Boucherat: The Coquette (Synchro: Renée O'Connor); Eyes on me FF8
Araza'shasehnae: The Lady of Shalott (Synchro: Mira Furlan); Aerith's Theme FF7
Ranja: The Jungle Books (Synchro: Eliza Dushku); Cosmo Canyon FF7

Darky

Auch Freyja besuchte dne Tempel regelmäßig um dort zu beten. Natürlich bemerkte sie den Aushang und würde sicher auch bei dem Termin auftauchen.

Elminster1178

Markes war ausserhalb der Stadt, er bekommt von dem Anschlag wohl nichts mit.

skyreader

Schon am Tag nach dem Abstieg war jeder Aushang wieder entfernt worden.
Mögliche Besucher die zur zehnten Stunde des Vormittags den Tempel besucht haben mochten, würden vielleicht etwas von einer angeregten Unterhaltung mitbekommen haben, die einer der Gardisten mit dem Pater geführt hatte.
Was immer auch Inhalt jenes Gespräches gewesen war, nur wenig später war von selbigem Anschlagbrett nicht nur der Aushang, sondern auch die Dienstpläne und andere tempelinterne Notizen verschwunden. All diese Unterlagen wohl ihre neue Heimat in einer Schublade findend, in die nicht die halben Bevölkerung Fürstenborns Einsicht haben mochte...