[Wald, alle die es betrifft]

Started by Ohm, 14. September 2011, 08:58:55

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Ohm

*Alle Jäger der Städte Fürstenborn und Hammerhütte und sonstige Gestalten, die mit mechanischen oder anders konstruierten Fallen jagen, werden feststellen, dass die meisten ihrer Fallen einfach nicht mehr an dem Ort sind, an denen sie sie aufgestellt haben, beziehungsweise zerstört wurden. Spuren lassen sich kaum finden, aber wer auch immer das ist, ob einer oder mehere, sie gehen sehr gründlich vor. Auch komm es immer sehr sehr vor, das Tiere, die bereits in Fallen gelaufen sind, befreit werden. Das alles geschieht sehr umfangreich. Da drehen wohl welche oder einer regelmäßig ihre Runden und macht/en den Jägern die Arbeit mehr als schwer.*

Marenzi

Sicher würde es nicht lange dauern, und die ersten Beschwerden würden gemeldet werden beim Forstamt. So erfuhr auch Jamie davon und er wurde damit beauftragt, diejenigen zu finden, die den Jägern einen Strich durch die Rechnung machten.
((Soll man das mal IG anspielen?))
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



Ohm

((erstmal nicht denke ich, denn dazu müsste man ja erstmal wissen wer das macht))

*Also wenn Jamie da niemals jemanden auf frischer Tat ertappt, dürfte es nahezu unmöglich werden. Die Geisterhaftigkeit, mit der die Fallen zerstört oder entfernt werden, wirkt in höchstem Maße unmenschlich. Aber vieleicht steckt auch genau da ein Hinweis, wo er ansetzen könnte. Jedenfalls sind keine brauchbaren Spuren zu finden. Es giebt nicht viele Wesen, die sich derart Geräusch- und Spurenlos in den Wäldern bewegen können.*

Marenzi

Nun gänzlich spuren- oder fährtenlos konnte sich wohl so gut wie niemand bewegen, so machte Jamie sich auf und versuchte gemeinsam mit seiner Wölfin auch nur den kleinsten Hinweis zu finden, der ihn weiterbringen würde. Sei es nun ein halber Fußabdruck, ein umgeknickter Ast oder ein Geruchsfetzen, der der Wölfin es ermöglichte, eine Fährte aufzunehmen.
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
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Cupimis

Na'lani würde sich ebenfalls auf die Lauer legen, sie kletterte auf einen Baum an einem Ort wo sie zuvor Fallen beobachten konnte. Dort würde sie ruhig ausharren und abwarten was sie beobachten könnte. Sie war neugierig wer die Fallen entfernt hatte und zugleich auch erfreut das jemand sie dabei unterstützte den Tieren zu helfen. Dennoch würde sie den Gutestuer gern einmal sprechen.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Nataari

Eine rotschopfige kleine Elfe würde sich ebenfalls auf die Lauer legen, nachdem jemand ihr scheinbar Arbeit abnahm. Offensichtlich hatte da wohl wer das gleiche Ansinnen wie sie, dass Tiere nicht in Fallen gefangen wurden und damit auch zum Teil qualvoll eingehen mussten.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Ohm

*Es heißt nicht umsonst, dass man durch oder unter einem Waldelfdorf laufen kann ohne es überhaut zu bemerken. Generationen von so gut wie ewig Lebenden haben die Jagd und die Pirsch perfekioniert. Hier und da sind sicherlich kleine Spuren zu finden, wie ein plattgedrücktes Blatt oder ein verbogener Ast, aber was soll einem das sagen. Die Nase des Wolfes ist da schon die wesentlich ergiebigere Informationsquelle. Jamie's Wolf dürfte tatsächlich mehrere Male Fährten aufnehmen, jedoch enden die Geruchsspuren jedesmal abrupt an irgend einer Stelle .. es ist, als würde der Fallenvernichter gewarnt werden und so einen Weg gefunden haben, dem Wolf das aufsuchen noch schwerer zu machen. Es erscheint möglich, das Jamie mit Hilfe des Wolfes den mysteriösen "Fallenkaputtmacher" aufspüren könnte, doch dafür müsste er ein tagelanges Versteckspiel mitmachen und darauf hoffen, das der Zufall zu seinen Gunsten entschiedet oder der Fallenvernichter einen Fehler macht. Nimmt er sich diese Zeit?

Der Wald hat viele Ohren und Augen.

Auch die Elfen dürften leer mit ihren "Laueraktionen" ausgehen. Wohl aus den selben gründen. Es wirk fast so, als hätte der oder haben die "Fallevernichter" die Tiere des Waldes auf ihrer Seite und will partou nicht gefunden werden*

Marenzi

Da es auf der einen Seite sein Job war als Förster genau das zu tun, und zum Anderen der Wald ihm persönlich auch sehr am Herzen lag, würde er sich mit Sicherheit diese Zeit nehmen. So würde er sich mit Eiliona auf die Lauer legen und versuchen irgendwie aus dieser Fährte einen konkreten Hinweis zu machen oder gar dem Fallenvernichter näherzukommen.
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
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Spiegelfeder

Meroigo machte sich nicht die Mühe, sich auf die Lauer zu legen, oder sich durch die Gesellschaft der Bäume zu fragen. Er freute sich schlicht darüber, dass es noch genügend Helfer gab, die es ähnlich sahen wie er und nicht einige Stunden lang verrottende Tierkörper in Fallen auffinden wollten, oder im Übermaß vorhandener "Schlachtabfall" der Stadt.
Als grüner Fürst würde er einfach warten und sich um seine Aufgaben, seine Lehre kümmern, anstatt nach einem Helfer zu suchen. Sollte er oder sie? - auf sich aufmerksam machen wollen, oder mit ihm in Kontakt treten wollen, so würde der-oder diejenige sich mit Sicherheit zu Wort melden, oder weiterhin unauffällig, still und heimlich sein Werk zum Wohle des Waldes verrichten und ihm somit - vermutlich unbewusst - schonmal kräftig unter die kleinen Arme fassen.

Nutmeg

Und wenn Langiva dies überhaupt mitbekommen sollte, da sie ja sehr zurückgezogen lebte, würde sie sich nicht auf die Suche nach dem "Täter" machen...derjenige, wer auch immer es war, vollbrachte eine gute Tat damit, und wollte wohl nicht entdeckt werden. Dies akzeptierte sie und würde auch nichts tun, um ihn oder sie zu behindern. Vielleicht würde sie ihn ja einmal beim Kräutersuchen auf "frischer Tat" ertappen, wie er eine Falle entfernte.

Ohm

*Es ist wie verhext ... und es ist, als würde der unbekannte "Täter" eins mit der Natur sein und von ihr "gewarnt" werden. Fallen, an denen ihr euch auf die Lauer legt, werden so lange nicht angetastet bis ihr die Position wechselt oder schlicht aufgebt. Wer auch immer es macht, er ist sehr gründlich und überaus vorsichtig. Jamies Wolf hingegen kann an den "Tatorten" duftspuren erschnüffeln, die darauf hindeuten, dass es sich um einen Elfen handelt. Immerhin ein kleiner Erfolg.*

Marenzi

War es der Wölfin möglich, dieser Spur wenn auch nur in eine grobe Richtung, nachzugehen?
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
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