[Maria/Freier Tempel] Wie konnte er das nur tun?

Started by Tjalafye, 13. Oktober 2011, 13:50:35

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Tjalafye

Sie nickt dem Wachmann noch dankend zu und legt sich auch sofort hin, damit er beruhigt wieder an seine Arbeit gehen kann.
Der Heilerin nickt sie auch zu, doch bevor jene den Sack berührt, äußert sie mit leiser Stimme einen Wunsch.
"Bitte könntet ihr mir etwas Wasser und auch etwas zur Beruhigung bringen, damit ich besser schlafen kann?
Ihr würdet mir damit sehr helfen."

Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

Madeson Waldsee|Felsengnom|"Wenn du es nicht einmal versuchst, weißt du nicht ob du es doch schaffen könntest."

Aika Kaldor|Mensch|"Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre."

Kasim Thabit Antun Sa'ada|Mensch|"Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß wohin er will."

Nataari

Die Heilerin lächelt Viola freundlich an und nickt, leise erwidernd: "Natürlich, sofort." Und damit will sie noch schnell den Sack in die Kiste befördern und sich dann in die angrenzende Küche begeben, um eine Kanne mit Wasser und ein Glas zu holen.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Tjalafye

Der Sack wäre nicht nicht so schwer wie er aussieht. Die Strecke zur Kiste wäre ja nicht wirklich weit und so sie den Sack nicht unliebsam hinneinstopft, ist auch nichts ungewöhnliches da dran zu bemerken.
"Das ist lieb von euch und verzeit mir das ich so unvernünftig war, das kommt sicher nicht mehr vor."
Viola beobachtet die Heilerin mit einem sanften lächeln und wartet bis jene durch die Tür, zur Küche hin verschwindet.
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

Madeson Waldsee|Felsengnom|"Wenn du es nicht einmal versuchst, weißt du nicht ob du es doch schaffen könntest."

Aika Kaldor|Mensch|"Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre."

Kasim Thabit Antun Sa'ada|Mensch|"Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß wohin er will."

Nataari

Sie geht nicht unsanft mit dem Sack um, will ihn wohl nur aus dem Weg haben und für persönliche Habe der Patienten gibt es ja die Truhen, von daher befördert sie ihn dort hinein und schließt den Deckel wieder. Sie nickt sacht bei Violas Worten.

"Ich bin sofort zurück und dann solltet ihr etwas schlafen." Und verschwindet in der Küche, aus der man leise Geräusche hört.
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Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


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Tjalafye

Jetzt muß es schnell gehen. "Viola" schüpft aus dem Bett und holt so leise es geht den Sack wieder hervor, den sie unverzüglich öffnet und den "Inhalt" hinnaus läßt. Ratten, und zwar gut 150 Stück um und bei. Die Tiere verteilen sich auch schlagartig überall im Raum und wenn die Tür offen ist, flüchten auch viele davon hinaus in das restliche Tempel innere. Viola suchte sich ein Versteck, eines wo sie sie sehen konnte ob die Dunkelhäutige zum Eingang/Ausgang stürmte, und sie sie da drauf hin draußen abfangen könnte.
Sie rollte sich unter das Bett und versteckte sich dort in den Schatten, natürlich verstaute sie vorher den leeren Sack wieder in die Truhe und jene verschloß sie auch wieder. Das Bett würde aufgewühlt aussehen, wie sicher auch die anderen Betten, sobald die Kranken mitbekamen welch Gäste gerade hier rumliefen.
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

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Und "Viola" musste jetzt wirklich seeehr schnell sein. Immerhin nahm es nicht viel Zeit in Anspruch, eine Kanne mit Wasser zu füllen und zurück zu kehren. Als die Heilerin durch die Türe zurück kehrte, stockte sie im ersten Moment, als sie das Gewusel am Boden wahr nahm, dann gab sie einen quietschenden Laut von sich und die Kanne knallte klirrend zu Boden, wo sie zerschellte und das Wasser in alle Richtungen auf dem Boden verteilte.

"IIIIhhhhhhh Ratten...!" Spätestens jetzt wurden auch die Patienten aus dem Schlaf gerissen und sahen sich um. Der Tumult brach los, als die ersten Ratten über die Betten huschten und wer laufen konnte, hüpfte tatsächlich aus dem Bett und wetzte dem Ausgang zu, an dem sich auch eine der Wachen zeigte, vom Radau alamiert und angelockt. Man hörte Türen knallen, als andere Türen verschlossen wurden, um unliebsame "Gäste" dort auszuschließen und das Trappeln viele Füße auf dem Gang, als dort geschäftiges Treiben einsetze und man sich auf Rattenfang begab.

Viola konnte von ihrer Position unter dem Bett heraus viele Füße und Beine vorbei huschen sehen und auch so manche Ratte, die auf ihr herum lief und vor dem Radau ebenfalls floh. Eine versuchte sogar unter ihr Nachthemd zu kriechen. Und dann ... war es eine Täuschung? Aber sie konnte, den Saum des Kleides angehoben, wirklich eine etwas dunkelhäutigere Frau auf dem Gang aus machen, die ebenfalls das Weite zu suchen schien. Allerdings trug diese nicht ein Nachtgewand, wie die anderen Patienten, sondern eher einen Heilerkittel.
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Tjalafye

Die Ratten machten Viola nichts aus und lies sie einfach laufen, ohne ein mucks von sich zu geben.
Doch das eine Frau mit dunkler Haut da langlief, interessierte sie viel mehr. Sie versuchte aus zu machen ob jene gen Ausgang rannte und würde in dem Gefühl unter dem Bett hervorkommen und sich einfach unter die Flüchtenden mischen. Es blieb ihr sicher nicht viel Zeit sich genauer umzusehen, ob nicht doch eine weitere Frau hier unter dem Getümmel befand, mit stark pikmentierter Haut. Doch würde sie wenigstens an der dran bleiben die schon an ihr vorbei war, so es denn möglich war.
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Die meisten Anwesenden strebten eher dem Ausgang zu und auch die Heiler begleiteten die Patienten nach draußen, einige blieben allerdings zurück, um die Rattenplage zu bekämpfen. Die Dame mit der dunkleren Haut verließ allerdings das Gebäude.
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Tjalafye

#58
Wäre jene von der Größe her so um die 1,60 - 165m, schwarzes Haar, braune Augen, schmale Figur und gebärfreudigem Becken? Dann würde Viola an ihr dran bleiben wollen.
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Nun, die Größe kommt in etwa hin, ebenso das schwarze Haar. Die Frau war von schlanker Statur und die Haut hat einen warmen Braunton, heller als bei Drow, aber etwas dunkler als die sonstigen im Tempel herum laufenden Personen. Wie ihre Augenfarbe ist, würde Viola wohl eher nur sehen können, so sie in diese hinein blickt.
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Tjalafye

Sie geht der Frau nach, immerhin war sie auch in Heilerkleitung und so könnte sie ihr nachgehen, ohne das es groß beachtet würde, ebend ein Patientin die hilfe brauch.
Und dennoch blickt sie sich weiter um, ob noch wer von den Frauen auf die Beschreibung passt.
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Die Dame schöpft wohl auch keinen Verdacht und hilft den Patienten geordnet nach draußen und versorgt sie dort dann mit warmen Decken, bis das Chaos im Tempel beseitigt ist, auch Viola wird eine Decke bekommen, damit sie sich nicht erkältet. Eine andere Person, auf die die Beschreibung ansatzweise zutreffen könnte, ist allerdings nicht zu sehen.
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Tjalafye

Wenn möglich nahm sie die Dame an die Seite, nur kurz und betrachtete sie kurz.
"Verzeit, würdet ihr? Nur kurz auf ein Wort."
Und deutet etwas zur Seite, nahe des Theaters. Sie sah sich um, hoffte da drauf das die Wachen einander halfen um die Plage wieder los zu werden.
Die Patienten gehörten ja bei so kalter Luft nicht nach draußen.
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Die Frau blickte zu Viola, nickt dann sacht. "Tut uns Leid, meine Liebe, wir werden schauen, dass wir das Problem so schnell wie möglich beseitigt haben, damit wieder alle ins Warme und in ihre Betten können." Sie lächelte entschuldigend, würde aber ein paar Schritte mit ihr gehen und Viola konnte dann sehen, dass die Augenfarbe der Dame bei dem Zwielicht recht dunkel erschienen.
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Viola kramte etwas in ihrer Tasche herrum, hakte sich, wenn die Frau es zuließ, bei ihr ein und lächelte ihr Unschuldig entgegen.
"Schon gut, ich weiß ja das ihr alles euch mögliche tut. Sagt könnte es sein das wir uns woher kennen....Chim?
Sie achtet genau auf die reaktion der dunklen und hätte auch keine Schwierigkeiten was das sehen im Dunklen anging.
Die Heilerin sollte ohne Narben sein und das versuchte sie zusammen mit der Augenfarbe nun aus zu machen.
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Als Viola sich bei ihr einhakte, ließ sie das geschehen, vermutlich nahm sie an, dass sie Stütze benötigte. Als Sie dann mit "Chim" angesprochen wurde, stutzte die Frau einen kurzen Moment und blickt dann eher leicht fragend zu Viola zurück.

"Ehm, nein, ich wüsste nicht, wo wir uns schon einmal begegnet sein sollten." Offensichtliche Narben waren keine zu sehen, die Haut erschien soweit makellos.
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Tjalafye

Sie schlenderte, versuchte wärend des Gesprächs etwas mehr Abstand zum TEmpel zu gewinnen.
"Ihr habt so ein vertrautes Wesen an euch, verzeit wenn ich mich getäuscht habe. Bitte erzählt mir doch wie lange seid ihr schon im Tempel hier angestellt?"
Immer wieder sah sich Viola unauffällig um, nicht das das Fehlen beider bemerkt wurde.
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Nataari

Zu dem Zeitpunkt war die meiste Aufmerksamkeit der Anderen eher auf das Treiben im Tempel konzentriert, so dass die zwei ruhig spazieren gehen konnten.

"Ich bin noch nicht so lange im Tempel tätig, möchte man es genau nehmen, bin ich auch eher nur eine Aushilfe, die noch lernt. Wenn euch also etwas fehlen sollte, sagt es mir bitte, immerhin war es doch ein ziemlicher Schrecken gerade und hier ist es nicht so sehr warm." Sie blickte sich kurz um.

"Wir sollten uns nicht zu sehr vom Tempel entfernen, damit ihr euch nicht erkältet."
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Tjalafye

"Seid um meine Gesundheit nicht so besorgt wie um eure."Die Stimme klingt nun nicht ganz sooo freundlich, oder ängstlich. Kurz kratzt sich noch Viola mit der eingehakten Hand an der Anderen und dabei dürfte die "Heilerin" einen kleinen Pieks verspüren, sicher von dem Mantel....wäre nicht dieses mullmige Gefühl das in ihr aufsteigen sollte in ein klein Moment später. Die junge Frau hakte sich etwas fester ein und ging nur noch weiter vom Tempel weg.
"Ich möchte doch da drum bitten das sie sich ruhig verhalten, ich muß gestehen ich lerne auch noch und ich weiß reingarnicht das ein zweiter Stich mit Gift bei euch....dir auslösen wird, hm.
Ich möchte das du mich begleitest, einige Fragen beantwortest und dann können wir wenn alles geklärt ist, sehen wie es für dich ausgeht, haben wir uns verstanden?"

Der Weg führt am Theater vorbei und führt dann in Richtung Turmviertel, von da aus eben Richtung Hafen.
"Ach ja, sei nicht so dumm und versuch doch noch nach hilfe zu schreien, dein Leben ist schneller verwirkt wie du das zweite Wort hervorgebracht hättest. Also, ist es nicht eher so das du ein Flüchtling bist? Eine Sklavin?"Viola sah sich immer wieder um, und auch zu der Dunklen an ihrer Seite. Soweit es ging, würde sie ruhig gehen, sobalt es aber möglich ist, würde sie schneller werden.
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Nataari

Als "Violas" Worte einer Drohung gleich kamen, erstarrte die Frau etwas und sah erneut verwirrt zu Viola, dann blickte sie auf ihre Hand runter, als etwas sie piekste.

"Ich ... ich verstehe nicht. Was wollt ihr von mir? Was soll das...?" Und im ersten Moment versuchte sie wirklich sich gegen Viola zu sträuben.
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Tjalafye

"Nicht, bitte lass das, oder ich muß tatsächlich noch einmal zustechen. Und gerade fällt mir schwer mich zwischen einer Nadel und meinem Dolch zu entscheiden."Sie klingt nicht als würde sie lange fackeln, oder scherzen.
"Jetzt antworte schon brav und um so schneller hast du es hinter dich gebracht. ES hängt nun nur von dir ab, ob du lebend aus der Sache herrauskommst. Ach im übrigen, sollte ich mich nur ansatzweise belogen fühlen, oder das du versuchst Zeit zu schinden......"
Sie läßt den Satz offen und "geleitet" die Heilerin weiter.
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Dann schluckte die Gute und bemerkte zusätzlich, wie ihre Sinne von einem Nebel umgeben schienen und Reaktionen herab setze. Der sonst eher etwas dunklere Teint ihres Gesichtes wurde einen Tick blasser, bei der Drohung, die die Frau an ihrer Seite aussprach, lies sich aber weiter führen, da sie scheinbar auch Angst um ihr Leben hatte.

"Bitte ... ich habe keine Ahnung, wovon ihr sprecht. Was für eine Sklavin? Ich bin keine Sklavin und war es auch nie. Bitte lasst mich gehen." Die Stimme zitterte und man konnte die Furcht darin hören.

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Tjalafye

"Sei einfach mal still und ich werde sehen das meine Finger nicht nervös werden. Ich werde dich jetzt erst mal unterbringen und dann werden wir ja sehen ob du gelogen hast, oder ich mir überlegen darf wie ich dich wieder sorglos frei lassen kann."Ihr war keines falls zum scherzen zu mute und es gab ihr schon etwas zu denken wie die Heilerin meinte das sie noch nie eine Sklavin war, oder gar ist. Aber sie war die einzige die auf die Beschreibung passt. Sie wird nun mitgenommen, beschloss die junge Frau, und würde sich mit der dunkelhäutigen Frau auf den Weg Richtung Hafen machen. Sich die Nacht zu nutze machen und ebenso Hauseingänge und dunkle Winkel der Gassen.
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Da die Frau um ihr Leben fürchten musste und ihre Sinne zudem noch benebelt waren, ließ sie sich weiter führen, wohin auch immer Viola mit ihr hin wollte. So ein Passant die beiden sahen, schütteltet sie leicht den Kopf, weil sie wohl annahmen, dass eine der beiden Frauen betrunken war. Wo kamen sie denn an und was hatte Viola mit der Frau vor?
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Tjalafye

#74
Viola verband, sobald sie eine passende Ecke im Hafen fand, die Augen der Frau und brachte jene zum Heller. Wenn wer schauen würde , dann legt die junge Frau einen Zeigefinger auf ihre Lippen, schmunzelte und würde andeuten das sie die Frau mit verbundenen Augen scheinbar überraschen wollte. Bei Dolan angekommen, redete sie mit dem Hork. Oder mehr tuscheln, auf das die Heilerin nichts mitbekommen könnte und würde mit Dolan ein Passwort für den Keller aus machen, ihm die 5 Heller zahlen und die Dunkelhäutige runter bringen um sie dort im kleinen Nebenzimmer unter zu bringen. Viola legt die Heilerin auf das kleine Bett, da sie die Wirkung des Giftes ja kannte und die Frau schon eine Menge mitgemacht hatte, konnte sie sich denken das jene sicher bald schlafen würde, trotz der ganzen Situation. Den Umständen entsprechend, versuchte Viola dafür zu sorgen das die Entführte es einigermaßen bequem hatte, aber fesselte sie so ans Bett das es auch kein entrinnen geben würde ohne Hilfe."Jetzt Schlaf erst einmal. Schreien bringt hier unten nichts und ich würde dir ungern die Augenbinde in den Mund stopfen müssen, verstehst du was ich meine? Also schön ruhig bleiben und dann hast du es auch bald hinter dir."Sie holte noch etwas Wasser und gab es der Gefesselten sofern die nun mochte, stellte den Becher dann beiseite, deckte die Heilerin sogar noch zu und ging. Sie wartete noch etwas, horchte ob die Dunkle ruhig blieb und würde dann wieder nach oben hoch gehen, dort angekommen, machte sie sich auch auf den Weg in die dunklen Gassen vom Hafenviertel. In einer klein unauffälligen Nische galt es dann aus Viola, wieder Maria werden zu lassen. Sie knotete ihr Haar auf und ließ das schwere Haar wieder der vollen Länge nach, herunter sinken. Mit etwas Anstrengung, würde sie die Theater schminke samt Puder loswerden, die ihr Auge das gewisse etwas verliehen hatten. Immer wieder sah sie sich um, nicht das doch wer hier her fand und zog wieder ihre gewohnte Kleidung an. So spät wie es jetzt war, nahm sie ihre Sachen und ging zu Lynx um jene zu informieren das sie den Fang des Tages sicher gestellt hat und sie sich ihn mal ansehen sollte.
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

Madeson Waldsee|Felsengnom|"Wenn du es nicht einmal versuchst, weißt du nicht ob du es doch schaffen könntest."

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