[Persepone] Der Frauenknast

Started by Eyla, 17. Oktober 2011, 22:31:47

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Eyla

Kendra schaut sich das Zimmer mal genau an, wo die drei Damen untergekommen sind. 20 Schritt lang, 24 Schritt breit. Drei Betten, ein Schrank, ein Sofa und einen Tisch mit 6 Stühlen. Das Zimmer war im Mobiliar doch stark minimiert worden. Einige Dekorationsgegenstände waren noch vorhanden, die Kendra auch jeden Tag aufs Neue in den Händen hielt und sie drehte und mit anderen Sachen zusammenstellte. Anscheinend dachte sie über Konstruktionen und derlei nach.

Jeden Tag standen zwei Wachen aus Persepone vor der Tür. Und in der Nacht sogar drei. Die beiden Tempelgardisten wurden anfangs noch verhört, doch konnten sie auch wenig beitragen. Aber vielleicht konnten sie ja Del'aila, Rubera und Kendra Fragen beantworten? Hatten denn Del'aila und Rubera Fragen? Oder gefiel ihnen die Aussicht auf den Marktplatz?
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Elessa Elessar

Rubera blieb in dieser Situation ruhig und beobachtete Kendra mit einem Schmunzeln. Ihr gefiel wie die Gnomin mit der Sache umging und sie selbst jetzt über die Dinge nachdachte, welche ihr so sehr Freude bereiteten und am Herzen lagen. Sie selbst hatte das Zimmer auch untersucht und sicherlich versucht herauszufinden, ob es mit Magie oder Bannsprüchen, oder anderen Dingen belegt war, auch wenn sie sich recht sicher war, das dies in Persephone wohl weniger der Fall sein dürfte. Aber dennoch ... sie wollte nichts ausen vor lassen.

Als sie zu den "Verhören" gebracht würde, würde sie sich erst einmal darüber erkundigen wollen, was denn nun genau in Fürstenborn geschehen sein sollte. Was die Leute ihr darüber sagen konnten und ob sie mehr wussten. Immerhin war dies der Grund, warum sie nun in "Schutzhaft" saßen. Des weiteren würde sie fragen, wie die Persephorianer gedachten weiter nun vorzugehen. Wie lange sie in dieser "Schutzhaft" bleiben sollten und was die Voraussetzung dafür wäre, wieder hinaus zu dürfen.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Nataari

Auch Del blieb erst einmal ruhig, hatte auch wenig Sinn sich aufzuregen, auch wenn sie innerlich über die Behandlung etwas kochte. Sie würde das Treiben außerhalb ihres Zimmers durch das Fenster aufmerksam beobachten, das Zimmer genau in Augenschein neben und ebenfalls nach magischen Signaturen suchen. Sie hatte recht wenig Lust darauf, dass ihre Gespräche hier auch noch abgehört werden würden.

Sobald die Gardisten zurück waren von den Verhören, würde sie ebenfalls - sofern man diese überhaupt in die Nähe der drei im Zimmer ließ - befragen, was genau die Peserponer überhaupt wissen wollten und ob ihnen irgend etwas ungewöhnliches aufgefallen wäre.

Waren die Wachen vor der Türe denn immer die gleichen oder wechselten diese, so dass man sich an die Wachen nicht "gewöhnen" konnte? Kam jemand der Peserpone zu ihnen, um noch mit ihnen zu sprechen oder ließ man sie schmoren? Wie war es mit Freigang, durften sie das Zimmer auch mal verlassen?
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Eyla

Nunja, Kendra baute wohl eher Bomben um rauszukommen als spielerisch neue Erfindungen zu machen. Aber das sagte sie natürlich nicht laut.^^

Das Zimmer ist mit keinerlei Magie belegt. Wie die drei Damen sicherlich schon merkten, war das Land recht unmagisch. Vielleicht auch ein Grund, warum die Untiere sich so schnell behaupten konnten vorort.

Zum Verhör wurden die Tempelgardisten gebracht und nicht die diplomatischen Gefangenen. Und die beiden erzählten dann halt, dass wohl die Botschafterin entführt wurde und sie nun mit Fürstenborn in Kontakt treten müssten um zu erfahren, was nun genau los ist. Die Tempelgardisten wurden verhört, ob das schon vorher ein Plan gewesen sei. Und beide sagten, dass ihnen das nicht bewusst war. Und sie hatten jeden Tag die gleichen Fragen, genau in der gleichen Reihenfolge, immer von der gleichen Stimme vorgetragen und auch gleichen Kommentaren versehen. Man wusste gar nicht mehr richtig, wie oft man schon da war.

Als Del'aila sich das Treiben auf den Straßen anschaute, merkte sie recht schnell, dass es da kein Treiben gab. Sicher laufen da mal ein paar Leute in die verschiedenen Geschäfte. Aber es ist halt wirklich so, wie man am Anfang schon merkte ... Sie haben ein Ziel, sie eilen dahin und eilen wieder zum nächsten Ziel. Es gibt wenig Unterhaltung oder gar rennende Kinder.

Die Wachen vor den Türen wechselten. Wobei man manchen auch wiedererkannte. Aber wer weiss, wie lange sie schon saßen. Vielleicht wollte man die Gruppe auch einfach mürbe machen?

Von der Regierung kam keiner zu den drei Frauen, auch wurden sie bisher nie verhört. Freigang gab es aber glücklicherweise ... allerdings dies auch nur nachts mit dem Botschafter, der die Gruppe anfangs auch begrüßte.
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Nataari

Del schüttelte mehrmals am Tag den Kopf, als sie aus dem Fenster sah und das Verhalten der Leute betrachtete.

"Als hätten sie vor etwas Angst, habt ihr bemerkt, dass selbst die Kinder hier nicht einmal ausgelassen zu sein scheinen?" Meinte sie dann irgendwann zu ihren Zimmergenossinnen.

Als sie dann wieder einen Abend vor die Türe gelassen wurde, versuchte sie dann auch mit dem Herrn, der sie begleitete, erst einmal Small Talk zu führen, allgemein, wie es sich so in Peserpone lebte, womit sich die Leute so die Zeit vertrieben, ob er auch Familie hier hätte, etc.

Auch mit den Tempelgardisten suchte sie das Gespräch, so man diese zu den Frauen ließ und würde sich erkundigen, was sie gefragt wurden und ob ihnen irgend etwas ungewöhnliches aufgefallen wäre.
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Elessa Elessar

"Murg, dies fiel mir schon an jenem Abend auf, als wir und die Stadt ansehen durften." Rubera nickte zu Delailas Worten und auch sie beobachtet die Strasse aufmerksam. "Als würde ein drohender Schatten über ihnen allen liegen, von dessen Existenz wir noch nichts mitbekommen haben."

So sie bei jenen Freigängen auch geschäfte oder dergleichen besuchen durfte. Würde Rubera versuchen mit den dortigen Händlern ins Gespräch zu kommen. Erst über allgemeine Dinge, dann vielleicht über deren Handwerk und schließlich über die Politik.

Wenn Delaila mit den Tempelgardisten sprechen durfte, so würde sie diesem Gespräch aufmerksam lauschen und sich die Dinge notieren, so es etwas gab, worauf sie dies tun konnte.
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Eyla

Kendra schaute zu Del'aila und geht dann auch zu ihr um einen Blick auf die Straße zu werfen. Und es mag

Gibt es hier viele Kinder?

Und dann wird auch Del'aila wissen, dass kaum welche herumliefen. Also es gab welche, aber wirklich sehr wenig. Dagegen ist ja Seldaria fast schon ein riesengroßer Kindergarten.

Der Botschafter schien seine Worte mit Wohlbedacht an die drei Damen zu richten. Er schaute sich immer mal wieder um beim Reden, zeigte dann auch mittendring auf ein Gedäude und sagte etwas dazu.

Persepone ist landwirtschaftlich zwar schön, doch sind wir mehr ein industrieller Staat. Unser Hauptaugenmerk liegt hier auf Technik, wie Ihr ja schon erkannt habt. Wir versuchen das Leben angenehmer zu machen mit jeder Art von Technik. Unser eine Maschine ist nicht irgendwann erschöpft wie die Magie. Demnach liegt darauf auch unser Hauptaugenmerk.

Ich habe auch eine Familie hier. Die hat fast jeder hier. Es ist nicht so wie in Seldaria, dass durch irgendwelche Portale Leute ankommen. Wir sind hier aufgewachsen und die Familien bildeten sich über die Generationen ...


Nachdem man weiterging und in die verschiedenen Geschäfte einkehrte, kam man kaum zu Gesprächen mit den dortigen Handwerkern. Erst recht nicht über die Politik. Man konnte die Beklemmung regelrecht spüren, die auf den Leuten lag. Manche sprachen auch sehr mit Bedacht und blickten eindringlich die drei Damen an.

Später hatte mal wohl mal das Gespräch mit den Tempelgardisten. Die beiden schienen irgendwie manchmal konsterniert dazustehen und blickt zu den Damen. Auf Rückfragen meinten sie auch nur immer, dass sie immer und immer wieder die gleiche Fragen stellen würden. Langsam wäre man die Fragen leid. Etwas ungewöhnlich war für sie lediglich, dass immer die gleichen Fragen in der gleichen Reihenfolge kämen. Aus den Verhören in Seldaria war man das irgendwie anders gewohnt.
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Nataari

"Viele Kinder habe ich nicht gesehen. Allgemein wirkt die Stimmung eher angespannt, ich kann es schon fast körperlich spüren, wie besorgt und verkrampft die Leute zu sein scheinen. Habt ihr die eindringlichen Blicke der Händler bemerkt, mit denen man uns bekannt machte?" Meinte sie zu ihren Zimmergenossinnen.

Dem Botschafter hörte sie immer aufmerksam zu und nahm auch die Blicke der Handwerker auch mehr als wahr.

"Magie regeneriert sich allerdings, Ressourcen, wie Bodenschätze, eher nicht, oder habt ihr Möglichkeiten gefunden, auch diese wieder aufzufrischen?" Sie sprach möglichst weiterhin in unbeschwert wirkendem Plauderton mit dem Herrn, während sie diesen von Tag zu Tag etwas mehr aus ihm heraus zu bekommen. Natürlich verwob sie ihre Fragen immer in belanglose Themen, damit vielleicht auffällige Fragen nicht sofort auffielen. "Sagt, wie steht es hier mit der Schulbildung? Wie werden eure Kinder hier ausgebildet? Schon von Kindesbeinen an in der Technik?"

Später bei den Tempelgardisten hakten sie nach, welche Fragen ihnen gestellt wurden.
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Elessa Elessar

Ruberas Mine wurde bei einigen Dingen immer ernster und konzentrierter. Gerade wenn sie versuchte mit den Handwerkern ins Gespräch zu kommen. Sie versuchte mit ihnen, wie es wohl auch Del'aila tat, immer über belanglosere Sache zu reden, ehe sie ein paar Fragen zu dem Handwerk stellte und auch, wie man als Handwerker denn so seine Waren verkaufte.

"Nun, diese Dinge sind wirklich sehr interessant. Doch noch mehr würde e smich interessieren mit welchen Geräzschaften sie hergestellt und wie dies funktioniert. Habt ihr denn in eurem Geschäft auch Lehrlinge, an welche ihr die Geheimnisse eurer Kunst seit Kindesbeinen an weitergebt? Und wie wird euer Handwerk in eurem Land honorriert?"

Diese Fragen belegt sie ab und an auch mit einem belanglosen Beispiel aus Seldaria um die UNtershciede zu zeigen und vielleicht den ein oder anderen Handwerker doch etwas zu entlocken.
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Eyla

Kendra nickte zu Del'ailas Worten.

Wir müssen in Kontakt mit zuhause treten ... Wir wissen nicht, was los ist und wir sitzen hier einfach rum. Wer weiss, was die vorhaben ... Vielleicht lässt man uns hier verrotten.

Ja, das mit den Händlern ist mir auch aufgefallen. Aber wir kommen ja nicht wirklich ins Gespräch, es wird ja immer recht schnell abgewürgt, wenn man über Politik redet.


---

Der Botschafter antwortet auf Del'ailas Antwort.

Die Bodenschätze sind riesengroß. Die halten noch mehrere Jahrtausende ... Und wir entwickeln uns immer weiter, dass wir immer weniger von den Bodenschätzen überhaupt nutzen und wir arbeiten auch an Regeneration selbiger.

Nun unsere Kinder gehen in Schulen und werden dort auch in die verschiedenen Handwerke unterwiesen. Bei uns ist das Wissen ganz groß geschrieben und daran arbeiten wir auch stets. Mit zunehmender Industrialisierung wird auch größeres Wissen gefordert. Und das sollte man schon von der Pike auf lernen. Dazu gehört auch genauso Schreiben und Lesen. Also es nicht nur so, dass man wissen soll, wie man den Amboss nutzen kann.


---

Die Tempelgardisten würden wohl berichten, dass es immer folgende Fragen sind:

- Wie ist Euer Name?
- Weswegen seid Ihr hier?
- Wer ist alles mit Euch gekommen?
- Wer ist noch in Seldaria von der Tempelgarde?
- Wer hat den Ausflug geplant?
- Welche Ziele verfolgt diese Expedition?
- Was wird der Botschafterin in Seldaria gezeigt?
- Wo ist die Botschafterin untergebracht?
- Warum wurde die Botschafterin entführt?
- Was denken Sie, was mit Euch passiert, wenn wir keine Rückmeldung seitens Seldaria bekommen?
- Hiermit seid Ihr für heute entlassen.


---

Die Handwerker hielten sich an direkte Textvorgaben, wie man wohl auch alsbald herausfand. Die Augen sagten was anderes als die Stimme. Das wurde wohl auch allen recht hscnell klar. Doch wollte keiner wohl etwas gegen die Soldaten machen, die ja mit im Raum standen.

Die Handwerker erzählen dann auch selbst das, was schon der Botschaftrer berichtete. Es wird wohl viel Wert auf Wissen gelegt und dies wird in allen Ebenen weitergegeben und mit neuen Innovationen immer weiter vorangetrieben. Das Land honoriert das wohl auch auf der ganzen Ebene. Schliesslich lebt der Staat noch vom Handwerk. Von etwas anderen scheint noch keiner zu reden.

Die Antworten sind auch bei allen gleich und wenn man sehr gut zuhört, kann man wohl auch heraushören, dass alle das gleiche Konzept bekommen haben für den Rundgang mit dem Besuch aus Seldaria.
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Elessa Elessar

Rubera würde sich jene Fragen, welche den Tempelgardisten gestellt wurden genau durch den Kopf gehen lassen und dann zu Del'aila und Kendra blicken.

"Einige dieser Fragen erscheinen mir durchaus seltsam. Jene Frage zum Beispiel wer alles mit uns gekommen ist und wer noch in den Reihen der Tempelgarde zu finden sei. Ich kann mir nicht vorstellen, welchen Sinn diese Frage haben könnte, außer jenen, mehr über etwaige Stärken des Fürstentums herauszufinden. Auch jene Frage, was der Botschafterin in unserem Land gezeigt wird, könnte einfach nur ein vorgeschobener Auftackt zu der zweiten, wesentlich wichtigeren Frage sein." Sie macht eine Pause und scheint noch einen Moment länger nachzudenken. "Murg, wir müssen versuchen mit der Akademie in Verbindung zu treten, in diesen Landen ist man entweder nicht so offen mit dem was es an Austausch gibt, wie wir dachten, oder aber es gibt einige sehr wichtige Dinge die man von uns verbirgt."
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Eyla

Kendra nickt zu Rubera und mutmaßt einfach mal.

Vielleicht denken sie, dass wir nicht nur zu fünft, sondern viel mehr sind und das man sich dabei verhaspeln soll?
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"Murg, an genau dies dachte ich auch Frau Kendra. Eventuell denken sie, wir hätten Spione mit ins Land gebracht."
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Lanar

Vielleicht befand sie sich gerade mitten in einem Gespräch, war am schlafen oder war mit dem beobachten der Bewohner Persepones beschäftigt, als Del'aila ein flüchtiges Zerren oder Ziehen wie sie es vom kanalisieren arkaner Kräfte kennt an ihren mentalen Barrieren spüren kann. Ein Zauberspruch wird gewirkt und zwar direkt auf sie und noch ehe sie ausmachen kann ob eine Gefahr davon ausgeht erklingt bereits die vertraute Stimme von Lanar in ihrem Kopf. Die Worte ergaben zunächst keinerlei Sinn und klangen fast wie ein wirrer Mischmasch verschiedener Sprachen. In diesem arkanen Gewirr verbarg sich jedoch ein zweiter Zauberspruch der sie die verschiedenen Sprachen verstehen ließ und sie zu verständlichen Worten für die Halbelfe entschlüsselte... offensichtlich eine Vorsichtsmaßnahme, falls noch jemand versuchen sollte hineinzulauschen.

Del'aila. Ich muss mich für diese drastische Botschaft entschuldigen, doch liegt ihr ein für dich und die anderen perseponische Besucher lebenswichtiger Grund vor. Die Perseponische Führung wurde von den Untieren infiltriert, wenn ihr noch auf dem Schiff seid, rate ich dazu sofort umzukehren, andernfalls müsst ihr euch auf alles gefasst machen. Es tritt eine kurze Pause rein ehe der Magie mit leichtem Zögern fortfährt, fast so als finde sich Bedauern in seiner Stimme wieder. Ich... befürchte das die Untiere selbst bereits bescheid Wissen oder zumindest ahnen das wir von ihrer Infiltrierung in Kenntnis gesetzt wurden und das würde euch demnach nur in noch größere Gefahr bringen. Erneut eine kurze Pause, ehe er fortfährt. Die Botschafterin Persepones hat mir kürzlich einen Besuch abgestattet und ich erkannte rasch das auf ihr ein Zauber der Geistesbeeinflussung lag der Erinnerungen von ihr isolierte und zurückhielt - womöglich zum Teil auch manipulierte. Sie war es auch die uns über die Infiltration durch die Untiere aufklärte. Du und die anderen solltet Ausschau nach jenen halten die auf diese Art verzaubert worden sind - ihnen ist NICHT zu trauen, solange der Spruch auf ihnen liegt. Doch sei gewarnt, ihn einfach zu bannen setzt Gedächtnis und Geist kurzzeitig außer Kraft da er von Erinnerungsfluten überladen wird und setzt die Person quasi mehrere Tage lang außer Gefecht. Ich werde mich melden, falls wir hier mehr herausfinden... und, Del'aila... pass auf dich auf. Das fremdartige Gefühl des Zauberspruches in ihrem Kopf nimmt schließlich wieder ein Ende.

Lanar Merkulir - "Man kann dem Universum mitteilen: Das ist nicht fair. Und es antwortet vermutlich: Ach, tatsächlich nicht? Entschulidge."
Vico -  "Anerkennung 's ne Pflanze die vorwiegend auf Gräbern wächst."

Nataari

#14
Del blickte gerade wieder aus dem Fenster, als sie das "Anklopfen" spürte und reagierte, wie sie es in einem solchen Moment immer tat, versuchte jemand in ihren Kopf einzudringen, seit ihrer Begegnung mit Auril vor langer Zeit: sie erstarrte im ersten Moment und versuchte den Eindringling abzuwehren, schnaufte leise bei der Stärke des Ansturms. Als sie allerdings bemerkte, dass sie die "Signatur" zu kennen schien, ließ sie ihre Barrieren etwas sinken und lauschte der Botschaft in ihrem Kopf. Als die Botschaft endete, musste sie sich erst einmal setzen und fasste sich an den Kopf, die Schläfen sacht reibend.

"Auch deine zweite Warnung kommt leider etwas spät, lieber Lanar." murmelte sie vor sich hin, dann sah sie sich nach den anderen um und würde diesen die erneute Botschaft mitteilen.

"Etwas gegen Kopfschmerzen wäre nicht schlecht." Erneut eher gemurmelt, dann ein wenig lauter, so dass es nur die anderen Frauen hören konnten: "Das die Untiere bereits Bescheid wissen, sollte wohl damit deutlich geworden sein, dass sie uns in Haft setzten. Wobei ich mich etwas wundere, warum sie bisher noch nicht versuchten uns mittels ihrer Fähigkeiten unter Kontrolle zu bringen oder heraus zu bekommen, was sie wissen möchten. Einige der Anwesenden beim Rat erschienen schon etwas wie Marionetten und der eine Herr, welcher sich in Robe hüllte, ist sicher der Drahtzieher gewesen. Wie wollen wir jetzt weiter vor gehen? Lanar wird sich vermutlich in einiger Zeit erneut melden, so er etwas Neues erfährt. Ihm von hier eine Botschaft zurück zu senden, dürfte mir allerdings nicht wirklich so sehr leicht fallen, da ich dies nicht häufig anwende. Bei Lanar könnte es mir vielleicht etwas leichter fallen, da ich mit ihm bereits mehrfach gearbeitet habe und seine nun ... mh .. wie nenne ich es .. geistige Signatur? .. etwas besser kenne, als bei Fremden, aber ich bin darin nicht sonderlich geübt."

Sie würde dann einmal nachsehen gehen, ob man ihnen ihre für die Reise eingepackten Dinge überlassen hatten, so auch das kleine Kästchen mit den darin befindlichen Edelsteinen in verschiedenen Farben.
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Elessa Elessar

Rubera lauschte aufmerksam den Worten Del'ailas.

"So ihr es wünscht, kann ich mich eurer Kopfschmerzen annehmen.", bot sie mit einem freundlichen Schmunzeln an. "Diese Botschaft ist jedoch in der tat sehr beunruhigend. Auch wenn sie zu spät kommt, lässt sie uns zumindest mit Gewissheit nun wissen, was wir vorher nur vermuten konnten."

Ihr ruhiger Blick wandert zu Kendra und Nariel.

"Ich denke Herrn Lanar eine Botschaft zu schicken, wäre in der momentanen Situation noch nicht erforderlich, zumal es Frau Del'aila zu arg schwächen würde und wir nicht wissen was in der nächsten Zeit passiert." Sie holt tief Atem. "Allerdings denke ich auch, das die Zeit des Wartens nun vorbei ist. Mit jeder Stunde, welche wir hier verbringen steigt das Risiko, das etwas geschieht, womit wir nicht fertig werden können."
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Eyla


Sicherlich wurden Del'aila keine Zauberutensilien hinterlassen. So es klar erkenntlich war, um was es sich handelte, dann wurden diese auch abgenommen. Dies geschah zwar nicht direkt bei ihrer Ankunft, aber doch direkt nach der Inhaftierung.

Kendra wendet sich wieder Rubera zu und nickt.

Die Frage ist ... was machen wir. Ich bin dafür, dass wir uns den Weg freiräumen auf eigene Faust. Alternativ Persepone von den Tyrannen befreien, doch denke ich, dass das weniger klappen wird, wenn wir gerade mal eine Handvoll Leute sind. Es sei denn, wir verquicken es zusammen mit den Leuten aus Fürstenborn. Und da müssen wir wohl Herrn Lanar als Sprachrohr nutzen ...

Oder habt Ihr eine andere Idee?


*Ob Na'riel vor Ort ist, muss sie mal kurz signalisieren.*
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Elessa Elessar

Rubera schmunzelte und nickte.

"Nun, ich denke wir sollten zumindest versuchen nun einmal klare Worte mit dem Herren zu finden der uns empfangen hat. Und versuchen sie dazu zu überreden uns gehen zu lassen. Es nocheinmal mit Diplomatie versuchen. Sollte dies aber nicht möglich sein, so wäre ich auch dafür das wir diesen Ort und unsere Gefangenschaft hinter uns bringen."

Sie sah zu Kendra.

"Je nachdem haben wir dann zwei Möglichkeiten. Entweder wir versuchen mit Hilfe unserer Möglichkeiten nach Hause zu kommen, oder wir verstecken uns hier und versuchen noch mehr herauszufinden. Dies würde ich allerdings nur raten, wenn wir jederzeit die Möglichkeit hätten uns mit Hilfe eines Zaubres in Sicherheit zu bringen. Auf jeden Fall stimmt in diesem Land etwas nicht."
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Raven

Na'riel hörte sich alles geduldig

Hmmm.... kann uns denn jemand hier wegbringen im Notfall?

Sie schaute in die Runde

ich bin aber auf jeden Fall dafür, das wir versuchen sollten die Untiere von hier zu vertreiben, wenn es uns möglich oder zumindest rausfinden, wo sie ihr Quartier haben, ich glaube kaum das es nur der eine ist, den man schon bei ihrem Rat gesehen hat
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Elessa Elessar

"Murg." Rubera nickte. "Dies ist auch unsere Aufgabe hier. Doch denke ich, das wir dies nicht schaffen können solange wir hier sind und unter Beobachtung stehen."
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Raven

Dann lächelte sie

Hat jemand etwas gegen einen Ausbruch?
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Elessa Elessar

Rubera schüttelt schmunzelnd den Kopf. "Mos. Es wird Zeit das wir einmal herausfinden, was hier wirklich passiert."
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Eyla

Kendra nickt dann auch leicht.

Doch sollten wir keine Zeit mehr verlieren.

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Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
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