[Aika/Marakesch] Erste Lieferung

Started by Tjalafye, 19. Oktober 2011, 15:57:05

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Tjalafye

Wie Nvidana den Morgen nach dem Gesprächeabend, sich dran macht die Handelsgilde zu betreten, würde sie schon von Aika erwartet werden.
"Guten Morgen Nvi, wie geht es dir?"Die junge Bardin klingt heiter. Die Tür zur Musik- und Kochschule wäre offen und so verteilt sich der Duft vom Backwerk überall im Flur und nun auch noch in Nvidana's Nase."Hier sind schonmal die Kekse und die Kuchen hol ich dir gleich. Und deine Limonentörtchen habe ich dir auch noch fertig gemacht, aber die müßen noch abkühlen."Zwei größere Körbe stünden schon bereit, mit Keksen die sicher Heute und für Morgen reichen dürften. Ein wenig müde sieht sie aus, Aika hat wohl eine kleine Nachtschicht eingelegt nur um pünklich liefern zu können.
Sofern ihr den Nvidana die Kekse abnimmt, geht sie und holt nach und nach die Kuchen, fünf Stück an der Zahl und bringt sie ins Marakesch."In einem halben Stundenglas kannst du dir auch deine Törtchen abholen und noch Rosinen und Schokomuffins für's Marakesch."
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

Madeson Waldsee|Felsengnom|"Wenn du es nicht einmal versuchst, weißt du nicht ob du es doch schaffen könntest."

Aika Kaldor|Mensch|"Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre."

Kasim Thabit Antun Sa'ada|Mensch|"Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß wohin er will."

gemini

Nvid sah deutlich fasziniert zu Aika, die ziemlich enthusiastisch vor der Bedienung des Marrakeshs stand. So früh hatte sie beleibe nicht mit der ersten Lieferung gerechnet. Sie lächelt, nahm die Kekskörbe, begutachte den frischen, wohlriechenden Inhalt und verstaute die Körbe erst mal hinter der Theke, richtig einräumen würde sie später. Warte Aika, ich helf dir, rief die Bardin und würde der Rothaarigen helfen wollen, die Kuchen rüber ins M. zu tragen.
Main:
Nvidana: "Wer im Licht tanzen will, muss zuerst über seinen Schatten springen."

Nebenchars:
Keldo Vajoon: "Wenn du einen Reinheitsfimmel hast, ist es nicht leicht, unter Menschen zu leben. Das merkst du erst, wenn du dich beschmutzt hast." (Neon Genesis Evangelion)
Shelara Aphanien: "Ach, kein Problem. Ich helfe doch gerne."

Jedes Wort hat fließende Grenzen. Diese Tatsache zu ästhetischer Wirkung auszunützen ist das Geheimnis des Stils.
Arthur Schnitzler

'Willst du einen alten König elegant um die Ecke bringen, so gib ihm ein junges Weib.'
(Karl der Große)

Tjalafye

Dankend nahm Aika die hilfe von Nvidana an und so würden die Kuchen auch recht schnell drüben sein. Kaum das das halbe Stundenglas herrum ist, würde Nvi auch ihre Limonenmuffins bekommen.
Ähnlich würde es von nun an fast jeden Morgen aussehen. Sobald bedarf bestünde, würde Aika die Backwaren vorbeibringen und die Belegschaft des Marakesch mit er ein oder andern Kleinigkeit verwöhnen.
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

Madeson Waldsee|Felsengnom|"Wenn du es nicht einmal versuchst, weißt du nicht ob du es doch schaffen könntest."

Aika Kaldor|Mensch|"Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre."

Kasim Thabit Antun Sa'ada|Mensch|"Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß wohin er will."

gemini

Aika würde sich wohl ziemlich schnell eine Reihe von neuen besten Frreunden machen mit den Leckereien für die Mitarbeiter des Marrakesh - aber das war auch in Ordnung so. Aika beherschte ihr Gebiet und die meisten Gäste liebten Aikas Gebäck geradezu. Natürlich revanchierte sich die Marrakesh-Belegschaft mit freiem Tee auf Lebenszeit für Aika
Main:
Nvidana: "Wer im Licht tanzen will, muss zuerst über seinen Schatten springen."

Nebenchars:
Keldo Vajoon: "Wenn du einen Reinheitsfimmel hast, ist es nicht leicht, unter Menschen zu leben. Das merkst du erst, wenn du dich beschmutzt hast." (Neon Genesis Evangelion)
Shelara Aphanien: "Ach, kein Problem. Ich helfe doch gerne."

Jedes Wort hat fließende Grenzen. Diese Tatsache zu ästhetischer Wirkung auszunützen ist das Geheimnis des Stils.
Arthur Schnitzler

'Willst du einen alten König elegant um die Ecke bringen, so gib ihm ein junges Weib.'
(Karl der Große)