(x) [DB/Spiegelfeder] Was war da los?

Started by Elessa Elessar, 23. Oktober 2011, 10:04:44

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Elessa Elessar

Valen hörte von dem seltsamen Vorfall oberhalb des Hauses des Genusses und so würde er seine Schritte gleich und genau dort hin lenken um zu beobachten was sich dort tat und den Platz untersuchen. Er wollte wissen was dort geschehen war. Wissen war immerhin sein Geschäft. So suchte er den Platz deutlich ab, jedem der ihm oder dem Ort in diesem Moment zu Nahe kam, würde er klar machen wollen, das sie zu warten hatten.
Würde er dort denn noch etwas herausbekommen?
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Spiegelfeder

Valen stieg sofort der Geruch eines hundeartigen Wesens entgegen, vielleicht sogar der Gestank eines Aasfressers, der sich in die kühlen Gemäuer unterhalb der Erde verkeilt hatte.
Zunächst schien die Umgebung unbeschädigt, ja gerade so, als wäre nichts, bis auf die Wolke des Geruchs geblieben, allerdings vermochten Valens gute Augen direkt zu erkennen, dass der Boden an einigen Stellen zerkratzt wirkte, als hätte jemand mit vier scharfen, winzigen Dolchen darüber geritzt.
Allerdings ergaben sich keine wirklichen Zeichen, oder Besonderheiten, man könnte fast meinen, dass diese Spuren willkürlich angelegt waren und mochten an viel zu lange Fußnägel erinnern, die über den Boden schabten.

Dann ward noch die dunkle, viel zu weite Robe zu erblicken, die an der Vorderseite von einer offenbar glatten Schneide einer Klinge durchtrennt wurde und auch sonst, alles andere als hygienisch erschien - Blutspuren, verklebtes, dunkelgraues Fell und eine Flüssigkeit, die man als Speichel identifizieren konnte sogen sich in die Kleidung und mochten der Grund allen "Übels" sein.

Der eiserne Helm, der zu Boden lag, hatte ebenfalls einige Blessuren in den steinernen Boden gedrückt und war völlig zerkratzt und zerschlissen, in dieser Form kaum noch brauchbar, als zum Verarbeiten von schlechten Metallen.
Seiner Größe nach zu urteilen gehörte er einem Menschen, oder zumindest einem Zweibeiner, doch er war nach außen hin verbeult, als wäre der Schädel doch eindeutig zu riesig für die schützende Kopfbedeckung gewesen, der Träger schlicht zu dicklich, oder der Helm einfach zu mickrig.

Neben den beiden Gegenständen, die fast auf die Treppe gerollt waren, fand sich ganz offensichtlich noch die Holztüre, die zum Portalraum führte - sie wurde offenbar mit brachialer Gewalt aus den Angeln gerissen und musste nun ihr Dasein auf dem Boden fristen. An ihr fanden sich nur die üblichen Spuren, die Valen bereits kannte - einige Schnitzer, verschwitzte, blutige Handabdrücke und herausgeschlagene Holzstücke.

Valens Heranschreiten hatte zur Folge, dass einige Schaulustige sich dazu gesellten und vage Theorien aufstellten. Sie flüsterten Geräuschvoll in seine Gedanken hinein und schlossen von gewaltigen Ogern, auf verloren gegangene Sklaven, oder humanoide Echsen. Sie erzählten von Feen, Drachen und betrunkenen Satyren, ohne groß Rücksicht auf den Drow zu nehmen.
Als sich die Diskussion unter dem "einfachen" Volk auf etwas "Betrunkenes" lenkte, gingen einige dazu über, sich einfach wieder vor das Haus des Genusses zu bequemen, ohne weiter nachzudenken.... während ein anderer zitternd vor sich her brabbelte : "E-Er wollte...d-doch n-nur kurz etwas...t-trinken, ich hätte..." schniefte er kurz und fuhr dann fort... "I-Ihn nicht alleine l-lassen sollen. D-Diese Hexe... "




Elessa Elessar

#2
Valen war schon zu lange in Dunkelbrunn und war schon zu vielen Spuren hinterher gegangen um sich von irgendetwas ablenken zu lassen oder sich in die Sache reinquatschen zu lassen. Man konnte ihm ja viel Mist nachsagen: Desinteresse, chaotisches Verhalten, Arroganz, Überheblichkeit, ne große Klappe ... aber in einigen Dingen war er mittlerweile eben doch nen Profi.

Seine Augen nahmen all diese Dinge auf. Das Blut, das Fell, den Speichel, den Helm, die Spuren in den Steinen über die er seine behandschuten Finger streifen ließ und sie nachfuhr. "Erinnert mich an die Wolfsgoblins von Chaos.", murmelte er vor sich hin. "Nur größer." Der Blick des Drow wanderte zur Tür. "Und aggresiver."

Die Schaulustigen bedachte er nur mit einem kurzen, eiskalten Blick und richtete sich dann, den Helm und den Mantel mitnehmend, geschmeidig auf. "Wer wollte etwas trinken?", wand er sich an den brabbelnden Kerl und maß ihn abschätzend von oben bis unten.
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Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
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Spiegelfeder

Der Mann fühlte sich eindeutig ertappt und seine sonst recht gesund anmutende Hautfarbe, wurde schlagartig leichenblass. Er sah sich hilflos um, deutete fragend auf sich, als wolle er sichergehen, dass auch tatsächlich er gemeint sei.
Nach einer Weile schüttelte er zu seiner Frage den Kopf und schluckte schwer den eigenen Speichel hinab.
Seine Kleidung war mehr, oder weniger dreckig,  er besaß Kleider mit langen Ärmeln, viel Platz zum Verstauen von versteckten Objekten und das Gesicht eines Herrn, den man als "kann gerade so überleben" einstufen konnte.

Valens Anwesenheit schien ihn einerseits zu verunsichern, andererseits lockerte sich seine Haltung rasch, als er beobachtete wie jener die Sachen aufsammelte.

"M-Mein...eh Freu- ich meine, mein Kumpel...h-hatte zu viel getrunken und dann...d-dann war dort diese Frau, i-ich glaube, dass es eine Frau war...s-sie stemmte sich la-la....eh lasziv über diesen Tisch hier." damit deutete der Mann knapp auf den ersten, auffälligen Tisch der vor dem Haus des Genusses stand und fing an, von der Thematik abzuschweifen... "I-Ihre Stimme k-klang so verrucht, so... lockend, a-aber ich habe den Trick sofort durchschaut, aber Deorm...e-er... wehrte sich und sagte "nein", aber...dann war dort noch dieser Drow, w-wisst Ihr? D-Die, die... eh...ich meine...w-wo die Herren auch so lange Haare tragen, w-wie eh...menschliche Frauen."
Eines war klar - der Herr war durcheinander und noch schockiert, oder der Restalkohol hinderte ihn daran, klare Gedanken zu fassen...

Raven

Auch Liriel mischte sich mal ein, sie begann aber einfach mal ihre Kollegen von der Armee zu befragen, die ja schliesslich überall in Dunkelbrunn rumstanden und zwar nicht immer einschritten, aber eben doch vieles sahen, also was sah die Armee?
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Spiegelfeder

Aus unerfindlichen Gründen musste Liriel feststellen, dass diesmal nur eine Wache an der leuchtenden Brücke postiert war...der andere ward eben seine Rüstung polieren, seine Klinge schmieden, oder für "kleine dunkle Blechdosen" um die Ecke geschritten.

Der Wachmann sah aus seinem blechernen Helm direkt zu der Dame hinab und grunzte ihr entgegen (ein Atem-Aroma bestehend aus Zwiebeln und getrocknetem Fleisch), um sodann seine Hellebarde fester zu packen und gen Valen zu deuten, der etwas fernab von den beiden stand und sich derweil mit dem Herrn unterhielt...
Die Wache antwortete grummelnd, während seine Stimme unter dem Helm metallisch widerhallte :
"Werner und Deorm hatten hier getrunken... nichts Besonderes, aber dann kam ein übler Gestank...ich dachte erst, es käme von der Küche, darum habe ich mich nicht weiter darum gekümmert, jap?" mit einem Geräusch, als würde Stoff langsam zerissen werden, sog er die Luft zwischen den Kiefern ein "Gab wohl einen Streit, einen Kampf oben, auf der Seitenterasse...das konnte ich von hier aus nicht sehen, aber... da es sich um eine gebückte Person handelte, glaube ich, hat dieser Drow ihn wohl verprügelt...glaube nicht, dass ein einfacher Bettler, ohne Schutzschein einen Drow erlegt, hah!"

Raven

Und hat jemand danach eilig die Stadt verlassen? Sie schaut ihn ruhig und eiskalt aus ihren blauen Augen an. Es schien als wenn sie Valen mit den anderen einfach reden liess. Und welchen Drow meinst du nun?
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Elessa Elessar

Valens Ohren zuckten kurz und sein Kopf wand sich in die Richtung aus der er eine vertraute Stimme vernahm. Kurz wanderten seine Augen zu Liriel und ein Mundwinkel hob sich, als er sie erkannte und sah wie sie mit einer der Wachen sprach. Er musterte ihre Erscheinung und wendete sich dann wieder dem Menschlein zu.

Einem Menschen gegenüber mochte er nicht sehr bedrohlich wirken. Gut, er war für seine Rasse schon nicht gerade klein geraten, besonders für einen männlichen Vertreter seiner Spezies. Was aber immernoch im Vergelich zu einem Menschen bedeutend klein war. Verdammt, er war sogar kleiner als die meisten Weiber dieser Rivvilrasse.

Als der Brabbler einen Drow erwähnte hob er eine Augenbraue und sein Blick - so konnte man meinen - wurde noch einmal um einige Grad kühler als er den Menschen von Kopf bis Fuß maß. Seine ganze Ausstrahlung schien sich binnen dieses einen Wortes zu ändern. Aus Spaß und Vergnügen wurde plötzlich überlebenswichtiger Ernst. Zumindest konnte man das in ihn hinein interpretieren, wenn man ihn kannte.

"Derom." Er ließ das Wort eine kurze Zeit wiederhallen und prägte es sich ein. "Dein Freund hat also Krallen und Fell? Und hat sich hier mit einem meiner Leute angelegt?" War da eine unterschwellige Drohung in der Stimme?

Gedanklich ging er schon mal alle Kerle mit langen Haaren durch ... okay, wirklich gab es da im Moment nur Einen ... Zwei.

"Wie lang waren die Haare?"
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Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
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Spiegelfeder

#8
Der Mann blickte also eher auf den kleineren Drow hinab, schien aber nicht minder beeindruckt von der ausstrahlenden Kälte seiner Augen. Er klammerte sich förmlich mit seinem panischen Blick daran fest und die Pupillen der braunen, hilflosen Augen wurden stets um einen Deut größer, als suchten sie mit aller Macht Licht in der Dunkelheit dieses Ortes.

"E-Er heißt...D-Deorm...und e-er hat nur Haare am Kinn, auf dem Kopf u-und vermutlich unter den Achseln." stammelte er nervös, ehe er schonmal damit begann in seiner Kleidung herumzusuchen.... "I-Ich bin weggerannt, a-als der Drow auftauchte, s-seine Haare g-gingen bestimmt b-bis über die Schultern und fast an den Rücken h-heran. E-Er hatte ein Schwert, w-wahrlich, ein langes Schwert!" als er endlich das Gesuchte fand, streckte er schonmal den wahrhaftigen Schutzschein hervor. "M-Mein Kumpel s-sank auf den Stuhl nieder, a-als wäre er benommen...i-ich habe es nur noch vom weiten betrachtet, Himmel...d-diese Bestie, diese Hexe und der Drow...d-das, i-ich weiß nicht, wo Deorm ist."
Mit zittrigen Händen deutete er auf seinen Schutzschein, seine "Berechtigung" noch existent zu sein, solange niemand etwas anderes sich wünschte.
Er schien den Blick von dem Herrn vor sich nicht abwenden zu können und nur gelegentlich huschte die Pupille kurz zu dem gesammelten Gut Valens.

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Liriel hatte es da durchaus einfacher. Der große, klobige Kerl, mit dem Gesichtsausdruck von eiskalter Ausdruckslosigkeit und einem Kinn, dass mit Sicherheit Eisen zerbeissen konnte (wenn er wollte), sprach ruhig, gelassen und wenig beeindruckt von der ganzen Situation.
"Hrm joa...war früher Morgen und da hatten so einige die Stadt verlassen...zum Einen..." er kratzte sich am Helm, als wollte er eigentlich seine glatt polierte Stirn berühren "Einmal Deorm, der Kumpel von Werner." damit deutete er mit der Spitze der blanken Hellebarde auf den ziemlich nervösen Herrn, der gegenüber von Valen stand.

"Dann... eine schlanke Gestalt, komplett in schwarz gehüllt, ein Drow mit weißen Haaren...keine Ahnung, hab' nicht auf die Länge geschaut, sonst wird mir nachher noch gesagt, ich würde Kerlen hinterher sehen, hah!" ein dumpfes, blechernes Lachen grollte unter dem Helm hervor. "Und so ein Bastard. Dachte erst, es wäre einer dieser kuriosen Gestalten von dem Fuchtler gewesen...war nur irgendwie...hm ja, kleiner... so groß wie der da." ein Blick huschte zu Valen. "Vielleicht ein bissl größer...." und ein dämliches, leicht höhnisch-spottendes Grinsen erschien.

Elessa Elessar

Valens Augen flogen kurz über den Schutzschein. Immerhin mal etwas, dachte er bei sich ehe er den Kerl wieder musterte. Eine gedankliche Notiz folgte: Vas'dril fragen wa shier los war. Auf einen Anderen passte die Beschreibung nicht.

"Du bist also weggelaufen?" Der Mundwinkel des Drows hob sich spöttisch. "Was für ein guter Freund du doch bist." Nein, die Ironie war wirklich kaum zu überhören in seiner herablassenden Stimme.

"Diese Hexe. Wie sieht sie aus?" Das war zumindest interessant. Vielleicht würde die Sache ja wirklich interessant werden können. Mal ein wenig Abwechslung. Die Mädchen im Haus des Genusses kannte er fast alle. Erstens war man verbündet, zweitens war es besser und angenehmer für Gesellschaft gut zu zahlen als nicht zu wissen ob gleich ein Dolch in einen eindrang.
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Raven

Nickt dem Grossen dann zu und muss leicht Grinsen Was weisst du zu der verhüllten Gestalt, wenigstens ob Mann oder Frau?
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Spiegelfeder

Werner - Deorms "Freund" - beruhigte sich langsam, was seiner verunsicherten Ausdrucksweise deutlich zu Gute kam und dafür sorgte, dass er sich weniger an den eigenen Worten verschluckte.
Valen konnte fast spüren, wie sich sein ironischer Ausdruck über seinen Kollegen tief in die Seele des jungen Mannes brannte und er schuldbewusst zu Boden sah...
"Es sprach.... " nuschelte er sogleich und sah auf seine dreckigen Schuhe nieder "Aber wie die Hexe aussah, weiß ich nicht... mein Kumpel hatte ihr auf die Oberw- ich meine...ins Gesicht gesehen. Ich konnte nur die Kapuze erkennen, dass Gesicht war vollkommen schwarz. Aber sie war schlank und uhm...schien keine Waffen zu haben, aber ich weiß es auch nicht mehr so Recht."

An dem Haus des Genusses wurde es derweil wieder lauter. Die Gesellschaft begann genüsslich zu speisen und zu trinken, ohne sich groß um den noch immer vorhandenen Geruch zu kümmern. Ebenfalls berührte niemanden das Schiksal des jungen Werners, der todesmutig seinen Freund im Stich ließ.

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Liriels Gesprächspartner schnaufte schwer, als würde ihm das Gewicht der Rüstung allmählich zu Schaffen machen und er rückte seine Standposition ein wenig zurecht, indem er sich auf der Hellebarde abstützte und zur Dame niederblickte.
"War 'ne Frau, glaub' ich. Ist bei Drow ja immer schwierig zu erkennen, aber diese war eindeutig oben herum besser bestückt, als am Bauch... hatte also keine Wampe. Komisch war nur, dass dieser Deorm einfach folgte, als wäre er... geistig abwesend, oder so. Er folgt ja gerne mal Einladungen einer Frau, aber nicht, wenn ein Drow mit gezogener Waffe daneben steht und nach seinem Schutzschein fragt." sodann zuckte er knirschend mit den Schultern und erwiderte brummend. "Die haben dieses monströse Vieh mit rausgeschleppt... keine Ahnung."

Spiegelfeder

#12
Nachdem Liriel das Gespräch in der gemütlichen Runde am Tische beendet hatte ((IG-Geschehen)), hatten sich vermutlich einige Fragen und offene Gedankengänge geklärt, sodass die Frage Bestand, ob sie den leicht brähsigen, aber hilfsbereiten Wachmann weiter kontaktieren wollte.

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Ebenso bettelte Werner mit Blicken bereits um Erlass seiner Wenigkeit. Er zitterte am ganzen Leib und schien nur noch das Weite suchen zu wollen.
Blieb nur die Frage - hatte Valen noch Interesse, oder genügtem ihm die Informationen schlicht?

Raven

Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
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Elessa Elessar

Valen schaute sich den zitternden Kerl noch einen Moment an, ehe er ihm dann mit einem Nicken zu verstehen gab das er sich verziehen konnte. Er selbst würde sich gemütlich gen Liriel aufmachen um mit ihr wohl noch ein paar Worte zu wechseln.
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Raven

Dreht sich dann leicht schmunzelnd in Richtung Valen, wartete mal das er vorbeikam
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Elessa Elessar

Er bleibt dann bei Liriel stehen und sieht sie an. "Und was hast du herausgefunden?"
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Raven

Die haben wohl einen Menschen und ein Viech aus der Stadt gebracht, so wie er da sagte zwei von uns, ob wohl die Frau vermummt war..... sag mal wie gross war die Frau?
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Elessa Elessar

"Meiner Schätzung nach nen Rivvil, der Andere war Ves'dril."
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Raven

Dann muss man einfach draussen nachschauen hebt einen Mundwinkel
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Elessa Elessar

Er grinst und nickt gen der Brücke und des Schachtes nach oben. "Wollen wir?"
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Raven

Ein kleiner Ausflug eben schmunzelt sie und geht schon über die Lichtbrücke
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Elessa Elessar

Und so würden die beiden sich dann einmal auf den Weg nach oben machen, da standen ja auch bekanntlich Wachen, welche etwas gesehen haben konnten, vielleicht.
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Raven

Und so würde Liriel ihre Kollegen auch mal nach den Gestalten befragen
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Spiegelfeder

Die beiden Wachen schienen sich gerade zu unterhalten, als die beiden düsteren Vertreter ihrer Rasse vorbeischritten...
"Schon lustig, oder? Was die Leute sich einfallen lassen..."
"Ja, kaum zu fassen... als ob man Dunkelbrunn erobern könnte, hah!"
Sie unterbrachen ihr Gespräch, als sich Liriel und Valen an beide richteten. Die hochgewachsenen, metallenen "Blechdosen" trugen jeweils eine Hellebarde und einen reich verzierten Speer, an dessen Enden Federn und winzige Knochensplitter hingen. Beiderlei Rüstungen waren in ein dunkles schwarz/rot getaucht und hier und dort schon ziemlich arg verbeult und zerkratzt.

Der kühle Wind des herankriechenden Winters umschlich die dunklen Gewandungen und kroch langsam ihre Stiefel hinauf. Es roch fernab nach geschmiedeten Eisen innerhalb Dunkelbrunns und dem penetranten Geruch vom umliegenden Wald und dessen herabfallenden Blättern.
Die beiden Herrschaften schlugen blechern die Hacken zusammen und nickten grüßend gen Liriel und Valen.

"Seid gegrüßt!"
erklang es unter den Helmen gleichzeitig und hallte in dem kleinen "Tal" wider.

Elessa Elessar

"Vendui." Valen winkte ab. "Wir ham ne Frage. Vor nen paar Tagen war nen ziemlicher Zumult vorm Haus des Genusses. Angeblich haben nen Drow und ne Frau nen riesen Kerl hier hoch gebracht. Fell ... Hände ... Klauen ... so wa sin der Art. Was aufgefallen?" Er sah die beiden nach einander an.
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Raven

Einfach gesagt, wo ist die kleine Gruppe hin und gab irgendwas interessantes?
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Spiegelfeder

"wooouh... immer ruhig mit den jungen Echsen, wa?" murrte der deutlich muskulösere der beiden Herren und schien - soweit man es unter dem Helm erkennen konnte - nicht sonderlich begeistert über die Aufdringlichkeit der beiden Besucher.
Er stemmte sich auf die schwere, gusseiserne Hellebarde und schnaufte schwer, sodass sein Atem weiße, schwammige Rauchwolken in die kalte Luft blies.
"Da waren zwei kleine Leute...so groß wie ihr zwei Spätzlein, ein Mensch und eine Bestie." er grinse durchaus spöttelnd, als habe er großen Spaß daran, auf der "Größe" der Drow herumzureiten, während seine stämmigen Knochen ihn wie eine eiserne Jungfrau (Das Folterinstrument versteht sich) aussehen ließen.

"Die kleine Gruppe ging rechts den Pass hinauf... da, wo's noch kälter ist, als in 'nem Yetihintern..."

Der andere der beiden, jener den Speer stolz vor sich hielt, ohne sich groß darauf abstützen zu müssen, mischte sich plötzlich ein und klang durchaus umsichtiger, als sein Mitstreiter:
"...dann kam ein gurgelnder, japsender Schrei und ich sah von denen nicht mehr viel...sie verschwanden ziemlich weit den Pass rauf. Schien so, als hätten sie eine menschliche Ziege ausgenommen, so richtig quietschend, röchelnd." er nickte dazu einige Male bestätigend und in seiner Stimme schwang eine Spur Begeisterung mit.

Raven

Innerlich macht sie sich wohl ein kleine Notiz so wie sie nun lächelte, es war schon gut zu wissen, wo das Dienstbuch war.

Na dann mal Danke Blechdose
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Elessa Elessar

Valen schienen die Sticheleien nichts auszumachen. Da stand man drüber. Immerhin ... bis sich die Blechdose einmal umgedreht hatte, war man schon füng mal ausen herum gehüpft.

Sein Blick ging zu Liriel. "Das heißt wir holen uns klate Füße.", mit einem vorfreudigen Grinsen im Gesicht.
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Raven

Na du vielleicht grinst sie und murmelt was, vollführt mit den Händen zwei kleine Gesten und nach einer Weile war man sie gegen die Elemente geschützt So ist schon besser, als sich den Arsch abzufrieren schaut dann in Richtung, wo sie nun lang mussten bin gespannt was es zu entdecken und zu jagen gibt
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Elessa Elessar

Er schnaubt belustigt. "Du verweichlichst." Dann ging er los, als könnte man meinen er würde zu einem Sonntagausflug aufbrechen.
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Raven

Grinst sich eines Du bist doch nur neidisch mehr nicht
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Elessa Elessar

"Wer ich?" Er sah grinsend zu ihr. "Auf deine Fuchtelei? Sehe ich aus wie mein Bruder?"
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Raven

Nun ein ... bisschen schon nickend Muss nur noch entscheiden, wer der Hässlichere ist von euch beiden geht vorran und schaut immer wieder auf den Boden, um die Spur nicht zu verlieren
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Elessa Elessar

"Autsch.", kam es ziemlich langgezogen von ihm. Wobei er aber offen ließ zu welcher ihrer beiden Aussagen, er die smeinte. Auch seine Augen folgten dem Boden und versuchte Spuren zu finden, welche mit denen übereinstimmten die er schon kannte.
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Spiegelfeder

Die beiden liefen den vereisten Schneepass hinauf und mussten sich gehörig anstrengen um die Spuren nicht zu verlieren, die hin und wieder von einer winzigen Schneewehe hinweggefegt wurden.
Der eisige Wind kroch klirrend die Kleidung der Zweien hinauf und pfiff durch das weiße Tal und die hohen Klippen, die sich zu ihren Seiten erstreckten.
Da es mit Sicherheit dunkel war und die Sterne hell am nachtschwarzen Himmel leuchteten, vermochten Liriel und Valen besser zu sehen, als die meisten Zweibeiner, sodass sie alsbald auf blutige "Stapfen" trafen, die als solche nichtmal als Füße durchgehen konnten, denn sie waren bereits derart verwaschen, dass es schwer zu sagen war, ob es sich um Pfoten, menschliche Füße, oder doch eher die eines Orks handelten.

Während sie sich unterhielten und den Pass hinaufwanderten wurden es immer mehr Fuß/ bzw. Schuhabdrücke, die sich in das Eis gegraben hatten und die der Schnee nur schwer verdecken konnte. Es handelte sich eindeutig um entweder... kleine Menschenschuhe, oder Schuhe, die die beiden auch trugen (zumindest von der Größe her) und schon bald ließen sich diese zwei Paar Stiefel von eindeutigen Pfoten abgrenzen, die Krallen bewehrt, ungefähr so massiv waren, wie die von Bären.

Alle Spuren hatten etwas gemeinsam, sie führten in die selbe Richtung und schlussendlich zu einer blutigen Lache, die derartig auseinander genommen wirkte, als hätte sich ein Aasfresser darüber hergemacht und sorgfältig alles verwertet, was zu verwerten galt. Es handelte sich, so man den Schädel beobachtete, wohl um einen ausgewachsenen Mann, dem man gerade noch so, einige vereiste Stoffreste übrig gelassen hatte - sämtliche Wertgegenstände, die man als solche betiteln konnte, waren längst fort.

Spiegelfeder

Und so die beiden Wanderer nicht weiter suchen würden, würde es vermutlich bei den gefundenen Objekten bleiben, die sich im Schnee verirrten und deren Spuren nicht mehr eindeutig zu erkennen waren.

Elessa Elessar

Valen würde sich die Lache genaueransehen und auch die Abdrücke interessierten ihn. Waren sie denn vergleichbar mit den Krallenspuren die er im Stein Dunkelbrunns gefundne hatte? Und passte der Stoff mit dem überein was er ebenfalls dort aufgelesen hatte?

Immerhin ging es dabei ja um ein obskures Ding halbe Tier halb was auch immer was es zu findne galt.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Spiegelfeder

Die Stofffetzen im tiefen Schnee stimmten zumindest farblich nicht miteinander überein. Die Nässe, Zerschlissenheit und die rauen Fäden waren allerdings recht gleichartig. Vermutlich handelte es sich um zwei verschiedene Personen mit jeweils alter Kleidung.
Die Krallen/Pfotenspuren waren eindeutig die gleichen und waren noch gut im tiefen Schnee zu erblicken, da das Gewicht dieser Kreatur doch einiges zu wiegen schien.

Raven

Liriel würde sich die Spuren auf jeden Fall gut einprägen und vorallem in welche Richtung sie führten.
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Elessa Elessar

"Hier hat es wohl jemanden zerlegt.", meint er trocken und würde mit seinen Augen den Spuren folgen. "Lust auf eine Jagd?"
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Spiegelfeder

Die tiefen Spuren im Schnee führten zum Einen...aus Dunkelbrunn heraus und zu jener Stelle, an welcher sie sich nun befanden und alsbald auch wieder zurück, als hätte man es sich nach dem Blutbad anders überlegt.
Soweit die Schritte bei dem eisigen, flüchtigen Wind zu beurteilen waren, führten die Spuren auf den Heldenpass, zum Kreuzweg und verloren sich in der Wildnis...

((Die Charaktere lassen sich IG sehr häufig treffen, sodass es erstmal via Forum an diesem Ort nicht mehr zu entdecken gibt))

Eyla

Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Spiegelfeder

Quote((Die Charaktere lassen sich IG sehr häufig treffen, sodass es erstmal via Forum an diesem Ort nicht mehr zu entdecken gibt))
Von Spielleiter-Seite aus - ja.