(x) [FB] Händlergilde

Started by Gameblack, 28. Juli 2006, 03:35:15

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Gameblack

Ein junger Mann im besten Alter betritt das Haus der Händlergilde, sein Körper ist in eine schwarze Robe gehüllt die aus kostbaren Stoff hergestellt worden zu sein scheint. Tief atmet er die Luft des handelsreichen Hallen ein und geht ruhigen Schrittes den Flur entlang.
Mit freundlicher und wohlklingender Stimme wird er sich nach Arbeit erkundigen, die Körperhaltung ist selbstbewusst und anmutig, ein wenig Stolz lässt sich durchaus nicht abstreiten, der aber keineswegs den Eindruck von Arroganz erweckt. Weiche Gesichtszüge werden die Worte des Mannes begleiten, der durchaus als gutaussehend beschreiben zu ist.
Gideon Golddorn - Händler in FB
Frederic Xoras - Rekrut in HH
Bran - In der Werkstatt

Parat

Lucan Feuerherz hieß der Mann, der ihm in zur Schau gestellter Arroganz nur wenig nachstand. Er stellte sich als der Leiter der Handelsgilde vor und fragte Giddeon dann nach dem Anlass seines Besuches.
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Gameblack

Er wird den Mann einige Augenblicke lang schweigend ansehen, Arroganz wird man ihn Gideons Erscheinung vergebens suchen. Freundlich wird er ihn grüßen und höflich zur Auskunft geben, das er auf der Suche nach Arbeit sei und einige Erfahrungen im Handel aufweist, bevor er das Portal durchquert hätte, wäre er ein angesehener Händler in Atkatla gewesen.

Die Arroganz seines Gesprächspartners scheint ihn in keinerster Weise aus der Ruhe zu bringe, diese unnatürliche freundliche Ruhe die ihm anhaftet.
Gideon Golddorn - Händler in FB
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Parat

Sicherlich ließen sich Verwaltungstätigkeiten in der Handelsgilde finden, wobei Lucan aber darauf hinwies, dass es für einen erfolgreichen Händler velelicht profitabler sein könnte, selbst mit dem Handel zu beginnen.

Eine Bürgerschaft wra natürlich nötig, für das eine wie das andere.
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Einige dankbare Worte würden wohl zu erst die Kehle des gutaussehenden Mannes entweichen, eben so ein Lächeln auf den Lippen.

Doch er wird es nicht nicht nehmen lassen zu fragen ob der gute Mann vielleicht eine Ratschläge hätte, er würde den Handel dieser Stadt viel besser kennen und hätte viel mehr Erfahrung mit den Waren welche in der Stadt gehandelt werden. Dies und ein paar schmeichelnde Worte später erhoffte er sich Auskunft zu haben in welcher Spalte es noch Bedarf an fähigen Händlern gebe.
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Parat

Der Händler lachte.

"Wenn die Gerüchte stimmen, braucht es im Tempel sicher Mittel zur Geburtenverhinderung. Aber ansonsten ... nunja, zumeist liegen die Möglichkeiten ja schon auf der Straße. Wenn ihr das große Los ziehen wollt, dann findet Eisen."
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Ein skeptischer Zucken der Brauen ist zu erkennen, welche jedoch in der Fassade aus Freundlichkeit untergeht, sie besteht aus einem kurzen dankbaren Lächeln. Ein sachtes Kopfnicken.

"Ich danke euch."

So wird er sich abwenden, sofern keine weiteren Worte des Herrn zu erwarten waren. Mit den selben ruhigen Schritten mit denen er gekommen war schreitet er wieder zurück, wirklich zufrieden scheint er nicht.

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Händler hört sich um

Keine Zeit verschwendete der ehrgeizige Mann, nach einer kleinen Pause im Humpfen und einer guten Mahlzeit später, machte er sich auf den Weg und erkundigt sich an allen denkbaren Stellen nach Personen die im Bergbau oder naheliegenden Dingen Erfahrung hatte.
Er würde wohl auch jeden Zwerg ansprechen, da sie für den Bergbau bekannt sind.
In einem kleinen Büchlein würde er sich alles notieren was er im Zusammenhang des Bergbau, Eisens und der Nachfrage in der Stadt betrifft.
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Parat

... und er würde schnell feststellen, dass der gute Herr feuerherz nicht übertrieben hatte. Eisen war hier, was andernorts Gold war, könnte man sagen. Alle eisenwaren waren im vergleich zu normalen Waren, deutlich überteuert. Spätestens bei dem Meisterschmied Stollenmetz würde sich dann sein Bild vervollkommenen.

Alle bekannten und erschlossenen Eisenvorkommen befanden sich auf dem Territorium der Minenkolonie Eiserner Turm, südlich von Hammerhütte. Diese Minenkolonie besaß ein klassisches Monopol.

Geschichtlich war es wohl so, dass Seldaria von Anfang an wenig Eisenvorkommen gehabt hatte. Als dann irgendwann ein Paladinorden das Gebiet kaufte und dort wohl zufällig auf ausbeutbare Eisenerzvorkommen stieß, begannn Fürstenborn zu gedeihen, denn bisher war man diesbezüglich auf teure Importware angewiesen.

In letzter Zeit allerdings hatte der Eisenturm mehrmals seine Peise erhöht, so dass das heimische Eisen nur noch knapp günstiger war als Importware.
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Gameblack

Nun gab es einige Dinge zu tun, es war klar das sich jederzeit Abnehmer für Eisen in Fürstenborn finden würden, bei diesen überteuerten Preisen der Zulieferer. Aber es gab viele wichtige Faktoren zu klären wie ein Problem da stellen sollten.......

Das Gold, zweifelsohne besaß er nicht genug Gold um eine eigene Mine aufzubauen. Nein, selber könnte er sie nicht besitzen.
Laut mag das Seufzen ausgefallen sein als er diesen Gedanken als Wahrheit erkannte.

Er müsste jemanden finden der ihn unterstützt, der genug Gold hatte und noch mehr haben will, jemand der grade zu vor Reichtum strotze und in der Lage war einen Minenbau und die Forschungen zu Entdecken einer Erzader zu finanzieren.

Zweiteres Problem konnte er sich wohl intensiver angehen und somit auch mehr Zeit darin investieren. Er sucht fähige Leute die in der Lage waren Berge und Gestein auf Erzvorkommen zu überprüfen.
Sein erster Weg führte ihn zu der Erfinderwerkstatt der Gnome, mit aller Wortgewandtheit und ihm gegebenen Geschick, wird er versuchen den Gnomen so viele Informationen wie es nur ging zu entlocken ohne wirklich viel von seinem Vorhaben Preis zu geben.
Selbstverständlich würde er auch etwas mehr Preis geben, wenn die Informationen stimmten die die Gnome für ihn hätten.
Die wichtigsten Fragen wären wohl:

Sind die Gnome in der Lage Erzadern zu entdecken?

Wie teuer würde eine solche Erforschung sein?

Nun, da kam Gideon zum zweiten Problem, fähige Männer (Frauen) finden die in der Lage sind in einem Berg nach Erz zu suchen.

So machte er sich auf den Weg, hörte sich hier und da nach reichen Unternehmern um, sah sich die Prachtbauten und riesigen Herrenhäuser von außen an und versucht sie ein Überblick zu verschaffen wie viele Personen in dieser Stadt wohl fähig wären eine Mine und die vorher entstehenden Kosten zu finanzieren.
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Parat

Im Fürstenviertel lebten sicher lich einige Familien, die solche Unternehmenungen würden finanzieren können. Die entsprechenden Namen hatte sich Giddeon schnell notiert, also zumindest diejenigen, welche am meisten von ihrem Reichtum zeigten.

Das war schon weniger in den anderen Vierteln. Im Turmviertel lebte die gesellschaftlcihe Mittelschicht, auch wenn die Stollenmetzes (Schmiede und Humpen) sicherlich zu den etabliertesten Familien zählten, so protzten sie doch nicht mit ihrem Reichtum, wobei man Zwergen ja eh Geiz nachsagt. Und im Hafen ... nunja, die Ärmsten der Armen, bis auf das eine Haus, nein, die Villa von Bürgerrat Sahil ibn Kwasir.

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Die Gnome hielten sich natürlich für alles in der Lage und Galen führte mit einigem Stolz seine neue Erzschnüffelmaschine vor, die allerdings nach 10 Sekunden lauten Fiepsens in die Luft flog, was die eine oder andere Strähne von Giddeons Haare in Mitleidenschaft zog.

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Giddeon beschloss, dass er sich vielleicht weniger experimentierfreudiger Unterstützung bedienen sollte, und suchte weiter.

((Wenn sich keine SCs finden, dann springen auch gerne NSCs ein))
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