(x) [Maria|Obdachlose|Hafen - Sl]Und so kommt man ins Gespräch.

Started by Tjalafye, 30. November 2011, 18:51:18

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Tjalafye

Am Nachmittag, schnappt sich Maria ein klein Bollerwagen aus dem Lager des Seefuchses und ging damit zum Marktplatz des Hafens. Sie kaufte Decken ein und jede Menge belegte Brötchen und auch etwas Schokolade. Zudem kauft sie noch einige Flaschen Rum und Whisky, aber nur so viel für den "Schuss" im Tee. Zudem besorgte sie aus Metall bestehende kleiner Krüge, die mit einem Korken versehen waren. Dann ging es noch zum Marakesch und dort lies sie die Krüge auffüllen mit verschiedenen Sorten Tee. Dort versuchte sie auch den Preis etwas zu drücken, da der Tee ja nicht für selbst sei. Mit dem Heißgetränken im Schlepptau, den Brötchen, dem Alkohol, Schokolade und den Decken, besorgte sie noch kleine Spielzeuge und sogar Tabak im Seefuchs. So gut beladen, zog sie mit ihren Wagen die Sachen in Richtung Armenviertel, in die Gassen wo jene waren die ohne Heimat sind. Es sind die Älteren und auch vor allem die Kinder, denen sie eine Freude machen wollte. Aber auch jeder andere der da war, würde etwas bekommen, so lange etwas da war. So Leid es ihr tat, aber irgendwann war der Wagen leer und sie musste jene vertrösten, die nichts erhielten. Aber sie blieb noch, wollte sich auch mit ihnen unterhalten um jene zu verstehen die hier gelandet sind, aus welchem Grund auch immer.

"Es ist ganz schön kalt geworden, geht ihr dann auch zur Armenküche, oder habt ihr wen anderes der euch mal etwas vor beibringt? Ich hätte euch nur zu gern noch mehr gebracht, aber meine Mittel sind zur Zeit noch begrenzt. Aber ich bin dabei etwas auf die Beine zu stellen, etwas damit ihr endlich mal wieder ein Dach über dem Kopf habt und sicherer seid wie hier auf der Straße."
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

Madeson Waldsee|Felsengnom|"Wenn du es nicht einmal versuchst, weißt du nicht ob du es doch schaffen könntest."

Aika Kaldor|Mensch|"Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre."

Kasim Thabit Antun Sa'ada|Mensch|"Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß wohin er will."

Nutmeg

Und die Obdachlosen waren Maria sehr dankbar, das konnte man spüren. Sie genossen die Leckereien, aber schienen auch noch etwas misstrauisch zu sein, was denn das alles für einen Haken hätte. So hielten sich die Leute mit ihren Antworten eher zurück, aber Maria erfuhr wohl, dass die meisten in die Armenküche gingen und dort im Winter auf dem Boden schliefen, da es da zumindest etwas warm war. Viele wohnten aber auch einfach in selbstgezimmerten Unterständen oder wickelten sich einfach in mehr oder minder zerschlissene Stoffe und speckige Felle ein.

Maria konnte wohl erfahren, dass durchaus manchmal Leute vorbeikamen, die den Obdachlosen Geld in die Hände drückten oder Nahrung. Aber dennoch reichte dies knapp zum Überleben, viele von den Obdachlosen schlugen sich mit Gelegenheitsarbeiten durch, die schlecht bezahlt wurden.

Als Maria erwähnte, dass sie etwas für die Obdachlosen auf die Beine stellen wollte, wurde sie natürlich mit Fragen bestürmt, was sie denn da machen wolle.

Tjalafye

Sie musste doch schmunzeln, wie Neugierde aufkam."Na dann will ich euch nicht auf die Folter spannen. Zum einen gibt es hier zwei 3 Personen Familien, oder eine 6 Personen Familie, die gern im trocknen übernachten möchte? Zudem vier weitere Personen, die ein Bett brauchen? Was die Familien, die Familie angeht, können jene sich beim Kletterpark melden und dort vorerst eine Unterkunft beziehen."Sie nennt noch die Bedingungen dafür, die Robin voraussetze um die Personen bei sich auf zu nehmen. "Die vier weiteren Personen, brauchen sich nur im steppenden Seepferdchen bei Fräulein Dämmerlicht melden und sagen das sie von Maria geschickt worden, die Dame weiß dann Bescheid."Maria sah nicht aus als wolle sie scherzen, meinte es ernst, lächelte dennoch und betrachtet die Gesichter der Obdachlosen."Ich werde Sponsoren finden die mich unterstützen und dann werde ich zudem ein geeignetes Objekt finden, und für euch bewohnbar machen. Aber das wird wohl noch dauern und von daher bin ich zur Zeit auf der Suche nach Übergangslösungen, so wie den Kletterpark, oder eben das Pferdchen. Es kann einfach nicht sein das ihr weiter unter diesen Bedingungen schlaft, wer soll da vernünftig arbeiten können, wenn einem die Kälte und Hunger alles abverlangt?! Aber wo ich von Arbeit rede, bitte sofern ihr wollt, meldet euch bei Dante Griswald im Seefuchs, er hat sicher für jeden etwas in der Hinterhand was eben Arbeit angeht."Die junge Zigeunerin wickelte sich selbst fester in ihren Umhang ein, blieb trotz der Kälte vor Ort und wird auch weiter Antwort und Rede stehen.
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

Madeson Waldsee|Felsengnom|"Wenn du es nicht einmal versuchst, weißt du nicht ob du es doch schaffen könntest."

Aika Kaldor|Mensch|"Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre."

Kasim Thabit Antun Sa'ada|Mensch|"Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß wohin er will."

Tjalafye

Das Gespräch mit Clara war wieder sehr erfolgreich verlaufen und Maria bekam auch dieses mal einen hilfreichen Tipp, den sie gleich am nächsten Tag umsetzen wollte. Sie machte sich nach ihrer Arbeit auf den weg zur Armenküche. Sie suchte persönlich die dort verantwortliche Frau(mir ist leider der Name entfallen) auf um mit ihr ins Gespräch zu kommen. So betritt sie die Armenküche und schaute sich suchend um, fragte sich durch zur Not und würde hoffentlich dann vor ihr stehen.

Seid mir gegrüßt Sie streckte der für sie noch fremden Frau, die Hand zum Gruß entgegen ich bin Maria Dattiams und ich kümmere mich, wie auch einige andere, derzeit um die Obdachlosen des Hafenviertels. Ich würde mich gern kurz mit euch zusammensetzen, sofern ihr etwas Zeit für mich hättet. Ich würde aber auch mit anpacken und helfen um die Zeit zu überbrücken die es brauch bis ihr Zeit zum reden habt. Maria lächelte, man sollte es merken das sie es nicht nur gut meint, sondern auch ernst.
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

Madeson Waldsee|Felsengnom|"Wenn du es nicht einmal versuchst, weißt du nicht ob du es doch schaffen könntest."

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Und Hedwig schaute Maria mit ihrem strengen Gesicht an und delegierte dann die Arbeit des Suppeschöpfens an ein blässliches junges Mädchen, das wohl ehrenamtlich aushalf.
Natürlich, worum geht es denn, junge Dame? Und Maria wurde halbwegs misstrauisch beäugt, was aber bei Hedwig wohl einfach Gewohnheit war.

Tjalafye

Es geht um die Obdachlosen und wie man ihnen mehr und mehr Stütze bieten kann. Es geht darum, das sie hier zu Essen bekommen und ich es langsam aber sicher auch schaffe immer mal welche unter zu bringen, damit sie es nachts wärmer haben, aber es fehlt an Sauberkeit. Bestimmte Krankheiten sind dadurch einfach mit hergebracht wenn man sich und seine Kleidung nicht sauber halten kann. Kurzum, gäbe es die Möglichkeit, hier einen Nebenraum zu mieten um daraus eine Waschküche zu machen, in der sich die Obdachlosen immer mal waschen könnten und auch ihre wenige Habe an Kleidung? Ich habe schon mit Fräulein Dämmerlicht gesprochen und jene gab mir auch den Hinweis das es vielleicht möglich wäre. Maria betrachtete Hedwig. Ich bin zudem schon auf der Suche nach einem geeigneten Objekt um daraus ein Heim für Obdachlose zu schaffen, doch bis jenes gefunden und fertig gemacht wurde, dauert es eben noch und ich versuche, alleine schon der Temperaturen wegen, so gut wie alles um es leichter für die zu machen die aus eigener Kraft es einfach nicht mehr schaffen, ob nun körperlich bedingt, oder seelisch. Ihr wisst selbst wie wichtig es ist den Armen halt zu geben. Die junge Frau spielte mit offenen Karten, erzählte so auch von ihren zukünftigen Plänen und auch über das was sie schon schaffte. Hedwig könnte heraushören das Maria es ernst ist zu helfen und das sie auch schon geholfen hat und es auch weiterhin tun wird.
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

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Hedwig schaute Maria kritisch, aber wohlwollend an.
Das ist ein gutes Ansinnen, was Ihr da habt. Leider haben wir keinen Nebenraum...zumindest keinen, den wir vermieten könnten, da wir den selbst nutzen müssen. Aber natürlich könnten wir uns den Raum teilen.

Es kommt jeden zweiten Zehntag ein Heiler aus dem Tempel hierher, um sich die, die ärztliche Versorgung brauchen, anzusehen. Größere Heilergruppen machen auch ab und an die Runde hierher. Wenn Ihr jemanden seht, der medizinische Hilfe braucht, dann bringt ihn auf jeden Fall hierher. Einige sind so stur, dass sie denken, sie brauchen keine Hilfe, oder sind zu scheu, Hilfe anzunehmen.

Tjalafye

Maria lächelte erleichtert auf, wie Hedwig einlenkte."Das ist wirklich großzügig und ich werde natürlich für die entstehenden Zusatzkosten aufkommen. Und ich habe selbst mit dem Fräulein Sturmkind geredet, sie wird auch des öfteren mit einem Zelt bereitstehen um sich die Kranken anzusehen. Ich denke dadurch das die Heiler häufiger jetzt präsent sind, werden die Obdachlosen sich auch mehr an jene gewöhnen und hoffentlich bald freiwillig zu jenen gehen. Ich weiß ja nicht ob ihr schon davon gehört habt, aber jene Dame Plant das abgebrannte Haus durch ein neues zu ersetzen und wird mit einigen Heilern dort eine Heilerhütte errichten. Ich bin selbst auf der Suche nach einem geeigneten Objekt um daraus ein Heim für Obdachlose zu machen. Dann könntet ihr Männer, Frauen und Kinder zu uns schicken. Deswegen wollte ich euch auch noch sprechen, wie eben erwähnt möchte ich ein Obdachlosenheim errichten und ich habe auch da gehofft auf euch zählen zu können. Was den Küchenbereich angeht, oder wie man eine Armenküche leitet und am bestehen hält bin ich weit weit entfernt, doch ihr habt Erfahrung die ihr teilen könntet. Ihr hört schon, ich brauche wirklich eure Hilfe, werdet ihr sie mir zu teil werden lassen?"
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

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Tjalafye

*Mal Zeit verschoben um nicht ein weiteren Thread aufmachen zu müssen^^*

Maria ist mal wieder, wie sollte es in letzter Zeit anders sein, bei den Obdachlosen am Abend. Sie sah nach jenen die sie letztens noch zum Heilerzelt schickte, oder in die Armenküche, ob jene ihrer Bitte nach kamen. Schaute nach Neuzugängen, um ihnen zu erklären was auf sie zukommen kann und schaute ob es wer geschafft hätte Arbeit zu finden.....oder verstorben wäre. Alle würde sie den Abend nicht erreichen können, dafür waren es einfach zu viele, aber immerhin kleinere Gruppen würde sie besuchen. Heute suchte sie aber eine Gruppe von jüngeren Obdachlosen auf, die ungefair ihr Alter haben. Sie setzte sich zu ihnen, unterhielt sich erst noch über alltägliches, aber Maria wusste um den heißen Brei reden bringt nichts, war es auch nichts schlimmes in ihren Augen was sie zu verkünden hatte.
"Also, ich hätte da ein Angebot oder mehrere Angebote für die Jüngeren, aber auch etwas älteren unter euch. Hört mich bitte erst an, bevor ihr gleich dagegen seid, hm?! Es geht darum das die Freudengrotte Arbeiter und Arbeiterinnen sucht. Nein es geht nicht einzig um das anschaffen, Noire, der Besitzer der Grotte, sucht zudem welche für die Raumpflege, für den Tresen, neue Tänzer und Tänzerinnen. Ich weiß es zwar nicht, aber ich denke ein Hausmeister oder Hausmeisterin wäre sicher auch nicht schlecht. Noire ist bekannt dafür ein sehr guter Chef zu sein und das was dort geschieht freiwillig ist und es jedem frei steht jederzeit wieder zu gehen. Es sind langfristige Arbeitsplätze mit einem guten Gehalt, überlegt es euch also einmal mehr. Gibt es mindestens zwei unter euch die hervorragend Zeichnen können, eine sehr ruhige Hand haben und auch nach Wunsch zeichnen? Jene würde ich auch zur Grotte schicken um dort nach Wunsch Hautbilder zu stechen. Die Idee stammt aber von mir und jene sollten wenn ausrichten das sie von Maria zu Noire geschickt worden um ihm den Vorschlag zu unterbreiten und sich als Arbeitskraft anzubieten. Des weiteren bin ich auf der suche nach begabten und erfahrenen Holzschnitzern/innen und Metallgießern/innen. Drei so drei so sollte reichen, mit jenen würde ich mich gern zusammensetzen, was ich aber erwähnen muss ist, sie sollten zum einen alt genug sein und nicht schüchtern." Hierfür würde sie erst einmal Rede und Antwort stehen, eben erwähntes auf die Leute wirken lassen, bevor sie weiter fortsetzen würde. Sie würde vor allem erwähnen das sie hier niemanden verhökern wolle, oder in die Prostitution treiben möchte auf Grund der vorherrschenden Verhältnisse.
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

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Tjalafye

Sie würde weiter um hergehen, jene Angebote auch noch wo anders unterbreiten, hätte aber selbst auch noch von sich aus Anliegen an einige.
"Hört mal, es ist ja so, sobald wir ein Gebäude haben muss sich das ganze auch irgendwie selbst finanzieren. Zum einen bin ich auf der suche nach 8 bis 10 Personen die Handarbeiten fertigen können, oder auch lernen. Man könnte Kleidung, oder Decken, Schals fertigen und die dann zum Verkauf anbieten. Der Erlös würde aufgeteilt werden auf Materials kosten, die Arbeiter und dem Heim an sich. Zudem bekam ich eine weitere nette Idee von einer Freundin von mir die ich auch aufgreifen und verwirklichen wollen würde. Es handelt sich dabei um eine Hafenzeitung. Ich werde mich noch mit der Erfindergilde in Verbindung setzen, ob sie die Vervielfältigung kostengünstig übernehmen könnten. Ich dachte an zwei oder drei Zettel, also vier bis sechs Seiten die beschrieben werden könnten. Der Gedanke dabei ist, ihr die die hier in den Gassen leben, teilt euch euren Mitmenschen mit, zudem könnten wir kleine Anzeigen, eben Plätze verkaufen, damit andere in unserer Zeitung für ihre Läden werben können. Es könnte auch die Möglichkeit geben da drin zu verkünden wenn ein Fest ansteht, oder ein Kind geboren, oder ein geliebter Mensch von uns ging. Diese Einnahmen würden für Materialkosten und das Heim verwendet werden, sprich das Essen und Reparaturen bezahlt werden können. Ihr hört schon es gibt viel zu tun, aber ohne euch und eure Mithilfe schaffe ich es nicht. Jeder von euch ist nützlich, jeder von euch ist etwas wert und mir liegt euer Wohl am Herzen. Ach ja ihr Lieben, so langsam aber sicher sollten wir über einen Namen für das Heim nachdenken, den "nur" Heim macht nicht gerade aufmerksam auf einen. Für die Zeitung hätte ich nebenbei den Vorschlag "Nebelhorn, Nachrichten vom Hafen", für das Heim an sich fand ich die drei ganz passend - Der Leuchtrum, die Arche, oder die Zuflucht. Sucht euch etwas aus, oder macht bessere Vorschläge." Maria schmunzelte, zwinkerte ihnen zu und würde sich noch recht lange mit jenen unterhalten, bevor es für sie auch Zeit wurde ins Bett zu finden.
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

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Eyla

Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Tjalafye

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