[Q und Flix] Ewige liebe ist doch das selbe wie ewiger Hass oder?

Started by troe, 26. Dezember 2011, 19:33:38

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troe

Versteinerungen, Verbrennungen, Verstauchungen..... dieser Drow versaute ihn wirklich sein ganzes Leben. Aber egal Felix wollte das Q leidet und wo greift man Magier wohl am besten an natürlich an ihren Schwächsten Punkt. Und das waren nicht ihre Genitalienen sonder ihre Bücher. Gesagt getan. Wie praktisch das Felix Schattenzauber konnte. Also setzt er sich jeden zweiten Tag zwei stunden hin und wirkte ein Schattenzauber, der ihn zugriff auf ein Schatten in der Bibolothek von der Zunft gab, unauffällig sollt es sein. Und so schaut er sich durch den schatten um ,welche Bücher q den las. Erstmal wollte Felix nur wissen , welche bücher Q den gerne lesen würde, ausserdem wollte er das Q sich beobachtet fühlt.
*streicht ihre Haare glatt* - Yashila Abendmond

Zerstörung und Feuer sollen Turaglas befreien -Oliver Myrath

Natürlich komm ich in die Hölle ... sogar mit V.I.P ausweiß und freigetränken - Der spieler

Nutmeg

Und Felix würde Q'arlurn, oder besser gesagt die Zunftbibliothek, auch eine ganze Weile so ausspionieren können. Anscheinend gab es gegen einen solchen Ausspähzauber keine magischen Schutzvorrichtungen. Felix hatte also eine Lücke entdeckt.
Machte er die Ausspähung nur zwei Stunden am Tag jeweils? Machte er dies eher morgens oder eher abends?

troe

Felix mach es nur 2 stunden täglich. Und dies macht er zu verschiedenen Zeiten er wollte ja sichergehen das er etwas finden würde. Nun wenn er jedoch einmal ein Zeit gefunden hätte wo Q immer liest, dann würde er dort immer auspähen und heraus finden welche bücher Q den besonderes lesen würde.
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Nutmeg

Und Felix würde, so er hartnäckig dabei bleiben würde, ein bestimmtes Muster erkennen:

Zu den Morgenstunden, zwischen 6 und 8, kam Q'arlurn in die Bibliothek. Nie früher, nie später. Das war wohl sein erster Besuch des Tages dort. Dann würde der Drow wohl immer erst einmal die Bücherreihen abstauben und von Lehrlingen auf den Studiertischen liegengelassene Werke punktgenau dort einsortieren, wo sie gestanden hatten.

Dann, nachdem er diese ersten Pflegemaßnahmen beendet hatte,würde sich Q'arlurn in der Regel drei bis vier Bücher aus den Regalen nehmen und mit diesen verschwinden.

Zu jeder Zeit zwischen der 12. und der 20. Stunde des Tages war Q'arlurn nie in der Bibliothek zu sehen.
Zur 21. Stunde ungefähr kam der Drow mit den am Morgen ausgewählten Werken wieder und stellte diese ordentlich zurück.

Dann setzte er sich manchmal noch an einen der Tische dort und schrieb etwas in ein Buch. Um 24 Uhr löschte er die Kerzen und die Bibliothek war dann wohl zu.

Felix konnte also messerscharf kombinieren, dass Q'arlurn wohl die Bücher, die er las, zum Studium mit auf sein eigenes Zimmer nahm.
Q'arlurns Bücherwahl beschäftigte sich meist mit Verwandlungsmagie, auch die anderen Schulen wurden von Q'arlurn wohl ab und an studiert. Niemals berührte er ein Buch, das sich mit der Nekromantie beschäftigte.