[Leon de Tyrael] Post von der Magistra Mia Narahla

[Cupimis]

Ein Bote würde seiner Gnaden ein versiegeltes Pergament überreichen. Es war aus feinem, beigen Papier gefertigt und mit schwarzer Schrift beschrieben.

Selûne zum Gruße euer Gnaden,

anbei erhaltet ihr die Rechnung über die Untersuchung von Herrn Jamie Fraser am Freientag, den 6. Winterstolz im Freien Tempel zu Fürstenborn. Gegenstand der Untersuchung waren Erkenntniszauber bezüglich einer Verfluchung, Verzauberung und bzw. oder Geistesbeeinflussung des genannten Herren.

Bei der Untersuchung wurden die folgenden Zauber verwendet und die Diagnose gestellt:

Verwendete Zauber:

Um festzustellen ob auf Herrn Fraser ein Zauber liegt, verwendete ich den Zauber "Magie Erkennen". Er ermöglicht mir magische Auren zu erkennen und deren Herkunft aufzuspüren.

Bei der Untersuchung der Narbe verwendete ich um in die Tiefe gehen zu können die "Arkane Sicht". Dieser Zauber sorgt dafür das Magie für mich sichtbar wird in einem Umkreis von 120 Fuss.

Um eine Geistes Beeinflussung feststellen zu können verwendete ich eine Kombination zweier Zauber, zum einen "Telepathisches Band" um eine Verbindung zwischen unseren Geistern herzustellen und zum anderen "Scrying erkennen" um festzustellen ob der Geist manipuliert wird.

Diagnose:

Herr Fraser ist vollkommen frei von jeglicher Beeinflussung arkaner Natur. Es war lediglich festzustellen das Herr Fraser vor nicht all zu langer Zeit einen Schutzzauber auf seinen Körper gewoben hatte, dieser war jedoch nicht mehr aktiv und am versiegen. In der Narbe auf dem linken Oberarm in Form des Schriftzuges "VT" konnten Rückstände eines dunklen Drow Zauber festgestellt werden, der Zauber war jedoch lediglich der Natur eine arkane oder klerikale Heilung der verätzten Wunde zu unterbinden. Somit kann gesagt werden das Herr Fraser weder unter geistiger Beeinflussung leidet, noch verflucht oder verzaubert wurde. Der Herr ist aus arkaner Sicht in bester Verfassung und bei klarem Verstand.

Preis:

Für die Untersuchung berechne ich Ihnen 15 Heller, welche innerhalb der nächsten zwei Zehntage an mich zu entrichten sind.

Selûne möge über euch wachen,