[FB/FV/TV/HV] Die Rabenmunds

Started by Erzengel, 21. Januar 2012, 23:09:40

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Erzengel

Der Wahlkampf war/ist schon im vollen Gange, da machten auch die Rabenmunds von sich, mit ihrem jeweiligen Wahlprogramm, für das jeweilige Viertel Reden.


Lothar von Rabenmund, im Fürstenviertel:

Er stand klar dafür ein den Adel und den Klerus zu stärken, was wiederum bedeutet das er mehr Recht für sie einforderte und er hatte noch was anderes:
Er wollte eine Ausweichstraße, natürlich mit Steinen gepflastert  durch den Wald bauen, damit man den Pass umgehen kann, wegen den häufigen Überfällen. Eine richtige "Kutschenschnellstraße". Mit dem klangvollen Namen: Fürstenstraße 1.
Der Projektname dafür ist: "F-1".



Richard von Rabenmund, im Turmviertel

Er setzte sich dafür ein das die Häuser Erdbebensicher gebaut werden sollten und versprach hohe Vergünstigungen für Häuser die entsprechen so gebaut werden so wie Bonuszahlungen für den Erfinder für besonders sichere Erfindungen von Häusern gegen Erdbeben.
Ebenso für strengere Kontrollen der Magier, die tun ja "was sie wollen und sind mit ihrem Magiezeugs" eine Gefahr.



Cecilia von Rabenmund, im Hafenviertel:

Sie trat für ganz simple Dinge ein: Brot und Arbeit, Arbeit und Brot. Für mehr Überseehandel, denn wenn man mehr Überseehandel betreibt braucht man mehr Schiffe, wiederum bedeutet das dass man mehr Seeleute braucht, also mehr Arbeit. Zudem müssen schiffe ja gebaut werden, was wiederum auch mehr Arbeitsplätze bringen würde.
Von Bildungsoffensiven und Politik in dieser Richtung hielt sie nicht viel, weil vom Lesen und schreiben wurde man wohl nicht satt, was im Hafenviertel gefördert werden muss, ihrer Meinung nach, ist die körperliche Arbeit und das sie für jeden zugänglich sein muss. Der Schlachter wird halt nie Magier aber er muss sein Handwerker gut können.
Zu dem ist sie auch eine ziemlich Augenweide.


Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.