[FB] Schneiderei Flinkschere bietet an:

[Eyla]

Clara schrieb für die Schneiderei einen neuen kleinen Aushang, in dem sie neue Kunden für die Schneiderei Flinkschere werben wollte.

Seid gegrüßt,

wir bieten hiermit weitere Dienstleistungen der Schneiderei Flinkschere an.
Wir übernehmen jegliche Anpassungen an der Garderobe von Nähen bis
Sticken, selbst Farbanpassungen sind keinerlei Problem für uns. Sollte eine
Beratung unsererseits erwünscht sein, so werden wir dies auch gerne tuen.

Bitte melden Sie sich diesbezüglich bei, Frau Clara Talimar, in unserem
Hause. Sie wird Euch dabei gerne weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen
Schneiderei Flinkschere

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[Eyla]

Und der vorhandene Aushang wurde noch um eine Notiz erweiter von Clara.

Seid gegrüßt,

die Schneiderei Flinkschere bietet neuerdings eine Farb- und Typberatung an.
Wir freuen uns Euch beraten zu können, so dass Eure Persönlichkeit durch
die Kleidung noch weiter unterstrichen wird.

Bitte melden Sie sich diesbezüglich bei, Frau Clara Talimar, in unserem
Hause. Sie wird Euch dabei gerne weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen
Schneiderei Flinkschere

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[Chimaere]

Ungeachtet der Anschläge kam es, daß Sil eines Tages die Schneiderei aufsuchte. Zwar stoppte sie für einem Moment in ihrem festen Schritt, als sie Clara da stehen sah, doch trat sie dann doch - nun ein wenig langsamer und vielleicht auch etwas wachsamer und wie so typisch mürrisch wirkend - näher.

"Du bist eigentlich 'ne Sticklerin? Hast' damals auf dem Friedhof aber nich' so gewirkt."

Ein wenig lehnte sie sich vor, um in Richtung der Umkleiden zu spähen, ehe sie sich wieder an Clara wandte und knapp verkündete:

"Ich hab 'nen Auftrag."

((Gerne auch IG, wenn erwünscht, ansonsten Fortsetzung hier))

[Eyla]

Und so nahm Clara den Auftrag an und nähte Sil nach ihren Vorstellungen ein Kleidungsstück.

[Eulchen]

Meree sucht die Schneiderei Flinkschere auf. Sie hatte ein besonderes Anliegen. Ihre neue Rüstung war ihr zu schwer und behinderte sie in ihrer Beweglichkeit.

Ob Frau Flinkschere oder Clara das ändern könnte? Höflich bat sie darum.

[Eyla]

Clara nahm sich Merees Wunsch an udn schaute sich die Kleidung an, was man daran ändern könnte.

[Nof]

Michel schlendert eines Tages in die Schneiderei und begrüsst alle recht freundlich. Am Tressen zeigt er einen Peitschengriff.

Könnt ihr mir den mit rotem Leder überziehen? Er soll natürlich dem Wetter trotzen, als darfs auch schon was kosten.

[Eyla]

Clara schaute sich die Peitsche an und nickte Michel zu.

Ja, das ist kein Problem. Ihr könnt sie euch am Abend abholen. Das kostet auch nur 10 Goldmünzen. Kann ich sonst noch etwas für Euch tuen?

[Nof]

Michel lächelte und blickte die Dame freundlich an.

Vielen dank, ich bring am ABend dann das Gold mit.

So verschwand er aus der Schneiderei, um am Abend wieder zukommen und legte das Gold auf den Tressen.

So, ich komm die Peitsche abholen, also den Griff. Ist er fertig?

[Eyla]

Clara reichte Michel den überarbeiteten Peitschengriff und lächelte ihn an. Nachdem er zahlte zahlte, wünschte sie ihm noch einen schönen Tag und hoffte auf einen baldigen Folgeauftrag.

[Nof]

Michel bezahlte, bedankte sich und verschwand, er würde ganz sicher bald wiederkommen, das Geschäft schien zu blühen er hatte viel zu tun.....

[Chimaere]

Wie abgesprochen erschien Sil einen Zehntag später, um wortgewandt wie immer nach ihrer Bestellung zu fragen:

"Fertig?"

[Eyla]

Und so war das Kleidungsstück fertig und Clara zeigte es Sil.

Hallo. Ja, ich habe es fertig. Wollt Ihr es kurz anprobieren?

[Chimaere]

Nach nur kurzem Überlegen schüttelte sie den Kopf.

"Wird schon passen. Und wenn nich', ich weiß ja, wo ich Dich find. Wieviel Klimper wolltest Du gleich für?"

Schon kramte sie in einem recht abgenutzt aussehenden Beutel aus rotbraunem Felleder herum.

[Eyla]

Clara schaute sich nochmal die Kleidung an.

Dies macht dann 100 Goldmünzen.

Clara stützte sich auf die Tischkante und lächelte Sil entgegen.

[Chimaere]

Ein Murren war die Antwort, doch zählte das Halbblut dann doch die geforderte Menge ab ohne noch groß zu handeln. Dann ein knappes Nicken, ehe sie die Kleidung in Empfang nahm und gen Ausgang stiefelte. Dort allerdings hielt sie nochmals inne, die Hand auf der Klinke, den Blick jedoch weiterhin nach vorn gen Tür gerichtet.

"Is' der kleine Schleifer eigentlich wieder aufgetaucht? Du weißt, wen ich mein'..."

[Eyla]

Clara nahm dankend das Gold entgegen und legte es in die Kasse, danach schaut sie zu Sil wieder auf.

Herr Xilo ist wie vom Erdboden verschluckt. Wir machen uns große Sorgen. Aber leider haben wir nichts mehr von ihm gehört.

Und wie ich sehe, habt Ihr auch nichts mehr gehört. Denkt Ihr, dass er zurück ist nach Hause?

Clara schaut aufmerksam zu Sil.

[Chimaere]

Sils Gesichtsausdruck war nicht zu lesen, da sie noch immer Clara ihren Rücken zuwandte. Sie schwieg einige Zeit, ehe sie zu einer typisch mürrisch gesprochenen Antwort ansetzte:

"Ha! Wär zu schön um wahr zu sein! Daher wird er sicher, gleich wo er steckt, früher oder später hier aufkreuzen... so aufdringlich wie er ist, wird der sich das nich nehmen lassen. Pah, womöglich macht er das sogar extra.. mich hier im Dunklen zu lassen und in falscher Sicherheit zu wiegen und mich unvorsichtig werden zu lassen, mich aus der Reserve locken... und grinst sich dabei noch eins..."

So weiter vor sich hinschimpfend setzte sie an den Laden zu verlassen.

[Eyla]

Und Clara schaute nur nach und wartete auf die nächste Kundschaft.

[Darky]

Die dann wohl Freyja war. Frohen Mutes stapfte sie in die Schneiderei und erkundigte sich bei Clara nach Bademode, da die Auswahl im Badehaus durchaus gering und vorallem auch freizügig war. Ebenso würde sie wohl noch ein paar Details wegen ihres Kleides besprechen wollen.

[Eyla]

UZnd so fand auch dieses Gespräch statt und Clara hatte einen neuen Auftrag von Freyja bekommen. Und noch ein weiterer viel größerer stand eventuell noch aus ... Aber sie musste auf Freyjas Antwort warten.

[Surtur]

Kristos stapfte bei der Tür herein.

"Chellas. Brauche ich für die Mantel und eine Kapuze, weil chier oft macht von die Regnen und dann ist dreckig die Strasse und so. Kann mir chelfen chier jemand?"

In seinen Gedanken zählte er seine Münzen. Viel war es nicht mehr. Aber er brauchte diese Dinge.... leider....

[Eyla]

Clara lächelte den neuen Kunden der Schneiderei an und begrüßte ihn freundlich.

Guten Tag,

nun ... wir haben verschiedene Mäntel ... Wollt Ihr diese mal anschauen?

[Surtur]

"Vieles gernemals. Muss aber nur sein schlicht, chabe ich nix vieles Gold mehr. Muss irgendwie ja auch machen von die Essen und so.

Bin ich fremd in diese Lande. Fühle ich mich eine bischen fremd chier. Welche von die Mantel wird denn verkauft an die meistens? Dann vielleicht fühle ich mich richtig wie eine.. wie sagt man?.. von die Eincheimischer?"

[Eyla]

Und so brachte Clara das typische Standardmodell eines Mantels zu einem echt günstigen Preis.

[Surtur]

Kristos war überglücklich und gab ihr sogar noch 2 Münzen Trinkgold.

[Darky]

Alisa würde Clara demnächst auchmal aufsuchen. Für ein Gespräch und das ein oder andere extravagate Kleidungsstück.

[Eulchen]

Auch  Kylina suchte die Schneiderei wieder auf, um Clara zu bitten aus ihrer blauen Kutte, die aus sehr guten festen Stoff besteht, aber sehr hinderlich beim Reiten ist ein entsprechendes Kleidungsstück mit mehr Bewegungsfreiheit zu machen und es auch ein zufärben.

Ihr Schankkleid gefiel ihr nämlich sehr gut und sie war begeistert von dem Geschmack der Schneiderin Clara Talimars.

[Eyla]

((Crossplay))

Und so gab es auch von Sarah Goldmond einen neuen Auftrag über zwei Kleider, die sie nun für die kühleren Tage sich anfertigen lassen ließ.

[Eyla]

((Crossplay))

Und auch Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz gab ein neues Kleid in Auftrag. Es sollte hübsch anzusehen sein und auch ihrer neuen Arbeit entsprechen. Und wider Erwarten war es nicht blau.

[Eulchen]

Auch Meree suchte wieder die Schneiderei auf, ihre alte Rüstung unter dem Arm.

Sie grüßte freundlich und lächelte Clara an.

Hallo Clara.
Kannst du mir bitte die Rüstung in tiefdunkelgrau einfärben und sie auch noch verstärken, aber so dass sie meine Beweglichkeit nicht behindert? Und vielleicht noch etwas besser anpassen und ein wenig verzieren? Und auch meine Kapuze mit Mundtuch mit einfärben?

Erwartungsvoll wartete sie auf ihre Antwort.

[Eyla]

Und so bekam Meree alsbald ihre Rüstung.

[Eulchen]

Meree war sehr zufrieden über die neue Rüstung und äußerte dieses auch überall, auch der Gnomenhändlerin am Marktplatz gegenüber mit der sie ab und an in ihrer beider Muttersprache plauschte, so dass es wohl nicht weiter verwunderlich war, das diese auch für ihre Tochter Nathee eine neue Rüstung in Auftrag gab. Meileen war der Meinung, dass ihre geliebte Tochter
zuwenig auf ihr Äußeres achten würde und die neue Rüstung sollte eine Überraschung werden.

Diese sollte in den Farben der Natur  und aus sehr haltbarem Leder sein und sie gut schützen. Denn sie hatte gesehen das die alte durch scharfe Klauen an den Beinen zerfetzt war. Natürlich würde sie gerne dabei den Rat der erfahrenen Schneiderin annehmen.

[Eyla]

Und auch Nathee bekam eine schön verarbeitete und sehr individuelle Rüstung geschneidert.

[Eyla]

Udn auch Kylinas Robe war fertig und bereit zur Abholung.

[Eyla]

Clara schrieb für die Schneiderei einen neuen kleinen Aushang, in dem sie neue Kunden für die Schneiderei Flinkschere werben wollte.

DER WINTER NAHT

Seid gegrüßt,

die Abende werden kürzer und das Wetter wechselhafter. Die Schneiderei
Flinkschere bietet Maßanfertigungen von Herbst- und Winterkleidung zu
kleinen Preisen an.

Bitte melden Sie sich diesbezüglich bei, Frau Clara Talimar, in unserem
Hause. Sie wird Euch dabei gerne beraten und schneidern.

Mit freundlichen Grüßen
Schneiderei Flinkschere[/list][/i][/color][/list]

[Surtur]

Nach einer Weile kam Kristos wieder.
Er brauchte 2 Dinge:

Zuerst musste seine Toga gefärbt werden. Er hätte gerne das Unterkleid ganz in weiß. Das hellste mögliche weiß. Darauf auf der Seite hätte er gerne Ornamente, wie sie in seiner Heimat üblich waren: Olivenbäume, Oliven, Wein, Kelche, Weintrauben. Junge nackte Männer, welche miteinander Ringen, Nackte Frauen, so etwas halt. Allerdings nur schemenhaft angedeutet und in tiefstem schwarz.
Darüber, als Oberkleid, hätte er gerne etwas buntes. Die Farbe war eher egal. Vielleicht rot, weil er gerne Rotwein trank? Jedenfalls bunt musste es sein. Ein richtiger Farbtupfer.

Als zweites brauchte er eine Magierrobe. Sie sollte wenn möglich bequem geschnitten sein. Und der Stoff nicht allzukratzig. Am besten sollte sie Ähnlichkeiten mit seiner Toga haben. Was natürlich nicht möglich wäre vermutlich. Er brauche sie wohl zum Studieren in der Akademie. Und diesen Zweck sollte sie erfüllen. Das war das wichtigste. Der Rest war eher für sein wohlbefinden, und weit unwichtiger.

OOC: wenn du lust hast, dafst du gerne deiner KReativität völlig freie Hand lassen. Darfst dich gerne am Toolset austoben, wie du lustig bist. Du hast da eigentlich völlige Freiheit. Nur Unterkleid bei Toga totales weiß und die Ornamente an der Seite totales Schwarz bitte.

[Eyla]

Clara nahm den Auftrag dankbar an udn wies Kristos noch darauf hin, dass die hiesige Magierakademie eine Lehrlingsrobe hätte ... Wollte er als Lehrling dort anfangen? Dann müsste sie ihm ja die normale Robe geben. Aber sie bot ihm an gegen einen kleinen Aufpreis ein weiches Unterfutter einzuarbeiten.

Zu der Toga bot sie ihm verschiedene Farbvarianten an ... Rot in rund einem dutzend verschiedenen Nuancen, wobei sie auch darauf hinwies, dass dieses Jahr die Farbe Pink äußerst beliebt sei. Ob er so etwas gewagtes tragen wolle? oder doch lieber zu einem saftigen Weinrot tendieren würde. Ansonsten bot sie auch noch verschiedene Gelb- und Grüntöne an. Allerdings bei Farbtupfer wies sie doch eher auf rotbasierende Farben wie Weinrot, Pink oder Orange hin. Und welche Farbe würde ihn glücklich machen?

[Surtur]

Er gab ihr völlig freie Hand. Wenn sie meinte, dass Pink die beliebteste Farbe wäre, dann wäre sie das wohl. Und Kristos wäre stolz, sich im Trend präsentieren zu können. Denn im Trend zu liegen, bedeutet ja, kein Außenseiter zu sein. Und das wollte er ja nicht.

Also entschied er sich glücklich grinsend für Pink.

Was die Lehrlingsrobe betraf, nahm er dann aus Goldmangel doch nur enttäuscht die Standartvariante.

[Silverstar]

Eine junge Menschenfrau mit braunem Haar betritt die Schneiderei. So Clara dort ist, wird sie sie freundlich ansprechen.

"Zum Gruße, Frau Talimar. Mein Name ist Cathaleena Delani. Ich kam erst vor einigen Tagen hier an.

Ihr habt recht. Der Winter naht tatsächlich. Ich hätte zwei Gewänder hier. Ich hatte gedacht, vielleicht könntet ihr an das eine längere Ärmel nähen und die Nieten an den Beinen entfernen. Das andere ist gerade im Beinbereich etwas weit geraten.
Was würde es mich kosten, wenn ihr sie beide etwas ändern und umfärben würdet ?"

[Parat]

In der Tat ... der kommende Herbst. Immer öfter gab es kühle Tage und daher machte auch Parat sich Gedanken.

"Hallo Clara, Du kennst ja meine weiße und rote Lieblingskleidung. Könnte ich quasi das gleiche auch mit langen Ärmeln und vielleicht etwas dickerem Stoff haben?"

[Eyla]

Clara lächelte Cathaleena freundlich zu.

Es freut mich Euch kennenzulernen. Sicherlich kann ich Eure Sachen umfärben und die Nieten entfernen. Genauso kann man mit Stoffresten einfach die Ärmel verlängern. Kommt einfach heute abend wieder, dann müsste ich damit schon fertig sein ... Alles in allem kostet dies 50 Goldmünzen. Ich hoffe, dass könnt Ihr Euch auch leisten?

Danach schaut sie sich das Kleidungsstück genauer an.

Welche Farbe soll es denn werden?

[Eyla]

Und auch über Parat freute sie sich sehr als er das Geschäft betrat.

Hallo Parat, wie geht es Dir?

Sicherlich kann ich das nähen ... Möchtest du lieber einen schmalen Unterarmeinsatz drunter genäht bekommen oder besser doch ganz neue Ärmel? Das würde dann pro Kleidungsstück nur 50 Goldmünzen kosten. Geht das in Ordnung?

Clara lächelt ihm zu und wartet auf eine Antwort.

[Parat]

"Geht in Ordnung, und ich nehem lieber neue Kleidung. Ach, und ... bekomm ch hier auch Rabatte, wenn ich mit Papiergold zahle?"

[Eyla]

Clara blickt wieder zu Parat auf.

Also bei neuer Kleidung muss ich natürlich 100 Goldmünzen pro Stück veranschlagen. Ich hoffe, dass kannst Du Dir auch noch leisten?!

Hm ... Papiergold? Da muss ich mit Amanda reden ... Ich weiss es nicht ... Komm einfach morgen nochmal vorbei und frag nach. Bis dahin habe ich dies auch geklärt.

Und wieder lächelt sie ihn an.

[Silverstar]

Cathaleena wartet höflich, bis sich Clara und Parat vorerst geeinigt hatten. Derweil legte sie zwei Gewänder auf die Theke, zählte das verlangte Gold ab  und äußerte dann ihre Vorstellungen.

"Bei dem einen Gewand hätte ich gern einen rötlichen Braunton und die Ärmel in sehr hellen beige.

Bei dem anderen könnte die Hose schwarz und das Oberteil in einem dunklen Rot sein, wenn es möglich wäre.

Und 50 Goldmünzen hätte ich. Ich werde dann heute abend wieder da sein. Habt Dank."

Sie lächelte erfreut auf.

[Eyla]

Clara lächelte Cathaleena zu und führte dann den Auftrag genau nach den Wünschen durch.

[Eyla]

Und so wurde Kylinas und Cathaleenas Kleidungen rechtzeitig fertig vorm Feierabend.

[Eulchen]

Kylina bedankte sich sehr für die schnelle und gute Bedienung. Natürlich würde sie jedem die Schneiderin weiter empfehlen. Als Schankmaid kam sie in Kontakt mit vielen Leuten jeglicher Rasse.

[Eyla]

Und auch Kristos Kleidung wurde schnell ausgeliefert.