[Torkontrollen] 5. Himmelsfreuden im 5. Regierungsjahr

[Cupimis]

Und so geht das Gerücht herum das alle Tore mit Barikaden versperrt sind und jeder der die Stadt verlassen oder betreten will über sich eine Kontrolle ergehen lassen muss. Dabei würde je nachdem Vollgaridistin Dunkelklamm, Te'lyn oder die Rekruten Winterfall und Nobliis die Kontrollen durchführen. Man würde dabei gebeten werden die Waffen auf den Tisch zu legen und seine Taschen zu leeren.

[felras]

und so würde wahrscheinlich auch ein eher lang vermisstes Gesicht auftauchen, ob man ihn nun gut oder schlechter Empfangen würde. Ameran Demorias kam und packte sein Rapier auf den Tisch ohne knurren, sowie ein paar Bücher über Pflanzen und Tiere, dabei einige Blätter von Kräutern von überall her. Einige Rumflaschen würde man dabei wohl auch entdecken, eine alte krazige Decke und Gläser mit flüssigkeiten die wohl tote Insekten und kleinere Tiere konservierten. Während der ganzen Kontrolle nahm er aber immer nur den rechten Arm und wirkte etwas behäbig beim ganzen.

[Cupimis]

Linnéa würde auf ihn zugehen, die Sachen Protokollieren und nach seiner Arbeitserlaubnis fragen. Schließlich würde sie die Kräuter noch genauer untersuchen, als Druidin sollten ihr giftige oder Drogen auffallen,w aren welche darunter?

[felras]

Es war einfach wohl querbeet, es könnten durch aus giftige dabei gewesen sein, aber nicht ausschließlich und so zeigte er ihr auch seine Arbeitserlaubniss.

[Cupimis]

Linnéa würde dann die Kräuter aussortieren welche giftig waren und ihm dann zunicken.

"Diese Kräuter sind in der Stadt nicht erlaubt, alles weitere ist in Ordnung, ihr dürft passieren."

Dann würde sie Kräuter in einen Beutel legen und ihn mit seinem Namen beschriften, welcher ihr ja durchaus bekannt ist.

[felras]

Er hob mal die rechte Schulter an.

"Wusste ich nicht, ich forsche ja nur, aber danke das ihr es mir gesagt habt."

er nimmt seine restliche Sachen wieder auf, sofern sonst nichts mehr war und würde weiter gehen.

[Quilene]

Dorn und Sarah, die gerade aus Hammerhütte zurück kamen, marschierten ebenso auf das Tor zu.

"Grüße. Gibt es ein Problem, oder können wir gleich passieren?"

[Cupimis]

Linnéa würde sich zu ihnen wenden. "Der Fürstin zum Gruße Fräulein Goldmond und  Herr von Donnerfurt" dann hält sie einen Augenblick inne. "Nein es gibt keine Probleme, lediglich eine routine Kontrolle. Jedoch muss ich euch beide auch bitten eure Waffen auf den Tisch zu legen und eure Taschen zu leeren. Ihr versteht sicherlich das wir keine Ausnahmen machen können und wollen."

[Quilene]

"Ihr wisst schon, dass ich als Vollgardist und Bürger durchaus meine Waffe bei mir behalten darf, auch wenn ich sie außer Dienst mit einem Friedensband sichern muss? Und natürlich könnt ihr natürlich in unsere Beutel sehen, wenn ihr darauf besteht..."

Er lächelt leicht.

[Cupimis]

"Das ist mir durchaus bewusst, ich will euch die Waffe ja auch gar nicht abnehmen, es geht lediglich um die Kontrolle ob sie gesichert ist und ob verbotene Gegenstände mit sich geführt wird. Ich gehe bei euch jedoch nicht davon aus, was mich aber nicht meiner Sorgfaltspflicht entbindet euch ebenso wie die anderen Herschaften zu kontrollieren Vollgardist von Donnerfurt. Wenn ich euch also bitten darf?" sagte sie freundlich und bat ihn erneut an den Tisch.

[Quilene]

"Nun, ganz wie ihr meint."

Und so würde sie seinen Hammer vorschriftsmäßig gesichert vorfinden, einen Dolch, der natürlich als Essenswerkzeug nicht sonderlich gesichert ist (aber dafür auch nicht wirklich scharf oder für einen Kampf geeignet, und auch nicht am Gürtel schnell ziehbereit sondern in seinem Rucksack. In diesem findet sich vor allem eines: Dreckige Wäsche, die er aus Hammerhütte mitgebracht hat.

[Cupimis]

Und so würde Linnéa zufrieden nicken bei der Waffe und den Rucksack noch nach wohlmöglichen Dingen absuchen welche zu den verbotenen Dingen gehören könnten... würde sie etwas finden?

[Quilene]

Nein... Dorn hatte nichts zu verbergen und es gab keinen Grund zur Beunruhigung.

[Cupimis]

"Danke Herr von Donnerfurt, wie zu erwarten nichts zu bemängeln, ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend und viel Vergnügen bei dem Fest."

[Dunkelfels]

Und so kam die Tage auch der Schicksalsschreiber Parek Meynn wieder zum Tor und ließ die Wachen bereitwillig sein Gepäck untersuchen. Darunter fanden sich neben einer in Einzelteile zerlegten Sense (scharf geschliffen), mehrere Instrumente, wie Messer, Scheren und Nadeln, sowie kleinere, merkwürdig geformte Behälter mit weißem und grau-gelbem Mehl. Darüber hinaus eine beachtliche Zahl an Bandagen, Salben und etwas Reiseproviant, vornehmlich flüssig-alkoholischer Natur.

Parek würde die gesamte Prozedur mit einem milden Schmunzeln über sich ergehen lassen. "Das sind alles rituelle Gegenstände, sicherlich kein Problem, nicht wahr?"

[Elessa Elessar]

Und als Rubera da etwas von einem Ritual hörte ging sie einmal zu dem Tisch.

"Mahal mer." Sie würde Parek zunicken. "Für welches Ritual braucht ihr die Gegenstände den?" Und sie würde die Dinge genauer in Augenschein nehmen, vor allen Dingen die Kräuter zum Heilen und die Pülverchen.

[Dunkelfels]

Parek würde Rubera direkt direkt anlächeln: "Wenn ihr es genau wissen müsst. Das wird alles für Bestattungsrituale benötigt. Wollt ihr es noch genauer Wissen?" Dabei greift er nach einer reichlich merkwürdig geformten Nadel, die an einen Korkenzieher erinnern muss.

Die genauere Untersuchung der anderen Materialien, ergab wohl vornehmlich Wundsalben, einen Topf mit Salz, tja und das Mehl (höchstwahrscheinlich nicht pflanzlich - es handelt sich wohl eher um Knochenmehl, wenn sie so etwas erkennen kann)