(x) [Fürstenborn, Tempel, Tonan] Nezahet macht seine Aufwartung.

Started by Aylaschijian, 23. März 2012, 19:22:47

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Aylaschijian

Nezahet Astrahar fand den Weg zum Tempel der Götter in Fürstenborn. Er war ein gestählter Mann, der sich dennoch in eine Robe kleidete. Er war ein dunkelhäutiger Mann mit langem Haar und gepflegtem Bart, den er mit Würde trug. Sein Stirnreif bändigte nicht nur sein Haar, sondern hatte ein T als Gravur.

Er ging auf Tonan zu und grüßte ihn mit einer angedeuteten Verbeugung:

"Euer Hochwürden, seid mir gegrüßt. Mein Name ist Nezahet Astrahar und ich bin Priester des Talion, einem Gott wohl unbekannt in dieser Region. Ich suche nach Wissen inform von Bücher, dass mir das Faerunische Pantheon vorstellt. Wärd ihr so Gütig mir dieses Wissen zugänglich zu machen?

Des weiteren bin ich als Neuer in dieser Stadt darauf angewiesen eine Arbeitsgenehmigung zu erhalten. Kann ich euch, Hochwürden, ein Dienst erledigen, auf dass ihr erkennt, dass ich und mein Glauben ein zugewinn für diesen Tempel wäre?"

Nataari

Der Priester, an dem man ihn verwiesen hatte, wirkte noch recht jung. Als der Fremde sich vorstellte, wurde er auch freundlich von Pater Tonan begrüßt und dieser hörte sich auch aufmerksam sein Anliegen an. Er wies ihn dann auf die umfangreiche Bibliothek des Tempel hin und erkundigte sich ebenfalls neugierig genauer nach der eher etwas unbekannten Gottheit, der Nezahet diente. Bezüglich der Anfrage einer Bürgschaft, musst der gute Pater leider ablehnen, da er nicht für jeden Neuankömmling sofort eine Bürgschaft für eine Arbeitsgenehmigung eingehen konnte. Er verwies den jungen Mann allerdings an Hochwürden de Tyrael, Priester des Tempus und Mitglied der Tempelgarde, der sich seiner sicher genauer annehmen und in die hiesigen Gebräuche und anderen Dinge, die der Neuankömmling interessant finden könnte, einführen könne. Allgemein war der junge Priester Nezahet gegenüber freundlich und positiv eingestellt und wies auch daraufhin, dass jeder Priester soweit willkommen war, so er den guten und neutralen Götter diente.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Aylaschijian

Tyrael sei er schon begegnet, antwortet Nezahet, er danke für die Erlaubnis und er machte sich auch gleich ans Werk die Faerunische Götter zu studieren.

Später kam aber nochmals wieder und fragte, ob er dem Tempel auch ohne Arbeitserlaubnis zu dienste sein könne. Er wäre mittlerweile auch bereit wieder Aufgaben eines Pages zu übernehmen. Damit meinte er, er würde für den Tempel Botengänge oder dergleichen niedrige Aufgaben übernehmen.

Er fügte noch hinzu: Natürlich gehe es ihm jetzt erstmal um Arbeiten, die keine Arbeitsgenehmigung bräuchten, schließlich besitze er noch keine.

Nataari

Der gute Pater wirkte zufrieden, als der Neuankömmling davon berichtet bereits de Tyrael getroffen zu haben. Musste ihm allerdings mitteilen, dass er auch für die Arbeit im Tempel eine Arbeitsgenehmigung benötigte, man wollte ja nicht mit dem Gesetz in Nöten kommen und alle mussten gleich behandelt werden. Allgemeine Arbeit, für die man keine Genehmigung benötigte, gab es natürlich auch, nur wurden diese meist eher von der Abenteuergilde im Hafen ausgehangen. Da der Tempel sich direkt neben dem Fürstenpalast befand, legte man hier wert darauf, dass alles seine Richtigkeit hatte.
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Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


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Aylaschijian

Nezahet versichterte dem Pater, dass er keineswegs die Absicht hatte das Gesetzt zu brechen, ganz im Gegenteil, es wäre gar eine Sünde gegen seine Gottheit.
So bedante er sich abschließend für das Gespräch, welches ihm einige neue Einblicke gewährt hatte, und machte sich mehr oder weniger "vom Acker".