(x) [Erzengel/DB Knast] Ein Vögelchen im Käfig

Started by Elessa Elessar, 02. April 2012, 10:09:04

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Elessa Elessar

Man brachte Valen also ins Gefägnis.

Der Drow, sah sich seine Umgebung natürlich genau an. Wo war das Gefängnis? Wie war es aufgebaut? Wie gut wurde es bewacht? Gab es magische Sicherrungsvorkehrungen, irgendwelche Runen in den Wänden, an den Gittern?

Was nahm man ihm alles von seinen Gegenständen ab und wie gut wurde er durchsucht?

Wo wurde er untergebracht? Eine schicke Einzelzelle, oder bekam er ein paar nette Genossen mit denen man sich erst einmal um die Rangordnung streiten musste?

Wie sah es mit den Prozeduren dort unten aus? Essen, Arbeit, Kämpfe? Oder hockten die Gefangenen einfch nur in ihren Zellen?

Machten die Wärter einen aufmerksamen, oder gelangweilten Eindruck? Spielten sie, Karten, Würfel?
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Erzengel

#1
Zuerst kam Valen in eine Zelle mit einem anderem Typen, der schon seit Jahren im Knast war und einen sehr verdächtigen Blick auf Valens Hintern nahm, irgendwann wird/wurde er auch Handgreiflich, etwas sich Valen vermutlich nicht gefallen ließ und sich auch wohl wehren würde, dass gelang Valen natürlich auch, was die Wache zum Anlass nehmen würde ihn in eine Einzelzelle zu stecken, wegen betreibens von Randale.

Die Zelle war eine Zelle ohne Fenster, mit Stroh zum Schlafen und einem Eimer für die Notdurft. An der Wand befanden sich tatsächlich...tiefe Einkerbungen/Runen (?), die in etwa so aussahen: IIII II. Die Wände waren voll davon...
Er war in einem Zellenblock mit lauter Einzelzellen, deren Gänge die Wachen auf und ab patrouillierten.

Man nahm ihm schlicht weg alles ab, er musste sich vor mehreren Wachen entblößen, um unter deren Augen die Gefängniskleid anzuziehen. Seine Mundhöhle wurde natürlich untersucht...nach diversen Dingen, die man im Mund verbergen konnte. Man hatte zwar von ominösen Gerüchten über Analgifte gehört, aber zur Valens Beruhigung ließ man seinen Popo in Ruhe...Jedenfalls taten die Wachen dies..((s.o.^^))

Die Häftlinge die eine gute Führung hielten durften in einem Gemeinschaftsraum essen und auch mal was Arbeiten, um sich die Langeweile zu vertreiben. Kämpfe gab es unter den Häftlingen auch, an organisierten Kampfabenden, aber da durften nur die mit Guter Führung teilnehmen oder zusehen, aber da Valen (wie angekündigt) keine gute Führung hielt, durfte er nicht dabei sein und bekam er sein Essen in die Zelle gebracht, von einem gewissen Duergar, der ihn doch sehr bekannt vorkommen sollte...Für Valen bedeutete das also Elends große Langeweile.

Die Wachen machten einen aggressiven Eindruck, dass einem einfachem Schema ablief:

Dummer Blick - Aufs Maul
Dummer Kommentar - Aufs Maul
Dumme Frage - Aufs Maul
Randale - noch viel mehr aufs Maul
Ansonsten gab es noch die "Ins Loch" -Methode, da wurde man in dunkles Loch, ohne Licht gesperrt, ohne "Soziale Kontakte", sehr zermürbend.



Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Elessa Elessar

Soweit so gut, oder schlecht, wie auch immer man das nennen wollte.
Zumindest war er damit seine zwei kleinen, versteckten Dolche los.

Und ja, Kerl Eins in Zelle Eins, würde die Annährungsversuche nicht überleben. Ungeachtet jedweder Konsequenzen.

Waren denn die guten Wachen, außer das sie aggresiv waren noch etwas?
Oder waren alle schlicht und ergreifend aus dem selben Holz geschnitzt?
Machte jemand den Eindruck, als ob er gegen etwas zusätzliche Heller nichts hätte?
Konnte er vielleicht aus Gesprächen, welche die Wachen untereinander hielten, so etwas heraus hören?
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
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Erzengel

#3
Die Wachen waren aus dem selben Holz geschnitzt, sie agierten wie programmierte Roboter, eben wie typische Soldaten, sie hatte ihre Befehle an diese sie sich eisern hielten.

Valen konnte in Gesprächen aufschnappen, wie sich der eine oder andere darüber ärgerte, als er mit einem Kameraden darüber sprach wie viel Heller er bei der Soldatenpokerrunde verloren hatte...

Dann gab es da noch einen älteren Soldaten, der ein bisschen versoffen wirkte, aber dennoch seiner Pflicht nach kam (was bedeutet das er zwar nie im Dienst besoffen war, aber diese typische rote Nase hatte), vielleicht konnte er ja auch ein paar Heller gebrauchen, um diese Sucht (? ) zu finanzieren ?

Leon

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Elessa Elessar

Valen würde abwarten und den Soldaten Rotnase, ein paar Tage beobachten.
Vielleicht hatte Valen ja Glück und er würde so etwas hören wie: "Scheiße schon wieder keine Heller."

Vielleicht würde er es auch nicht hören und dann würde Valen einen Moment abwarten wo Soldat Rotnase erstens: alleine und zweitens: nicht besonders guter Laune war (was ja unter Umständen oben genanntes bedeuten konnte), bevor er versuchte mit ihm ins Gespräch zu kommen.
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Erzengel

Nein, über Heller würde er nicht Fluchen, er würde darüber Fluchen das sein Flachmann leer ist und/oder das er nicht weiter trinken darf, weil er gerade im Dienst ist.


Der Soldat war nie guter Laune. Da hatte Valen die Wahl zwischen schlechter Laune oder noch schlechterer Laune.

Leon

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Elessa Elessar

Dann wählte er den goldenen Mittelweg, wenn er mal wieder fluchte, das er nicht trinken durfte und schlechte Laune hatte.

Valen würde ihn ansprechen, versuchen in ein Gespräch zu verwickeln und dann eben beiläufig das Gespräch, solte es zusatnde kommen, auf gute Getränke, Alkohol zu lenken um eben irgendwann dann auch die Frage fallen zu lassen, wie es denn um das Finanzielle für diesen guten Alkohol bei Soldat Rotnase aussah. Weil guter Alkohol war ja bekanntlich sehr teuer.
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Erzengel

Soldat Rotnase war so etwas wie ein Feinschmecker, ein Gomè für Alkohol. Der Trank nicht jeden billigen Fusel..wobei eigentlich schon, man musste ja schließlich feststellen ob es billiger Fusel war, aber ein Schluck reichte ihm schon um das Festzustellen, was damit endete das er den Fusel einfach ausspuckte und weg schüttete.
Was das Finanzielle betraf...er war jetzt nicht ver- oder überschuldet, aber die Kasse war öfter mal klamm.

Leon

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Elessa Elessar

So würde Valen ihn fragen, was er denn davon halten würde, in nächster Zeit einige Heller mehr zur Verfügung zu haben, für jenen ohne Frage sicher sehr vorzüglichen Alkohol den er gerne genoß. Als kleine freundschaftliche Spende sozusagen für einen kleinen Gefallen.
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Erzengel

#9
Das kam ganz auf den Gefallen an, die Gefängnistür offen lassen war ganz sicher nicht drin.

Leon

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Elessa Elessar

Dann hatte sich die Sache damit erledigt und VAlen würde sich wieder zurück lehnen in seiner Zelle.
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Erzengel

Und Valen wurde aus dem Gefängnis entlassen.

Leon

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Elessa Elessar

Und er würde seine Sachen packen, den Wärtern - mit einem Grinsen - noch eine schöne Zeit und alles Gute wünschen und verschwinden.
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