[Erzengel|Wer will|Stadtverwaltung] Straßenbau

Started by Marenzi, 03. Mai 2012, 21:05:31

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Marenzi

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3. Projekt Fürstenborn 21

Es wird eine neue Straße gen Hammerhütte gebaut. Diese wird in Teilen die alte Rua wieder aufgreifen und in Teilen durch den Wald führen. Der Baubeginn erfolgt in Kürze. Es werden noch Handwerker gesucht, interessierte Arbeiter melden sich bitte beim Bürgerrat Lothar von Rabenmund.

Als Jamie einen solchen Ratsanzeiger in die Finger bekam, runzelte er die Stirn. Eine neue Straße? Und sie sollte durch den Wald führen?
Mit dem Blatt in der Hand lief er zur Stadtverwaltung.
"Tymora zum Gruße. Ich habe den neuen Ratsanzeiger gelesen und hätte ein paar Fragen zu der ein oder anderen Zeile. Genauer gesagt zu einem Projekt. Könnt Ihr mir verraten, an wen ich mich da wenden muss?"
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



Cupimis

Die Stadtverwaltung würde Jamie an Lothar von Rabenmund verweisen. Es heißt es sei sein Projekt und man konnte ihm alle möglichen Fragen zu dem Projekt stellen.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Marenzi

So lies Jamie sich einen Termin bei diesem Bürgerrat geben. Und wartete.
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
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Alaska

Und auf der Wartebank vorm Büro des Bürgerrätlers traf er vielleicht auf Sergej, der ebenfalls auf eine Unterredung mit Rabenmund wartete. ((http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,20374.0.html))

Aria Fhirnriveien

Marenzi

Ah. Jamie schmunzelte und nickte Sergej zu.
"Grüße. Der Herr scheint heute beliebt zu sein?"
Er setzte sich zu ihm auf die Wartebank.
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Alaska

Mit im Nacken verschränkten Händen und geschlossenen Augen saß Sergej da. Er öffnete ein Lid und schaute zu Jamie.
"He, du willst auch zu dem Kerl? Bestimmt wegen der neuen Straße quer durch den Wald, hm?"
Aria Fhirnriveien

Nataari

Und nachdem Yasmi von ihrer Reise kam und das Schreiben in die Finger bekam, konnte sie auch nur den Kopf schütteln und würde sich dann wohl als Dritte bei den beiden Herren vorm Büro des Bürgerrätlers einfinden.

"Lliira zum Gruße die Herren, scheinbar ist der Herr Bürgerrat recht begehrt?" Sie nahm dann ebenfalls Platz, bis Zeit für sie war und wedelte mit dem Pamphlet. "Habt ihr das hier auch gelesen?"
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Alaska

"Hab ich. - Das wird hier jetzt aber nicht der Anfang von 'nem wütenden Mob, oder? Weil dann möcht ich mir rechtzeitig verziehen."
Aria Fhirnriveien

Marenzi

"Alaé, Yasmina." Er hob seinen Anzeiger und nickte.
"Doch genau deswegen bin ich hier. Ich will genau wissen, was die mit dem Wald vorhaben. Ich ahne jedenfalls Schlimmes."
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
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Erzengel

Und die Tür öffnete sich und ein junger Mann kam heraus.

Die Fürstin zum Gruße.

Ihr wollte alle den Herren Lothar von Rabenmund sprechen ? Ich nehme an wegen den Straßenbau. Wenn dem so ist, wen darf ich ihn denn alles ankündigen ?

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Marenzi

Jamie hob die Hand um den Mann zu begrüßen.
"Jamie Fraser."
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
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Alaska

Sergej ließ den anderen beiden den Vortritt. Wenn sie alle gemeinsam ins Büro gebeten wurden, würde er sich spaßenshalber mit dranhängen, um zu schauen was sich so entwickelt.
Aria Fhirnriveien

Nataari

Tuschelnd gen Jamie "Die haben hier so viel Geld, dass sie sich Vorzimmerburschen leisten können?" Lauter dann. "Yasmina und ja, wegen dem Straßenbau."
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Marenzi

Jamie schielte zu Yasmina. "Scheint so. Vielleicht ist dies aber auch nur eine Marotte des Adligen.", murmelte er leise zurück.
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Erzengel

Der Mann/Page/Diener...trägt auf der Kleidung ein Wappen, das einen Schwarzen Raben auf roten Untergrund in Schildform zeigt..

Und ihr seid ? *gen sergej*

Leon

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Alaska

"Sergej Danilow. Interessensgemeinschaft seldarischer Jäger." Er stand auf und stellte sich neben Förster Jamie.
Aria Fhirnriveien

Erzengel

#16
In Ordnung. ich werde euch seiner Hochgeboren ankündigen, .

Die Tür wurde geöffnet und der Diener/Page/Sekretär...kündige die drei an....

Euer Hochgeboren...Ich kündige an, vom höchsten Stande an beginnend bis runter zum niedersten.

Der Bürger Jamie Fraser, Förster ihrer Durchlaucht, unserer geliebten Fürstin.

Sergej Danilow von der Interessensgemeinschaft seldarsicher Jäger.

Und zu guter Letzt...

Fräulein Yasmina.

Betreffend des tollkühnen Projektes eurer Hochgeboren, Fürstenborn 21.


Lothar von Rabenmund nickte ihnen zu und deute per einfacher Handgestik sich an seinen Schreibtisch setzen zu dürfen.

Die Fürstin zum Gruße...wie ich hörte geht es um das Projekt. Was denn liegt auf den Herzen ? Sprach er Gönnerhaft, wie ein Lehnsherr, der erkennt das seine Lehnsmänner durstig sind und ihnen mehrere Gallonen Wasser schenkt und sich dafür für einen Retter in der Not hält.

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Marenzi

Jamie ließ Sergej und Yasmina sich erst setzen, ehe auch er sich einen Platz suchte.
Er sah zu Sergej, der ja als erstes auf der Wartebank gesessen hatte.
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
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Alaska

Sergej hob abwehrend die Hände und war wohl schüchtern im Angesicht so viel erhabener Hochwohlgeborenheit. "Nach dir, schließlich bist du vom höheren Stande", meinte er leise mit einem erhobenen Mundwinkel.
Aria Fhirnriveien

Marenzi

Jamie schielte zu Sergej und schnaubte. Halb ironisch, halb belustigt.
"Nun gut. Ich bin hier weil mir Euer Projekt zu Ohren kam. Und ich gerne... mehr erfahren würde. Wie Euch gesagt wurde, bin ich Förster in diesen Wäldern und ich würde es sehr zu schätzen wissen, genau zu wissen, was... dort für eine Zerstörung angerichtet werden soll."
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Erzengel

Also Herr Fraser... Er breitet die Karte aus, auf der klar eingezeichnet ist wie die Route genau aussehen soll.



Hier seht ihr ja die Strecke. Und er zeigt auf der Karte die Strecke, dann sieht er zu Jamie und lächelt freundlich

Als Förster unserer geliebten Fürstin kommt ihr ja wie gerufen. Ich wollte schon nach euch schicken lassen. Ich möchte das ihr die Strecke abgeht und die Bäume kennzeichnet die gefällt werden müssen.
Für diese Stecke muss der Bau von drei Brücken geplant werden, alternativ ginge eine Aufschüttung des Flussbereiches mit Schotter und Sand und es muss, wie gesagt, Bäume gefällt werden, um eine breite Schneise für die Straße anzulegen.

Leon

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Marenzi

Jamie studierte die Karte eingehend.
Er runzelte missbilligend die Stirn.
"Ich bedaure, Herr von Rabenmund, doch das halte ich für keine gute Idee."
Den Mann vor sich blickte er direkt an.
"Das ist eine.. lange Straße und wohl auch eine breite wie ich annehme. Zum einen erschließt sich mir der Sinn dieser Straße nicht ganz, wo wir doch den Pass haben, zum anderen... nun, nach dem Untierkrieg hat nicht nur Fürstenborn sehr gelitten oder gar Hammerhütte. Auch die Natur als die Horden hindurchzogen. Wir Druiden haben viel getan um dem massiven Holzverbrauch entgegenzuwirken, doch dauert es, bis die Natur sich einigermaßen wieder erholt hat. Wenn wir nun anfangen wie wild kilometerweise Bäume zu schlagen, Wild zu vertreiben und wissen die Götter was noch, dann dürfte das dem Wald massiv schaden."
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Erzengel

#22
Wenn ihr dies für keine gute Idee haltet, hättet ihr für den Bürgerrat kandidieren sollen und dagegen stimmen sollen, jetzt ist es zu spät, denn das Projekt ist durch den Kleinen Rat und damit auch durch die Fürstin abgesegnet und ist ihr Wille. Ihr Wille ist auch der der Wille des Volkes.
Der Pass ist zu nahe an Dunkelbrunn und dort gibt es mehr Probleme als uns Lieb ist, ansonsten ist es nicht schlimm, dass sich euch der Sinn nicht ganz erschließt, denn scheinbar tut er sich bei der Fürstin erschließen und wir wollen nicht die Entscheidungen der Fürstin in Frage stellen, dies steht uns nicht zu.
Er lächelt affektiert

Nicht genug Bäume...Das kann ich nicht glauben, wenn ich durch den Wald gehe, sehe ich Millionen von Bäumen und außerdem ist der Unterkrieg über zwei Jahre her und mein lieber Herr Fraser..die Untiere sind damals über den Pass marschiert, als sie Hammerhütte besetzt haben, haben sie am Rand des Waldes die Bäume gefällt, da bei Hammerhütte was uns auch zu Gute kommt, denn dort müssten wir eigentlich auch Bäume fällen. Also Kosten und Zeitersparnis.

Leon

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Marenzi

"Ich glaube kaum, dass Ihr dazu in der Lage seid, einzuschätzen, welche Bäume man nutzen kann. Denn nicht jede Baumart eignet sich als Nutzholz. So mag der Wald voller Bäume sein, das heißt im Grunde aber gar nichts.", sprach der Förster ruhig.
"Und was die Schäden durch die Untiere an der Natur angeht, abermals, bei allem nötigen Respekt, sehe ich Euch wieder nicht in der Lage, dies fachmännisch einzuschätzen, da Ihr sicherlich nicht über das nötige Wissen verfügt." Seine Worte wirkten ruhig und freundlich auch wenn sein Blick eisern war. "Der Bau dieser Straße würde erheblichen Schaden anrichten und sollte kein Gebiet erschlossen werden, um für diesen Schaden aufzukommen, könnte es düster aussehen in der Zukunft mit dem nötigen Nutzholz für das geliebte Fürstentum."
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Alaska

Sergej schnaubt amüsiert bei den Millionen Bäumen, was er schnell mit einem Reiben der Nase überdeckt.

"Dürfte ich einwerfen, euer Hochwohldurchlaucht, dass der Wald nicht nur aus Bäumen besteht. Den Wald bilden alle Pflanzen, Sträucher, Gräser; Raub- und Beutetiere, Wildpfade, Jagdreviere, Weidegründe, Fuchsbauten und Vogelnester. Flora und Fauna bilden ein in sich verwobenes System und die Untiere haben gewildert, ohne auf dessen Erhalt zu achten. Die Tiere brauchen Zeit, damit ihr Bestand wieder ansteigen kann und das geschieht nicht innerhalb einer Generation, vor allem wo wir gerade wieder eine unverschämt hohe Zahl an einen wildernden Magier verloren haben."
Aria Fhirnriveien

Erzengel

#25
Ihr habt es richtig erkannt, Herr Fraser, ich habe keine Ahnung von Holz, die einzige Ahnung von Holz ist die Ahnung wie man Holzköpfe richtig einsetzt. Lächelnd bei seinem Wortspiel Witz Und genau deswegen werdet ihr als Förster des Fürstentums eingesetzt und bezahlt, in dem ihr das richtige Holz von dem schlecht Holz aussortiert. Also Husch-husch Er wedelt aristokratisch mit der Hand Ihr habt einen Auftrag und werdet nicht fürs Diskutieren bezahlt, wenn ihr das wollt, müsst ihr in die Politik gehen. Da lächelt der Rabenmund erneut

Ja ja...sprach er dann gen Sergej ich hörte davon das es im Wald allerlei mögliches Unkraut gibt, außer den Bäumen. Und ganz ehrlich..wir machen doch keine Jagd auf Tiere, wir fällen lediglich ein paar Bäume - was macht das schon, die wachsen irgendwo anders schon wieder nach und außerdem könne die Tiere ja einfach irgendwo anders hinziehen. Also man muss nun wirklich keine Dramatik daraus machen. Für da dahin ist die Straße keine Kilometer breit, sondern ein paar Meter breit, die durch den Wald Richtung Hammerhütte verläuft. Was macht das schon.

Leon

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Marenzi

Jamie nickte Sergej dankbar zu, schüttelte gleich darauf fassungslos den Kopf bei den Worten des Aristokraten.
"Ich werde dafür bezahlt, auf den Wald Acht zu geben und ihn gesund zu halten. Und genau das wird er nicht bleiben, wenn wir diese Straße bauen lassen. Tiere werden aus ihren Revieren vertrieben, das gesamte Gleichgewicht gerät ins Schwanken! Das kann und werde ich nicht tolerieren.", sagte er ruhig aber entschlossen.
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Erzengel

Wegen einer Straße...die Höchsten 10 Meter breit ist soll alles ins schwanken geraten ? Macht euch doch nicht lächerlich, Herr Fraser. Ihr beschützt den Wald in dem ihr die richtigen Bäume raus sucht. Ihr müsst es nicht tolerieren, wenn euch dies hilft, aber da es ein Entschluss ist, der durch die Fürstin abgesegnet ist, müsst ihr es dulden. zwinkert

Leon

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Marenzi

"Ich erwarte nicht, dass jemand wie Ihr die filigranen Wege der Natur versteht, Herr von Rabenmund. Aber dieses Vorhaben wird keinen Nutzen bringen, sondern nur Schaden. Das garantiere ich Euch. Ihr solltet davon absehen, diese Straße zu bauen. Das ist ein gut gemeinter Rat. Oder wollt Ihr dafür verantwortlich sein, wenn das Fürstentum bald nicht mehr genügend Wild für die Fleischversorgung erhält? Oder nicht genügend Holz für Bauten?"
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Alaska

Je mehr der blaublütige redete, desto amüsierter blickte Sergej ihn an. Wo Jamie fassunglos war, hob sich bei ihm nur der Mundwinkel zu einem stillem Lächeln, als hätte jemand einen Witz erzählt, den nur er gehört hat. Geradezu dreist starrte der ungewaschene Jäger den Aristokraten so an.



"... Die Fürstin würde auch eine Steuer auf Unterhosen abnicken, wenn's ihr ein Berater nur richtig verkauft. Und eine Zustimmung kann auch zurückgezogen werden...
Wessen Idee war die Straße denn? Und was sind die offiziellen Wege für einen Einspruch oder einen Gegenantrag? Ein Antrag auf Neuplanung? Die Straße ist noch nicht gebaut, also muss es für Bürger noch die Möglichkeit geben, ihrem Willen Gehör zu verschaffen."
Aria Fhirnriveien

Nataari

Yasmis Augenbrauen zuckten hoch und immer höher und sie blickte Kopf schüttelnd zwischen den Herren hin und her.

"Mal eine andere Frage, was soll der Sinn der Straße sein, die dann an Echsen vorbei führt, statt halt an Dunkelbrunn? Zudem.. " sie blickte auf die Karte "wo genau soll sie denn her laufen? Unterhalb der Maar und den Spinnen vorbei, die sich dort wieder ausbreiten und dann durch den alten Tunnel an den Geisterruinen vorbei? Und dann? Oder soll der Verlauf etwa am Plateausee und am Hain der Druiden vorbei führen? Da dürftet ihr dann mit einigem Widerstand rechnen. Das hört sich für mich eher ein wenig naja .. konfus und nicht richtig geplant an. Von einem Sessel aus, ist alles zu bewerkstelligen. Wie wäre denn, wenn ihr die Strecke selber einmal abreisen würdet und euch ein Bild vor Ort macht." Sie lächelte recht charmant den Bürgerrätler an und wartete gespannt auf die Reaktion und Erklärung.
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Marenzi

Jamie schmunzelte sacht. "Das kommt davon, wenn die Städter den Wald als "harmlos" und "ungefährlich" bezeichnen." Aber auch er sah gespannt bei Yasminas Worten zu dem Rabenmund.
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Erzengel

#32
Der Adelige atmete tief durch...und wandte sein Blick zu Sergej..ZWEIFELT ihr etwa an der Weisheit der Fürstin Gutes von Schlechtem zu unterscheiden ?! Überdenkt eure nächsten Worte lieber gut ! Denn das ihr gerade diesen Zweifel äußert grenzt an _Hochverrat_. Ich werde mal so tun als ob ich diese Worte nicht vernommen habe, denn ich bin gütiger und einsichtiger Mensch.

Und jetzt mal ganz offiziell...Wir leben doch hier in keiner...Basisdemokratie
Er spuckte das Wort Demokratie verächtlich aus Wenn es entschieden ist, ist es entschieden und nur die Fürstin selbst kann es stoppen.
Wir leben hier Schließlich in einem Fürstentum, da hat die Oberschicht das sagen und nicht das allgemeine Fußvolk. Ich gemahne euch eures Standes !

Nun Herr Fraser...die Lage ist recht einfach entweder ihr markiert die Bäume oder ich muss jemand anderen suchen gehen, der das macht, vielleicht dieser weniger Ahnung, als ihr, dann wird es den einen oder anderen Gesunden Baum erwischen. ich denke nicht das dies in eurem Interesse liegt, oder etwa doch ? Und nein, dies ist keine Drohung, dies ist eine Tatsache, ein mögliches Szenario.

Dann blickte er zu Yasmina Nun dies sind alles sehr explizite Fragen, die ich alleine nicht zu voller Zufriedenheit beantworten kann. Ich werde meinen Chefplaner rufen. Er nimmt eine Tischglocke und läutet nach dem Pagen/Diener, der die Drei einließ und lässt über diesen seinen Planer schicken und bald darauf tritt er auch ein und setzt sich an den Tisch.

Nun man hat einige recht genaue Fragen zum Bau der Straße. Woraufhin er Yasminas Fragen wiederholt Erläutert den Leuten hier doch das ganze.

Leon

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Alaska

Als der Adelige ihn so anfährt, muss Sergej ein Auflachen unterdrücken und kaschiert es durch vorgetäuschtes Husten.

Er macht eine beschwichtigende Geste. "Verzeiht, das waren ganz klar ungerechtfertigte Worte von mir. Natürlich ist ihre Erhabenheit die Fürstin völlig unfehlbar", spricht er dann im trockenen Ton.
Aria Fhirnriveien

Marenzi

Jamie sah Sergej aus den Augenwinkeln an und räusperte sich.
"Was Ihr da sagt, ergibt keinen Sinn. Denn so oder so werden gesunde Bäume abgeholzt werden müssen. Wenn ich nur kranke Bäume fällen würde, wäre das eine sehr sehr kurvenreiche und sehr sehr schmale Straße."
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Cupimis

Die Tür öffnete sich und ein kleiner, alter, etwas dicklicher Mann tritt in den Raum. Unter seinen rechten Arm waren etliche Rollen Pergamente geklemmt. Seine Kleidung war schwarz und edel. Er trug eine feine Hose, ein ebenso feines Hemd und darüber eine mit silberfaden bestickte Robe, auf der das fürstliche Zeichen prangerte.

"Der Fürstin zum Gruße hochwohlgeboren von Rabenmund, Lothar mein Freund." die Mundwinkel des Mannes hoben sich an und er würde dem Bürgerrat die Hand zur Begrüßung schütteln, ehe er seinen Blick auf das niedere Volk warf und sich vorstellte. "Ries van Mohe mein Name, Oberster Planer der Fürstin und Aristokrat dieses wunderbaren Fürstentums. Zur Zeit bin ich für die Projekte Fürstenborn 21, Hafengasse 13 und Ausbau des Palastparks zuständig."

Der Planer blickte zu dem Bürgerrat und hörte sich die einzelnen Fragen an, nachdenklich strich er sich über seinen fein gestutzten Bart und nickte. Rasch würde er einen Plan auf dem Edelholzschreibtisch ausbreiten und die vier an diesen heran winken.

"Ich möchte heute gnädig sein und Euch in die Planungen des Projektes Fürstenborn 21 einweihen. Euch wird damit eine große Ehre zu Teil, das Volk wird normalerweise nicht in die Planungen der Fürstin eingeweiht, doch da mein Freund mich darum bat Euch die Fragen zu beantworten bin ich Euch wohlgesonnen." Wandte sich der alte Mann den dreien gutmütig zu und fuhr mit dem Finger die geplante Strecke ab. "Der Sinn der Straße." Begann er und blickte zu Yasmina und musterte sie einige Momente. "Kindchen der sollte sich jedem von alleine erschließen, das Fürstentum hat in den letzten Götterläufen viel erleiden müssen, die Fürstin ist gewillt und darauf bedacht die Wirtschaft unsere wunderbaren Landes wieder anzukurbeln und dafür sind Veränderungen in unserer Infrastruktur zwingend notwendig. Eine dieser Veränderungen wird diese von unserem geschätzten Bürgerrat von Rabenmund initiierte Schnellkutschenstraße sein. Damit wird es dem Fürstentum möglich sein die Waren wesentlich schneller, sicherer und komfortabler zu transportieren. Der alte Pass ist für die geplante und aufkommende Auslastung nicht geeignet, darüber hinaus Kindchen erinnert euch wieviele Vorfälle sich besonders an diesen Stellen hier." Er presst seinen breiten Zeigefinger auf denn Streckenverlauf am Schlund, vor den Toren Dunkelbrunns und bei den unterschiedlichen Brücken. "Sich unentwegt ereignen. Das ist dem Volk und unseren befreundeten Händlern aus Übersee nicht länger zumutbar."

Ohne den dreien Zeit für Zwischenfragen einzuräumen würde er fortfahren. "Meine Angestellten und ich haben uns daher viel Zeit genommen und haben eine neue, geeignete Strecke mit wenigen Gefahren und hohen Komfort geplant, welche den neuen Anforderungen gewachsen ist und einen weiteren Ausbau erlaubt sofern er benötigt wird." Er würde wie eingehend die geplante Strecke mit seinem Finger abfahren. Was er scheinbar nicht zum ersten Mal tat, das Pergament war an den Stellen schon abgenutzt und er musste nicht einmal hinsehen um die Strecke aufzuzeigen. "Wir sind die Strecke mehrmals abgelaufen und haben auch schon eine genaue Kartierung vorgenommen wo die Sprengungen stattfinden müssen und Aufschüttungen, alles was derzeit noch im Wege ist sind die Bäume. Ich persönlich würde sie einfach abholzen lassen, wir werden noch genug Holz für den Bau benötigen. Jedoch mein Freud hier ist den Waldbewohnern wohlgesonnen und sagte er wolle die Aufgabe einem der Förster überlassen." Er hält einen Moment inne und zwirbelt eine seiner Bartspitzen. "Wo war ich? Richtig bei dem Streckenverlauf. Unser Augenmerk lag darauf möglichst viele Gefahren auszulassen, die Strecke über den Hain zu führen war zuerst in meinem Sinn dort ist es bekanntlich ja recht ruhig, aber die Entfernung ist einfach zu weit. Wir wollen ja nicht unnötig viel Zeit und Gold verplempern. Daher wird die Strecke hier lang führen, zunächst greifen wir die alte Rua auf und bauen sie aus, anschließend führt die Strecke an dem Maarkessel herum, dann hier lang damit man nicht mit der Spinnenschlucht kollidiert und schließlich hier lang um nicht an den Ruinen entlang zu müssen. Zu guter letzt führt sie hier unweit an der Bucht entlang und schließlich mündet sie hier an der Gischt kurz vor Hammerhütte. Das einzige was dem ganzen an dieser Stelle noch im Wege sind, ist ein Stamm Goblins, aber ich denke mit einer gezielten Sprengung werden wir auch diesen Herr werden." Schließlich endete sein Vortrag erstmal und er blickt zu seinem Freund Lothar. "Möchtet Ihr das ich Ihnen noch weitere Einblicke in die Detaillierte Projektplanung gebe und zu dem Projektverlauf oder sind die Fragen damit beantwortet?"

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Erzengel

#36
Ach mein Freund. Er lächelt aller gutmütigst. Ich bin dem jungen Volke, auch wenn sie von niederer Geburt und Stande sind, wohlgesonnen, erklärt ihnen ruhig alles. Sie sollen doch erleuchtet diese Mauern verlassen und sagen können: Ja, der Adel kümmert sich um uns, so wie es sein sollte. selbst zufrieden und gütig lächelnd

Leon

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Alaska

"Wir sollten dann wohl dankbar für dieses Gespräch sein", meint Sergej, jetzt wieder mit neutralem Gesicht und Ton.

Er wirft einen Blick auf die Karte und deutet auf einen Streckenabschnitt im tiefen Wald. "Schwieriger Boden dort, hart und steinig - verlegt die Straße etwas und ihr spart euch auf dem Abschnitt eine Menge Arbeit."

Moment, jetzt hilft er ja dem Feind! Und dann kommt auch noch das: "Noch was in eigener Sache - ich hab gelesen ihr sucht noch Arbeiter für den Straßenbau?" Dieser Verräter.
Aria Fhirnriveien

Marenzi

Jamie sah zu Sergej. Und hob lediglich dezent eine Augenbraue.
Dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf die beiden Goldlöffelscheißer. "Ihr wollt... sprengen?" Er blinzelte. "Das ist definitiv keine gute Idee. Die Schäden an der Natur würden katastrophal! Ich werde ganz sicher keinen einzigen Baum dort abholzen."
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Cupimis

Ries van Mohe betrachtete das Schauspiel einige Momente und strich sich mit seinen hageren Fingern über sein Kinn.
"Junger Mann das ist durchaus ein guter Hinweis, ich werde meinen Vorarbeiter nochmal den Streckenabschnitt überprüfen lassen."
Entgegnete er Sergej und blickte dann zu Jamie.
"Sprengen ganz recht, das spart uns einige Zeit. Der Abbruch der Felsen und des Gesteins per Hand dauert erheblich länger."
Dann blickt er den jungen Förster doch verwundert an.
"Ihr möchtet eurer Arbeit nicht nachgehen? Ihr seid euch aber bewusst das ihr die Stelle als Förster angenommen habt und welche Aufgaben damit verbunden sind?"
Fragte er nochmal nach, schließlich ist es ja bekannt das Förster sich u.a. um die Holzernte und den bau von Waldwegen, unter Berücksichtigung der wirtschaftlichkeit befassen.
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Erzengel

Arbeiten...sprach Lothar zu Sergej Ihr könntet ja die Strecke entsprechend markieren, wenn ihr das wollt.

Leon

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Marenzi

Jamie schüttelte den Kopf.
"Meine Aufgabe ist es aber _auch_, dafür zu sorgen, dass der Wald so erhalten bleibt, dass er auch in Zukunft den Baum- und Wildbestand sichern kann. Und Ihr habt mir nicht mit einem Wort ein Ausweichgebiet genannt, wo Ihr vielleicht bereit wärt, neues Grün anzusiedeln oder den vertriebenen Tieren eine neue Heimat zu geben."
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Erzengel

Ach...Lothar wedelt gutmütig, zumindest glaubt er wohl das es gutmütig ist ab die Natur wird das schon richten. Man soll ja nicht in die Natur eingreifen. Die macht das schon.

Leon

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Marenzi

"Das würde klappen, wenn wir durch den Straßenbau nicht in die Natur eingreifen. Das würden wir aber tun. Also? Habt Ihr ein Ausweichgebiet?"
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Cupimis

"Ausweichgebiet? Papperlapapp. Der Wald ist groß, er nimmt einen drittel des gesamten Landes ein, da wird er die wenigen Meter entbehren können." Ries blickt Jamie wirklich unterstehend an.
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Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Marenzi

"Guter Mann, man stellte mich auch unter anderem wegen meiner Fähigkeiten und meines Wissens um Flora und Fauna ein. Und so solltet Ihr meinen Rat beherzigen. Es würde erheblichen Schaden anrichten."
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



Erzengel

#46
Und noch mehr Kosten verursachen. Das Fürstentum ist doch kein Naturpark, sondern eine Wirtschaftszone. Wo Bäume im Weg sind, müssen Bäume eben weg.

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Marenzi

Jamie schüttelte den Kopf. "Tut mir Leid. Dem kann ich als Förster nicht zustimmen. Ihr schädigt die Ressourcen."
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



Alaska

Sergej sprach leise zu Jamie:"So wirst du hier nicht weiterkommen. Wir wissen beide was der Straßenbau anrichten wird, aber die Beiden und all die anderen Entscheidungsträger wissen es nicht und du wirst es ihnen in diesen Leben nicht mehr begreiflich machen können. Also entweder fällt dir eine gute Gegenalternative oder ein Weg zur Schadensbegrenzung ein - oder du rollst dich auf den Rücken und lässt das unvermeidliche Fortschreiten der "Zivilisation" geschehen."
Aria Fhirnriveien