Keryns Tage "Buch"

[Vindur]

Eine Lose ammlung von zetteln, vieleicht mit einem Faden zusammen gehalten, grundsätzlich beidzeitig beschrieben.
Die Schrift sieht mehr gemalt, als geschrieben.

[Erster Eintrag]Tag 1 und 2 Anfkunft

1
Ahr, Ich bin Gestern Abend angekommen, Hier in Fürstenborn, seltsame Gegend.  Nach einigen erkundungen bin ich dann sofort in den wald gegangen und habe mich umgesehen. Wahrhaft ein gesegneter Ort.
Dem Pfad folgend kam ich kurz darauf zu einem Dorf, Hammerhütte. es gibt zwar einige unterschiede, doch erinnert mich das Dorf doch ein Wenig an zu Hause.
Kurz um ist mir das Formulas für die Bürgerschaft des Dorfes ind ie Hand gefallen. Habe es gleich ausgefüllt und abgegeben, kurz darauf war ich auch schon Viel zu Müde um weiter zu gucken, auch wenn ich scheinbar 5 volle Jahre verschlafen habe.

2
Ahr, ich hatte ganz vergessen, das die Bürgerschaft  auch Geld kostet, Hundert klingende Münzen.
Also bin ich schon Früh aufgestanden und habe mich umgesehen, als ich auf einen Bauert traf, der mit komsichen Wesen, Hasl genannt, zu kämpfen hatte. Ich hätte ihm auch so geholfen sie loszuwerden, aber als er dann sagte, dass man sie in der Stadt verkaufen könne beeilte ich mich gleich zweimal, denn ohne Geld würde das mit der Bürgerschaft nichts.
Kurzum habe ich mich auf den Weg gemacht, wo ich auf dem weg eine Gnomin zu Pferde, wohl eher zu Pony, traf.
Ich hatte sie schon Gestern getroffen, nur vergessen es nieder zu schreiben, beim nächsten treffen, werde ich mal versuchen ihren Namen herauszufinden.
Sie sagte mir gleich, dass ich die Toten Wesen im Hafen loswerden würde.
Ich habe mich dann auch gleich auf den Weg gemacht udn als ich drei mal nach dem Weg gefragt habe und 5 mal Falsch abgebogen bin habe ich dann den gemeinten Händler gefunden, jener hat mir mehr als genug Gold gegeben, dass ich mir die Bürgerschaft leisten kann.
Ich bin dann auf zur Stadttaverne und der Händler gab mir noch einmal 10 Goldtaler drauf, dass ich dem Wirt ein seltsames Paket vorbeibrächte.
(es roch eigentlich ganz gut.. wohl ein Geheimrezept..)
Habe das auch gleich gemacht und mir dann diese Paar Seiten und den Kohlestift genommen.
So, nun werde ich mal sehen, was ich sonnst noch sehen kann.

[Vindur]

2, Nachtrag

Habe als ich wieder in Hammerhütte angekommen war, eine Elisha Thel, eine Dienerin des Weinenden, illemater.
Sie händigte mir zu meinem Überaschen fast sofort meine Urkunde aus.
Nach einer längeren unterhaltung vertraute sie mir einige Andeutungen an worauf sie Mich zu einem baldigen treffen einlud um ein paar dinge zu besprechen, welche wohl nicht für jedermans Ohren bestimmt waren.
Ich fühle mcih jetzt noch geehrt solch ein vertrauen von einem Illematerdiener zu bekommen.
Nun, ich habe dem jungen Herrn NeuFelde noch ein Wenig geholfen ihn von diesen Seltsamen Plagegeistern zu befreien und werde nun  wahrscheinlich hier, wo ich bin, im Wald schlafen gehen.

[Vindur]

3
Puh, heute war ein wahrlich Seltsamer Tag.
Ich habe beschlossen vorerst mir ein Wenig Geld zu verdienen, also habe ich Rund um Hammerhütte den Leuten ein wenig geholfen.
Dabei habe ich mir Gleich die Gegend eingeprägt, abkürzungen und Schleichwege gefunden und ein wenig Tratsch betrieben.
Als ich gerade aus Fürstenborn zurückkam, wo ich ein Paar Hasls abgeliefert habe und anschliessend welche in Broms Taverne genossen habe, passierte mir etwas seltsames:

Ich beeilte mich gerade ein wenig, denn ich wollte in Hammerhütte mir ein kühles Bier gönnen, als mir auf einmal ein Riesiger Wolf begegnete!
Dierekt vor mir labte er sich noch an einem Eber, den er gerade gerissen hatte.
Mir wurde schnell klar, dass ich diesem Monster, ein Wolf mit verhorntem Rücken und einer Schulter höhe von gut Anerdhalb schritt, wenig entgegenzusetzen hatte, aber es bedrohte Wald, Mensch, Tier und weit aus mehr, also griff ich zu meinen Schwertern.

Dieses Wesen war jedoch weitaus intelligenter und gerissener, sowie stärker als gedacht.. also ergriff ich, als er einen Dachs zerfezte, der ihn Ablenkte, die Flucht.
Eigentlich wollte ich zum Dorf um einen Milizen zu rufen, aber da sah ich aus den Augenwinkeln einen Elfen. Jener schien schonmal so ein Wesen erlegt zu haben und da ich weis wie man sich an der Seite eines Elfen verhält wenn man Kämpft, haben wir gemeinsam gegen das Wesen gekämpft, welches aber nun mehr und mehr auf den Elfen konzentriert war.
Ich selbst stellte mich zwischen jenen vom Hohen Volke und das Untier um ihm Raum Für Bogen un Zauber zu bieten, aber Meine eigene schwäche war zu groß, er schob mich zur seite und biss sich im Bein des Elfen fest!
Ich konnte zwar leicht wieder aufspringen und das Tier töten indem ich beide klingen in den Bauch Trieb, aber der Elf war schwerst, nahe zu tötlich verlezt.
Ich mache mir immernoch vorwürfe!
nun, ich lief zum dorf und holte die Besten tränke die ich finden konnte, nanchdem ich sein bein abgebunden hatte.
Doch als ich wiederkam lag er reglos da.
Ich hätte mir das Leben genommen wenn er tot gewesen wäre, doch Meinen Ahnen sei dank lebte er noch und ich durfte seinen Kostbaren Dolch benutzen um Seine Hose zu zerschneiden, damit ich die Wunde behandeln konnte.
Leider ist er danach sofort mit seinem Elementarwesen verschwunden zum ElfenTurm ums eine Wunden zu heilen..
nun sitze ich in der Taverne in Hammerhütte und lege mich schlafen.
Ahr, diese gegend bietet keinen moment der Pause.

[Vindur]

4-5

Ahr!. Ich bin nun offizieller Rekrut der Miliz von Hammerhütte.
Ich habe Ausrüstung, ein Schlaf zum Schlafen und gleich einen Auftrag bekommen.
Ich berrichtete dem Obergefreiten Schwertreu und der Frau Oberleutnant Stahlfaust von dem Vorfall mit dem Übergroßen Wolfe.
Nun wurde ich ausgesannt um Informationen über diese Bestien zu Sammeln welche eine ziemliche Berdrohung darstellen. Ich habe den Elfen, dazu bewegt mir mitzuteilen, falls er etwas herausfindet, denn anscheinend weis niemand etwas über diese Bestien.
Habe danach die Tage mit dem durchstreifen der Wälder verbracht und mit eine Kleine ungenauere Karte mit einigen Anhaltspunkten erstellt.
Werde sie Bei zeiten verbessern.
so, nun werde ich herrn Schwerttreu suchen und ihn fragen was ich zu tun habe.