[Elfenturm] Seltsame Gestalt

Started by Quilene, 30. Juli 2006, 18:30:48

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Quilene

Und so begab es sich, dass eine in silber-blauer Kleidung gehüllte Gestalt von zwei Elfen und ihren Gefährten zum Turm gebracht wurde.

Recht erschöpft wirkte die leicht gefesselte Dunkelelfe, die draussen am Baum gelehnt wartete, zusammen mit einer anderen Elfe, während der andere hinein ging, auf der Suche nach denen, welche wohl für sie bürgen wurden.

Sie selber verfluchte innerlich ihre Neugierde. Warum konnte sie auch nicht einfach weggehen, wenn sie zwei Elfen sah, die sich unterhielten. Irgendwann würde das einmal ihr Tod sein, so viel war gewiss.

Und so harrte sie der Dinge, die da kommen mögen. Und unterhielt sich mit ihrer "Wächterin".

Arilyn und Düsternis waren am Zelt, wärhend sie jagen war... eine wirklich dumme Situation.

"Könntest du ihnen eine Nachricht zukommen lassen, wenn es hier länger dauert? Sie werden sich Sorgen machen um mich..."
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

nowbody

Im Haus würde man vergeblich suchen, jedoch auf dem Dach fand sich jemand mit glücklichen Gesicht, neben ihm eine kleine Reihe aus Pfeilen deren Federn von Dunkelblau bis Gelb schimmerten.

Ama Feya  hatte wohl im Durchbruch seiner Arbeit vertieft noch nichts von dem Rummel mitbekommen.
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

Norcaine

Im Inneren des Turmes hingegen, ist es recht wahrscheinlich das der Suchende über kurz oder lang auf Anreth'Nathir trifft, der immer wieder zwischen dem Studierzimmer und dem Magielabor hin und her läuft. Würde er angesprochen, vermag er vielleicht zu helfen.
Stolzes Mitglied von Flesh'n'Blood! Wenn wir Guild Wars nicht rocken, dann tut es niemand!!!

Lerne die Regeln, denn nur so kannst du sie richtig brechen. - Dalai Lama

Iniative gegen Westdeutsche die zu dämlich sind Ostdeutsche Sprüche zu kopieren!

Anubis

Tavanahal ging zügigen Schrittes durch den Elfenturm. Er konnte noch immer nicht recht glauben was so eben geschehen war.

Er und Naur waren einer Drow im Wald begegnet. Angeschlagen war sie und wäre ein leichtes Ziel gewesen. Doch seltsamerweise kannte Naur dieses Weib beim Namen. Nur ihr konnte diese Schlange ihr Leben verdanken, soviel stand fest. Naur und diese Drow behaupteten tief und fest dass diese Drow ihren vermaledeiten Göttern abgeschworen hätte, ja sogar dass sie bei einigen in der Gemeinschaft der Elfen geschätzt wurde.
Doch Tavanahal würde nicht auf die Lügen dieses Weibes hereinfallen. Wie konnte Naur nur derart naiv sein und einer Drow glauben? Sie gefesselt zum Turm der Elfen zu führen war für ihn in diesem Moment das einzig vernünftige gewesen, obwohl er auch direkt seine Schwerter an ihrem Leib hätte ausprobieren wollen. Aber er würde schon herausfinden was mit dieser Drow war und wenn sie wirklich die Wahrheit sprach würde er sein weiteres Vorgehen neu überdenken müssen.

Und so stieß Tavanahal im Inneren des Turms auf Anreth'Nathir. Direkt berichtete er ihm von seinem Fang vor der Brücke zum Turm. Er bat ihn auch mit nach draußen zu kommen um selbst einen Blick auf dieses Geschöpf zu werfen.
Tavanahal - der Fuchs, der Puma, das Kätzchen und ein Engel

Human Proteom Folding Project

Silverstar

Düsternis war zu beunruhigt, um noch länger in der Trance zu bleiben, in die er versetzt gewesen war. Arilyn wollte ihm erst einmal Zeit geben, das Gesehene zu verarbeiten und Reverie zu halten. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass es am Zelt still war, wollte sie am Elfenturm nach ihren Geschwistern sehen. Sein Gefährte, der Wolf würde auf ihn Acht geben und ihn warnen.

An Turm angekommen, blieb sie erst vor der Brücke stehen um dem Bild gewahr zu werden, dasss sie nun sehen musste. Hier stand Nau´ren, zusammen mit Quilene, die gefesselt war.
Die Elfen im und auf dem Turm konnte sie nicht sehen.

So beschloss sie erst einmal ruhig zu bleiben und mit den Anwesenden zu reden. Sie trat näher, bis sie schließlich vor Nau´ren und Quilene stand. Sie musterte die beiden auf Verletzungen, um darauf schließen zu können, ob ein Kampf stattgefunden hatte. Aber sie sprach sie freundlich und mit sachtem Nicken an.

"Uluvathae. Darf ich fragen, was geschehen ist ?", fragte sie ruhig und wartete geduldig auf eine Antwort.
Ye have enemies ? Good, good - that means ye´ve stood up for something, sometime in thy live.......

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Quilene

Quilene war durchaus verletzt... ihre Rüstung recht blutig, und mit neuen Rissen bedeckt, die noch nicht durch ihre Magischen Lieder geschlossen waren, ihr Gesicht zeigte Erschöpfung, Nervosität und Ungeduld, dennoch zierte ein kleines Lächeln ihre Lippen.

Sie ließ allerdings erst einmal ihre "Bewacherin" antworten, bevor sie selber sprach.
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Eulchen

A'nia hielt sich im Inneren des Turmes auf, als Tavanahal auf Anreth'Nathir gestoßen war. Sie hatte nicht alles mit bekommen, nur dass Irgendetwas wohl geschehen war und so folgte sie ihren Geschwister nach draußen.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

drachenherz

Naur steht neben der dunkelelfe wache. es ist ihr nicht ganz angenehm da sie   der drow schon einmal begegnet war und damals Ama Feya und Arilyn dabei waren.
sie wechselten einige worte über dies und das. naur schaut immer wiede rzum eingang des Turmes. sie konnte Tavanahals misstrauen gut nachvollziehen da es auch ihr so ging.
hoffentlich kam er bald mit leichterem gemüt zurück um selber die fesseln zu durchdrennen
Lieblingschar:
Naur-Elenath - Pfeil und Schwert der Wälder

Hauptchars:
Nabiri Mondkind Morgentau - süßer kleiner Halbling
Robyn von Drachenfels - Fürstenborner Jagtbüro

Inaktiv/Nebenchar
Soraya Sternenstaub - Schattenjägerin

Norcaine

Ohne große Worte, kaum mehr als einer freundlichen Begrüßung, folgte Anreth'Nathir Tavanahal nach draußen. Er konnte sich trotz der wenigen Worte bereits denken um wen es sich handeln musste. Draußen angekommen sollte sich sein Verdacht bestätigen, als er Quilene erblickte, doch auch Arilyn.
Ohne zu wissen, ob bereits zwischen den draußen Verbliebenen Worte gewechselt wurden, sprach er erklärend für Tavanahal:

"Ich verstehe dich Bruder, ich kann selbst nachvollziehen was du gedacht hast, denn ich handelte nicht anders im ersten Augenblick." Sein Blick ist dabei unverwandt auf Quilene gerichtet. "Doch steht sie unter dem Schutze Arilyns, damit sie beweisen kann, dass ihre Absichten wahr sind, sie ihren scheußlichen Göttern abgeschworen hat. Wir alle haben dies vorerst zu akzeptieren, es sei denn jemand geht mit dem Wunsch einher, die Gebote der Tochter Corellons zu missachten." All dies spricht er ruhig und bedächtig, doch mag man seinem Blick auf Quilene entnehmen, das noch viel von dem Misstrauen übrig ist, das er ihr schon bei der ersten Begegnung entgegenbrachte.
"Allerdings scheint mir betreffenden Dunkle auch nicht viel Vorsicht an den Tag zu legen, um derartige Missverständnisse nicht entstehen zu lassen. Schon das zweite Mal hat sie ihr Glück herausgefordert." Diese letzten Worte spricht er belehrend, vor allem offenbar für Quilene und auch wenn man es kaum heraus hört, so schwingt doch eine stille Warnung ihnen mit.
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Eulchen

Als A'nia die verletzte Dunkelelfe und ihre Bewacherin sah, ging sie auf beide zu. Sie hatte es befürchtet, deshalb hatte sie vorgehabt der Gemeinschaft von ihr zu berichten, doch hatte sie keine Gelegenheit gehabt es ihnen allen rechtzeitig zu sagen.

Bitte lass sie frei Schwester und lass uns uns um ihre Wunden kümmern. Sie hat die die Hautfarbe der Verdammten, doch gehört sie nicht zu ihnen. Ich weiß es. Lange habe ich unter ihnen gelitten. Doch sie gehört nicht dazu. Sie ist dem Licht zugewandt. Meine Seele ist deren ihren näher gekommen.

Dann machte sie Anstalten ihre Fesseln zu lösen, sollte Naur'en es nicht auf ihre Worten hin tun.
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Quilene

"Nur, wer sich dem Fremden stellt und mit ihm spricht, wird Freunde gewinnen. Ich musste fliehen von Echsenwesen, nicht fern von hier. Ich berichtete eurem Bruder schon. Ich war verletzt, und konnte nicht fliehen. Ja, ich bin unvorsichtig. Aber ohne dies wäre ich noch immer alleine."

Sie lächelt leicht, und wartet ab. Die Tatsache, dass so viele bekannte Gesichter unter den Anwesenden waren, beruhigte sie langsam.
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Silverstar

Die Schwerttänzerin nickte zu Anreths Worten. Bei A´nias Wohlwollen musste sie kurz lächeln. Ihr Blick wie ihre Stimme wirkten ruhig und verstehend wohl für beide Seiten.  Sie setzte dann zu einer längeren Rede an.

"Mein Ehemann spricht die Wahrheit. Ich verstehe euer aller Bedenken und mir ist bewusst, dass eure Reaktionen im Grunde aus Furcht resultieren. Zumindest fürchten viele der unseren die Dunklen. Die Gründe mögen in der Vergangenheit liegen, in dem was sie uns angetan haben oder auch persönlich sein.
Auch Anreth und ich mussten schlimmes erleben, dort wo wir herkamen und auch ich schon davor. Aber ich habe auch Gutes mit einigen wenigen von ihnen erlebt.

Eigentlich spreche ich nicht offen über meinen Glauben, zumindest nicht vor Nicht-Völkern. Aber jetzt wo ich endlich Gelegenheit dazu habe, will ich zu Geschwistern offen sein. Ich bin eine Priesterin der selben Göttin, zu der Quilene hier betet."
, bei diesen Worten legte sie eine Hand auf ihre Schulter. Sie zog mit der freien Hand an einer feingliedrigen, silbernen Kette, an deren Ende das heilige Symbol Eilistraees zum Vorschein kam.

"Aber ich bin auch eine Silberne, wie offenbar ihr. Meine Sorge gilt sowohl meinen Geschwistern als auch den wenigen Dunklen, die nicht mehr wollen als in Frieden an der Oberfläche leben. Eine solche ist sie. Ich konnte mich von ihren Worten überzeugen und ihr Glaube ist so wahr wie der meine. Sie brachte uns mehrmals zu essen, um ihren Guten Willen zu zeigen und noch niemand ist daran erkrankt oder hat anderweitig Schaden genommen. Das hätte ich nicht zugelassen.
Da ich zu beiden Seiten stehe mit Herz und Seele und es als Priesterin meine Pflicht ist, den Frieden zu wahren, wollte ich bei unserem ersten Treffen mit euch über sie reden. Doch die Ereignisse haben sich überschlagen und die Begegnung der drei kam dem zuvor. Es ist geschehen wie es geschehen ist, aber ich kann euch versichern, sie hat sich wahrlich von den verachtenswerten Göttern des Unterreichs abgewandt. Damit ist sie nicht wie ihresgleichen. Man kann sie bedenkenlos frei lassen und ich werde ihre Wunden versorgen.

Anschließend würde mich jedoch interessieren wie es dazu kam, und was geschehen ist. Dazu können am ehesten wohl die drei Beteiligten etwas sagen. Alle drei sollten die Gelegenheit haben zu sprechen, so sie möchten. Es wird uns allen helfen zu verstehen."


Ihr Blick ruhte auf allen, nachdem Quilene gesprochen hatte, nickte sie erneut als Zeichen, dass sie ihre Worte verstanden hatte. Dann sprach sie ein paar leise, elfische Gebetsverse, so dass ihre Wunden sich schlossen. Dabei leuchtete ihr Symbol für den Moment silbern auf. Nun sah sie besonders ruhig und abwartend auf Tavanahal und Nau´ren. Sie wartete weiter geduldig auf die Meinung der anderen.
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Elminster of Shadowdale

Quilene

Überrascht sah die Dunkelelfe aus, als Arilyn von ihrme Glauben sprach. Doch schwieg sie und wartete erst einmal ab, was die anderen zu erzählen hatten, bevor sie ihre Sicht der Dinge erneut erklärte.
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Elminster1178

Durch das ständige hin und her kam Velahr zu dieser kleinen Versammlung, als er die schwarzhäutige Elfe sah zog er sofort Blank und ging entschlosen auf dieses Untier zu. Sein Blick finster und fast Blutdurstig was man von einem Elfen wohl nur selten kennt.

skyreader

Aus dem Hintergrund wurde jene Szenerie auch von den beiden wohl neusten Geschwistern in den Landen Seldarias beobachtet.
Still standen sie beide am Rande der Dachterasse, die die Spitze jenes Heimes des alten Volkes bildete, schweigend die Geschehnisse dort an der Brücke beobachtend.

Einem aufmerksamen Beobachter wäre wohl kaum der stechende Blick des Elfen entgangen, der auf jene Dunkle fixiert war. Auch wenn einem bei oberflächlicher Musterung wohl nicht viel aufgefallen wäre, so schien doch jede Faser im Leib jenes Elfen angespannt, ein Eindruck aber der sich wohl nur einem aufmerksamen Beobachter ergäbe, der bei jenem Treiben im Vordergrund auch ein Auge für hinteren Reihen haben mochte...

-Monos-

Zumindest zu Anfang zeigte sich auf den Zügen seiner Begleiterin deutlicher was sie dachte, wechselten sie doch zwischen Wut beim Erscheinen der Dunklen, und Erstaunen als Arilyn für sie eintrat.
Wenngleich Nyiat weiterhin reglos und schweigend alles beobachtete, so vermochte man doch aus ihrer Mimik Ablehnung lesen, die sie offenbar nur aus Respekt und Freundschaft der Klerikerin gegenüber zu beherrschen suchte.

drachenherz

Naur dreht sich zu A´nia um, die gerade die Fesseln lösen will. Halte ein! Ich sehe das sie verletzt ist, doch sie wird die Schmerzen auch noch einen Moment länger ertragen. danach kannst du ihre wunden heilen. Tavanahal hat ihr diese fesseln angelegt und sie hier her gebracht um die Wahrheit ihrer Worte zu prüfen, die einzige richtige entscheidung. So ist er auch der einzige er die sichtbaren fesseln lösen sollte und die unsichtbaren lösen kann.

Sie legt A´nia sanft aber bestimmt eine hand auf die schulter, dabei bemerkt die Velahr der mit gezücktem schwert auf sie zukommt.
halte auch du ein mit deinem tun, bruder von der hohen wache. dies alles ist nicht so wie es in deinen augen zu sein scheint. noch muss man diese angelegenheit nicht mit blanken waffen zu ende bringen und ich hoffe das bleibt auch so
Dabei wirft sie einen blick zu Quilene.
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Silverstar

Quilene sollte inzwischen nicht mehr verletzt sein, da Arilyn längst ihre Wunden geheilt hatte ((s. mein letzter Post)).

Hier stand sie nun, genau zwischen ihren Geschwistern und der Dunklen. Kurzentschlossen pflichtete sie Nau´ren bei.

"Velahr´ren, halte ein. Urteile nicht voreilig und denke an den Richtspruch Corellons. Ein jeder Dunkle, der sich von den bösen Unterreichgottheiten abgewandt hat, hat das Recht, in Frieden an der Oberfläche zu leben. Das besagt dieser. Auch für seine Tochter, Eilistraee halten die Seldarin heute noch einen Platz in Arvandor offen.

Wir sind hier um zu reden und ihre Absichten zu klären. Auch ich hoffe, dass man versteht warum ich handle wie ich es hier und jetzt tue. Aber bitte lass uns reden und du kannst den gern beiwohnen. Dann weisst auch du worum es geht."


Ihre Worte klangem ruhig und denoch fest zugleich. Noch immer wartete sie auf die Antworten, die noch nicht gekommen waren.

((OOC: Ich würde mich freuen, wenn jemand meine Posts richtig lesen und drauf eingehen würde. Sonst fühle ich mich langsam wirklich etwas ignoriert. ))
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Yalestra

"Sie spricht wahr." In ein goldgelbes Kleid gehüllt trat Ruin'anar aus dem Schatten des Turmes hervor, begleitet von Celeb'hen, wie immer. Ihr Blick legte sich auf ihren Seelengefährten und suchte kurz die Gesichter der anderen ab. Natürlich, sie stand nun zwischen den Parteien, da sie einerseits gesehen hatte, das Quilene nicht den bösen Gottheiten zugewandt war und andererseits dort Tavanahal stand, ihr Seelengefährte, der Vater ihres Sohnes. Doch der Wahrheit musste genüge getan werden und so wahr sie Corellon diente, dem Schöpfer, musste sie mit Licht in diese Angelegenheit bringen. Sie blickte zu Arilyn und Quilene, dann zu Tavanahal und atmete tief durch.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

drachenherz

Naur seufzt leise als sie sieht wie sich die Wunden der Drow bereits schließen und wendet sich Arilyn zu.

So möge ich den den Anfang machen und berichten was geschah sie wirft noch einmal einen kurzen Blick zu den anwesenden Elfen, insbesondere Tavanahal und Quilene. Dan legt sie eine Hand zwischen die Ohren Elen´Miriels, der halb vor ihr steht und eine lauernde Position eingenommen hat, bereit seine Gefährtin mit seinen Klauen zu verteidigen gegen alles was kommt.

Tavanahal, Elen, Sanda und ich wandelten unter den Bäumen umher halb auf einem Spaziergang aber mit offenen Augen da wir nach Spuren der Wolfsbestien suchten die ihn angriffen. Wir waren dabei in die Nähe der jäger bei Hammerhütte, wie die Menschen diesen kleinen Ort nennen, gekommen....

ihre Augen liegen meist auf Arilyn da diese gefragt hatte, blicken aber immer wieder den anderen Geschwistern kurz in die Augen. einen Moment verweilen sie auch auf der Elfe, die ihr völlig unbekannt ist.

.....auf einmal blieb Elen stehen, Sanda ebenfalls. Er knurrte einige Male um mich auf etwas aufmerksam zu machen das ihm zwar bekannt war aber ihn dennoch zuteifst beunruhigte. Tavanahal blieb mit Sanda auf dem Weg stehen und wartete, während Elen mich ins Unterholz führte. Dort stand Quilene und hatte wohl mich und Tavanahal beobachtet, ich weiß nicht genau was sie dort trieb.
Als ich auf sie zukam trat sie hinter dem Baum hervor und zeigte sich so auch Tavanahal. sie trug eine Kaputze aber eine ihrer weißen Haarsträhnen ist hervorgefallen und Tav sah wohl auch ihr dunkles Anlitz. aus diesem grund griff er sofort zum Bogen und beruhigte isch auch nicht als ich Quilene beim Namen nannte. ich selbst griff nur nicht zu den Waffen, aus dem einzigen Grund da ich sie bereits einmal mit ender sai und ama feya sah. wir diskutieren einige Zeit und Quilene beteuerte immer wieder ihre Unschuld. Tavanahal hielt es jedoch für klüger ihre Unschuld herauszufinden und so brachten wir die zusammen zum elfenturm und fesselten ihr vorher die Hände damit si euns nicht in den Rücken viel.
Hier angekommen ging unser Bruder in dem Turm um jemanden zu finden der für sie bürgt und nun sind wir wir hier alle versammelt.


Sie lächelt ein wenig ironisch. es fehlen wohl nicht viele aus unserem hohen Volk und eine Drow hätte dafür gesorgt, dass das erste mal so viele Geschwister zusammenfinden.
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Eulchen

Es sind wahre Worte. A'nia hielt inne, blieb aber neben Quilene stehen, bereit bei Feindseligkeiten sie mit ihrem eigenen Körper zu verteidigen.

Wir müssen nur unsere Herzen öffnen und sie hören. Den Geschwister die noch voller Misstrauen waren warf sie einen flehenden und beschwörenden Blick zu, während sie denen die für sie sprachen ein Lächeln schenkte.

Als sie Velahr mit finsterem Blick und Waffe auf Quilene zukommen sah,  erbleichte sie und stellte sich schützend vor sie.

Nein Bruder, auch wenn sie die Farbe derjenigen hat, die deine Seele wie meine hasst, füge ihr kein Leid zu. Höre auf unsere Worte und die Worte der Priesterin. Ich bin bereit für sie zu bürgen. Nein Bruder bitte senke dein Schwert.
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Anubis

Tavanahal sah sich um und warf seiner Liebsten ein Lächeln entgegen. Dann tat er einen Schritt auf Quilene zu. Mit gewisser Anspannung näherte er sich der Dunklen und sprach zu ihr, aber eben so laut dass jeder Anwesende es vernehmen konnte:

"Ich räume dir aufgrund der Fürreden der anderen Brüder und Schwestern eine Chance ein. Doch sei dir gewiss, ich werde mein Auge immer auf Dich richten. Solltest du dir auch nur einen Fehltritt leisten, so werde ich tun wonach es mir verlangt."

Dann tritt er hinter sie, und durchtrennt die Knoten an ihren Handgelenken. Mit einem bitteren Gesichtsausdruck umrundet er die Abtrünnige und stellt sich neben seine Liebste, die er mit einem sanften Kuss begrüßt.
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Silverstar

Die Priesterin nickte über den glimpflichen Ausgang. Sie sprach mit sachtem Lächeln, an alle gerichtet. Ihr Blick war dabei warm und ihre Stimme freundlich.

"Es ist gut, dass wir dies ohne Gewalt lösen konnten. Ein erster Schritt, um eine Gemeinschaft wachsen zu lassen.
Niemand verlangt, dass jeder diesem verlorenen Kind hier auf Anhieb blind vertrauen soll. Doch vielleicht könnt ihr versuchen, mir zu vertrauen. Ich bin ein Kind Corellons wie ihr. Ich würde nicht für jeden Dunklen so sprechen wie für sie. Es gibt genügend Dunkle, mit denen ich auch die Sprache des Schwertes sprach. Doch sie sollte die Gelegenheit haben,  zu beweisen, dass sie den Weg der Seldarin wieder finden möchte.

Seid gewiss, dass auch ich sie ehre wie alle anderen hier. Ich kenne und achte ihre Gebote. So werde ich niemandem in den Rücken fallen, sei es sie oder ihr. Mein einziges Anliegen ist, den Frieden zu wahren unter jenen, die ihn wollen. Auch ich werde Acht geben."


So gab sie Quilene den Weg frei, auf dass sie gehen könnte oder auch noch etwas sagen, sollte sie es wollen. Sie trat zu Anreth hinüber, nur er mochte mehr als den dankenden Blick sehen, den sie ihm schenkte. Erleichterung, dass kein Blut auf elfischem Boden geflossen war und auch kein ernsthafter Streit ausgebrochen, war ihr anzumerken.
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Norcaine

Auf die Reaktion A'nias, schüttelt der Magier Sehanines unverständlich den Kopf. "Wahrlich jung musst du sein, dass du so schnell bereit bist dein Vertrauen zu verschenken, gar an ein Wesen wie sie. Mancher Bhen lässt mehr Vorsicht walten und einstmals mögen größere Gefahren drohen, als diese eine, die doch nur ein Blatt im Wind ist, das schnell in den Nebeln verschwinden kann." Egal wie man die Worte nun werten mochte, ließ die Stimme des Magiers keinen Zweifel daran, dass er doch negativ überrascht schien über die Leichtgläubigkeit einiger der Anwesenden.
Nachdem Tavanahal Quilenes Fesseln gelöst hatte, wand er sich um und stieg die Treppe hinauf. Das er der Dunklen dabei den Rücken zukehrte ward dabei offenbar einzig und allein, der Anwesenheit Arilyns zu verdanken. Auffällig in seinem Verhalten mochte sein, dass er mit keiner einzigen Geste das Gebärden Velahrens aufhalten oder auf sonst eine Weise darauf einging.
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Quilene

Während der Gespräche um sie herum, wurde sie zusehend immer trauriger, schüttelte gar einmal leicht den Kopf.

Als ihre Fesseln gelöst wurden, nickte sie dankbar, rieb sich die Handgelenke
Ihre Sprache war die der Tel'Quessir, aber einige Worte waren angelehnt aus dem De'shineth

"Ich bitte euch. Kein Streit wegen mir. Ich selbst bin geschockt, wie unwissend manche sind, wie wenig Angst man vor mir hat. Mir kommt es zu gute, aber sorge ich mich um sie. Auch ich bin ein Kind Corellon Larethians. Die Ssri'Quessir sind seine Kinde ebenso, wie all die anderen. Auch wenn die Drow sich von ihm abwandten, ich tat es nie. Vieles will ich euch noch sagen, so viel liegt mir auf dem Herzen... aber ich will euch nciht stören durch meine Anwesenheit. Ich werde gehen, und euch in Ruhe lassen. Ich danke euch, für eure Milde, und eure Wachsamkeit."

Sie lächelte leicht, wenn auch mit einem traurigem Gesichtsausdruck, sowohl für jene, die für sie sprachen, als auch für die, die sie tot sehen wollten, wobei sie A'nia und besonders Arilyn lange ansah.

Und dann wollte sie auch schon gehen, fort vom Elfenturm... so denn niemand sie aufhalten will, wobei sie mit der Kaputze versuchte zu verstecken, dass ihr einige Tränen die Wangen herunter liefen.
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Elminster1178

Velahr steckte seine Klinge nicht weg aber senkte die Spitze und lehnte auf sein Langschwert elfischer Machart. Mit Respekt sah er zu Arilyn und mit Entschlossenheit zu Tavanahal.

"Teure Arilyn ich vertraue Euer Urteil und Eurer Weisheit, doch zu oft habe ich gesehen und es erlebt wie diese dunkle Brut mit lieblicher Stimme und gehäuschelten Interesse unser Vetrauen missbrauchten. Keiner dieser Finsterlinge soll den Namen des Schöpfers besudeln und so lange ich hier Wächter bin, wird kein Finsterling diesen Turm betreten.

Diese Kreatur soll ihr Anliegen vortragen und verschwinden, wer sich mit dieser Kreatur umgeben möchte, der soll dies tun. Zuviel Blut und Leid habe ich im Krieg um Cormanthor erleben müssen, zuviel Lügen wurden mit unserem Blute bezahlt.
Traue einem Dunkelelfen dann ist Euch einen Klinge im Rücken Gewiss, denn die schmerzhafteste aber sicherste Klinge ist die ungesehende."


Velahr sah wahrlich finster drein und war bereit sich auch den Weg zu der Drow auch mit Gewalt durchzubekommen.
Dann zog Velahr mit seiner Klinge vor der Drow einen Strich in den Sand. So das sie gehen aber sich nicht weiter dem Turm nähern sollte.

"Dies ist Deine Grenze Kreatur, überschreite diese und mein Bruder und ich *er sieht zu Tavanahal* werden Dich Neutralisieren."

Velahr vesuchte sich so zu positionieren, das er Arilyn gegebenfaslls schützen kann, wenn diese Drow etwas vorhaben sollte. Ania erntete einen düsteren Blick, denn Velahr konnte nicht fassen wie einfach und schnell diese der Drow Vertrauen schenkte. Der Streiter des Solonor war allgemein etwas verwirrt, wie offenherzig doch diese Runde war.

Dann musterte er genau was die Drow machte, wenn sie gehen würde wäre ihm das recht, aufhalten würde er diese Gewiss nicht, nur einen Waffenwechsel vornehmen, damit er dieser auch zu Not auf 100 Schritt noch etwas entgegensetzen zu können.

Quilene

Natürlich hielt sie inne, lauschte seinen Worten und beobachtete seine Gesten.

"Ich werde diese Grenze niemals überschreiten. Ich respektiere euren Wunsch. Ich werde meinen Traum wo anders leben."

Fest war es gesprochen, und doch liess sie die Schultern ein wenig hängen, als sie davon ging.
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Silverstar

Wahrlich wäre es ein Traum gewesen, hätten alle Elfen die Dunkle so einfach akzeptiert. Dass es bereits jetzt so viele waren, hatte die Priesterin schon gewundert.

Ruhigen und doch wachsamen Blickes ließ sie geschehen was geschah, denn sie wusste, sie konnte nicht alle einfach so bekehren. Der erste Schritt zu einem friedlichen Miteinander war gegenseitiges Verständnis und Mitgefühl, so akzeptierte sie die Sichte der anderen.
Es war das beste, Quilene erst einmal gehen zu lassen und sie später aufzusuchen. Aber sie ließ sich letzte Worte an Vehlar nicht nehmen, denn aus einem früheren Gespräch wusste sie, wem er diente.

"Sei dir gewiss Bruder, allenfalls Vhaeraun würde ungestraft zulassen, wenn seine Anhänger vortäuschen, einem anderen Gott zu dienen. Aber diese sind selten weiblich. Auch ich durfte Cormanthor meine zweite Heimat nennen. Ich weiß um seine lichten und seine finsteren Seiten. Jeder, der hier sagt, er habe schlechtes erlebt mit Dunklen und unter ihnen gelitten, ist sicherlich nicht der einzige.

Doch vergiss nicht, dass gerade Solonor und Eilistraee beide Jäger sind auf ihre Art und Weise, gar Geschwister im Geiste. Sie ist noch heute verbündet mit den Seldarin und selbst Sheverash hat mittlerweile seinen Hass gegenüber ihr und ihren Priesterinnen gemäßigt."


Nur jenes wollte sie ihm noch wohlwollend zu denken geben, denn manch ein Elf vergaß leider allzu schnell die Sagen und Gebote der Seldarin. Das durfte sie in Vergangenheit leider viel zu oft erleben.
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Elminster of Shadowdale

nowbody

Wie von einem Dolch getroffen fuhr Ama aus seiner bisher fast meditativ wirkenden Arbeit hoch, trat neben die Elfen an der Turmkante.
Immer noch die hand auf die Brust gedrückt, versuchte er ein Bild von der Situation zu bekommen.

Dann erhebt er die Stimme:

Ist es üblich, das in diesem Hause ein Einzelner des Kämpferische Zweig, desses Herzen durch Schmerz verblendet ist, wider den Worten der Götter an die hier alle glauben Entscheidungen trifft?

Sehe ich es recht, dass eine Schwester ausgestoßen, ja getötet werden soll, weil ihre Sippe, von der sie sich von Anbeginn lossagte etwas gegen die Elfen  tat? Wird hier ein einzelner für die Untaten bestraft die Andere seines Aussehen begangen haben?

So frage ich mich wahrlich, wie kann sich dieser Ort ein Ort der Elfen nennen, denn all das sind Taten die dem widersprechen was Elfsein in meinen Augen heist.

Ich bin der einzige hier aus einer fremden Welt, so sagt mir jetzt ob Ihr dies

Dabei deutet er auf den Stich den er als Zeichen des ungerechten Urteils des Diktators sieht

Als eure Art des Elfsein seht.

Dann bin ICH hier am falschen Platze.


Nach dem ich werden seine Worte Flatterhaft und leiser. Schwerste enttäuschung schwingt in ihnen mit.
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

Quilene

Und erneut blieb sie stehen, sah zurück zu Ama.

"Ama! Bitte. Keinen Streit wegen mir. Es ist gut, wie er es sagt. Und auch wenn jeder von euch anderer Meinung ist, so lange er es ist, werde ich mich daran halten. Ich akzeptiere es. Bitte, tu es ebenso. Kein Streit. Nicht wegen mir. Bitte."
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Wölfchen

Eamanes Pumadame Neoril streunte wie so oft umher und kam zum Turm zurück..schnupperte und betrachtete die Lage kurz..Ohne zu zögern bewegte sich die große Katze zu Quil rüber und rieb den Kopf an ihrem Oberschenkel..sie knurrte kehlig sanft und sah die Anwesenden aus bernsteinbarbenen Augen ruhig an...Einige kannten diesen seltsamen Puma und deren Intelligenz..Der Blick der Katze traf auch Ama auf dem Turm...ruhte kurz sanft auf ihm und schmuste dann weiter mit Quil...

nowbody

Ein mildes Lächeln sendet er zu ihr, doch ergreift er wieder das Wort.

In meiner Heimat werden entscheidungen durch die ganze Gemeinschaft getroffen und nicht von einem Einzelnen.

Sollte dies hier nicht so sein, ist dies nicht mein Platz.
So jedoch die Gemeinschaft diese Linie als Entscheidung beschließt, werde ich zu ihr stehen als hätte ich sie gezogen.
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
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Eulchen

A'nia schaute zu dem Magier mit einem milden wenn auch traurigen Lächeln.

Bruder deiner Seele ist der meinen noch fremd. Es stimmt dass ich noch jung an Jahren bin, doch habe ich Dinge gesehen, die viele in noch sovielen Sommer und Winter nicht sehen werden.
Ein offenes Herz sieht mehr als Augen und Geist in vielen Sommer sehen können. Hass kann blind machen. Und nicht die Haurfarbe ist wichtig, sondernwas anderes.


Dann wendete sie sich traurig vom Magier ab. Die Trauer in ihrem Blick verstärkte sich, als auch Velahr Quilene als blutrünstige Kreatur bezeichnete.  

Dann sprach sie zu allen.

Geschwister, eure Worte machen mich traurig. Wie einige hier wissen, habe ich keine Grund die Dunklen zu lieben, jahrelang wurde meine Seele von Hass verzehrt, da sie mich folterten und schändeten. Doch kann meine Seele und mein Geist zwischen Wahrheit und Lüge, Licht und Dunkelheit unterscheiden. Nichts liegt meiner Seele mehr am Herzen als die Sicherheit und das Wohl der Gemeinschaft. Urteilt nicht voreilig. Denkt an die Worte Corellons, die Schwester Arylin sprach. Meine Seele versteht dass ihr Zeit braucht, vielleicht von der Situation überrascht wurdet, doch urteilt nicht voreilig und verdammt auch nicht die, die anders denken. Viele von uns sind selbst nur Gäste, die letzte Entscheidung hat der Älteste.

Dann wandte sie sich an Quilene und lächelte ihr aufmunternd zu.

Wir werden uns wiedersehen Schwester und zwar bald. Möge dein Herz nicht von Trauer und Schmerz überquellen und bewahre deinen Traum.
Gib denen Zeit, die Zeit brauchen.


Kurz nachdem Quilene davon gegangen war, zog auch A'nia sich schweigend zurück.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Wölfchen

Eamane trat dazu, scheinbar war Neoril schon vorgelaufen..In der Nähe ihres Pumas und Quil blieb sie stehn..musterte die Lage...Ihr Blick traf Neoril und Quil und sie runzelte kurz die Stirn...

Neoril..Komm zu mir...

Die Katze knurrte nur und es sah fast wie ein Kopfschütteln aus, wie sie den Kopf bewegte..
Eamane musterte Quil eingehend..nickte dann leicht als Neoril weiter mit Quil schmuste..

Ich vertraue deinem Urteil, meine Freundin..

Lächelte dann leicht und lehnte sich an einen Baum...

Norcaine

Oben auf dem Turm angekommen, richtet Anreth'Nathir seine Worte an Ama, doch nicht laut genug als das man sie auch unten verstehen könnte.

"Gewiss kommst du aus völlig anderen Landen als die meisten hier, grade deswegen solltest du mit einem solchen Urteil Vorsicht walten lassen. Die Rasse zu der sie trotz allem gehört, hat vor langer Zeit das Recht verloren Elfen genannt zu werden. Ich erwarte nicht das du dies verstehst, doch ihre Herkunft ist für viele von uns Grund genug, sie bereits beim ersten Anblick zu töten, allein um uns selbst zu schützen. Das sie noch lebt zeugt mehr von Glück als Verstand, andere hätten vielleicht gnadenloser reagiert als Tavanahal. All das Leid, das ihre Rasse Jahrtausendelang über die unseren gebracht hat, verlangt nichts weniger als Misstrauen und Abscheu."

Jene Worte spricht er bestimmt, doch nicht zu hart, da er sich bewusst ist das Ama Feya die Geschichte der Elfen Abeir Torils nicht kennt. Vielleicht sollte er sich einmal die Zeit nehmen um ihm diese vorzutragen, selbst wenn es nur um des Verständniss willens sei.
Stolzes Mitglied von Flesh'n'Blood! Wenn wir Guild Wars nicht rocken, dann tut es niemand!!!

Lerne die Regeln, denn nur so kannst du sie richtig brechen. - Dalai Lama

Iniative gegen Westdeutsche die zu dämlich sind Ostdeutsche Sprüche zu kopieren!

Silverstar

Arilyn nickte verstehend zu A´nias Worten. Aber sie sprach zu allen.

"A´nia ist nicht die einzige, die vieles gesehen hat. Auch ich hatte schon in jungen Jahren Erlebnisse, die mich heute noch prägen. Wenn jemand es hören und verstehen möchte warum ich so spreche wie ich es tue, dann kann ich gern an anderer Stelle erzählen, WAS ich sehen musste. Ich bin für Fragen jederzeit offen."

Die nächsten Worte richteten sich freundlich an die von Ama. Auch wenn dies weiterhin an alle gerichtet war. Was Anreth zu ihm sagte, konnte sie hier unten nicht hören. Mitunter sprach sie nun aus, was sie soeben dachte.

"Auch wenn wir aus verschiedenen Welten stammen, mögen wir uns in manchem ähnlich sein. Doch sieh Bruder, wir sind alle nicht lange hier und stammen alle aus verschiedenen Orten in denen jeder anderes erlebt hat. Wir beten zu unterschiedlichen Göttern auch wenn die Seldarin eine Gemeinschaft sind.  Dadurch gibt es verschiedene Ansichten.
Man kann nicht von heute auf morgen erwarten, dass wir eine Gemeinschaft sind. Aber wir können dafür sorgen, dass wir eine WERDEN, wenn alle das wollen und dazu beitragen. Das wird seine Zeit brauchen. Ein erster Schritt zu einem friedlichen Miteinander ist gegenseitiges Verständnis und Mitgefühl. Um dies wiederum möglich zu machen, müssen wir miteinander reden. Denn reden hilft zu verstehen.

Du bist hier nicht falsch. Wir alle müssen einander nur Zeit geben und uns mit Toleranz und Respekt begegnen. Ein jeder muss erst seinen Platz in einer Gemeinschaft finden, die noch wachsen muss."


Noch einmal wandte sie sich dann zu Quilene ehe sie ging. Sie zwinkerte ihr aufmunternd zu, jedoch so, dass nur sie es sehen konnte. Ein Zeichen, dass sie sich finden würden bei Zeiten.
Ye have enemies ? Good, good - that means ye´ve stood up for something, sometime in thy live.......

Elminster of Shadowdale

nowbody

Wie war sprichst du, Schwester. Doch von Einzelnen getroffene und nicht von Allen getragene Entscheidungen, tragen nicht dazu bei, eine Gemeinschaft zu bilden.


gen Anreth'Nathir

Ihre Rasse? Sind die Mitglieder ihrer Rasse, die die unsrige ist, nicht genauso Kinder eures Gottes Corellon?

Ist es nicht eine Göttin gewesen, die Corellon Äonen an seiner Seite dultete, die Ihre Rasse mit falschen Zielen vergiftete.

Ist es einem Sterblichen Wesen nicht hoch anzurechen, den Fehler von Göttern zu erkennen und das, was Generationen vor ihr geglaubt haben abzulegen und einen Weg einzuschagen der gefährlich ist für ihr Leben so doch der Richtige.

Vieleicht sollte mein Bruder mehr auf die Worte seiner Götter hören, denn auf  den Hass und den Schmerz, der durch den Verrat einer Göttin entstanden ist.
[/i]

Er deutet in die Richtung in die die Drow wich.

Sie hat den richtigen Weg gewählt, hat den Hass und die Gewalt der Göttin, die die ihr an Hautfarbe gleichen, verführte, abgelegt und setzt sich täglich, ja stündlich der Gefahr aus, zu sterben.

Nun legt Ihr den Hass und die Bitternis ab, die dieses Wesen sicher nicht verursacht hat und die so überhauptnicht zu eurem Gott Corellon passen und folgt den Worten Corellons, der jedem einen Platz unter dem Himmel versprach der seinen Lehren folgt.


Sonst wird Sie,

Wieder deutet er gen Wald,

Ihm näher sein als Ihr.
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Norcaine

"Du missverstehst meine Worte Ama Feya." Spricht er abermals ruhig. "Verlangst du allen Ernstes, das die hier Anwesenden von einem Wimpernschlag auf den anderen, alles vergessen was ihnen wiederfuhr? Was sie durchgemacht, ja gar verloren haben durch die Drow? Verlangst du leibhaftig wie du an deinem Platze stehst, dass wegen einer Einzigen, die vorgibt anders zu sein, wir alle hier jedwede Vorsicht in die Winde schlagen?
Ihre Ahnen mochten einstmals Kinder Corellons gewesen sein, dies jedoch ist Äonen her, Äonen in denen sie andere Kinder Corellons getötet haben. Selbst wenn ihre Absichten ehrlich sind, so bedarf es mehr als einfacher Worte und Beteuerungen, um all das vergangene soweit aufzuwiegen, als das man ihre Anwesenheit nicht mehr als bedrohlich empfinden könnte. Der Weg den sie gewählt haben mag, ist kein leichter doch war es ihre eigene Entscheidung und die Bürde ist keine geringere, als Buße zu tun für das, was die ihren getan haben.
Die gleichen Worte Corellons die du ansprachst gebieten uns, unser eigenes Volk zu schützen vor eben jenen die ihn verrieten. Die meisten der Anwesenden tuen genau dies und folgen damit seinen Worten, denn jede Medaille besitzt zwei Seiten, zu entscheiden welche die gewichtigere ist, liegt bei uns selbst. Das Privileg von Corellons Schutz ist für Außenstehende kein Geschenk, es ist etwas das man sich zuvor verdienen muss. Und wer sagt uns, das all ihre Worte der Wahrheit entsprechen? Woher soll die Gewissheit kommen, dass sie keine ebenso schwarze Vergangenheit hat, wie die Farbe ihrer Haut ist?
Ich bitte dich nicht über Dinge zu urteilen, die du selbst erst kürzlich kennenlerntest. Dein Absicht mag edel sein, doch nur mit Worten ist dieser Konflikt nicht beizulegen. Auch bist du es nicht, der ihn beenden kann, einzig jene Dunkle kann sich durch ihre Taten als würdig erweisen, die Privilegien Corellons wieder zu erlangen."


Mit jenen Worten endet Anreth'Nathir. Mehr würde er nicht sagen, denn nun lag es an Ama die Worte auf sich wirken zu lassen, vielleicht darüber nachzudenken das er, wie auch Quilene, zwar nicht völlig anders, aber doch erhebliche Unterschiede zu den anderen besaß. Er mochte Dinge anders sehen, doch schien dieses Thema kein leichtes zu sein, zuvieles musste die Haltung der anderen nachhaltig geprägt haben, in ihnen verwurzelt zu sein als das sie so leichtfertig mit einer möglichen Bedrohung umgingen. In der Hoffnung das es vorerst bei den letzten Worten bleiben würde, trat Anreth'Nathir zu Nyiat und Rua'que.
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Quilene

Überrascht war sie, als die Raubkatze zu ihr kam. Mit einem erfreutem Lächeln kraulte sie die Katze hinter dem Ohr, klopfte auf die Flanke, flüsterte ihm zu.

"Schön dich wieder zu sehen Neoril... Danke."

Doch dann wollte sie sich auch schon lösen, um endlich weg zu kommen, wollte den Streit nicht miterleben. Sie wusste genau, dass jedes Wort, was nun hart gewechselt wurde, als ihre Böse Saat ausgelegt werden würde.

Und so floh sie regelrecht in den Wald, trotz des aufmunternden Zwinkerns Arilyna, so nicht ein Pfeil oder eine Raubkatze ihr in den Rücken fielen...
Elyrien - Die Königsblut Saga


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Elminster1178

Velahr lachte grimmig:

"Sehr oft wurde Freundschaft gehäuschelt und mit Verrat, Lug und Trug belohnt. Kein Dunkelelf ist ein Kind des Corellon, er selber hat Loth und seine dunkle Brut verbannt!

Wenn sie wahrhaftig eine Eilistraeekultistin ist, wird sie den rechten Weg gehen und genug Geduld und Zeit haben, sich der Gemeinschaft zu beweisen. Und ja es kommt auf die Gemeinschaft an und es sind genug welche diese jene nicht Willkommen heissen. Wenn sie eine Wahre ist, dann wird sie hier in Frieden Leben können, doch von dem möchte ich überzeugt werden. Es hat in Cormanthor generationen gedauert bis Eilistraeegläubige geduldet wurden, waiso wird hier erwartet das dies ein Ding der Möglichkeit ist, was nur Tage dauert.

Die Zeit wird es weisen welchen Weg sie gehen wird und welche Wege sich hier wieder kreuzen, doch noch ist mein Herz hart und mein Verstand zu misstrauisch, das ich so jemanden Vertrauen kann. Wie ich sehe bin ich nicht der einzige und Ama, rede somit keinen Unsinn das ich alleine hier gegen sie spreche!

Wenn Deine Person aus Cormanthor und anderen Refugien kommen würde, wo diese dunklen Wesen Mord und Verderb über unser Violk brachten, dann würdest Du keine Reden schwingen, die von einem Knaben vor der Epiphanie stammen könnten.

Meine gesamte Familie wurde durch Dunkelefen ausgemerzt und mein ganzen Leben lang schütze ich unser Volk und Ideale vor diesen Jenen. Ich selber kenne Brüder und Schwestern der silbernen Mondtänzerin, doch diese haben sich über Jahrzehnte hin bewiesen und sich ein Platz in unserer Mitte durch Freundschaft und Tugend verdient. Sowas sollte nicht innerhalb Tagen geschehen und Blind einer vielleicht grausigen Scharade enden. Die Götter werden es weisen und unsere Gemeinschaft entscheiden, doch das wird nicht heute sein und auch nicht morgen. Geduld ist eine Tugend! Unser bruder Anreth'Nathir spricht mir aus dem Herzen, genau diese Ansichten teile ich!"

nowbody

Und doch ist es die Art wie dieser Strich diese Entscheidung gesetzt wurde, die meine Seele schmerzend macht.

Und so frage ich noch einmal, ob die Gemeinschaft diese Entscheidung trägt oder ob sie das wort eines einzelnen bleibt.

Dies nun Fernab von dem ob diese Entscheidung zu erreichen vermag was sie bezwegt.

Ist es die Entscheidung der Gemeinschaft?



Jeden Anwesenden schaut er, nach einander prüfend an wie er oder sie sich durch Geste oder Wort äußert.
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Wölfchen

Neoril ließ Quil ziehen, knurrte aber etwas enttäuscht..Eamane hatte die zwei beobachtet und lächelte nur leicht und entfernte sich ebenfalls vom Turm..Sie hatte keine Lust auf das Gezänk und blieb im Wald...jedenfalls für eine kleine Weile...

Elminster1178

Velahr klopfte Tavanhal auf die Schulter, nahm seinen Bogen und seine Köcher mit den verzauberten Pfeilen und lässt Ama einfach in seinen Friedensparolen stehen.

"Bruder ich wurde erinnert das ich nicht nur ein Soldat sondern auch Jäger bin......"

Velahr sieht in die Richtung in der die Drow verschwand.

"Lasse uns mal jagen gehen, es wird Zeit das ich meine neue Pfeile testen werde"

Wenn ihn niemand aufhalten sollte, wird er schwer bewaffnet auf sein ferd steigen und in den Wald reiten.

Silverstar

Nun war es an Arilyn, Vehlar eine Hand auf die Schulter zu legen.

"Du bist ein Jäger, das sind wir beide. Aber ich jage böse Kreaturen und es gibt Stimmen, die für sie sprachen, mitunter die einer Priesterin. Wenn du diese nicht respektieren kannst, dann schmerzt es mir in der Seele, denn gerade wir hatten einen guten Anfang.

Wie soll sie sich beweisen, wenn du sie jagst ? Du zwingst sie in die Defensive, wenn du sie angreifst, wird sie sich verteidigen oder versuchen zu fliehen.

Ich bitte dich, enttäusche nicht eine Schwester, nur um deinem Hass nachzugeben. Mach bitte nicht zunichte, was gut angefangen hat und gefährde nicht das Wachsen einer Gemeinschaft durch Streit. Lass ab von dieser Jagd. Ich bitte dich, bedenke was du tust."


In ihren Worten war kein Vorwurf, sondern eine ehrliche Bitte zu hören.
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Elminster of Shadowdale

Anubis

Tavanahal deutet nur auf seine Liebste.

Ich habe Verpflichtungen und werde nur zu direkten Mittel greifen wenn diese Dunkle versucht das innere des Turms zu erreichen.


Dann sieht er den anderen wieder zu.
Tavanahal - der Fuchs, der Puma, das Kätzchen und ein Engel

Human Proteom Folding Project

Elminster1178

Velahr lacht laut auf:

"Seht ihr denn nicht das ihr verblendet seid. Ich liebe mein Volk und die Gemeinschaft, das Wort einer Klerikerin, euer Wort ist bindent für mich!

Ich bin kein Agressor sondern ein Verteidiger und letzte Intsanz wenn die Diplomantie versagt. Doch ich werde genauso wie mein Bruder Tavanahal es zu verhindern wissen, dass diese dunkle Brut in den Turm gelangt.

Noch ist die Zeit nicht reif, was sich aber ändern kann und jetzt möchte ich bitte zu der Goblinkolonie gehen und meine neuen Brandpfeile an deren finsteren Schamanen ausprobieren, die eine Störung des Gleichgewichtes darstellen, weil sie negative Energien verwenden und nekromantische Gebete benutzen! ich schwöre bei allem was mir heilig ist, dass ich eure neue Freundin kein Haar krümmen werde, es sei denn sie ergreift die Initative und stellt eine Gefahr für den Turm dar!

Ich weis meiner Rechten und Pflichten und werde die Gemeinschaft niemals entäuschen, doch ich hoffe das die Gemeinschaft auch uns nicht entäuscht, denn eine Bklutfede die Jahrhunderte existiert, kann nicht binnen Tagen negiert sein!"


Dann würde er ihre Hand von seiner Schulter nehmen, zärtlich küssen und Tavanahal zunicken.

"Solonor mit euch, meine Geschwister, mögen eure Blätter niemals Welken und der Wind des Lebens stets in euren Segeln sein"!

Silverstar

Noch ehe er ging, schüttelt sie den Kopf und lächelte sachte.

"Ich bin nicht verblendet. Ich glaube. Ich bin eine Schwerttänzerin und wenn du in Cormanthor meinesgleichen gesehen hast, verstehst du auch mein Handeln und kennst die Gebote nach denen ich es tue.

Ich selbst sehe es wie du, was diesen Ort betrifft, solange es hier auch nur einen Etrian oder eine Etriel gibt, die eine Dunkle am Turm nicht akzeptiert, stehe ich dazu. Denn in einer Gemeinschaft nimmt jeder Rücksicht auf andere. Ich versuche stets auch andere zu verstehen und respektiere auch deine Ansicht.
Sorge dich nicht, ich werde keine Schutzenklave aus diesem Turm machen wollen. Es ist elfischer Boden und er soll es auch bleiben. Und ich will auch nicht jeden von heute auf morgen bekehren.

So du Jagd auf böse Kreaturen machst, hast du meinen Segen. Es klang für einen Moment in meinen Ohren anders, aber wenn es ein Missverständnis war, bin ich beruhigt. Dieses mal werde ich bei unseren Geschwistern bleiben. Aber wenn du möchtest, gehe ich das nächste Mal mit dir. Netino Fara. "


Sie zwinkerte ihm zu und blieb stehen, um ihn ziehen oder auch noch etwas sagen zu lassen, so er es wollte.
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Elminster of Shadowdale