[Alcron|Zwerge] Ein Zeugnis des Sieges

Started by Nigran, 28. Juni 2006, 01:04:42

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Nigran

Alcron saß mit Eleazar in Hammerhütte an einem Tisch der Taverne, sie sprachen über die vergangene Schlacht gegen die Ork.
Alcron berichtete Eleazar, das er vorhabe eine Schrein, oder sogar einen Tempel zu errichten, der dem Schlachtenfürsten gewidmet sei.
Auf die Frage wie ein Tempel des Tempus aussehe, da die Schlacht doch der heilige Ort für Tempus sei, antwortete Alcron:

Da habt ihr recht Eleazar, ich selbst habe auch noch keinen mit eigenen Augen gesehen.
Ich stelle ihn mir so vor wie eine Militärische Kasserne.
In der man sich vor der Schlacht sammeln und ausrüsten kann und nach nachher den Sieg feiert.
Ich weiß, das klingt nicht so, wie man einen Tempel kennt, doch ich glaube, das wäre das einzige was Tempus würdig wäre.

Vielleicht mir einer Siegessäule. Auf der die stolzen Taten verewigt werden.

Warf Eleazar ein.

Alcron stockte und seinen Gedanken überschlugen sich:
Das ist genau das richtige, warum bin ich nicht selbst auf diese Idee gekommen.

Ihr habt recht, mit einer Tafel auf der die Namen der tapferen Streiter stehen, die an der Schlacht beteiligt waren.

Er hatte in diesem Moment schon die Säule vor Augen, sie sollte erzählen,
wie die Orks  Hammerhütte auskundschafteten,
wie sie es angegriffen und die tapferen Streiter zurückweichen mussten,
wie sie Hammerhütte belagerten

und dann zum Schluss,
wie die Orks besiegt wurden.

Doch wer könnte so einen Säule anfertigen, wer hätte die richtigen Fertigkeiten um die Bilder in den Stein zu treiben und ihm vielen nur die Zwerge ein, die dazu im Stande wären.

Ging es Alcron durch den Kopf.

Alcron und Eleazar unterhielten sich noch eine Weile und verabschiedeten sich dann. Eleazar wollte noch ein wenig Ordnung bei den Zelten machen, doch Alcron fand keinen ruhe.

Wo würde ich Zwerge finden, die so einen Säule anfertigen könnten?
Wo sollte sie aufgestellt werden?
Wie lange dauert die Anfertigung?
Wieviel würde es wohl kosten?


So viele Fragen, auf die er keine Antwort wusste, noch nicht wusste.

Als erstes machte sich Alcron auf die Suche nach Dragim, denn Dragim war der einzige Zwerg, den er gut kannte und der sicher wissen würde, wer ihm helfen könnte.

Sowie er auf Dragim gestossen ist, wir er ihm von seinem Vorhaben berichten und auch gleich seine Frage stellen.

Nemhglan

Sachte trabten Pferdeschritte gen Taverne in Hammerhütte. Das Schwert lag im Schoss des Reiters und wippte auf und ab beim jedem Schritt des Reittierstier. Kurz stoppte es. Pferd und Reiter hielten innen und lauschten... gespenstisch... etwas Murmelei war aus der Richtung des Wirtshaus zuhören. Der Reiter umfasste sein Schwert, was im Schoss lag, das Schild hing an der Flanke der Pferdes und wand sein Pferd gen Taverne

Vorsichtig tat sein Pferd Schritt vor Schritt und bog um gen Taverne und Handelshaus in Hammerhütte. Als er den Halborken sah, wurde er Griff zum Kurzschwert fester und das Pony bäumte leicht sich auf. Ein Ruf warf er aus "Für Avo... Doch als er die Leute sah, die ihre Habseeligkeiten einsammelten und ihn nicht beachteten, falls es doch jemand tat, waren es ehr aufblickende und bewundernde Blicke für den Halbork, wie für einen Erretter, als für den Reiter. Und der Reiter erhielt nur verwunderte Blicke.

Ruarc hielt inne. Leicht verwirrt hob er das Kinn, das Schwert immer noch im Griff und im Schoss liegenden. "Erklärt euch! Ich bringe ein Depesche!" Leicht argwöhnisch behielt er den Halborken im Blick und wartet auf eine Antwort, von wem auch immer. Vielleicht taucht auch gerade der Zwerg Dragim auf.
Ruarc Treuherz - auf Vaters Spuren
Glen Silberstein - der adlige Bastard

Surtur

Dragim war nicht mehr in Hammerhütte. Seit dem Moment, da der letzte Ork gestorben oder aus dem Dorf geflohen war, war auch er verschwunden.

Eine Frau hat gesehen, dass er wohl Richtung Wald gegangen war.

Sollte Alcron Richtung Fürstenborn gehen oder jemanden dorthinschicken, würde er leicht erfahren, dass Dragim dort ist. Er sitzt meist am Hafen und gibt sich hemmungslos dem Alkohol hin.

Was andere Zwerge anbelangt: Die Binge Stollenmetz ist zumindest in Fürstenborn und Weilersbach doch den meisten ein Begriff.

Nigran

Das Schild, das neben Alcron am Tisch gelehnt hatte fand plötzlich den Platz an Alcron's Arm, der Stuhl auf dem er gesessen hatte kippte nach hinten um.

So stand er in voller Größe vor dem Reiter, das Schild am Arm, den Blick starr auf den Reiter gerichtet und die Hand lagt auf der Axt an seinem Gürtel, um sie im Notfall ziehen zu können, nur der Tisch schien die beiden noch zu trennen.

Dann sprach Alcron mit grollender Stimme, die den Reiter entgegen schlug:

Ich bin Alcron, Streiter des Tempus.

Wenn ihr eine Depesche überbringen wollt, dann nehmt die Hand von eurem Schwert, oder euch wird das gleich Schicksal ereilen, wie den Orks die das Dorf überfallen hatten.

An Alcron seiner Körperhaltung konnte man leicht erkennen, das er seine Worte ernst meinte.

Nemhglan

Ruarc hatte das Schwert schon längst wieder in seinen Schoss gelegt, da wohl der Halbork zum Inventar von Hammerhütte gehörte. Und da auch weit und breit keine Bedrohung zu sehen war, fand das Kurzschwert dann auch seinen Platz in der Schwertscheide am Sattel.

"Ich bin wohl etwas zu kurz geraten für einen Orken..." Gab er ihm schnippisch auf seine Drohung zurück. Dann hob er leicht eine Braue. "Dann seid ihr einer der Verteidiger und diese Botschaft ist für euch. Von den Bürgern Fürstenborns."

Ruarc der noch eben wohl auf Augenhöhe mit Alcron war, schwang sich vom Pony und tappte zu ihm heran. Kurz wich sein Argwohn gegenüber Alcron, als er ihm die Depesche überreicht, und ein leicht verschmitztes Schmunzeln huscht über das Gesicht des Hins - wohl in der Annahme, dass der Halbork nicht lesen kann.

Dann wandt er seinen Blick in die nahe Umgebung und ließ den Schauer der Zerstörung über sich ergehen. "Das sieht ja furchtbar aus...", leicht seufzend.

Da wohl Dragim nicht mehr in Hammerhütte zu finden ist. Vielleicht konnte ja Ruarc Alcron bei seiner Zwergensuche behilflich sein. Immerhin gab es ja in Weilersbach die Familienbinge der Stollenmetz, wo desöfteren auch andere Zwerge unter kamen.

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Die Depesche ist mit dem Siegel des Stadtrates versiegelt und es wird folgendes zu lesen sein.

Bewohner und Verteidiger Hammerhüttes!

Die Bürger Fürstenborns und meine bescheidene Seele teilen mit Euch das wiederfahrene Leid, das Euch diese grüne Pest angetan hatte. Jeder gefallene Bewohner und Recke in dieser Schlacht gegen die grünhäutige Bedrohung ist auch ein Gefallener für Fürstenborn.

Seid Euch der Trauer der Bürger Fürstenborns gewiss, auch wir vergelten jeden der Euren geflossenen Tropfenblut mit einer Träne unter unserem Augenlid.

Doch nicht nur die Trauer wohnt im unseren Herzen, sondern auch Achtung und Respekt für Verteidiger, die mit stählerner Faust und purer Entschlossenheit den widerwärtigen Abschaum vertilgten. Euch allen gilt die Hochachtung der Bürger Fürstenborns und auch meiner bescheidenen Wenigkeit.

Ein Hoch auf die Bewohner und Verteidiger Hammerhüttes!

Hochachtungsvoll Sahil ibn Kwasir,
Stadtrat zu Fürstenborn.
Ruarc Treuherz - auf Vaters Spuren
Glen Silberstein - der adlige Bastard

Nigran

Alcron ließ auch das Schild wieder runter, als er sah, das das Schwert wieder in der Scheide verschwand und ging dann auf den Hin zu.

Verzeiht, doch wenn jemand mit einen angedeuteten Kampfschrei und der Hand am Schwert, auf mich zu kommt. Bin ich bereit für einen Kampf.

Ein leichtes lächeln erscheint auf Alcron seinem Gesicht.

Dann nimmt er wohl die Depesche entgegen, öffnet sie und schaut sie sich an.

Ob er es lesen kann, weiß man nicht, doch verharren seine Augen lange auf dem Papier und sie folgen wohl auch der Schrift.
Nach einen halben Ewigkeit senkt sich das Papier wieder und Alcron schaut wieder zu dem Hin.

Ich werde das, an den Oberleutnant der Milz weiter weiterleiten.
Ich danke euch, das ihr den langen Weg aus Fürstenborn hier her gemacht hat, um das schreiben abzugeben.
Es wird sicher viele freuen, das die Leute aus Fürstenborn an uns denken.


Nachdem er sich dann freundlich von dem Hin verabschiedet hat, wir er die Depesche zur Miliz bringen und sich dann wieder auf die Suche nach einem Angehörigen des Volkes der Zwerge begeben.

Eyla

Und so traf er alsbald Trudi.

((Rest war IG))
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
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Nigran

Alcron sprach Waltraud an, die er auf dem Weg nach Fürstenborn traf und er stellt gleich fest, das seine Suche wohl ein ende hatte.
Die beiden setzten sich vor die Taverne in Hammerhütte und Alcron erzählte Waltraud seine Vorstellungen.

Sie stellte ihm fragen, über die Einzelheiten der Säule und Alcron beantwortete sie ihr so gut er es konnte. Zum Schluss einigten sie sich darauf, das Alcron eine Zeichnung über die einzelnen Bilder, die auf die Säule sollte, anfertigte.

Die nächste frage war, wo die Säule hinsollte und Alcron zeigt Waltraud die stelle, an der er die Orks zum ersten mal sah. Ganz in der nähe dieses Ortes gab es einen etwas grösseren Platz an dem die Säule stehen konnte und noch ein Schrein platz fand.

Nachdem sie alle Fragen beantwortet hatten, verabschiedeten die beiden sich wieder von einander und Alcron machte sich dran, die Zeichnung zu erstellen.

Als erstes Malte er das Bild wie er die Ork-Kundschafter bemerkte.

Dann folgte das Bild, wie Hammerhütte von den Orks angegriffen wurde und die Verteidiger,mit Hilfe der Tempelgarde aus Fürstenborn, versuchten den Angriff zurück zu schlagen.

Das nächste Bild stellte die Belagerung von Hammerhütte dar.

Die nächsten drei Bilder zeigten die große Schlacht, in der die Orks besiegt wurden.
Die Gesellschaft, die in die Höhle eindrangen und den Schrein vernichteten.
Eleazars Reiterei mit den Palatinen des Eisernen Turmes, kämpften in Hammerhütte gegen die Orks und die Verteidiger des Insel, die von Dragim dem Zwerg angeführt wurden.

Nachdem Alcron alle Bilder angefertigt hatte, die eher aussahen, als ob sich einige Strichmännchen auf dem Leder verirrt hatten, machte er sich wieder auf den Weg zu Waltraud, um ihr die Zeichnungen zu geben.

Eyla

Trudi schaute sich die Unterlagen genau an ... Ein kleines Schmunzeln ging über ihr Gesicht. Jetzt wurde es endlich Zeit mal wieder etwas Großes zu schaffen. So machte sich Kendra auf den Weg an die Stelle, wo Alcron ihr zeigte, dass er das erste Mal die Orks sah. Ihr Hauptaugenmerk lag auf guten Steinen. Steine, die in der Größe passten und auch die Struktur hatten, die man bräuchte, um so ein Kunstwerk zu erschaffen.

Trudi ging die Gegend ab und suchte nach einem geeigneten Felsvorkommen. Wenn sie mal eins fand, dass ihr eigentlich recht zusprach, nahme sie einen Hammer und schlug ein Stück ab und kontrollierte dei Konsistenz des Steines. Und dies machte sie einige Stunden bis es endlich dunkel wurde.
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Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
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Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

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Eyla

Und so hand sich dann auch alsbald ein schöner großer Stein. Er war geradezu ideal. Er glich fast Marmor, so hell er schien er und nachdem sie ihn grob in Form brachte, wirkte er noch edler. Ja, dies war wahrlich ein guter Griff nach einem Felsen.

Und nun begann langsam die Feinarbeit. Eine Feile - ein Muss für jeden Steinmetz - kam zur Hand und Trudi fing an grobe Formen der Sinnbilder einzuritzen. Tagsüber arbeitete sie nun daran und brachte den Stein mehr und mehr in Form. Nachts legte sie sich in ein Zelt, was sie neben dem Stein aufgebaut hatte.
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Und so war es nach einigen Tagen soweit, Trudis - besser gesagt Alcrons - Siegessäule ware fertig und stand an dem verabredeten Platz. So sah man nun folgende Bildnisse in Stein gemeißelt:
Quote

Erstes in Stein gemeißeltes Bildnis:
Eine hochgewachsene Halbork von kräftiger Statur, selbstbewusst und
ehrenhaft auf Euch wirkend steht er am Randes eines Abhanges und der
Wind weht seinen Mantel nach hinten, während der Halbork auf der Lauer
liegt und nach unten schaut ... Wo einzelne Orks auf und ab laufen, wohl
bei der Erkundung des Landes.


Zweites in Stein gemeißeltes Bildnis:
Hammerhütte – fast wie es in Wirklichkeit aussieht – zeigt dieses Bildnis.
Ein Orksturm ist in den Straßen zu sehen, die Verteidiger von Hammer-
hütte, darunter nur einzelne Personen der Tempelgarde – erkennend an
dem Überwurf mit einem Kreuz auf der Brust – scheinen das Dorf im
Kampf aufrecht zu erhalten, aber auch sie scheinen schon zurückgedrängt
worden zu sein richtung Irreninsel.


Drittes in Stein gemeißeltes Bildnis:
Das Bild zeigt ein Hammerhütte, das keiner gerne sieht. Überall sind Orks,
die roden und brandschatzen. Das Bild zeigt in erster Linie Chaos und
Gewalt, nur im Hintergrund sieht man eine Insel, die sich wohl wappnet.
Der ganze Himmel ist bedeckt von Wolken, nur über der Insel scheint die
Sonne.


Viertes in Stein gemeißeltes Bildnis:
Dieses Bildnis zeigt eine Gruppe von Leuten, darunter Anhänger der Tempel-
garde, dem schwarzen Kreuz, Elfen und auch der hochgewachsene
Halbork von kräftiger Statur. Man sieht sie auf einen Schrein hinzugehen.
Einige heben ihre Hände und scheinen Magie wirken zu wollen, während
andere betend vor dem Schrein knieen und der Rest scheint die Umgebung
zu sichern.


Fünftes in Stein gemeißeltes Bildnis:
Hammerhütte wird wieder gezeigt und dazwischen sind die Orks in heller
Aufruhr. Sie werden von einer Gruppe von Reitern scheinbar angegriffen,
der doch eher zusammengetrieben. Zumindest sind lauter Pferde zu sehen
mit verschienden Reitern während von der anderen Seite einr Gruppe in
den Ort marschiert. Es sind die Paladine des eisernen Turmes zu sehen.
Und die Orks scheinen zu fliehen vor diesen.


Sechstes in Stein gemeißeltes Bildnis:
Und das letzte Bildnis auf der Säule zeigt die Insel hinter Hammerhütte.Im
Vordergrund ist ein grober, stämmiger Zwerg zu sehen. Ein Hahnenkamm
und ein dicker Bart zieren sein Antlitz während noch einige der Tempel-
garde und Milizionäre zu sehen sind. Auch sie kämpfen einen letzten Kampf
gegen die Orks, udn es scheint als wenn auch sie gewinnen würden.
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Nigran

Alcron stand einfach nur da und bewunderte die Säule, die Waltraud angefertig hatte.
Sie war nicht so wie er sich sich vorgestellt hatte, sondern viel besser.
Er nickte einmal und machte sich dann auf den Weg um Waltraud auf zu suchen, um ihr den vereinbarten Betrag an Gold zu übergeben.
Doch nicht nur das führte Alcron zu ihr, denn er wollte sie noch fragen, wo er Steine Für den Bau eines Schreines beschaffen konnte.

Eyla

Und so er durch den Ort gehen würde, sähe er sicherlich eine Zwergin in dem Biergarten der Taverne sitzen, die fröhlich ein Bier trinkt. Wenn sie Alcron sieht, wird sie ihn freundlich heranwinken und ihm einen Platz bei sich anbieten.
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