[HH/Sanatorium] Ruheloser Geist

Started by felras, 11. Januar 2008, 02:25:36

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felras

Langsam, schleift sich eine abgemagerte Gestalt in die Eingangshalle, selten mag man das Gesicht des Mannes sehen, welcher recht erschaudernd aussehen mag. Er lässt seinen Blick durch die Reihen der geistig Verwirrten schweifen, ein leises grummeln kommt aus seiner Magengegend laut und deutlich. Sein blickt bleibt dann an dem Tor und Padma hängen, lange haften seine Augen dort grübelnd bis er sich wieder den anderen zu wendet. Er müsste wohl auf Rheagar warten, doch in der zwischenzeit könnte er sich mit Besuchern, Helfern und den anderen Verrückten unterhalten und plauschen, wenn den etwas sinnvolles dabei rauskäme.
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

"Es gibt Wölfe und Schafe, während freilebende Wölfe die Schafe jagen, zähmen Hirten, andere Wölfe um die Schafe zu beschützen." Falk's Ansicht über das Soldatentum

Eulchen

Die Mönchin der Gelben Rose würde sich wohl sicher um ihn kümmern, wenn sie da war und nicht andere Patienten ihre volle Aufmerksamkeit brauchten.

((OOC: spontan ig?))
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

felras

Er beäugt kritisch Elisha bei ihrer Arbeit erstmal aus dem Hintergrund heraus, ruhig, gelassen jedoch anderst als die Jahre schon zuvor wirkt er, wacher und etwas vitaler.

((ooc: muss auf MotB warten daher kein ig und der Thread))
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

"Es gibt Wölfe und Schafe, während freilebende Wölfe die Schafe jagen, zähmen Hirten, andere Wölfe um die Schafe zu beschützen." Falk's Ansicht über das Soldatentum

felras

Yagdar lässt sich nach einigen stunden rum tigern auf den Boden nieder, er atemt tief durch und sieht sich genau um. Es gab doch mehere unerklärte Todesfälle hier, ob vielleicht einer der Toten als Geist an Ort und Stelle verblieben ist, wenn ja würde er das doch mit seinen Kräften spüren können. Er schließt die Augen um das Sanatorium langsam abzutasten, um eventuelle Feen, Geister und andere derartige Wesen zu erspüren.
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

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Eyla

Er würde merken, dass hier schon einige Personen starben. Viele in Schmerzen oder von Pein zerrissen, andere dafür selig und friedlich einschlafend. Geister spürte er auch, wie sie rastlos durch die Räume wandelten ...
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

felras

Der zweite Tag an dem er wieder raus durfte, endlich frische Luft im Gesicht und das rauschen des Meeres. Das leise Flüstern der Naturgeister, welches von den Wäldern her getragen wird vom Wind. Argwöhnisch betrachtete er die Leute aus dem Dorf, missmutig entgegneten sie wohl diesen Blickt, jedoch konnte sich jeder in Sicherheit wiegen da ein Schrank von einem Kerl hinter ihm stand. So schlürfte er durchs Dorf, als er eine junge, laut scheppernde Dame erblickte. Die beiden unterhielten sich erst laut, trotz warnung des Aufpassers, dann plötzlich leise flüsternd. Sie würde ihm auch etwas bringen, damit er endlich zu kraften kam. So gab er ihr den Auftrag folgendes zu sammeln: Ein Eckzahn eines Trolls, zwei Fangzähne von Gnollen, zwei Eckzähne von Ogern, zwei fangzähne von Schneewölfen, das ganze an einer Kette befestigt die aus menschlichen Haaren oder Lederbestünde. Sicherlich frag würdig ob sie ihm wirklich helfen würde, doch schien sie sehr von ihm überzeugt zu sein.
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

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Honigkuchenpferd

Etwas fragwürdig fand sie ihn ja schon, aber es klang schon irgendwie interessant. Und da sie zur Zeit sowieso sehr paranoid war und sie dank zwei Weißhaaren in jetziger Stimmung kaum noch etwas schocken konnte, half sie Yadgar. So machte sie sich auf und besorgte ihm die geforderten Sachen.
Chars:
Azula'riia Phaer'ton - Eisigster Eiszapfen, da gefriert jeder Vulkan!
Chira Saren - Grün/schwarze Lehrlingsbäckerin in Fürstenborn und beste SöldnerIN (!) bei Schwarzwasser! ;D

Hare! Hare! Yukai! - Heiter! Heiter! Spaßig!

felras

Heute endlich war es soweit, die junge Dame umarmte Yagdar herzlich, dabei schob sie den Beutel mit seinen bestellungen heimlich in seine Kleidung, ein breites süffisantes Grinsen konnte er sich nicht verkneifen. Sie wusste sicher nicht was sie nun angestellt hatte, aber Unwissenheit schütz vor der Strafe nicht, das hat ihn auch nicht geholfen. Aber er würde seinen Teil der Abmachung einhalten und sie einweisen in gewisse Dinge, so wäre er nun bereit weitere Pakte mir Geistern zu schließen um wieder an Macht zu gelangen. Aber er saß noch im Sanatorium fest, also müsste er sich weiter in geduld wiegen doch dort wo er war, war er in gewisser Art und Weise in Sicherheit um seine Kräfte wieder langsam aufzubauen.
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

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felras

Immer noch Insasse des Sanatoriums bereitete er sich langsam auf seine Pläne vor, schließlich könnten diese ja nicht warten nur weil er fest saß. So ließ er, soweit wie möglich unauffällig im Dorf einige Dinge mit nehmen: Friedhofserde, einige Insekten und eine Kerze und ein stück Holz

Mit seinen Utensilien musste er, in seinem Zimmer ungestört arbeiten, durch die Kette welche ihm Chira brachte konnte er wenigstens geringfügig auf seine Zauberkräfte zurückgreifen und würde diese auch nutzen um andere Patienten schlafen zu legen, falls welche in sein Zimmer versuchten herein zu Platzen. Er stellte die Kerze in die Mitte des Raumes, er zündete diese an und hielt das stück Holz eine Weile im Feuer, dann zog er mit dem angebrannten Stück schwarze Linien über den Boden, dunkle infernale Runen mit einem Kreis aus Friedhofserde runter rum. Die Käfer welche er vorher zerdrückt hatte warf er in den Kreis, klar es war sicher etwas mager zu versuchen Geisterkäfer zu erschaffen um damit Angst und Schrecken zu verbreiten doch womöglich könnte er weitere aufmerksamkeit erhalten. Er setzte sich davor und sprach beschwörend Worte auf Infernal, betend zu seiner Herrin auf das sie ihm Helfe, die ersten Geisterleuchtkäfer Seldarias. Er würde dies eine Weile versuchen, vielleicht klappte es ...vielleicht.
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

"Es gibt Wölfe und Schafe, während freilebende Wölfe die Schafe jagen, zähmen Hirten, andere Wölfe um die Schafe zu beschützen." Falk's Ansicht über das Soldatentum

felras

Yagdars Macht wächst von Tag zu Tag und doch saß er fest, dieses mal hatte er sein Augenmerk auf die anderen Patienten gerichtet. Da sein Plan nicht aufging alle in Angst und Schrecken zu versetzen so das man die Patienten verlegte musste ein neuer her. Dieses mal sollte er klare Linien vorweisen, auf seinen abendlichen Spaziergang versuchte er, so gut es nun mal ging wieder einige Dinge mit ins Sanatorium zu nehmen: Ein Tuch, Haufen eines Schweins welchen er in das Tuch wickelt, eine Stechmücke.

Dieses mal ginge es um weit mehr als nur ein paar nerven, wenn es ihm gelingen würde nur einmal die Kraft zu Fokusieren und den Zauber zu wirken könnte er einen Patienten erkranken lassen. So ging er in eines der Zimmer, legte den haufen im Tuch unter eines der Betten und dazu eine Stechmücke. Er murmelte leise Zauber Worte und ruf die Geister an auf das sie es wohl wahr werden lassen würde. Leise schlich er aus dem Zimmer, in der Hoffnung das am nächsten Morgen alles in heller Aufruhr ist. Auch wenn die wahrscheinlichkeit größer war, das dieser Zauber noch zuviel für ihn ist.
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

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