Othaniel – der Weg eines Todeshändlers

Started by Drazhar, 22. Dezember 2006, 12:13:06

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Drazhar

Die Ankunft/Der Plan

Es war Nacht und Othaniel lag in seinem Bett im Humpen, doch er konnte einfach nicht einschlafen.
Sein Leben hat sich zu sehr verändert in den letzten Zehntagen und er musste nachdenken.
Früher war er ein kleiner Schurke in Tiefwasser, der sich mit kleinen Aufträgen jeder Art  über Wasser hielt.
Er war zu dieser Zeit nicht sehr glücklich, doch nahm er sein Schicksal hin und beschwerte sich nicht weiter, da dies eh sinnlos war.
Doch seit dieser Nacht, als er durch das Portal geschritten ist hat sich sein Leben gewandelt.
In dieser Welt war alles anders, hier konnte jeder einen Thron gewinnen und das hatte Othaniel vor.
Doch es was konnte er schon machen? Er war nur ein kleiner Schurke und kein Politiker, Handwerker oder glorreicher Krieger.
So lag er lange wach und überlegte wie er sein Leben aktiv beeinflussen konnte.
Es zog sich über mehrere Stunden hin und kurz bevor er anfing zu Verzweifeln kam ihm die Idee.
Zu seiner Zeit in Tiefwasser hat er viel kennen gelernt, doch nichts hat ihn so inspiriert wie die Todeshändler, auch Assasinen genannt.
Einmal hatte er sogar einen getroffen, als er in einer Taverne einen Botendienst machen musste.
Dieser Mann hatte etwas an sich... etwas.....Besonderes. Er war nicht besonders schön oder hatte eine angenehme Stimme, aber es war seine Ausstrahlung. Er wirkte als ob er alles im Griff hatte und nur darauf wartete zuzuschlagen. Wie ein Jäger auf der Lauer.
Auch die anderen Tavernengäste schienen in diesem Mann eine Ehrfurcht gebietende Person zu sehen und keiner schien große Lust zu haben sich mit ihm einzulassen.
Nach diesem kleinen Rückblick in seine Vergangenheit war Othaniel entschlossen sich weiter mit den Gedanken über so ein Leben zu beschäftigen.
Dieses Leben hatte alles was er sich wünscht. Freiheit, Selbstständigkeit, Herausforderung und Macht, wenn man gut genug war.
Auch würden seine Fähigkeiten gut dazu passen. Ein Todeshändler war kein Mensch der einen offenen Kampf riskierte. Er schlug aus dem Hinterhalt zu und ging um ohne sein Gesicht zu zeigen. Er kannte keine Skrupel und erfüllte Pflichtgetreu seine Aufgabe.
Er würde die Macht haben über Leben und Tod zu richten und würde sogar ein gewisses Ansehen erreichen.
Vielleicht war das eine etwas verblümte Sicht der Dinge, doch genau das war Othaniels Sicht.
Diese Vorstellungen gefielen Othaniel immer mehr und somit war der Plan nun endgültig beschlossen. Er wird ein Todeshändler.
Doch wie wird man ein Todeshändler? Sicher nicht über Nacht oder wenn man es sich nur fest genug wünscht!
Man musste in vielen Gebieten erfolgreich sein um diesen Status zu erreichen und so setzte Othaniel eine Liste an nach der er vorgehen wollte um seinen Traum zu erreichen.
Der Welt um euch herum müde? Willkommen in meiner Welt, wo Magie herrscht und Drachen fliegen. Das Auge trifft hier oft auf viel schönes, und jeder kann versuchen, einen Thron zu gewinnen! Oh gut, das könnt ihr auch in eurer Welt tun, aber hier macht es mehr Spaß.
– Elminster

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Die Maskerade

Um ein Todeshändler zu werden reicht es nicht nur gut töten zu können. Es gehört viel mehr dazu.
Bevor er seine Fähigkeiten steigern konnte musste er erst die Rahmenbedingungen schaffen um sich seinem Traum zu widmen.
Es sollte ja niemand erfahren, dass er der nette und freundliche Halbelf von nebenan ein angehender Auftragsmörder ist.
Doch wie schafft man sich am besten eine zweite Welt in der man sich ohne Gefahr aufhalten kann?
Man sucht sich einen unauffälligen und doch angesehenen Beruf, damit niemand auf die Idee kommt das man irgendetwas Planen könnte.
Doch was für Berufe gab es da? Er dachte auch wieder über seine Möglichkeiten nach und nach einer Stunde kam ihm die Idee. Ich werde Grundschullehrer.
Er würde erwarten das ein freundlicher Halbelf der gerne mit Kinder arbeitet ein Todeshändler sein würde? Wenn er gut war Niemand.
Doch eine gute Arbeit alleine würde auch nicht ausreichen. Er musste sich ein Netz von Freunden und Bekannten aufbauen das zu ihm hielt, aber nicht bescheid wusste.
Er musste eine ziemlich gute Unantastbarkeit in der Gesellschaft erreichen. Das war leichter gesagt als getan. Doch je mehr Freunde und Bekannte er hatte desto einfacher wurde es einen solchen Gesellschaftlichen Status zu bekommen.
Diese Wahrung der Maskerade war eine lebenslange Aufgabe, doch auch eine angenehme.
Er hatte schon viele Freunde gefunden, auch wenn die meisten davon schöne Frauen waren die meinten das er zu gut für sie sei, aber trotzdem gerne in seiner Nähe sind.
Er fand das immer etwas seltsam doch gewöhnte sich an diesen Status und war stets höflich und zuvorkommend.
Na gut......er war auch ohne den Hintergedanken gerne freundlich und höflich und das machte  alles sehr viel leichter.
Bis jetzt war seine Maskerade ziemlich gut, doch ob diese auch halten wird? Das wissen nur die Götter.
Nur eine Frage ging ihm nicht aus dem Kopf wollte er aus Maskeradegründen gerne eine feste Freundin und Liebe haben oder wollte er es von sich aus?
Wollte er gerne jemanden bei sich habe mit dem er reden könnte und dem er seine Gefühle anvertrauen kann? Wollte er lieben? Ja das wollte er! Nur aus welchem Grund? Alles nur Spiel oder nicht?
Er kam zu keinem Ergebnis auf diese Fragen und beschloss, dass die Zeit ihm diese Antwort geben sollte.
Der Welt um euch herum müde? Willkommen in meiner Welt, wo Magie herrscht und Drachen fliegen. Das Auge trifft hier oft auf viel schönes, und jeder kann versuchen, einen Thron zu gewinnen! Oh gut, das könnt ihr auch in eurer Welt tun, aber hier macht es mehr Spaß.
– Elminster

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Wahrung der Maskerade

Als Othaniel wieder in seinem Bett im Humpen lag, hätte er sich am liebsten ein paar mal mit der Hand an den Kopf geschlagen.
Was ist in ihn geraten? Wie konnte er seinen Gefühlen für Anide so einen Freiraum lassen, dass sie ihn komplett übernehmen? Er liebte sie wirklich daran bestand kein Zweifel, doch warum ist er weggerannt und hatte so reagiert?
Diese Gefühlswelt war so...neu...genau...so neu. Früher hatte er nie solche Probleme.
War das nun gut oder schlecht? Eine ziemlich schwierige Situation...vor allem da sie seine Liebe nicht erwiderte. Ob sie es nun ehrlich meinte oder nicht konnte er auch nicht sagen.
Das machte ihn fast verrückt. Warum er ihr nicht glauben konnte? Nun das war ganz einfach sie war eine Assasine und er war auch ein angehender und da sollte man lieber nicht so viel vertrauen. Aber...*er seufzte*...sie war so...anziehend und er wollte ihr am liebsten alles glauben. Doch nein das durfte er nicht. So traurig es auch war vielleicht würden sie eines Tages Gegner sein, doch wäre er ihr auch nicht böse. Sie machte auch nur ihre Aufgabe.
Er starrte lange Zeit an die Zimmerdecke und dachte viel über Anide nach und nach langer Zeit war er fertig, dass er sich einfach überraschen lassen musste was die Zukunft bringt.
Eins wusste er aber sicher mochte Anide sehr gerne.
Aber es gab noch zwei andere Probleme die ihn sehr belasteten. Die Halbelfe Erevyn wollte ihm so gerne helfen und er Dummkopf hatte sie richtig schlecht behandelt....das war nicht gut für seine Tarnung aber auch für ihre....Freundschaft. Freundschaft...Freundschaft?
Diese Gefühle von Freundschaft gibt es doch gar nicht. Sie wollte ihn sicher auch nur ausnutzen für ihre Zwecke...oder war sie einfach nur eine nette Frau die ihn gerne hatte und ihm helfen wollte? Herrje...er hatte noch viel zu lernen. Was hätte sie davon gehabt ihn auszunutzen? Jemanden der ihr in der Not hilft? Jemanden zum erpressen? Irgendwie konnte er das genau so wenig glauben wie, dass Anide ihn nicht gerne als guten Freund haben will.
Vermutlich gibt es hier wirklich Personen die ihn gern haben und mit ihm...befreundet sein wollen. Egal wie es nun wirklich war. Für Erevyn war auf jeden Fall eine ernst gemeinte Entschuldigung, ob nun aus Maskeradegründen oder...Freundschaft.
Und nach diesem für ihn seltsamen Gedankengang kam er nun zum letzten Ereignis des Tages sein Treffen mit Sarah Goldmond. Wie konnte er so dumm sein ihr so etwas zu unterstellen? Er konnte von Glück sagen, dass sie ihm nicht ihre Schläger auf dem Hals gehetzt hatte.
Vielleicht kauft sie sich ihre Stimmen nicht...das konnte er schlecht sagen, vielleicht sollte er einfach einmal die Ohren spitzen, wenn sie sich das nächste Mal trafen.
Aber er sollte niemals mehr so unhöflich sein. Sei es aus seinen gesundheitlichen Gründen oder aus reiner Freundlichkeit, denn so was sagt man nicht.
Aber musste zugeben Sarah hatte schon etwas Interessantes an sich. Sie war vielleicht gefährlich, doch....irgendwie auch interessant und.... etwas anziehend?
Othaniel...was machst du bloß mit den Frauen...das kann nicht gut enden!
Auf jeden Fall wollte er sie Widertreffen, ob es aus dem Grund sei, weil er sie mag und irgendwie gerne mit ihr zusammen unterwegs war oder aus gesundheitlichen Gründen.
Was sich zwischen ihm und ihr ergeben könnte wusste auch wieder nur die Zukunft.
Verdammt...das wird hier noch ein richtig aufregendes Leben werden!
Mit einem Schmunzeln schloss er die Augen und schlief die letzten Stunden bis zum Morgen.
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Der Kontakt

Nun war es endlich soweit und die Maskerade war entsprechend gewahrt. Es gab zwar noch ein paar offene Punkte und Fragen, doch würden die sich im laufe der Zeit selbst lösen oder nicht.
Mittlerweile war es ihm auch egal ob er seine große Liebe finden würde oder nicht, wenn ja wäre es schön und gut, doch war das kein Hauptziel mehr von ihm und seine Prinzipien auf dem Gebiet der Liebe würde er nun auch verändern.
Binden kann man sich auch später noch und warum sollte man bis dahin nicht seinen Spaß haben?
Wie dem auch sei, er würde nun sein Hauptziel weiter verfolgen.
Doch wie sah nun der Schritt nach der Maskerade aus?
Er musste nicht lange überlegen da es so ziemlich offensichtlich war.
Wie will man als Assasine leben wenn man keine Anlaufstelle für Ausrüstung und Aufträge hat? Gar nicht!
Aber zum Glück hatte er sie schon. Das Lager Achazat bot sich sehr für dieses Unterfangen an.
Es war wirklich ein sehr angenehmer Zufall, dass er diese Karte dorthin bekommen hat.
Somit hatte er die Anlaufstelle, doch man muss mehr kennen als einen Ort um wirklich erfolgreich zu werden.
Man brauch Bekanntschaften in allen Bereichen und diese zu finden ist nicht immer leicht.
Aber auch das hat er geschafft, wobei man diesen Bekanntenkreis sicher ausweiten und festigen kann.
Er kannte die Schmiedin Sil, eine etwas schlecht gelaunte aber durchaus attraktive Halbelfe.
...vielleicht könnte ich ihr...
Er unterbrach schnell wieder den Gedankengang und plante weiter. Für Ausrüstung wäre somit gesorgt.
Aber auch Aufträge konnte man von Sil bekommen, genauso wie vom hungrigen Hugo.
Doch etwas fehlte noch...nur was? Genau...Mitstreiter!
Manchmal brauch man einige hilfreiche Hände, die man für Gold oder andere Dienste bekommen konnte.
Seltsamer Weise hatte er auch diese ,,hilfreichen Hände" gefunden.
Diese wären Sarleen, Welcar und vermutlich auch Sil. Doch man könnte sicher noch mehr finden, wenn man richtig sucht, aber bis jetzt würde es reichen.
Irgendwie hatte sogar Kontakt zu den Drow bekommen, doch mit seiner Abstammung war er sich nicht sicher ob diesen Kontakt aufrechterhalten wollte.
Und zum Abschluss bräuchte er noch jemanden der ihm bei der Trainierung seiner Fähigkeiten hilft und wer würde sich da besser anbieten als Anide? Soweit er es beurteilen konnte niemand. Und diese verlangte nicht einmal etwas oder fragte näher wofür.
....Anide ist wirklich eine klasse Frau....., er mochte sie sehr sehr gerne.
Somit wäre dieser Punkt auch erfüllt und er könnte zur nächsten Stufe übergehen.
Den Aufträgen selbst.
Aber mit diesem Punkt wollte er sich morgen näher beschäftigen und er legte sich ins Bett und in seinen Gedanken waren noch einige Bilder von den netten Personen die er in diesem seltsamen Land kennen gelernt hatte. Somit schlief er auch friedlich ein.
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Der Erste Auftrag

Es gab für alles das erste mal, auch für einen angehenden Assasinen.
Er dachte gerne an den ersten Auftrag den er vom hungrigen Hugo bekommen hatte.
Er sollte herausfinden warum Sarah Goldmond im Hafenviertel wohnt. Nun das sollte nicht schwer werden dachte er sich anfangs. Weit gefehlt.
Erstmal musste er jene Person ausfindig machen. Nun das war nicht weiter schwer. Sie arbeitete in der Kämmerei und man konnte sie gut bei ihren Botengängen verfolgen.
Es sah alles ehr vielversprechend aus und als er sie lange genug beobachtet hatte, wollte er sie ansprechen. Er folgte ihr in den Hafen und hielt auf einer Maueranhöhe ausschau nach ihr. Dort unten war sie. Sie schien gut gelaunt zu sein. Perfekt zum Ansprechen. Gerade als er sich auf den Weg machen wollte sah er das ein Ehepaar auf sie zu kam und ihr anboten für sie ohne Bezahlung Schuhe zu machen. Was das wohl zu bedeuten hatte?
Wer wusste es nicht. Vielleicht wollten sie etwas von der Kämmerei oder so. Das wäre das naheliegendste. Er beboachtete weiter und als die beiden wieder verschwanden tauchte ein Bettler auf.
Dieser schmipfte auf Sarah Goldmond ein und diese schien entweder nicht  ganz zu verstehen was sie wollte oder sie schauspielerte gut.
Othaniel hörte gespannt zu als hinter dem Bettler zwei Wächter auftauchten.
Diese schienen aber alles andere als freundlich vorzugehen. Sie wirkten eher wie Schläger. Sie redeten auf den Bettler ein und dieser wollte sehr schnell weg. Er schie npanische Angst zu haben und entschuldigte sich sofort bei Sarah und diese gab ihm sogar noch 2 Goldstücke.
Daraufhin setzte sie ihren Weg fort in den Heller.
Er eilte ihr voraus und suchte sich einen guten Platz an der Theke und wollte sie ansprechen. Als er dies auch geschafft hatte, kam der Kämmerer rein und auch er schien seine Leibwächter oder Schläger dabei zu haben. Sie redeten miteinander als ob sie was zu verbergen hätten.
Irgendwie wirkte das alles nicht mehr wie ein harmloses Treffen zweier Beamten aus dem Palast. Eher wie ein Treffen von zwei Personen die auch auf anderen Gebieten außerhalb der Gesetze tätig sind.
Als der Kämmerer wieder verschwand war Othaniel froh. Er unterhielt sich mit Sarah und erfuhr was sein Auftrggeber wissen wollte.
Doch war das auch die Wahrheit? Er wollte sich lieber vergewissern und verließ nach einer höflichen Verabschiedung den Heller. Was er überhaupt nicht wollte war Ärger mit den Schlägern von SArah zu bekommen.
Er verhüllte sich und suchte den Bettler auf und bezahlte ihn für Informationen. Dieser sah ncith mehr all zu gut aus. Er wurde wohl von den Schlägern verprügelt.
Von diesem erfuhr er zwar nicht so viel was sein Auftraggeber wissen wollte, doch er erfuhr genug um vorsichtig zu werden.
Er bezahlte den bEttler und verschwand und teilte dem Hugo seine Informationen mit. Es gab einen überraschend großen Bonus.
Das war sein erster Auftrag! Doch was hat ihm das für seine Assasinenausbildung gebracht? Er hatte gelernt Informationen zu beschaffen. Soetwas ist durchaus nützlich, denn wie kann man ohne Gefahr sein Opfer töten, wenn man es nicht gut kennt? Gar nicht!
Sei nächster Auftrag ist eine Steigerung. Er brauch Informationen und muss handeln. Wie das wohl ausgeht?
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Der zweite Auftrag

Er hatte es nach langer Planung und Arbeit endlich geschafft. Der zweite Auftrag von Hugo wurde erfüllt. Er musste einen Ring von dem Magier Kristos Mios klauen und das war einfacher gesagt als getan.
Er beobachtete, plante und verwarf immer wieder die Pläne. Zuerst wollte er das Schloss knacken mit dem Einbrecherwerkzeug. Das ging nicht, da er nicht die Zeit auf dem Gang dazu hatte.
Als nächstes wollte er sich als Reinigungshelfer einschleichen, aber durch die Magie der Magier wurde sowas nicht gebraucht.
Er beobachtete weiter auch den Diener und am Ende kam er zum Entschluss den Schlüssel zu stehlen. Das war auch nicht weiter schwer auch wenn er zwei Versuche brauchte, da eine Abzeichnung nicht reichte, sondern nur ein Wachsabdruck.
Er verbrachte als er diesen hatte seine Zeit damit durch Feilen und Finarbeiten einen Schlüssel zu kopieren und dann in das Zimmer einzudringen.
Im Zimmer konnte er den Ring stehlen und zum Glück hatte er nichts anderes angefasst, da auf dem Rest Zauber drauflagen wie er später erfuhr.
Er war zu diesem Zeitpunkt sehr zufrieden mit seiner Arbeit und brachte schon etwas stolz den Ring zum Auftraggeber und es stellte sich heraus das dieser das Opfer selbst gewesen ist.
Hugo und Kristos waren die gleichen Personen. Es machte Othaniel nicht viel aus und gegen Ende konnte auch als Bezahlung eine Bürge für die Urkunde bekommen und somit war er Bürger von Fürstenborn und konnte seinen Deckarbeit als LEhrer aufnehmen.
Und bald würden neue Aufträge kommen und vielleicht lernte er bald die Springerin kennen.
Durch diesen Auftrag wurden ihm viele Türen zu mehr Aufträgen und Ruhm geöffnet.
Doch eine Sache hatte sich geändert. Er war wiedermal verliebt doch diesmal wurde seine Liebe erwiedert von der jungen Elfe Saren'ia.
Sie ist zu einer sehr besonderen Person geworden und er wollte für sie da sein und sie beschützen. Doch sein Leben als angehender Todeshändler war nicht geeignet für sowas.....Aber er konnte seine Gefühle für sie nicht verhindern und somit wollte er versuchen beides unter einen Hut zu bekommen. Und es schien zu klappen. Er erzählte ihr von seinem Leben und ihr machte es nichts aus. Sie war so süß und bezaubernd dachte er sich und er wollte extra vorsichtig sein, damit ihr nichts zustößt oder sie nachher alleine dasteht.
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In den Eingeweiden der Stadt

Er hatte vor längerer Zeit Hugo und einige andere in die Eingeweide der Stadt begleitet. Es war eine seltsame Gruppe. Die Springerin, die Drow, (ein Gedanke der ihm nicht wirklich behagte) ein Blinder und noch zwei weitere Frauen. Sie zogen durch die Eingeweide auf der Jagd nach Kobolden. Sie fanden auch welche und es war alles andere als leicht diese zu fassen zu bekommen. Sie mussten sie öfters einkesseln und mit Gold anlocken, doch am Ende schafften sie es und sie wurden zu dem Koboldanführer geführt. Was bei diesem Ausgehandelt hat bekam er nicht wirklich mit da er einerseits den Rück gedeckt hat und zum anderen durch die Kanäle als Verbindung hetzte, da ein Teil der Gruppe sich mit einem Eindringling beschäftigte.
Alles im allem war diese Aktion erfolgreich für ihn. Nicht wegen dem Erfolg mit den Kobolden, der war ihm ziemlich egal, sondern weil die Springerin ihn bemerkt hatte und mit ihm bei Gelegenheit sprechen wollte.
Was gab es besseres für einen Assasinen als Verbindung zu der Frau zu bekommen die viele nicht ganz gesetzestreue Aktionen innerhalb des Landes durchführte?
somit hatte er einen neuen Kontakt gewonnen und seine alten gefestigt für die Mithilfe bei Hugos Projekt.
Der Welt um euch herum müde? Willkommen in meiner Welt, wo Magie herrscht und Drachen fliegen. Das Auge trifft hier oft auf viel schönes, und jeder kann versuchen, einen Thron zu gewinnen! Oh gut, das könnt ihr auch in eurer Welt tun, aber hier macht es mehr Spaß.
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Der Aufstieg in die höheren Kreise

Nach dem erfolgreichen Ausgang in den Eingeweiden Fürstenborns reiste er einmal wieder nach Achazat. Dort wollte er nachsehen ob es neue Nachrichten für ihn gab, doch bekam er mehr als er erwartete.
Er traf die Springerin dort. Er gab sich einen Ruck setze sich zu ihr an den Tisch und begann mit ihr zu sprechen. In dem Gespräch fand er heraus, welche Regeln die Springerin für ihre Leute aufstellte und elche er zu befolgen hatte, wenn er mit ihr arbeiten wollte. Aber da er selbst diese Regeln vertrat gab es kein Problem.
Zum Abschluss des Gesprächs bekam er sogar einen Auftrag. Das war das erste Zeichen, dass er jetzt nicht mehr ganz unten spielte und Diebstähle machte oder Informationen sammelte, sondern aktiv am Geschehen teilnehmen konnte.
Sein Auftrag war für Ablenkung zu sorgen während die anderen Mitarbeiter der Springerin sich um den Tempel in Fürstenborn kümmerten.
Na, wenn das nicht mal eine Steigerung war, dachte er sich.
An dem Tag des Auftrags bereitete er auch alles ohne Probleme vor für die Ablenkung und begab sich sclhießlich in Position.
Kurz Zeit später begann alles, doch er hatte es relativ ruhig, da er von seinem Platz aus nur die Wachen beobachten soltle und zur Not den ein oder anderen bolzen auf sie schießen sollte.
Der Auftrag wurde schließlch erfüllt und sie zogen sich alle zurück.
Was genau in dem Tempel vor sich gang wusste er nicht...aber es war ihm auch egal. Sein Ziel war erreicht. Die Springerin war aufmerksam geworden und würde bei Bedarf auf ihn zurückgreifen, was ihm Geld und Ansehen unter seinesgleichen einbringen würde.
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Der Weg zur Macht


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