[FB|Tempel] Ratssitzung

Started by skyreader, 31. Juli 2006, 13:18:48

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skyreader

Seit einigen Tagen schon macht es im Tempel die Runde. Der Pater, wie jeder Angestellte, wurde auch persönlich im Lauf der letzten Tage angesprochen.
Eine Ratssitzung sollte es am Abend geben. Einige wussten zu sagen, dass es dabei um Hammerhütte und dortige Vorfälle gehen sollte. Vorfälle und Geschehnisse zu denen der Tempel nach einem Bittersuch der Miliz zu Hammerhütte eine Entscheiden fällen musste.


Und so würden sich hoffentlich alle Angesprochenen zu besagter Stunde in dem Ratszimmer im Untergeschoss des Tempels einfinden, abwartend was es denn so wichtiges gäbe, dass dazu ein solcher, in dieser Form noch nicht stattgefundener, Rat einberufen worden war...



((Das ganze soll hier in dem Thread von Statten gehen, da wir ja vermutlich sonst Monate brauchen nen Termin zu finden wo alle mal können und wir recht zügig eine Entscheidung fällen sollten.))

nowbody

1. Diego kante Nadies Meinung, doch sie tat sie auch noch einmal den anderen kund. So es ein offizieller Auftrag des Tempels wäre und dem stand in ihren Augen nichts im Wege, den die Paladie schienen sich schon in den Tagen nach der Schlacht an den Grenzen der der Humanität und der guten Sitten zu verhalten, würde sie die Bemühungen nach Leibeskräften unterstützen.

2. Vielleicht liese sich zu dieser Gelegeheit noch anderes ansprechen und ihren Kollegen nahe bringen:

Der Kelch zum schöpfen des Tauf- und Weihwassers. Er müsse schnellstens wieder zurück, zwar versuche Nadie schon die Tauf termin weitestmöglich zurück zu legen, doch langsam stauen sich die Termine und werden unaufschiebbar.

Leider sah sie selbst nicht wirklich eine Möglichkeit etwas erfolgreich zu unternehmen. Zwar sah sie wohl den Ort in den Bergen um den sich die Gerüchte in der Stadt mehr und mehr verdichteten, als Angriffspunkt doch sah sie auch dass ein direkter Angrif keinen Erfolg verspräche und, so sprach sie offen aus, sie niemanden in der Runde wirklich so einschätzte, die Fähigkeiten zu haben, sich dort einzuschleichen.

So schaute sie Fragend zum Pater, hatte er schon etwas unternommen und sah er eine Möglichkeit wie die angehörigen des Tempels diese Unternehmungen unterstützen konnten?

Wieder bot sie sich an gesammelte Informationen zu sammeln zusammenzufassen und zu versuchen daraus Schlüsse zu ziehen. Auch bot  sie ihre arkanen Fähigkeiten an um mit diesen den Unternehmunen bei seite zu stehen, gar eventuell als Bezahl übergebbar zu machen.
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

skyreader

Ja, Nadies Meinung zu jenem im Kreis bisher unausgesprochenen Thema kannte Diego fürwahr, doch mochten im Kreise der Anwesenden noch viele sein die noch nichts von besagtem Problem gehört hatten und die zu unterrichten man zusammengekommen war.

Noch ehe der Gardist aber dann in versammelter Runde die Bitte Hammerhüttes darlegen konnte ward schon ein anderes Gesprächsthema aufgegriffen worden. Jener vermisster Kelch. Das Thema das Diego wieder vor Augen führte, dass sich seine Wege sich noch immer nicht mit jenen Herrn Axtmeisters gekreuzt hatten.

So saß er vorerst still auf seinem Platz, etwaig aufkommenden Gesprächen lauschend.

-Monos-

Still hatte Delea sich das ganze angehört, als das Thema auf den Kelch kam. Auf Nachfrage würde sie wohl auch offen zugeben das sie keine Idee hatte wie man an diesen kommen könnte. Das es jedoch ihrer Meinung nach die Möglichkeiten der Garde überstieg, und man sich vielleicht besser in anderen Kreisen nach Informationen umhören sollte.

Zu Hammerhütte wiederrum hatte sie eine klare Meinung, stimmte dafür das der Tempel den Bewohnern helfen würde, wollte man sich aber nicht  einmischen, so würde sie auch aus eigener Initiative bereit sein, nicht im Namen des Tempels, zu helfen.

Beides legte sie in ruhigen, klaren Worten dar, um danach wieder schweigend dem Gespräch zu lauschen.

skyreader

Abwartend mochten wohl die meisten Blicke auf den Pater gerichtet sein, was er zu dem vorgegriffenen Thema rund um den Kelch auf Nadies Fragen zu sagen hatte.

Jenes Thema rund um Hammerhütte würde wohl erst im Anschluss besprochen werden können, wenn jene die von der Bitte der Miliz wussten es den anderen hatten darlegen können...

Elminster1178

Der Pater hatte seine gemühtliche Priesterrobe an, eine Gelbrote Robe mit dem Emblem des Morgenfürsten. Dann spricht er mit väterliche Stimmlage:

"Nun meine Templer, ich freue mich über die Zusammenkunft, zulange wart ihr alle verstreut und zu selten gemeinsam in unserem Hause. Ich weis es gab viel Arbeit und zu tun, ich freue mich nur Gutes über eure Taten Betreff Hammerhütten und der Krypta zu hören.

Ich sehe ihr alle habt dem Tempel alle Ehre gemacht und dafür möchte ich mich bedanken.

Was genau möchtet ihr nun aufgreifen, fangen wir mal von vorne an und greifen einen Punkt nach dem anderen auf.

Der Kelch, nun ich habe ja schon mehrfach erläutert um was es sich handelt, im Moment habe ich Dragrim den Zewrg damit beauftragt. Da ihr die Templer ja schon genug andere Dinge um die Ohren hattet und ich euch nicht auch damit noch belasten wollte. Ich weis natürlich nicht was der Zwerg so alles herausgefunden hat, doch wenn ihr mich so direkt fragt, würde ich im Hafenviertel nachfragen bei einem Mann Namens "Flinker Fred". Ein Gauner wie man munkelt, der aber zuverlässige Informationen preisgibt. Zum Tausch könnten wir Tränke und Heilbedarf anbieten, denn bezahlen möchte ich so jemanden nicht, da er es nur in Frauen und Alkohol investieren wird."

skyreader

Den Worten des Paters gelauscht nickte Diego kaum merklich. Ein fragender Blick wanderte durch die Runde, insbesondere bei Nadie hängen bleibend ob ihre Fragen damit geklährt seien. Da diese den Blick wohl mit einem Nicken bestätigte, ergriff er dann nach einem weiteren fragenden Blick durch die Runde das Wort:

"Ich habe euch alle heute hier zusammengerufen um in einer Frage Hammerhütte betreffend eine Entscheidung zu fällen.
Vor zwei Tagen erschien einer der Milizionäre Hammerhüttes im Tempel im bat mich um ein Gespräch. Fenn Schwerttreu sein Name, Obergefreiter der Miliz zu Hammerhütte, wir haben schon bei unserem letzten Besuch in Hammerhütte wegen der Orks mit ihm zu tun gehabt.

Nun er bat bei seinem Besuch abermals um Hilfe für Hammerhütte. Wie ihr ja sicherlich wisst halten sich seit Hammerhütte befreit wurde die Soldaten des Eisernen Turmes im Dorf auf... um es zu schützen wie sie sagen.
Allerdings berichtete der Obergefreite von mehrfachen Problemen mit diesen Soldaten. So sollen sie Bürger und Reisende angepöbelt haben und, statt unterstützenden Charakter zu haben, wurde die dorfeigene Miliz mehr oder minder entmachtet. Manche sprechen sogar davon es sei schlimmer als unter den Orks..."


Einer kurzen Pause folgte ein Blick durch die Runde, wie das bisher berichtete wohl von den Zuhören aufgefasst werden mochte, ehe er wieder fortfuhr:

"Ein paar von euch wissen schon davon, weil ich es im direkten Gespräch schon ansprach. Es gibt scheinbar einen sehr frei auslegbaren Vertrag zwischen der Fürstin und dem Eisernen Turm. Dieser besagt, dass die Truppen des Turmes so lange in Hammerhütte bleiben können, bis das Dorf wieder sicher ist.
Hammerhütte würde jene Soldaten gerne wieder los werden um dem Dorf wieder seinen alten Frieden zu schenken. Der Turm aber setzt wohl alles daran das Dorf auf diese Weise weiter legitim besetzt zu halten.
Hammerhütte muss dem Turm und der Fürstin wohl nachweisen, dass es in keiner Gefahr mehr schwebt, die die Anwesenheit des Turmes nötig macht. Und hierfür wurden wir um Hilfe ersucht.

Die erste Bitte des Obergefreiten war es einen offiziellen Brief aufzusetzten in dem der Tempel die Unterstützung Hammerhüttes im Ernstfalle zusagt. Ich denke jeder von uns würde wieder einem Hilferuf nach Hammerhütte folge leisten, dieser Brief wäre also wohl nur eine Bestätigung schon bestehender Tatsachen, mag aber als Beweis, dass Hammerhütte ohne den Turm auskommt Gewicht haben.

Um diese Beweise vorzubringen wird es wohl ein Zusammenkommen zwischen Vertretern des Turmes, der Fürstin und Hammerhüttes kommen. Die Miliz erwarten hierzu einen Scheinangriff des Turmes, der zum Inhalt hat Hammerhüttes Hilflosigkeit darzustellen.
Darum wurde für den Zeitraum jenes Treffens um Hilfe der Tempelgarde gebeten, dass wir innerhalb dieser Tage ein paar Kräfte in Hammerhütte postieren können die bei einem möglichen Angriff den Milizen helfen können.

Die dritte Bitte schließlich bezieht sich auf die Aus- und Weiterbildung der Miliz. Damit diese das Dorf besser verteidigen kann wurde angefragt ob vielleicht einige unserer erfahreneren Mitglieder Fortbildungen sowie Waffenübungen für die Miliz abhalten könnten.
Ich sagte dem Obergefreiten, dass man hierzu auch Milizionäre in die Kriegsakademie und die dortigen Schulungen entsenden könnte. Die Entfernung und die Mannstärke der Miliz scheint das aber nur schwer umsetzbar zu machen, darum die Bitte.


Wieder hält er kurz inne um durch die Gesichter der Anwesenden zu blicken.

"Ich für mich bin bereit jeder Bitte statt zu geben um dort auszuhelfen. Vorerst sind wir mit der Versiegelung der Krypta nicht in der Lage dort weitere Erfolge zu erzielen, so dass wir die nötigen Kräfte wohl aufbringen können, zumal unsere Reihen von einer zwergischen Klerikerin gestärkt werden könnten die im Tempel vorsprach und bereit ist sich unserer Sache zu verpflichten.

Die einzige Frage die sich mir stellt ist, ob der Tempel es sich erlauben kann sich derart öffentlich in politische Angelegenheiten einzumischen, gegebenenfalls auch eine Konfrontation mt den Paladinen des Eisernen Turmes nicht scheut.
Zumindest den letztere beiden Hilfegesuche könnte sicherlich von uns nachgekommen werden, ohne dass der Tempel dabei öffentlich ins Geschehen eingreift und sich in politische Ränkespielchen verwickelnd lässt. Ersterer Bitte nachzukommen wäre eine klare Ansage auf wessen Seite wir stehen und könnte nicht ohne Folgen bleiben.
Es bleibt eben die Frage ob die Position des Tempels derart gestärkt ist, dass wir es uns erlauben können in diese politischen Dinge, was die Situation Hammerhüttes ohne Zweifel ist, einzugreifen."


Bei jenen letzten Worten ist sein Blick maßgeblich auf den Pater gerichtet, da dies wohl recht offensichtlich eine Entscheidung ist die besonders von dem Ranghöchsten Tempelvertreter zu tagen ist.
Ehe er dann noch etwas leiser anfügt:

"Ich für meinen Teil weiß wie ich zu entscheiden habe. Ich habe nie sonderlich viel von solchen politischen Mätzchen gehalten, fühle mich aber verpflichtet Hammerhütte und seinen Einwohnern zu helfen, egal welche Folgen das mit sich führen könnte..."

Yalestra

Schweigend lauschte Kallista bislang den vorgebrachten Dingen. Zu einigen konnte sie nichts sagen, in anderen Dingen ging sie mit dem Gesagten konform und gab dies nur durch ein zustimmendes Nicken kund. Allgemein wirkte die Paladin, wie so oft seit ihrer Rückkehr nach der Pause aus Hammerhütte, ernster und bedachter, lächelte weit weniger. Sie zeigte sich freundlich und höflich, aber das Lächeln wollte einfach nicht so erscheinen, wie es früher da war. Sie schien einen Teil ihrer Unbeschwertheit eingebüsst zu haben in jener Zeit.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

-Monos-

Auch Delea nickte bei manchen der Ausführungen stumm, und erklärte im Anschluß erneut, ruhig jedoch offenbar wohl überlegt das sie Hammerhütte helfen würde. Im Namen des Tempels, so dies möglich war, wenn nicht dann inoffiziell.
Da sie jedoch nicht wußte wie weit der Tempel in politischen Geflechten verstrickt zwar, zwischen Fürstenborn und dem Turm, blickte sie letztlich abwartend zum Pater, ob Hilfe seitens des Tempels und im Namen des Tempels möglich war.

Elminster1178

Der Pater sah in seine Runde und überlegte eine Weile:

"Nun Gardisten, ihr seid dort drausen und könnt die Lage besser einschätzen als meine Person. Ich hätte zwei Alternitiven wenn ich so darüber nachdenken.

Erstens wir machen das Offiziell, dann mus von Hammerhütten direkt eine schriftliche Anfrage her, darum müsst ihr euch kümmern. Dort steht ein heiliger Schrein, man munkelt das dieser geschändet wurde. Wir könnten uns dort stationieren um genau diesen Schrein zu schützen und eventuellen Restaurierungsarbeit in Gang zu setzen und zu Überwachen. Inoffizell liese sich der Schutz gewiss erweitern, naja und wenn wirklich was sein sollte dann kann uns auch keiner ein eingereifen und Schutz der Bevölkerung verübeln! Vielleicht wären Blaue helme sinnvoller als die agrissiveren Roten........mmmhh man munkelt ja das Blaue Helme einen gewissen Schutz bietenm jedenfalls war das in anderen Ländern so........

Zweitens wir machen das gänzlich Inoffizell und in Zivil, ich würde euch für die Zeit beurlauben. Ihr könnt euch der dortigen Miliz oder Bürgerwehr anschliesen und frei nach euren Gewissen agieren.

Da es ja die Tage eh offizell wird..........
"

Er steht auf und stellt sich hinter Diego

"Junge du bist Fleisig, Loyal und Pflichtbewußt aus den besagten Gründen und verdienten Taten ernenne ich dich, Kraft meines Amtes zum Offizier der Garde. Delea wird deine rechte Hand bleiben und sein und eine weiter Beförderung ausgesprochen werden. Die Tage möchte ich eine offizelle Gardistenweihe und Beförderungszeromonie machen, zu dem muss ich noch einige Dinge über Frau Bora in die Wege leiten."

Abermals klopft er auf Diegos Schulter

"Also wie wollt ihr das machen, Herr Offizier Diego, es liegt an euch, meinen Segen habt ihr und genug befugnisse um unsere werte Garde in den Einsatz zu bringen?!"

skyreader

Sichtlich war dem eben beförderten Gardisten anzusehen wie ihm das Rot ins Gesicht schoss, sein Blick einige Momente verdutzt durch die Runde zuckte, ehe er sich dann erhob, dem Pater gegenüber Aufstellung bezog und vor diesem salutierte:

"Ich danke euch für euer Vertrauen Pater.
Und hoffe ich werde diesen euch und der Garde, sowie allen ihren Mitgliedern gegenüber gerecht."


Wieder zuckte sein Blick durch die versammelte Runde, ehe er sich nach einem erneuten Schulterklopfen des Paters auf seinen Stuhl sinken ließ, fragend durch die Runde sehend:

"Was haltet ihr davon?
Ich würde sagen wir senden einige von uns aus um den Schrein zu schützen, zeigen damit Präsenz in Hammerhütte und schützen natürlich auch alle Einwohner sollte es zu Übergriffen kommen.

Ich habe noch nie viel von politischen Ränkespielchen gehalten und würde sagen wir setzten diesen Brief auf, dass wir Hammerhütte beistehen, ganz egal zu welchen Konflikten das mit dem Eisernen Turm führen sollte. Uns obligt als Garde des größten hier ansässigen Tempels ebenso der Schutz der Bevölkerung außerhalb der Stadt... so zumindest sehe ich das... und wenn der Eiserne Turm gegen die Bevölkerung handelt dann ist es unsere Pflicht dem entgegenzuwirken.

Wenn es zu diesem Treffen kommt können wir ja für diesen Zeitraum noch weitere Kräfte nach Hammerhütte entsenden und diejenigen die dort sind um den Schrein zu bewachen können sich an den Schulungen für die Miliz beteiligen."


Wieder wanderte sein Blick fragend durch die Runde.

"Bei der Gelegenheit können wir auch dort vor Ort die Tauglichkeit unserer neuesten Anwärterin überprüfen. Eine zwergische Klerikerin mit Namen Steinbrecher, die vor kurzem hier vorsprach. Sie wollte ohnehin in Hammerhütte aushelfen bei den Problemen dort, das wäre also wohl eine gute Bewähungsprobe für sie."

So wanderte sein Blick abwartend durch die Runde. Der frischgebackene Offizier schien seine Entscheidung getroffen zu haben, wartete aber wohl noch auf andere Meinungen oder Einwände die ihn umstimmen mochten.

Eyla

Pamphilius blickt mit väterlichem Ausdruck und einem leichten Lächeln ebenso durch die Runde, ein zuversichtliches Nicken gen Diego und Delea. Ungeduldig klopft er mit dem Zeigefinger auf sein Bein unterm Tisch. Den meisten wird dies sicherlich nicht auffallen. Wohl wartet er darauf, dass jeder zu Wort kommt und er keinem ins Wort fallen kann mit seinem nächsten Punkt.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
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Ihr werdet schon die richtigen Entscheidungen treffen. Ich sehe auch keine Schwierigkeiten den Tempel vor Ort betreffend. Somit könnten die Kampffähigen Teile ausrücken nach Hammerhütte, wieder einmal. Zwinkert sie und lehnt sich dann wieder zurück. Nadie hat zu dieser Sache gesagt was sie sagen wollte.
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Und Pamphilius lehnt sich zurück und nickt Nadie lächelnd zu. Sein Blick geht weiter zu Lorias und Kallista und wartet ab bis die etwas sagen.

Sollte von beiden nichts mehr kommen, wird Pamphilius noch einmal die Aufmerksamkeit an sich ziehen.

Ich werde ebenfalls mit nach Hammerhütte reisen. Ich habe da etwas zu erledigen.

Frau Bora, wenn Ihr nicht mitkommt, möchte ich Euch bitten für alles Rechte zu sorgen ... Vielleicht findet Ihr einen Priester, der vorrübergehend hier Stellung bezieht während meiner Abwesenheit. Ich bin mir ganz sicher, dass hier alles wunderbar weiterläuft auch ohne mich.


Pamphilius schaut zu Nadie mit einem intensiveren Blick als er sonst machte und nickte ihr dankbar zu. Dann wandt er sich den anderen wieder zu.

Frau Arden, Herr Tascar

Als er die beiden Namen nennt, nickt er beiden nacheinander zu.

Ich werde mit Euch zusammen nach Hammerhütte gehen. Wenn Ihr aufbrecht, sagt mir bitte rechtzeitig bescheid, damit ich nichts Wichtiges vergesse.

Anschliessend schaut er mit väterlichen Gesichtsaudruck noch zu Kallista.

Frau Morgenrot ... Wenn Ihr alsbald Zeit habt, möchte ich nochmal mit Euch alleine sprechen. Ich habe ein dringendes Anliegen.

Und als letztes schaut er auch zu Lorias und nickt ihm leicht zu.
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Natürlich werde ich nach Vertretung suchen und den Tempel hüten, so lange ihr nicht in der Stadt weilt, Pater

Sie lächelt ihm nickend zu

Soll die vertretung nur heilerisch tätig sein, oder auch die Seelsorgerischen Aufgaben so weit als möglich mit übernehmen?
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Pamphilius entgegnet Nadie auf ihre Frage mit kurzem Nachdenken ...

Sprecht doch mal mit Hedwig oder Frau Seelenheil, ob sie Zeit haben für die seelsorgischen Aufgaben. Heiltätigkeiten ... Hm, da kann man auch mit Frau Seelenheil reden ...

Der Tempel wird ja nicht allzu lange alleine bleiben ...


Ein Seufzen erklingt nun von seiner Seite her. Und wieder schaut er jeden einzelnen Mitarbeiter und Gardisten nochmal an.
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