Gerüchtethread

Started by Arldwulf, 23. Januar 2006, 10:41:59

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Eyla

FB - Hafenviertel

Es begann im Heller seine Runde zu machen ... Weitete sich aber aus als so mancher Gast- udn Hafenarbeiter nach Hause gingen. Dabei unterhielten sie sich und erzählten ihrem Kumpels davon.

Angeblich soll das gestohlene Schild im Hafen versteckt sein. Manche wussten damit nichts anzufangen, andere schwangen große Reden über Bier und Frauen und wie sie aufeinander wirkten und wieder andere tranken ihr Bier weiter.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
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Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

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Arldwulf

HH - nach dem Überfall:

Nach dem Überfall auf das Dorf gab es vor allem eines zu tun: Aufzuräumen, und die verletzten zu versorgen.

Einige Tage nach dem man die letzten Orks aus dem Dorf vertrieb ist auch die Anzahl der Toten klargeworden - acht treue Milizionäre sind gestorben erzählt man sich auf der Irreninsel und in Hammerhüttes Umgebung besorgt.

Mehrere verletzte Milizionäre wurden augenscheinlich gerettet, und immer wieder sieht man um das Dorf die verstärkten Patrollien der Streiter die es noch immer bewachen. Während die verletzten auf der Insel versorgt werden, sieht man immer häufiger wie die Besorgniss unter den Milizionären wächst.
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skyreader

FB - Emsiges Treiben im Tempel

Besuchern im Tempel zu Fürstenborn mag seit einigen Tagen das emsige Treiben auffallen. Allerlei Vorbereitungen scheinen getroffen zu werden, Dinge zusammengepackt, Rüstungen und Waffen einsatzbereit gemacht.
Ja sogar den Pater mag man immer wieder dabei antreffen, wie er Tränke und Verbände aus den tempeleigenen Vorräten zusammenpackt.
Wohl gibt es allerlei Mutmaßungen über den Hintergrund dieses Handelns, lassen die Tempelangestellten, wohl aus Sicherheitsgründen, nicht allzuviele Informationen durchsickern. Manche reden von einem erneuten Vorstoß in die Krypten, andere mutmaßen es handle sich dabei wohl um Hilfe für Hammerhütte.

Darky

FB - Friedhof

Rasch verbreitet sich in der Stadt, das die letzte Nacht irgendetwas abstoßendes auf dem Freidhofstattgefunden haben muß. Die Gerüchte sind sehr undeutlich und einige sprechen von Dämonen, andere von einem Zombie der umgegagenn sein soll und wieder andere sprechen von Grabschändung. Angeblich habe man sogar eine abgetrennte Hand in dem Grab gefunden. Oder war es die des Zombis? Außerdem findet man auch ein Loch in der Rückwand des Friedhofes, was von einer schleimigen Flüssigkeit überzogen ist.

Chimaere

FB - Hafen

Im Hafen wird hauptsächlich in den zwielichteren Winkeln von einer kurzfristig organisierten und bevorstehenden Auktion von Kunstgegenständen gemunkelt. Der Höhepunkt soll die Versteigerung einer Statue sein, die überaus kunstvoll sein soll, da sie verblüffend lebensecht wirken soll.
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Parat

HH - Das Dorf spricht Orkisch

In Hammerhütte beziehungsweise auf der Irreninse weiß es jeder und Stück für Stück dringen die Gerüchte auch nach Fürstenborn durch.

Hammerhütte ist gefallen und befindet sich nun in der Hand der Orken.
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Arldwulf

FB - Hafen: Die Auktion

Es dauerte nicht lange bis das Ergebniss der Auktion auf den Strassen die Runde machte - zu aussergewöhnlich war der Abschluss der Geschäfte.

Und so kursierte bald das Gerücht dass irgendeine Verrückte einen der Gegenstände für tausende von Münzen gekauft hatte. Natürlich wurde die Verrückte bald schon als Ma Tilly vom Schoner "Westwind" identifiziert, auch wenn diese sich am nächstem Abend gegen solche Unterstellungen heftigst erwehrte.

Allgemein war man sich einig es könne sich nur um ein Schmuggelgeschäft gehandelt haben, was aus der Statue bald schon ein dickbäuchiges Götterbildniss machte, in dem man Ziran oder sonstwelche Dinge versteckte. Während solch kreative und vor allem lukrative Ideen natürlich die Oberhand über alle anderen Theorien gewannen erzählten andere Leute die Statue sei blosse Gartendekoration, die sich ein reiches Mädchen ins Grüne vor dem Haus stellen wollte. Blos wer gäbe dafür über 3000 Goldmünzen aus?

Schnell wurden natürlich auch Gerüchte laut die Statue müsse mindestens den reichen Sohn eines Händlers der Stadt darstellen in den sich irgendein  Mädchen unglücklich verliebt habe - so sehr dass sie ihn nun kaufen müsste. Weil auch diese Geschichte sich zum erzählen wunderbar eignete wurde allzuschnell aus dem Händlerssohn gleich noch ein Ritter, Prinz und überhaupt ziemlich edler Bengel den die unglücklich verliebte natürlich sich mittels der Statue in echt herbeizuzaubern gedachte.

Davon abgesehen dass keiner so recht wusste wie dies denn ginge jedoch schien recht klar:

Irgendeine Verrückte hat unmengen Gold ausgegeben um eine geheimnissvolle Statue in ihren Besitz zu bekommen.
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Katzerl

[FB] Rückkehr der Forscher

Man munkelt, dass die drei vermissten Gelehrten wieder in der Stadt seien.
So mancher hat sie wohl auch schon selbst zu Gesicht bekommen.

Heldenhaft befreit von mehreren tapf´ren Kämpen unter selbstlosem Einsatz ihres Lebens, so heisst es jedenfalls allgemeinhin, auch wenn andere dagegenhalten, dass die Forscher bereits frei waren und nur den Rückweg nicht alleine fanden... oder ist auch das nur eine Mär?

Wie auch immer, dieser Tage kann man wohl wieder vertraute Gestalten in den Gassen Fürstenborns sehen.

Parat

Allüberall: Hammerhütte ist befreit

Allüberall wird bekannt, dass Hammerhütte von den orks befreit wurde und auch dass beinahe alle Orks vernichtet sind und ihre ehemalige Höhle nun weitestgehend leer. Hin und wieder lassen sich irgendwo noch verstreute Orkgruppen sehen, aber im Großen und Ganzen scheint die Gefahr vorüber.

In Hammerhütte selber sind die Details natürlich offenkundiger und so lässt sich dort erfahren, dass wohl gleich mehrere Faktoren zur Befreiung beitrugen.

Erstens hat wohl eine Gruppe von Streitern gemischter Herkunft, auch Elfen darunter und Leute aus Fürstenborn, die Orkhöhle direkt angegriffen.

Zweitens haben die berittenen Paladine die Orks wohl auseinandergezogen und abgelenkt.

Drittens wurde ein beinahe schon verzweifelter Angriff auf die Irreninsel abgewehrt, wobei "dieser komische Zwerg", den Eingeweihte Dragim nennen, wie ein Wilder durch die Reihen gepflügt sein soll, wobei er aber wohl unterstützt wurde von den etwas disziplinierter agierenden Streitern der Tempelgarde und dem nimmermüden Fräulein Thel, das so ohne Unterlass die Verletzten versorgte, bis sie schließlich erschöpft zusammenbrach .... Schon seit einigen Tagen befindet sie sich im fiebrigen Schlaf.

Und viertens kam dann eine Armee des Eisernen Turmes, der mit den zunehmender geschwächten und vor allem unorganisierten Orks vergleichsweise leichtes Spiel hatte, so sah es zumindest aus.
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Parat

FB: Ein Schild

In den dunkleren Gassen der Stadt munkelt man, dass es Leute gibt, die unter Umständen ein Interesse daran hätten, ein mächtiges magisches Artefakt, genauer gesagt einen Schild, zu verkaufen.
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Darky

FB: Nur ein Rekrut

In letzter Zeit wird man desöfteren Freyja Eisenfaust auf Patroullie zwischen den Häusern der Reichen und Betuchten, sowie Wache schiebend vor irgendwelchem mehr oder weniger wichtigen Einrichtungen auffinden können. Natürlich immer in Uniform der Garde sowie meißt in Begleitung einiger älterer Soldaten/innen die sie offensichtlich einweißen in ihren Dienst.

Manch gemunkelte Sätze des Volkes zeugen nicht gerade von Überzeugung: "Was will denn die hier?", "Ist die nicht nur Schreiberin? Hoffentlich bricht sie sich nicht ihre pikfeinen Fingernägel ab." oder "Wenn die Gardistin wird kann das echt jeder.", "Erst im Kleidchen den Männern die Köpfe verdrehen und jetzt noch große Töne spucken". Alles in allem scheint das Volk eher geteilter Meinung, auch wenn es eben nur ein Rekrut ist. Einer unter Vielen.

Elminster1178

Fürstenborn

Man findet auf den Friedhof nun ein grosses Zelt und scheinbar hat sich der Friedhofswärter mit Ehefrau dort eingerichtet. Zudem scheint er sehr beschäftigt zu sein die Vorarbeit für die Templer zu machen, um die Krypta zu befrieden und Gebeine zu B´bergen. Diese werden, so sagt man zum grössten Teil ordentlich Bestattet, zudem hilft ein Halbork Namens "Pepe" dem Friedhofswärter bei seiner Arbeit.

Wöchentlich werden auch in einem Wagen verdeckt, Gegenstände zum Magierturm gekarrt, man munkelt das es ausgewählte Gebeine zu Forschungszwecken sind und Grabbeilagen welche Eigentum des Turmes sein sollen.
Scheinbar arbeitet der Friedhof mit dem Magierturm Hand in Hand und selbst die meisten Templer scheinen mit der Arbeit am Friedhof zufrieden zu sein.

Parat

WB: Glückliche Gesichter

In Weilersbach sind einige Bewohner stolz auf ihre gute Tat, die natürlich weiterhin geheim bleibt, aber doch für stille Momente der gemeinsamen Freude sorgt.

Gwendolyn Lilienblatt, die stolze aber schuldlos vollständig verarmte gute Seele des Dorfarchivs, ist vom ganzen Dorf reich beschenkt worden. Zwar stehen noch einige Geschenke aus, aber ein Großteil wurde bereits übergeben und so dürfte. aus eine Weise, die selbst sie nicht ablehnen konnte, die schlimmste Not abgemildert sein ... also zumindest, wenn die Gefahr bestanden hatte, dass sie sich für Badeanzüge, Kettenhandschuhe, Bögen, Unterhemden, Steine und kordelbewehrte Hosenanzüge ansonsten verschuldet hätte bis über beide Ohren.
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Elminster1178

Friedhof zu Fürstenborn

Der hiesige Friedhofswärter, Markes Talimar würde für viel Gold und Silber jedliche Grabbeilagen und Gebeine kaufen, um diese zu Restaurieren und zu Selektieren. Damit der Turm seinen rechtmässigen Teil bekommt und die anderen Bürger ein ordentlichs Begräbnis auf dem Friedhof bekommen, damit diese in Ruhe verweilen können.

Der Wert welcher der hiesige Wärter in der Regel ausbezahlt, soll meist doppelt so hoch sein, wie wenn man dieses Gut direkt beim Turm abgibt. Zudem spart man sich Arbeit und einen Fußmarsch, denn der Friedhofswärter wohnt nun mit seiner Ehefrau neben dem Friedhof, in einem Zelt. Solange wohl bis die kleine Wohnkammer in Schauflers Haus renoviert wurde.

Parat

Hammerhütte und Fürstenborn: Aynora Arko wurde inhaftiert

In Hammerhütte dürfte die Inhaftierung einer jungen Frau Aufsehen erregt haben, waren doch ganze Eisenturm-Paladintruppen hinter ihr her. Der Anlass dürfte als recht nichtig bekannt sein, allerdings kann man das Verhalten der Frau auch nicht als sonderlich konsenssuchend oder bedacht bezeichnen.

Unter den Leuten, die sie oder ihren Gefährten Parat kennen, verbreitet sich ferner, dass die Vorwürfe gegen Aynora sich auf Widerstand gegen die Schutztruppen des Eisernen Turmes und Aufwiegelung konzentrieren.

Fräulein Arko, so erzählt Parat, wurde aufgefordert, ihren Bogen zu entspannen, was sie auch tat. Allerdings wagte sie zu bemerken, dass die Orks ja nun vernichtet seien (und somit der Hintergrund für den Schutz durch den ET abhanden gekommen ist).

Das hat wohl gereicht, um auf sie zu feuern und sie anschließend wie ein Tier zu jagen. Und einige der Äußerungen des "Paladin" ließen wohl durchaus auf angedrohte Folter schließen.
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
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Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Eyla

Fürstenborn

In der Stadtverwaltung fing es an als die werten Kolleginnen von Sarah Goldmond gerade beim täglichen Tratsch waren. Früher wurde Frau Goldmond noch von der Arbeit abgeholt von ihrem Verlobten, und sie trafen sich regelmäßig zu Mittag- und Abendessen. Neuerdings sah man sie entweder alleine oder mit anderen Personen ihre Zeit zu verbringen.

Manche behaupten, dass Parat Flink die Dame dem Rekruten ausgespannt hat, andere wiederum, dass der Liebespriester seine Finger im Spiel hätte und wiederum andere meinten, dass dieser Michel Spitzfinger damit zu tuen hätte. Und andere winken das alles als Hirngespinst ab.

Nur bei einer Sache sind sich alle einig: Frau Goldmond sieht man die Mittagspausen und Abendessen nur noch alleine einnehmen. Ob es doch eine Krise gibt?
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Darky

FB - Die Kraft der Minze

Der Pfefferminzwahn ist ausgebrochen. Buchstäblich jeder, vorallem aber Männer, scheinen sich ungewohnt viele Kreationen einfallen zu lassen, die Minze zu genießen. Warum weiß so genau eigentlich Niemand. Einige Tuschler meinen das sie die scharfe Blonde von der Garde gesehen haben, wie sie sich heimlich Welche gekauft hatte und danach meinte das es gut für die Figur wäre. Was natürlich gerade bei jungen Mädchen einen wahren Kaufboom auslöste. Andere wiederum sagen das sie damit sicher Abtreibe, so wie die aussieht wird sie doch mit der halben Stadt schlafen.

Wieder andere sagen, das sie oft beobachtet haben wie sie mit Parat Flink zusammen irgendwohin verschwand und der hatte sich vorher zumeißt ordentlich mit Pfefferminze eingedeckt. Lola wollte leider nicht herausrücken mit dem Geheimnis der Minze, aber sie kicherte nur auf jede Frage hin und jeder weiß doch, das Parat ganz wild auf Lola ist. Es muß sich also eindeutig um ein Potenzmittelchen handeln. Soviele Frauen wie Parat ständig bei sich hat, da ist klar das er früher oder später zu einer _standesgemäßen_ Hilfe greift.

Auf jedenfall sind die Preise für Pfefferminze enorm gestiegen und die Händler sprechen schon von einem Notstand. Es werden dringen neue Liferanten für die Pflanze gesucht und alle sagen das sehr gut gezahlt würde.

Pale

Fürstenborn - Hafenviertel

Im Hafenviertel der Stadt Fürstenborn kann man dieser Tage einige Dinge beobachten.

Scheinbar gibt es einige Umbauten in der Abenteurergilde, man sieht fleißige Arbeiter trotz der Wärme eifrig Holzbalken tragen, man hört das Geräusch von Hämmern und Sägen und sogar einiges des alten Mobiliars wird wohl entsorgt.
Den Gerüchten nach zufolge soll der Umbau, der sehr überraschend kam, schnell von Statten gehen um die Abenteurergeschäfte nicht zu stören. Wer sich an ein paar Sägespänen im Bart oder an der Kleidung nicht stört kann natürlich auch jetzt jederzeit eintreten.

Es gibt außer dem Umbau noch Gerüchte über einige personelle Veränderungen.

Fridolin Goldzahn, der doch eigentlich in solchen Momenten an erster Stelle dabei sein sollte um alles zu koordinieren, wurde nun schon länger nicht gesehen.

Man munkelt ihm sei etwas zugestoßen, andere widerum behaupten er habe sich mit einigen Münzen aus der Kasse der Gilde aus dem Staub gemacht.

Wer nun etwas kaufen oder verkaufen möchte kann sich an einen rothaarigen Halbelfen wenden, der hektisch in der ganzen Gilde herumläuft und mit seinem seltsamen Akzent Anweisungen erteilt. Nebenbei bewirtet er Gäste und Arbeiter mit allerlei köstlichen Getränken. Wer mag dieses neue Gesicht wohl sein?
Und wer ist die Dame, die stets im Hintergrund steht und das Geschehen kritisch beobachtet?
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Rictus

Hammerhütte - Ich sehe was, was du nicht siehst...

Weniger ein Gerücht als eine beobachtbare Tatsache: die Paladine vom Eisernen Turm zeigen des Nachts eine deutlich verstärkte Präsenz am Schrein zu Hammerhütte. Die Hammerhüttler munkeln aber auch, dass insgeheim noch andere... Dinge ihr Augenmerk auf den Schrein lenken, auf jeden Fall haben viele jetzt ein ungutes Gefühl, wenn sie in der Gegend sind.
Mein Lieblingswein: Rheinhessen Fiesling
--
Bandu Raeravar Lencalladae Süßzahn Riesentöter Gerrick: Der Name wird gekürzt *schnüff*
Sylar Melanthios: Haus der Schmerzen

Jamapi

[Fb/Wb/HH] Weilersbach wie es singt und lacht...

Niemandem, der durch Weilersbach dürfte wohl entgangen sein, dass die Vorbereitungen für den Karneval auf Hochtouren laufen. Girlanden und Schmuck wird aufgehängt, Tische und Stühle werden verrückt, geschäftige und eilige Halblinge laufen über die Straße, um noch schnell irgendetwas besonders wichtiges zu erledigen und so weiter und so fort. Also sieht es in Weilersbach selbst nach mächtig viel Gewusel und Trubel aus.

Das dürfte sich natürlich auch sicherlich bis nach Fürstenborn und Hammerhütte herumsprechen. In nur knapp zwei Tagen wird der Karneval sein.

[ooc: Samstag, 15.07.06, 20 Uhr, Karneval in Weilersbach]
Gwendolyn Lilienblatt: The Tenth Muse (Synchro: Yui Horie); Loss of Me FF9
Jeanne Boucherat: The Coquette (Synchro: Renée O'Connor); Eyes on me FF8
Araza'shasehnae: The Lady of Shalott (Synchro: Mira Furlan); Aerith's Theme FF7
Ranja: The Jungle Books (Synchro: Eliza Dushku); Cosmo Canyon FF7

Parat

[Fb] Von Blümchen und Blümchen

Heissassa, die Welt ist schön - und das auch zu Pferde, so lassen sich wohl die Gefühle vieler sommerlicher Reiterinnen präzise zusammenfassen.

Und zu dieser fundamentalen Erkenntnis gesellte sich in den illustren Herrenrunden rund um den Marktplatz von Seldarias schöner Hauptstadt auch noch eine speziellere. Diese im Tempel arbeitende Magierin, manchen als Nadie Bora bekannt, und diese "andere da", die eher wenigen als Fräulein Shalimar bekannt war, die unternehmen ja recht viel zusammen, oder? Und dann, so wissen wieder einige zu berichten, wollten sie auch gemeinsam eine Wohnung mieten? Und stimmt es, dass dort alles rosa dekoriert werden sollte? Und jetzt reiten die auch noch gemeinsam, ... also auf einem Pferd! Im Zuge mancher frivolen Dikussion war der Nachsatz durchaus nötig.

Immerhin hörte man den typischen "Die müsste man nur mal richtig ..."-Satz nicht in diesen Herrenrunden .... dafür im Hafen umso öfter. Wertet einen ja auch irgendwie auf, wenn der eigene Körper gleich auch noch einen therapeutischen Nutzen hat, wenn er schon vom Kistenschleppen so schmerzt.

Und die Damenwelt? Hier ein Kichern, dort ein Augenrollen und vielleicht hier und da sogar gewisse Neugierde. Wobei der Großteil der Damen, so er davon erfuhr, sicherlich den weisen Worten Erna Ochsenköttels zustimmte.

"Die arbeiten doch im Tempel unter dem Herrn Raleon? Also ... unter ihm würd mir genügen" und das nachfolgende Zwinkern hatte wirklich den berühmten Ochsenköttel-Charme.
Das Weltentor
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Darky

FB - Akademie/Schulen

Es brodelt und kocht unter den Studenten. Offensichtlich finden viele die Studiengebühr für Übertrieben und sind der Meinung, das die Stadt doch einen Teil der Ausbildung finanzieren müsse. Im Zuge der Proteste sind einige der  Extremisten unter den Studenten auf mysteriöse Weise verschwunden, was einen deutlichen Schülermangel bedeutet. Alles in allem hört man von keiner Gewalt bisher und selbst wenn, würde die Stadtwache und die Garde sicher alles unter Kontrolle haben. Doch eine Lösung muß rasch gefunden werden. Der Bürgerrat wird sich wohl bald mit dem heiklen Thema befassen müssen. Außerdem wird ein Mangel an Nachwuchstalenten für die Akademie absehbar sein.

Parat

[Zwerge] Dafne ist ja so toll

Unter den Zwergen sieht man viele glückliche Gesichter. Dafne kocht schon seit drei Tagen deftige Speisen, genau so, wie es sein soll. Salat scheint es keinen mehr zu geben.
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Parat

[WB]Herr Steintal

Nun, seit dem Kostümfest war Herr Steifneld spurlos verschwunden. Eine Tragödie, gewiss gewiss.

Immerhin hatte er es nicht gewagt, die vertrauten Bande zu Weilersbach gänzlich abzubrechen. Stattdessen hatte er einen Vertreter bestellt, den Talland-Handelsvertreter für gekrümmte Karotten - Herrn Bilbo (oder Frodo oder Balbo oder Hogo oder Seppo) Steintal.

Dieser Herr Steintal war ein ungewöhnlicher Anblick für einen Hin, was in erster Linie an seinem dicken roten Bart lag. Erstens hatten Hin eigentlich fast nie solche Bärte, die Zwerge neidisch machten. Aber selbstw enn sie welche hätten, würden diese zumeist nicht rot sein, wenn die Haupthaare braun sind. aber selbst wenn diese dann rot wären, dann würden sie bestimmt nicht einfach so herunterhängen, so dass man sich unter den Bart hindurch ernähren oder trinken konnte. Aber selbst wenn man unter dem Bart hindurch essen und trinken könnte, dann würde der Bart doch nicht schon auf der Nase beginnen.

Und so gab es natürlich verschiedene Theorien. Der eine oder andere fand den Herrn Steintal eigentlich - verglichen mit dem nervigen Steinfeld - ganz nett. Manche meinten, dass der Bart falsch sein und dass dieser Steintal sich den Bart versehentlich zu hoch gezogen hatte, so dass der obere Rand auf der Nase saß.

Die eine oder andere irregeleitete oder krankhaft misstrauische Person könnte sogar der Ansicht sein, dass Herr Steintal in echt niemand anderes wäre als Herr Steinfeld selber!

Der einzige, der nicht tuschelte, war herr nebelspalter. Der merkte von der ganzen Aufregung nichts. Immer noch saß manchmal ein Fleck auf seinem Bett und sprang dann sofort in das andere, das von Tibby. Und wenn Elias sich dann in sein eigenes bett setzte, dann waren dort wieder Kekskrümel. Für ihn war alles beim Alten. Diesen Steintal hatte er noch nie gesehen.
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
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Jamapi

[Wb] Auf Teufel komm raus...

Natürlich kletterten schon kräftige Gerüchteranken durch diverse Beete, warum der Steinfeld nun umgefallen sei bei der Demaskierung und sollte man Gwendolyn glauben, so könnte dies vielleicht wirklich an der Hitze an dem Abend gelegen haben - unter so einem Goblinkostüm schwitzte man immerhin sehr. Und dennoch war zumindest dieser Vortrag von Gwendolyn nicht ganz so überzeugend und so gingen die Gerüchte natürlich erst recht los und wuchsen und wuchsen, bis diese Ranken so hoch empor geklettert waren, dass von einer schrecklichen Krankheit des Herrn Steinfeld über irgendein Missgeschick oder Missverständnis bis hin zu diversen eher unzüchtige Vermutungen (die hier besser nicht ausgeführt werden, der geneigte Leser sich aber sowieso sicherlich denken kann) eigentlich recht viel, wenn nicht gar alles dabei war.

Was natürlich ein wenig unter der Hand verkauft wurde (als so ein klitzekleines Gerüchteränkelchen), war die Tatsache, dass zumindest Gwendolyns Haare immer noch getönt waren. Ob sie da einfach ein zu starkes Färbemittel genommen hatte oder aus welchem Grund ... das ging dann doch ein wenig unter den ganzen anderen, natürlich viel interessanteren Vermutungen unter.
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Arldwulf

FB - Der Köpfer vom Hafen

Im Hafen geht ein Gerücht um, dass jemand dort Leute köpfen würde. Sogar einen Wachmann der Garde hätte es angeblich schon erwischt. Bald schon breitet sich das Gerücht immer weiter in Fürstenborn aus - und immer mehr Leute bestätigen sie seien dabei gewesen als die Leiche des Gardisten herausgeholt worden wäre. Ein Bär von einem Kerl sei das gewesen, aber den Kopf hat ihm dennoch einer abgeschlagen.

Bestimmt so ein kranker Irrer.
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Chimaere

[WB] Enttarnt!

Das Getuschel in Weilersbach ruht nie. Einige Tage nach dem Erscheinen von Herrn Steintal scheint das Rätsel um den sonderbaren Hin gelöst.. ebenso wie die Ohnmacht von Herrn Steinfeld auf dem Fest.

Herr Steintal ist nämlich nicht der, der er vorgibt zu sein: es ist eine Verkleidung! Oh ja, ihr habt richtig gehört. Man hätte es kaum vermutet, nicht wahr?
Vor allen Dingen, nachdem festgestellt wurde, daß kein Anderer als Herr Elias Nebelspalter hinter dem Bart stecken soll. Erstaunlich, wie er es sogar schaffte seine Figur zu kaschieren. Und der Kniff den er gefunden haben muß, um seine schlechte Sehstärke ohne die gewohnte Brille auszugleichen, war wirklich gut.

Die meisten zucken auf die Frage hin, warum Herr Nebelspalter sich verkleidet hält - selbst noch nach seiner Enttarnung - die Schultern. Vielleicht habe er beim Kostümfest Gefallen daran gefunden in anderen Kleidungsstücken zu stecken. Wenigstens waren es einigermaßen normale Sachen und nicht das Morchelkostüm.. wenngleich das doch ganz lustig gewesen war.

Aber so manch einer konnte Einem im Vertrauen sagen, daß es wohl aus Selbstschutz ist und daß es mit dem verschwundenen Herrn Steinfeld zu tun haben müßte. Der soll auf der Feier von Frau Lilienblatt bei der Demaskierung erfahren haben, daß sie eigentlich die ganze Zeit den vermeintlichen Herr Nebelspalter im Goblinkostüm umworben hatte, was dem armen Kerl einen solchen Schock versetzte, daß er umgekippt war und sich vor Gram erstmal zurückzog. Herr Nebelspalter jedoch bekam davon Wind und legte sich die Verkleidung aus Angst vor der Rache des verschmähten Liebhabers zu. Hach, wie tragisch... aber schön tragisch, schwärmten die Frauen am Fluß beim Wäsche waschen.

Daß Herr Nebelspalter ab und an auch unverkleidet durch das Dorf irrte, manchmal sogar blindlings an Herrn Steintal vorbei, beirrte Niemanden. Vielleicht war das ja wiederrum Herr Steinfeld, der sich Gwens Zuneigung so zu erkaufen suchte, indem er sich als Elias ausgab? Ach, das war doch eigentlich Nebensache, denn man war sich einig: man müsse etwas für die tragische Liebe um Gwen und Elias tun... und, achja... zu keinem ein Wort, wer eigentlich hinter Herr Steintal steckt, pscht!
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Fürstenborn

Im Fürstenviertel laufen neuerdings einige Gutbetuchte in Anzug oder Abendkleid desöfteren rum. Alle tragen eine besondere Einladungskarte in der Hand. Es scheint als feiere die gehobene Gesellschaft von Fürstenborn lieber unter sich in der neuen Edeltaverne "Zum Saphir".
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[FB] Zwei Tage im Leben von Fräulein Arko

Dass mit Fräulein Aynora Arko einiges im Argen liegt in letzter Zeit, das ist vielen klar. Einige vermuten, dass es daran liegt, dass sie ihren Freund, den Künstlervermittler Parat Flink (einige halten ihn auch für einen Sharin-Priester, aber da liegt wohl eine Verwechslung vor), beim Fremdgehen erwischte. Andere schreiben den Zustand eher ihrer Gefangenschaft im Eisernen Turm zu, wobei dann aber wieder einige meinen, dass es dort gar nicht so schlimm sein, schließlich hatte Fräulein Arko die Zeit selber als nett in Erinnerung. Es ist nur folgerichtig, dass wiederum andere meinen, dass genau das das Problem ist.

Was aber zumindest den Stammgästen bekannt sein dürfte, ist zweierlei:

- Fräulein Arko befindet sich in Behandlung bei Herrn Kezat (dem manche irgendeinen anderen Namen mit I zuschreiben). Und irgendwie machen bei dieser Behandlung auch dieser Mann mit dem Totenkopf-Zauberstab, einigen Eingeweihten als Herr Ivian bekannt, und Herr Erain mit, der ja noch recht neu in der Stadt ist.

- Fräulein Shalimar schien da auch noch irgendwie drinzuhängen. Mancher besonders analytischer Scharfgeist vermutet allerdings eher, dass sie wohl eher, nach Fräulein Bora, nun gefallen an Fräulein Arko gefunden hat.
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Parat

[FB] Trubel im Humpen

Im Vollen Humpen wurde eine Szene beobachtet, die noch einige Tage für ein Gespräch die Grundlage liefern könnte.

Und zwar soll Herr Flink sich mit dem Wirt des Humpen, Brom Humpenstürzer, angelegt haben. Beide wurden prügelnderweise auf dem Boden gesehen. Einige andere meinen zu wissen, dass Brom nach heftigem Lärm aus dem Nebenzimmer die Tür aufzog, an der Herr Flink llehnte, vermuten also eher einen Zufall.

Einige Zeit später soll es dann wieder Lärm aus dem Nebenzimmer gegeben haben, in dem die Behandlung von Fräulein Arko stattfand. Nur Sekunden danach rannte Fräulein Arkoaus dem Zimmer und warf bei dieser Flucht einen Bettler um. Einige beobachteten, dass der Bettler einen Stab mit einem Totenkopf in der Hand hielt. Dritte meinen jedoch zu wissen, dass dieser Herr niemand anderes gewesen sei als Herr Ivian, der stadtbekannte Schwerenöter und Frauenverführer, vor dem Herr Lorias und Herr Flink so zitterten.

Fräulein Arkos Hemd soll blutig gewesen sein, ihr Ausdruck panisch und auch die Hände rot. Verfolgt wurde sie von herrn Flink, der dabei merkwürdig gekrümmt gelaufen sein soll, was wiederum einige, die sowieso immer meinen, alles zu wissen, auf eine verbrannte Hand seinerseits zurückführten, während andere da eher pragmsatisch die Frage stellten "Na, wann läuft ein mann schon so gekrümmt?"

Bei ihrer Flucht über Tische, Personen und Zäune soll FräuleinArko den Herrn Flink aber abgehangen haben.
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Parat

[FB] Vorfall im Hafen - Der Paladin und die Leiche

Im Hafen soll es einigen Trubel gegeben haben, als wegen eines Vorfalls gleich drei Leute verhaftet wurden, unter anderem ein Paladin des Eisenturmes.

Die anderen beiden Verhafteten, die aber zur Zeit gegen kaution, mit der Auflage, die Stadt nicht zu verlassen, auf freiem Fuß sind, sind wohl Herr William Valentin und Herr Parat Flink.

Da zumindest Herr Flink sich mit seiner Version der Geschehnisse nicht zurückhält, dürften sich einige Kernpunkte verbreiten:

Wohl ist es so, dass eine maskierte Frau den Paladin im Hafen angriff. Herr Flink soll den Paladin geschützt haben, indem er die Frau umrannte und mit ihr im hafenbecken landete. Andere behaupten, dass er wohl eher die Frau vor dem Paladin schütze wolle. Und dritte vermuten, dass ihm das Verschwinden von Fräulein Arko schon sehr zusetzen müsse, wenn er auf solche Tricks zur Frauengewinnung angewiesen ist. Nur der Vollständigkeit halber soll auch die vierte Version, dass Herr Flink aufgrund der neu erwachten Konkurrenz Herrn ivian (in Sachen Frauen) immer verzweifelter wird, nicht unerwähnt bleiben.

Unstrittig ist, dass beide unter den Steg gelangten, wo dann der attackierte Paladin versucht hatte, beide durch die Ritzen des Steges zu erstechen mit seinem Schwert. Ebenfalls unstrittig ist, dass Herr Valentine darauf Hilfe holte. Allerdings wird ihm vorgeworfen, irgendwann zwischendurch mit einem eisigen Wurfdolch auf den Paladin geworfen zu haben.

Nun entspricht es Herrn Flinks Vermutung, dass der Paladin bei seinen Stichen nach unten die Angreiferin erwischte und diese starb, während Herr Flink, nachdem Stadtwache und garde eingetroffen waren, wieder ans Ufer kletterte. Der Paladin würde allerdings sicher behauipten (und wohl auch einige Umstehende vermuten), dass die Attackierende floh - und zwar unter der Ablenkung von herrn Flink.

Einige ganz ganz Eingeweihte mögen sogar gehört haben, dass Herr Flink sich kurzzeitig "verplapperte" und Fräulein Delilah di Lavoria als Täterin identifizierte. Aber diesen Geistern traut man dann auch zu zu behaupten, dass der ominöse Wurfdolch von ihr kam.
Das Weltentor
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Chimaere

[FB] Verschollene Bauern

Mit den Bauersfrauen, die auf den Markt von Fürstenborn kamen, um dort einzukaufen oder selbst ihre Waren feilzubieten, kamen auch neue Gerüchte in die Stadt und breiten sich dort nach und nach mit dem alltäglichen Marktklatsch aus.

Der Bauer Hans war gestern alleine von einem nächtlichen Spaziergang zurückgekehrt - ohne seine Frau Irma und deren junge Tochter Lissa. Schlimm soll er ausgesehen haben - kreidebleich, gebrochen, verstört - sich sofort in seinem Haus in seinem Zimmer eingesperrt haben und seither nicht mehr dort rausgekommen. Er weigerte sich selbst mit den ebenso im Haushalt lebenden engen Anverwandten auch nur ein Wort zu wechseln.

Erik und Jan, die zwei Knechte des Bauernhauses sollen die gesamte Nacht die weitere Umgebung der Höfe nach ihrer verschwundenen Mutter und Schwester abgesucht haben - jedoch ohne Erfolg.

Anke, die Frau von Bauer Peter, die alles immer ganz genau wußte, da sie mit Augen und Ohren mehr bei anderen Familien lebte als bei ihrer eigenen (die anderen Bauersfrauen waren sich einig: Eifersucht auf glückliche Ehen anderer Leute war dafür sicher die Ursache... es kriselte gewaltig in ihrer eigenen - zumindest war deren Kinderquote für eine ordentliche Bauernfamilie weit unter Schnitt) behauptete Hans mit einer Gestalt weiter hinten am Bach gesehen zu haben und mutmaßte Menschenhandel. Sicher habe er seine hochschwangere Frau und seine Tochter dem Teufel verkauft, um bessere Ernten einfahren zu können. Sie wußte schon immer, daß was mit dem nicht stimmt.

Durch eine Quelle unbekannter Herkunft (womöglich allerdings auch nur durch die Eigendynamik der Gerüchteküche) kam allerdings noch eine andere, wesentlich tragischere Theorie auf: Irma, hochschwanger und nur noch wenige Zehntage vor der Niederkunft, und ihre Tochter wurden nicht verkauft, sondern von dieser dunklen Gestalt entführt! Eine andere Erklärung konnte es nicht geben.

Doch sei es, wie es sei: Irma und Lissa waren letzte Nacht verschwunden, Bauer Hans eingeschlossen in einem Zimmer in seinem Haus, während sich die besorgten Anverwandten und Gehilfen des Hofes abwechselten in ihrer Arbeit auf dem Hof und der weitergehenden Suche nach den Vermißten.
Oh I come from a land, from a faraway place,
Where the caravan camels roam.
Where they cut off your ear,
If they don't like your face.
It's barbaric, but hey, it's home

Chimaere

[FB] Aufruhr im Humpen

Abgesehen von der Not des Bauern Hans macht noch ein anderes Gerücht auf dem Markt seine Runden: gestern gab es doch tatsächlich eine Kneipenschlägerei im Humpen! Ungeachtet des doch eigentlich recht gut überwachten Marktgebietes hatte sich ein grobschlächtiger, doch unbekannter Hüne auf einen Mann in schwarzer Robe gestürzt, der manch einem als Erian bekannt war, und nicht aufgehört auf diesen einzuprügeln.

Erst das beherzte Eingreifen einer Hin-Dame, die von einigen als Gwendolyn Lilienblatt identifiziert worden war (sie trug ja immernoch ihre rote Teufelshaarfarbe vom Kostümfest) und der noch recht neuen, doch schon recht routiniert wirkenden Gardistin Eisenfaust, konnten ihn von weiteren Schlägen abbringen. Doch zeigte der Rohling keinerlei Reue und wurde schließlich gen Wache angeführt, während der Verletzte von der kleinen Dame zum Tempel geleitet wurde.

Einige besonders pessimistisch eingestellte Leute munkelten leise etwas von
"Lang dauerts nicht mehr und wir haben hier zustände wie im Hafen..."
Oh I come from a land, from a faraway place,
Where the caravan camels roam.
Where they cut off your ear,
If they don't like your face.
It's barbaric, but hey, it's home

Chimaere

[FB, WB und HH] Vorfälle im Wald

Zuerst waren es nur tote Tiere, die zerfleischt und gerissen, doch nicht angefressen oder dergleichen, im Wald und abseits von Wegen vorgefunden wurden. Dann ein Bericht von einem Wandersmann, der eine Kreatur dabei beobachtet haben will, wie sie einen Dachs riß. Er konnte gerade noch fliehen, als dieses.. Etwas ihn wohl gewittert hatte und ihm nachsetzen wollte. Nun schlagen nach und nach vermehrt Berichte dieser Art auf in Fürstenborn, Weilersbach und Hammerhütte:

Übergroße, monsterartig wirkende Bestien (die laut Angabe der Leute eine Schulterhöhe von 1,50m bis 3m haben sollen), die aggressiv und blutdürstig scheinen (Blut und Geifer tropft aus ihren Mäulern und der Atem riecht süßlich nach dem Blut des letzten Opfers) und irgendwie nicht natürlich... fast verwachsen (Hornplatten auf dem Rücken oder gar Skelettstruktur, die dort herausragen soll) oder... so... mit gelben und roten Augen, die unheilvoll glühen sollen, wenn sie ihre Beute erspäht haben. Intelligent sollen sie sein und auch wenn zum größten Teil nur von einzeln auftretenden Bestien erzählt wird, scheinen sie auch schon zu zweit gesichtet worden sein, wie sie perfekt aufeinander abgestimmt vorgingen, um ihre Beute zu jagen und in die Enge zu treiben.. gar Spaß daran zu haben scheinen. Angeblich grinsten sie in diesen Fällen ihren opfern höhnisch zu. Ihr Knurren soll kehlig und aggressiv sein.. so bedrohlich, daß selbst die Natur ihren Atem anhält, wenn "sie" in der Gegend sind. Außerdem scheinen sie keine Schmerzen zu verspüren - im Gegenteil: es läßt sie nur noch aggressiver und wilder werden. Manche berichten, daß sie unbesiegbar seien, andere widerrum wollen bereits schon beobachtet haben, wie Exemplare getötet wurden. Doch einig sind beide Parteien: die Biester sind verdammt gefährlich, und sie scheinen vermehrt aufzutreten...
Oh I come from a land, from a faraway place,
Where the caravan camels roam.
Where they cut off your ear,
If they don't like your face.
It's barbaric, but hey, it's home

Darky

[FW] Ruhige Gnolle

Gerüchten zuvolge haben Jäger auf ihren Ausflügen kaummehr Gnolle entdecken könne. Bisher befanden sie sich auch oftmals in Kämpfen untereinander, was wohl auf Stammesrivalitäten zurückzuführen war. Aber jetzt soll es plötzlich ruhig geworden sein. Nur wenige sieht man noch außerhalb ihrer Höhlen.

Manche deuten dies als Zeichen, das die Gnollstämme endlich aus Seldaria abziehen. Andere wiederum sprechen von der Ruhe vor dem Sturm und die nächsten behaupten sogar, das die Jäger wiedermal betrunken waren und nur irgendwas zusammenfantasieren.

Darky

[FB] Krypta gesperrt

Die Tage soll es wieder eine Expediton unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegeben haben. Offensichtlich wurde dieser Alleingang aber von starken Untodenhorden zurückgeschlagen, die den Eindringlingen schwer zusetzten und die bisher keiner da unten vermutete. Aus Vorsorge hat die Garde die Krypta für Jederman gesperrt. Die Wachen vor der Krypta werden auf die Einhaltung dieser Verordnung achten.

nowbody

FB: Markt / Geschäfte / Gutsituierte Lokale(Humpen)

Hier und da wird Nadie wohl in Gespräche einbauen, ob es nicht Leute gäbe die Wissen zu diesen Ort in den Bergen, ob dort der abscheuliche Tyrannos   glaube eine Heimstadt hätte und ob man dort einen Weiblichen schwarzen Ritter verkehren sehen habe und wie sehr sich der Tempel über jedes Wort in dieser Sache freue, auch wenn sich der "Sprechende" nicht zeig.
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FB: gut betuchte Kreise:

So es irgend möglich war, würde Nadie in diesen Kreisen verbreiten lassen dass es sich sicher nicht schlecht machen würde, Finanzie der Errettung des Tempelschatzes zu sein, da dem Tempel wohl das nötige Personal fehle um in die dunkeren Seiten des Landes einzutauchen und dort die Suche nach dem doch so wichtigen Kelch aufzunehmen.
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

Parat

[HH/FB] Seltsame Echsen

Ein trupp Wanderer, bestehend aus Vaylorum ivian, Parat Flink, Marina van Essel und Gwendolyn Lilienblatt, wird wohl in Fürstenborn zu berichten wissen, dass seltsame, aufrecht gehende Echsen sie nahe der Schlucht angriffen.
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Parat

[HH] Ein Riiiiiiieeesenwolf

In hammerhütte wird sowohl der Miliz Meldung gemacht als auch im Wirtshaus ausgiebig darüber geredet, dass ein gigantischer Wolf, der sogar intelligent wirkte, eine echte Bestie, einige Wanderer nahe Hammerhütte durch den Wald jagte.
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Nemhglan

Weilersbach - Warnung an die Reisende

Alle Reisende die Fürstenborn in Richtung Hammerhütte verlassen und dabei durch Weilersbach kommen, werden von den dortigen Büttel gewarnt. Sie sollen nicht den Weg verlassen und am besten in Gruppen reisen oder sich mit Söldnern schützen, denn in den Wälder befindet sich ein Tier das aus puren Lust an der Jagd Beute reißt und wahrscheinlich nicht vor Menschen Haltmachen würde.

Weilersbach - Warnung für die Weilersbacher

Die Bewohner Weilersbach werden auch dazu angehalten, Vorsicht walten zu lassen und sich nicht all zu weit in den Wald wagen. Es besteht zwar noch kein Verdacht, dass sich die Bestie hier in der Nähe aufhält, aber man sollte die möglich Gefahr nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Ruarc Treuherz - auf Vaters Spuren
Glen Silberstein - der adlige Bastard

Eulchen

Warnung an Reisende und Bitte um Mithilfe

In Fürstenborn und in Weilersbach hängen Anschläge die vor einem verhüllten Räuber mit einer Armbrust warnen, der plötzlich hinter Bäumen und Gebüsch hervor springt. Der Räuber ist klein und drahtig, sein Gesicht trägt Brandnarben.

Er wurde von einer Spinnen gebissen und sucht vielleicht deshalb einen Heiler auf. Hinweise erbittet Rekrutin Leisefuß der Stadtwache.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Darky

[FB]Kryptabesuch wieder möglich!

Bürger die auf dem Friedhof ihre verstorbenen Angehörigen besuchten und auch Friedhofsbedienstete sowie Gardisten lassen immer öfterer durchklingen, das die Krypta wohl wieder begehbar wäre. Allem Anschein nach haben sich die massen an Untoten weiterhin nicht getraut, das Gemäuer zu verlassen. Da vorerst von Ihnen keine weitere Gefahr mehr ausgeht und ist es allen wieder gestattet, wenn auch unter den bekannten Risiken.

Kirschlein

Fürstenwald - Ein Riesenbär


Einige konnten es sicherlich schon beobachten doch häufen sich dich Sichtungen in den letzten Tagen: Ein monströser Bär hat sich im Wald angesiedelt. Er ist offenbar eine ganze Ecke größer als seine anderen Artgenossen aber manch' einer kann auch bei seinen Erzählungen übertrieben haben.
Als wäre es befohlen worden scheint er sich wenigstens von den Waldpfaden fern zu halten und zeigt auch sonst kein wirklich aggressives Verhalten, was ihn aber nicht weniger bedrohlich macht.

Nof

In der nähe Fürstenborns werden aufmerksame Beobachter oder Wanderer an einer Lichtung einen seltsamen Ort vorfinden.
Melonen auf Bäumen aufgehängt und mit Bolzen durchlöchert. Alles scheinte sich in einer schwindeleregenden Höhe abgespielt zu haben ,aber Melonenstücke am Boden und vielerlei Spuren alter Stiefel lassen daraus schliessen ,das villeicht jemand zum Scharfschützenverein beitreten will.....
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Darky

FB - Fahndung

Überall in Fürstenborn wurden Steckbriefe ausgehangen. Über den Sinn oder den Unsinn der Fahndung würden sich manche sicher den Kopf zerbrechen oder das Maul zerreißen. Gefahndet wird nach einer jungen Frau. Schlank, mehr drahtig, gewand, äußerst gelenkig und an die 1.70m groß. Die Unbekannte múß sich wohl in der Nacht des 26 im Monat des  Himmelsfeuers[26.08.] nahe der Abenteuergilde längere Zeit befunden haben. Wer also in einem Zeitraum von 5 Stunden vor und nach Mitternacht, eine Frau in der fraglichen Region gesehen hat, auf die die recht weitläufige Beschreibung zutrifft und diese genauer identifizieren konnte, möge sich bitte bei der Wache melden. Im Zeitraum nach Mitternacht, dürfte die Frau etwas entfernt von der Abenteuergilde, vollkommen durchnässt aus dem Wasser gestiegen sein.

Außerdem wird deutlich zu erkennen sein, daß seid neustem auch verstärkt Wachen im Humpen zu sehen sind. Sowohl Paladine des Eisernen Turmes, als auch Gardisten der Fürstengarde.

Eulchen

Hammerhütte

Die Stille der Nacht im Dörfchen wurde plötzlich durch schnelles Hufgetrampel und lautes Wiehern eines Pferdes unterbrochen. Ein Bündel wurde vom Pferd der Reiterin runtergeworfen  und ein Blitz erhellte den Nachthimmel.

Laute Warnungen wohl von einer Anhängerin Tyrannos hallten durch die Nacht und dann schien der Spuk so schnell wieder vorbei zu sein wie er gekommen war.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Parat

FB - Rumpelgasse

Der eine oder andere Bewohner der Rumpelgasse erlebte von seinem Fenster aus ein recht merkwürdiges Schauspiel am gestrigen Abend.

Ein junger Herr und eine Halbelfe kämpften in der Gasse, wobei der Herr so ein Hallodri war, dass er während des gesamten Kampfes die Hände nicht von den Brüsten des Halbbluts nahm. Erst eine herbeigeeilte Gardistin konnte die beiden beruhigen und auch irgendwann trennen.

Diejenigen Bewohner, welche über bessere Ohren verfügten, würden sogar in der Lage sein, darauf hinzuweisen, dass die gemachten Aussagen gegenüber der Wache sich deutlich unterschieden.

Während die Frau behauptete, dass der Mann aunaufgefordert ihren Busen begrapschte, gab der Mann an, dass die Frau offensichtlich so unattraktiv wäre, dass sie sich ihre Oberweite "wohl magnetisch zauberte".

Fleißigen Humpengängern würde es wohl durchaus gelingen können, den Mann als Herrn Flink und die Gardistin als Fräulein Eisenfaust zu identifizieren.
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Parat

[FB] Hafen und später mehr - Ratten

Es ist kein Gerücht, sondern Tatsache: Zuerst nur im Hafen, aber nach und nach in allen Stadtvierteln sind vermehr Ratten an der Oberfläche zu finden. Dass sie aus den Kanälen an die Oberfläche strömen, ist anzunehmen.
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Parat

[HH] Fahndungsaushang

Für jeden Besucher Hammerhüttes einsehbar, aber doch nicht allzu offensichtlich platziert, findet sich eine kleine Fahndungsmeldung unter den vielen anderen.

Gesucht wird demnach von den Mannen des Eisenturms eine gewisse Aynora Arko oder sachdienliche Hinweise zu der Person.
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Parat

[FB] Doofe Ratten

Es mehren sich die Verletzungen durch Rattenbisse, die unschuldige Bürger bei Gehen durch die Gassen Fürstenbornes erlitten haben.

Auch in vereinzelten Wohnhäusern und Geschäftshäusern, zum Beispiel im Freien Tempel und im Humpen, finden sich immer öfter Ratten, welche durch die Abflüsse nach oben gelangten.
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