Gerüchtethread

Started by Arldwulf, 23. Januar 2006, 10:41:59

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Parat

[HH] Das Hauptquartier ist weg

Heute am frühen Morgen ereignete sich eine folgenschwere Explosion mit anschließendem Brand in Hammerhütte. Dabei wurde eines der Gebäude, dass die Paladine des Eisenturms als Unterkunft nutzten, in die Luft gesprengt und brannte bis auf die Grundmauern nieder.

9 Paladine sollen in den Flammen ums Leben gekommen sein, 2 konnten durch den Einsatz von Elisha, Alcron und einer Elfe, deren Name wohl Naureen ist, gerettet werden.

Die Mannen des Eisenturms ließen diesen Anschlag nicht ruhig über sich ergehen. Stattdessen verhafteten sie einige Leute, die sie wohl schon länger im Verdacht hatten oder die bei den ausgiebigen Befragungen denunziert wurden.

Insgesamt 3 Leute, darunter als wohl bekanntester der Schmied Dwain Eisenbieger wurden zu intensiveren Befragungen gemäß der Festung des Eisenturms abtransportiert, auch wenn die Miliz darauf pochte, dass eine etwaige Bestrafung und ein Gerichtsverfahren in der Zuständigkeit der Miliz läge.
Das Weltentor
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Pale

[FB - Turmviertel]

Ein Kampf!


Unfassbar! Mitten am helligten Tag haben sich ein Elf und ein Zwerg versucht mit Axt und Zweihänder zu töten!

Etliche Leute waren Zeuge, es wurde geschrien und das Blut floss reichlich und wenn die Wache nicht eingegriffen hätte wären beide wohl tot. Was kann bloß der Auslöser gewesen sein?
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Sylvhar

[FB - Turmviertel]
In der Hitze der Nacht - Feuer am Turm!


Viel mehr eine Tatsache denn ein Gerücht:
Vergangene Nacht stand die Spitze des Magierturmes im Turmviertel sowie zwei anliegende Gebäude lichterloh in Flammen. Durch den heroischen Einsatz der Fürstenborner Wasserschütter unter Mithilfe aus Teilen der Bevölkerung konnte die Feuerbrunst erfolgreich bekämpft werden, bevor sie sich im Viertel ausbreiten konnte.
Dennoch entstand an den nächstgelegenen Gebäuden westlich und östlich des Magierturmes erheblicher Sachschaden und sie sind grösstenteils ausgebrannt. Auch am nächsten Tage liegt noch immer ein schwerer und beissender Rauch in der Luft im Viertel, der sich nur langsam verzieht.
Der Turm selber blieb unversehrt.

Zur Brandursache äusserte sich die Behörde zur Zeit noch nicht - da diese womöglich noch ungeklärt ist, so zumindest macht es die Runde.
Jedenfalls können die Verleger des Fürstenborner Abendblatts bei der heutigen Ausgabe wohl auf viele verkaufte Exemplare hoffen, und die Anfragen für Anzeigen darin seitens der Dachdeckerbranche - die mit feuerfesten Ziegeln wirbt - hat auch sprunghaft zugenommen.
Ich leide nicht an Wahnsinn - ich geniesse jede Minute davon.

Parat

[FB, Humpen] In der Hitze der Nacht II

Zumindest im Humpen wird sich herumgesprochen haben, dass bei der feuchtfröhlichen Runde der Brandbekämpfer auch die Neuigkeit die Runde machte, dass die Feuer bei den umliegenden Gebäuden wirkliche, echte, gefährliche Feuer waren .. mit Hitze und allem.

Das Feuer auf dem Turm allerdings  war wohl nicht mehr als eine Illusion. Nach Aussage der Brandbekämpfer war es kühl und richtete keinen Schaden an, was einige der Freiwilligen ziemlich ärgerte, schließlich hatten sie das Wasser bis zur Turmspitze geschleppt.

Auch ist die Bevölkerung im Schnitt froh zu hören, dass das Portal weiterhin funktionstüchtig ist, denn mitten in das Flammeninferno spuckte es einen Neuankömmling aus.

Manche meinen zu wissen, dass die Brände nur eine Ablenkung waren, denn in einigen der brennenden Häudern fehlten nachher einige Wertgegenstände.
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Darky

[FB] Hitze der Nacht III

So langsam hates sich auch unter den Waschweibern herumgesprochen. Scheinbar wurde das Feuer ganz bewußt gelegt mit dem Ziel, den Zwergen der vor einigen Tagen Tyrannos offen preiste, aus dem Gefängnis zu befreien. Gerüchteweise wurde der Wachmann niedergeschlagen, andere sagen er wurde sogar getötet und die nächsten behaupten, das er es selber war, der ihn rausließ. Für viele war damit der Fall klar. Anders konnte es garnicht sein. Alles nur Ablenkung der Tyrannosanbeter um ihre Leute zu befreien.

Chimaere

Ouvertüre zu "In der Hitze der Nacht - Teil I bis III"

Kurz bevor das Flammenspektakel begann konnte beobachtet werden, wie das Portal auf eigenartigste Weise bläulich waberte, schimmerte und glühte, woraufhin anschließend ein Beben als Zeichen einer bevorstehenden Ankunft begann. Erst im Anschluß erfolgte der Feuerregen.

Auch wenn im Turmviertel wohl schon ähnliche Vermutungen laut wurden, wuchs im Hafenviertel das Gerücht als erstes heran, daß wohl Jemand oder Etwas besonders Magisches durch das Portal gekommen war, daß es plötzlich so ausufernd reagierte. Wer das wohl gewesen sein könnte? Da Niemand aufgefallen war bis die Wasserschütter schließlich oben ankamen, mußte es wohl ein Humanoide gewesen sein mit ultimativer Magie! Oder aber auch ein geflügeltes Wesen, welches sich einfach davon machte im Trubel der Nacht... oder aber derjenige schlich sich unsichtbar davon... Manche munkelten sogar, daß jemand meinte, daß es ein Drache gewesen sein könnte, doch andere dementierten, daß da allenfalls der Kopf durchpassen würde - durch das Portal... oder? Andere hatten _die_ Erklärung, indem sie sämtliche Gerüchte durcheinanderschüttelten: ein mächtig magisch begabter Mensch kämpfte grad gegen einen Drachen und geriet durch das Portal, wobei der Drache nur teilweise hinterherkam, noch die Flammen ausspieh und dann zurück gebannt wurde.
Doch wer der Unbekannte war, das konnte sich bislang noch niemand erklären.

Vielleicht jener Herr, der von den Wasserschüttern von der Turmspitze gerettet wurde? Oder aber doch ein Unsichtbarer?

Eines stand fest: wenn es Jemand mit enormer, magischer Macht war, dann würde er früher oder später sich zu erkennen geben - ob als Freund oder Feind.
Oh I come from a land, from a faraway place,
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Parat

[FB] Blutwolf, Butfalke, ....... Blutratte!

Schnell macht es die Runde, dass die Verursacher der Rattenplage in der Stadt gefunden sind. Ratten, defomirert, missgestaltet, wohl intelligenter als normale Ratten.

Diese großen Ratten greifen die kleineren an und drängen sie stellenweise an die Oberfläche.

Und natürlich erkennen etliche den Zusammenhang zu den anderen bereits gesehenen Tierarten, die jeweils eine minströse Entsprechung fanden. In der Kontinuität der Namensgebungen bürgert sich also recht schnell der Begriff Blutratten für diese Biester ein.
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nix_los

Fürstenwald - Ein Zeltlager

Ein Gerücht macht seid einigen Tagen die Runde. Immer öfter hört man Wanderer erzählen, dass aus den Ruinen  im Wald merkwürdiges zu hören sei. Laute Stimme sollen es sein, Gelächter und gar einige Trinklieder. Nur wenige gehen dem nach. Die jenen, die der Sache auf dem Grund gingen, können von einem kleinen Lager erzählen, welches bei den Ruinen errichtet worden ist. Zelte sollen zu sehen sein, sowie einige Lagerfeuer und ein zotteliges Pferd. Auch ein paar Gestalten sollen von einigen am kleinen Zeltlager gesehen worden sein..
"Klug ist nicht, wer keine Fehler macht. Klug ist der, der es versteht, sie zu korrigieren."
- Wladimir Iljitsch Uljanow(Lenin)

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Jetzt heißt es 'back to the roots' :)

skyreader

[FB] Ein Pater auf Reisen?


Seit dem gestrigen Tag macht es wohl die Runde. Pater Sonnenschein, seines Zeichens erster Priester des ansässigen Tempels und Diener des Morgenfürsten, soll zu einer Reise aufgebrochen sein.
Einige Passanten und Anwohner des Marktplatzes wollen gesehen haben, wie der alte Kleriker auf einen Wanderstab gestützt, begleitet von zwei Mitgliedern seiner Tempelgarde und einem beladenen Packpferd, die Stadt durch das Tor gen Weilersbach verließ. Freundlich zugenickt habe er wohl jedem der seinen Weg gekreuzt hatte und auch die Wachen am Tor, sowie der wachhabende Halbling in Weilersbach wissen wohl zu bestätigen, dass der Pater tatsächlich diesen Weg ging.

Ungewöhnlich mag es dem einen oder anderen wohl doch erscheinen, heißt es doch der Pater habe seit Antritt seines Postens im Tempel nicht mehr die Stadt verlassen. Er habe schlicht nie die Zeit dazu gehabt, oblägen ihm doch als erstem Kleriker Fürstenborns zu viele Pflichten, so wissen es einige ganz genau.
Ob ihm wohl die Arbeit der vergangenen Monate, in seinem doch schon fortgeschritteneren Alter, zuviel wurde und er nun einfach mal Urlaub und Abstand bräuchte? Oder aber ob sein Aufbruch etwas mit den Geschehnissen der letzten Wochen zu tun haben mag, diese Frage mag wohl fleißig unter den Bürgen Fürstenborns diskutiert werden.


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[HH] Ein Dorf sieht Rot.


Ebenso, vielleicht gar noch schneller, mag es in Hammerhütte die Runde machen:
Am gestrigen frühen Abend sollen drei Reisende im Dorf angekommen sein. Zumindest einer von ihnen konnte einwandfrei der tempeleigenen Garde zugeordnet werden, war er doch in jene Rüstung mit dem roten Überwurf und dem silbernen Kreuz gekleidet. Jene Frau der Gruppe scheint auch vielen noch aus den Zeiten der Orkbelagerung bekannt, auch wenn sie in ihrer einfachen blauen Robe weit weniger auffällig gewesen sein mag als in ihrer Gardenrüstung, aber einige mögen sich wohl an ihre heilenden Hände zurückerinnern.
Den alten Herren schließlich der mit den beiden ankam, wollen einige sogar als den Pater des fürstenborner Tempels erkannt haben. Hierbei herrscht wohl die meiste Unstimmigkeit in der allgemeinen Meinung. So behaupten einige, dass ein solch hoher Würdenträger sicherlich nie ein so einfaches Dorf wie Hammerhütte besuchen würde, schon gar nicht dieser Tage. Andere dagegen schwören Stein und Bein eben diesen Mann bei ihrem letzten Besuch in Fürstenborn hinter dem Altar des dortigen Tempels stehen gesehen zu haben.

Welcher Meinung man auch immer angehören mag, fest steht wohl, dass die Besucher sich nicht unbedingt Freunde gemacht haben bei den Soldaten des Turmes. So wurden deren Streiter maximal mit einem grüßenden Nicken bedacht, während man schnurstracks Oberleutnant Stahlfaust ansteuerte. Zumindest die Mitglieder der Tempelgarde sollen unter den missmutigen Augen der eisernen Soldaten ein ausführliches Gespräch mit der Milizfrau geführt haben, während der alte Mann weiter zum Schrein marschiert sei um dort einige Worte mit dem jungen Tonan zu wechseln.
Wie lange es die Besucher wohl in dem besetzten Dorf aushalten würden darüber zweifelten die dorfeigenen Zungen noch. Jedenfalls soll der alte Mann ein Zimmer im Sanatorium bezogen haben. Nicht als Insasse sondern als Gast, es sei ja allgemein bekannt, dass der Ilmaterpriester Tonan auch dort sein Quartier habe.
Die Tempelgardisten dagegen haben ihr Quartier im Gasthaus bezogen und das viele Gepäck, dass von dem Packpferd abgeladen wurde, wie auch das zufriedene Lächeln des Wirtes ob der Vermietung des Zimmers, lassen wohl annehmen, dass es sich bei dem Besuch wohl nicht wirklich um einen kurzen Aufenthalt handeln wird.

Silverstar

So wird sich der Wirt der Taverne besonders freuen, denn noch eine weitere junge Frau hat ein Zimmer bei ihm gemietet. Erst wenige Tage vor der Ankunft der anderen drei mag es her sein. Man sagt, sie solle sie gar erwartet haben.

Die wenige Habe, die sie mitbrachte, sollte wohl alles gewesen sein, was sie momentan besitzt. Noch nicht lange hät sie sich in Seldaria auf. Aber auch sie hat sich wohl auf einen längeren Aufenthalt eingestellt. Seit ihrer Ankunft hilft sie hier und dort den Einwohnern mit kleineren Dingen. Hin und wieder hält sie im Dorf Ausschau und macht den einen oder anderen Rundgang in der näheren Umgebung. Hierbei trägt sie zumeist einen Kettenpanzer oder einfache, aber dennoch gepflegte Kleidung.

Doch seit der Ankunft der besagten drei wird sie sich verstärkt in deren nähe aufhalten, um ich mit ihnen auszutauschen.
Ye have enemies ? Good, good - that means ye´ve stood up for something, sometime in thy live.......

Elminster of Shadowdale

Nemhglan

Weilersbach - Hier stinkt's

Es dauerte nicht allzu lange bis man sich es in Weilersbach erzählte, denn schließlich hatte es genug neugierige Augen – angeblich – gesehen und noch mehr viele neugierige Nasen gerochen. Ruarc Treuherz, der Büttel und Kundschafter Weilersbach, hatte irgendetwas von seiner Patrouille mitgebracht, was nicht gerade appetitlich roch.

Einige behaupten es war eine Person, die den Blutwölfen zum Opfer gefallen war und die soll schon ein paar Tage im Wald gelegen haben. Andere winken nur ab und meinen, dass es nur ein gerissenes Tier war, das man näher untersuchen wollte.

Manche tuscheln, dass es gar nichts von beiden war, bzw. man weiß nicht mehr was es war, denn es bestand nur aus Einzelteilen.



Fürstenborn – Geruch des Todes

Es muss wohl gerade kurz vor der Mittagszeit gewesen sein, als ein Hin mit einem Pony im Schlepptau den Marktplatz tangierte, als sich an den äußeren Ständen fragende Gesichter auf der Kundschaft abzeichneten, sie die ausliegenden Nahrungsmittel einer genaueren Geruchsprobe unterzogen und den Händler leicht argwöhnische Blicke zu warfen. Auf den Gesichtern der Händler war leichte Ratlosigkeit zu erkennen und einige untersuchten ihr Waren ebenfalls mit akribischen Augen und schnüffelnden Nasen.

Einige, die gelegentlich mit Toten zu tun hatten, dürften den Geruch erkennen. Verwesungsgeruch. Und wer noch über eine gut Auffassungsgabe verfügte, dürfte recht schnell herausfinden, dass der Hin und das Pony den Geruch förmlich hinter sich herzogen.
Ruarc Treuherz - auf Vaters Spuren
Glen Silberstein - der adlige Bastard

Chimaere

Vermutlich konnte im Bereich des alten Orklagers und vielleicht auch ein Stück darüber hinaus in der vergangenen Nacht erahnt werden, daß etwas vor sich ging, was nichts Gutes verhieß. Später verschwand das unbestimmte Gefühl so wie es kam, doch Jene, die sich auf Magie verstanden und mit dem Gewebe in Einklang standen, konnten noch immer die Verzerrungen spüren, die in diesem Bereich vage zu erahnen waren.

Wer jenen Spuren nachgehen würde oder vielleicht auch per Zufall in die ehemaligen Orkhöhlen vordringen würde, würde dort, wo einst ein Altar stand, der toten Orkkriegern das Leben wiederschenkte, ein blutrotes Pentagramm vorfinden, auf dessen fünf Spitzen Schälchen mit verbrannten Überresten eines eigenartigen Gemisches aus Kräutern, Schwefel und weiteren Elementen standen.

Zusätzlich verstörend könnte die Tatsache sein, daß der Kreis des Pentagrammes gestört wurde: an einer Seite ist die Vollkommenheit des Musters verwischt und der Bannkreis unterbrochen...
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Nof

Ein Bild des Grauens.

Tote Tiere, wohin das Auge reicht. Wölfe, Dachse, Wild und sogar ein Bär liegen im Bereich der in den Untergrund führenden Wurzeln
regelrecht abgeschlachtet auf dem Boden.

Bei näherer Untersuchung wird man feststellen, das den meisten Tieren etwas fehlt. Den Dachsen der Schwanz, den Wölfen der Kopf, dem Wild das Geweih und Innereien, und der Bär wurde wohl fast ganz ausgenommen, ausser dem Fell, Beinen und Knochen liegt nicht mehr viel da.

Die Spuren führen alle zu den Wurzeln und dann im Unterreich weiter nach Süden wo sie auf geheimnissvolle Weise im nichts verschwinden.

Magisch begabte werden den verwischten Spuren aber folgen können.....
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Jamapi

[Fb/Wb] Sinn und Sinnlichkeit

In gehobenen Kreisen wird erzählt, dass Edelmuth Dotterblume mit einer kleinen Halblingsfrau aus Weilersbach im "Saphir" essen war. Manche wollen es sogar gesehen haben, wie sie dort waren, doch auch wenn sie angeblich in einem Separee zum Essen verschwanden, so machte die kleine Dame nicht den Anschein, als ob sie zu den üblichen Frauen gehörte, die sich dem werten Herrn Dotterblume an den Hals warfen.
Auch wenn davon berichtet wird, dass Edelmuth vor der kleinen Halblingsfrau auf die Knie ging - hierüber gehen die Meinungen natürlich auseinander, wieso und weswegen. Manche sagen, dass er eben einfach mit ihr tanzen wollte (und immerhin hat sie sich angeblich an ihn dabei beim Tanzen gelehnt), andere wiederum reden davon, dass er ihr einen Antrag gemacht hätte, was allerdings wiederum von Edelmuths Anhängerschaft mit großer Bitterkeit gehört wird.

Selbst in den normaleren Kreisen in Fürstenborn berichtet man, dass man zumindest das ungleiche Paar über den Marktplatz habe gehen sehen.
Und in Weilersbach weiß man natürlich, dass "unsere" Gwendolyn ein Essen in dem "Saphir" verbracht hat mit dem Edelmuth Dotterblume und dass er sie sogar nach Hause gebracht habe - worüber aber natürlich auch wieder Meinungen, was das nun genau bedeutete und so weiter auch wieder auseinander gehen.

Manch einer, der Gwendolyn jedoch näher kennt, mag sich jedoch vielleicht wundern, warum die kleine Halblings-Dame entgegen ihrer sonst üblichen Kleidung doch sich anscheinend zu einem überaus schicken und weiten Ballkleid entschieden hatte und auch - so munkelt man - wäre sie recht aufgetakelt gewesen. Eigentlich recht unüblich - zumindest für die sonst ja eher burschikose Gwendolyn. Sie soll sogar an diesem Abend trotz ihrer sonstigen, gegenteiligen Bemühungen "richtig" weiblich gewirkt haben, so dass mancher sie erst auf den zweiten Blick erkannte.

Aber was das nun bedeutet, ob Edelmuth Dotterblume nun doch wirklich vergeben sein sollte oder nicht, das weiß keiner irgendwie so recht und ein nicht unerheblicher Teil der weiblichen Bevölkerung Fürstenborns scheint zu bangen.
Gwendolyn Lilienblatt: The Tenth Muse (Synchro: Yui Horie); Loss of Me FF9
Jeanne Boucherat: The Coquette (Synchro: Renée O'Connor); Eyes on me FF8
Araza'shasehnae: The Lady of Shalott (Synchro: Mira Furlan); Aerith's Theme FF7
Ranja: The Jungle Books (Synchro: Eliza Dushku); Cosmo Canyon FF7

Parat

[FB/WB] Drow, so nah

Die Geschichte einer abenteuerlichen Begegnung macht die Runde. Demnach sollen am See südlich von Weilersbach Drow gesichtet worden sein, die dort einer kleinen, friedlichen Gruppe auflauerten.

Je nachdem, ob man die Geschichte aus erster Hand erfährt, mögen einige epische Details zusätzlich bekannt werden, insbesondere das heillose Chaos, in das die Drow gerieten, als die Helden vollständig unkoordiniert übereinander fielen.

Allen Geschichten gemein ist, dass die Drow - bisher eher Legende als gesicherter Fakt - erstmals mit ihren Wünschen und Forderungen an die Öffentlichkeit der Oberfläche getreten sind.

Hühnchen und eine Wohnung mit Meerblick, so lauten wohl ihre Begierden.
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Parat

[FB] In der Hitze der Nacht .... V oder so

Auch wenn es kurzzeitig ruhiger darum geworden war, so gewann doch die Theorie an Zulauf, dass die merkwürdigen Erscheinen vor den Bränden, vielleicht auch die Brände, Resultat dessen waren, dass ein mächtiges magisches Wesen das Portal passierte.

Viele Bürger waren von allen möglichen Leuten befragt worden, ob sie denn diese Theorie glaubten ... und obwohl die meisten diese Theorie anfang nicht wirklich kannten, so zeigte doch allein, dass dort so nachgeforscht wurde, dass da etwas dran sein musste, oder?
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Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
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Jamapi

[Wb] Das Fliegende Klassenzimmer

In Weilersbach ist mittlerweile das Gewusel noch größer geworden als es sowieso schon ist. Auf den ersten Blick hat sich "nur" die Halblingsbevölkerung da vergrößert. Auf den zweiten Blick fällt aber auf, dass es sich bei den "zusätzlichen Halblingen" nicht um Halblinge, sondern um Kinder handelt. Und schon schnell kann man in Weilersbach aufschnappen, dass dies wohl die Kinder aus Hammerhütte sind, die gerade einen Schulauslfug nach Weilersbach unternehmen und von den Weilersbachern abgeholt und eskotiert wurden und sich nun wohl einige Zeit in Weilersbach aufhalten, betreut von den Weilersbachern, bei denen viele entsprechende Patenkinder nun aus Hammerhütte haben, die bei ihnen auf den Zimmern schlafen.

[ooc: ooc-Informationen für Weilersbacher sind hier zu finden.]
Gwendolyn Lilienblatt: The Tenth Muse (Synchro: Yui Horie); Loss of Me FF9
Jeanne Boucherat: The Coquette (Synchro: Renée O'Connor); Eyes on me FF8
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Arldwulf

Wölfe!

Während es um die Blutwölfe in letzter Zeit verhältnissmässig ruhig wurde, so ist es doch im Wald dies noch lange nicht.

Nein, stattdessen scheint man die ersten Ausläufer des kommendem Herbst und Winters in den Wäldern zu spüren. Mehrere Reisende und Waldläufer berichten von riesigen weissen Wölfen die aus den Bergen herabkamen um zu jagen. Entweder die dortigen Riesen müssen sie vertrieben haben, oder aber Wildtiere auf der Jagd sie angelockt haben.

Besonders zu bemerken sind die Wölfe im südlichem Wald, wo sie die dortigen Zeltlager bei Nacht umstreifen. Ist es die Ankündigung eines bevorstehenden Angriffes? Wie auch immer - bei Nacht gehen im Wald glühende Augen um, und eisig weisse Schemen....riesig und bedrohlig.
Save me
or pay me
take me away or stay
if you've got money to spend
save me

skyreader

[HH] Blaue Flecken, guter Schlaf und wahre Helden


Dem einen oder anderen Milizionär mag man es vielleicht ansehen. Ein blauer Fleck hier, ein leichtes Humpeln da, aber besonders den Ehefrauen und Familien der Milizionäre mag es wohl am meisten ins Auge stechen.
Oftmals kommen ihre Liebsten erst spät nach Hause und wenn sie dann endlich im Kreise ihrer Liebsten auftauchen, fallen sie meist sofort ins Bett und klagen am nächsten morgen über allerlei Blessuren und Wehwehchen.
So wird es wohl erst unter den Waschweibern Hammerhüttes die Runde machen, dass wohl diese Frau Oberleutnant gerade besonders schlechte Laune habe und die armen Kerle immer zu Strafdiensten verdonnere. Angeblich hat sie sich wohl sogar einen Prügelstock zugelegt den ihre Untergebenen wohl fast täglich zu spühren bekommen.
Arme Schweine sind das schon, ihre Männer, aber bei der Laune in der die stählerne Schinderein zu sein scheint, wo doch nichtmal einer der Männer es mir ihr aufnehmen könne, da wollten sich auch die lieben Frauen besser nicht einmischen... und überhaupt die Stimmung der guten Frau Oberleutnant sei ja auch verständlich bei dem ganzen Ärger mit diesen Soldaten vom Turm.

Doch halt! Irgendwann wusste eine der Frauen sogar Licht ins dunkle Blau der Flecken zu bringen. Nicht die Frau Oberleutnant sei das, die für den Zustand der armen Kerle verantwortlich sei. Die Miliz von Hammerhütte sei grad in der Weiterbildung! Abend für Abend sollen sie von auswertigen Ausbildern geschult werden um die Schlagkraft der Miliz zu verbessern.
Und nun wo das einem der Milizen herausgerutscht ist scheint auch der Lärm der immer wieder von der Sanatoriumsinsel herüberhallt einen Sinn zu ergeben. So sind das wohl doch nicht die Irren die gerade in einer Krachphase stecken um sich gegen das abendliche zu Bett gehen zu wehren...

Ja die Männer von der Miliz, das sind schon echte Kerle, richtige Helden, dass sie nach so einem ganzen Tag anstregenden Dienst tuns auch noch die Strapazen dieser Ausbildung ertragen, und dass diese Ausbilder sie dabei nicht mit Samthandschuhen anfassen, dass wird wohl die Frau jedes Milizionärs glaubhaft zu bestätigen wissen.

Surtur

[HH] Ergebnis des Treffens

Wie unter Vorgehaltener Hand in Hammerhütte zu hören, hatte Dragim wohl eine sehr radikale Idee gehabt für die Befreiung Hammerhüttes. Die meisten waren jedoch für ein gemäsigteres Vorgehen gegen die Paladine. Sie wollten erst die Treffen mit der Botschafterin abwarten.

Dennoch ist wohl den meisten klar, dass Dragim früher oder später seine Pläne durchsetzen will. Und dass er Mitstreiter sucht. Zur Zeit sei er wohl unter dem Hof vom jungen Neufeld und gräbt. Wonach auch immer.

nix_los

[HH] Ein wütender Fenn

Es ist mehr eine Tatsache als ein Gerücht.. Fenn Schwerttreu, Obergefreiter der Miliz, hat mit einer finstren Miene das Gemeinschaftshaus von Hammerhütte verlassen. Wie ein Oger soll er in das Haus der Miliz gestampft sein. Einige Milizionäre erzählen, dass er mit einem lauten knall die Tür zu seinem Zimmer schloss und dort dann über eine längere Zeit hinweg gepolter und geklirrte zu hören war. Der Obergefreite soll erst am nächsten Tag gegen Mittag wieder sein Zimmer verlassen haben, mit einer Miene die noch grimmiger war, als die, mit der er ein Tag vorher sein Zimmer betrat. Die Wege von Fenn führten gradewegs zum Schrein wo er sich für einige Zeit niederließ.. und verharrte. Nach einer Stunden am Schrein, wobei er mit niemanden nur ein Wort sprach, stampfte er wieder zurück in sein Zimmer.. um bis Abends dort zu verweilen.
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Parat

[HH] Rückkehr der Gefangenen

Mit viel Erleichterung wurde im Dorf die Nachricht aufgenommen, dass der Eisenturm seine Gefangenen verabredungsgemäß der Miliz von Hammerhütte übergeben hat.

Dem einen oder anderen dürfte bekannt sein, dass dies ein erstes Ergebnis der Verhandlungen zwischen Eisenturm und Hammerhütte gewesen war.
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Parat

[FB] Die Freudengrotte und Schott Traurigblick

Schnell spricht sich in interessierten Kreisen herum, dass die Freudengrotte von einem großen, schwarzgerüsteten Kerl mit einer dornebesetzen Rüstung zerlegt wurde. Der eine oder andere mag sich bei der Beschreibung dieser Rüstung an jemanden erinnern, über den schon einige andere Geschichten bezüglich Schandtaten bekannt sind ((Bran, für die, die ihn kennen)), auch wenn hin und wieder ob seiner Größe wohl übertrieben wird.

Für einen Tag schloss die Freudengrotte sogar ihre Pforten, anschließend nahm sie aber wieder den Betrieb auf. Zumindest im Hafen wird aber bekannt, dass der Chef der Freudengrotte im Heller lange lamentierte, dass die Welt, so, wie sie ist, ungerecht sei - und dass er "auf diese ganze Scheiße" keine Lust mehr hätte.

Insofern verwundert es etwas weniger, dass Schott seine Sachen packte und die Grotte hinter sich ließ. Eher verwundert wurde zur Kenntnis genommen, dass er sich wohl schwor, allen Besitztümern zu entsagen und sich einem unbekannten Orden anzuschließen. Irgendwas mit einem Buch.
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Parat

[HH] Hasl

Eher verwundert nehmen die Hammerhütter zur Kenntnis, dass sich auf dem Gelände der Irreninsel einige Hasl verpuppten. Übereinstimmenden Berichten zufolge taten sie sowas noch nie.

Sofort machte das Gerücht die Runde, dass sie vielleicht zu Bluthasln werden könnten. Und daher fielen auch einige Haslkokons Säuberungsaktionen zum Opfer. Allerdings kann wohl keiner garantieren, dass alle verpuppten Hasls erwischt wurden.
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Parat

[HH] Irreninsel

Ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der Irreninsel. Die Gerüchte verdichten sich, dass jemand als geheilt entlassen werden könnte!

Man spricht von einer Verwechslung, Padma ist ganz aufgeregt. Wurde tatsächlich jemand zu Unrecht eingesperrt?
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nix_los

[HH] Und wieder war es Fenn

Schon wieder sorgt der alternde Milizionär für Gerede im Dorf. Angeblich, so erzählt man ich in der Taverne, soll Fenn zusammengebrochen sein und das mitten vor dem Milizhaus. Zwei kräftige Milizionäre sollen den bewustlosen Obergefreiten ins Haus schleppt haben. Was da nun genau vorgefallen ist, wissen wohl nur wenige zu berichten.. doch natürlich gibt es verschiedene Ansichten. Das Herz soll es sein, sagen die einen. Schließlich ist es nicht gut sich in Fenns Alter so sehr aufzuregen wie in den letzen Tagen, natürlich, dass diese Aufregung aufs Herz schlägt. Während die anderen nur ihren Kopf schütteln können. Nicht das Herz war es, sagen sie, sondern die Bluthasl. Ja, die waren es, die haben Fenn erwischt. Andere wiederum wollen weder was vom Herz noch von den Hasl wissen, sie geben den Paladinen die Schuld. Die Paladine sollen Fenn vergiftet haben, schließlich hat er sich mit seinen Reden über die Paladine keine Freunde gemacht.. Was auch immer vorgefallen ist, Fenn ist in seinem Zimmer und die Tür ist fest verschlossen.
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Jamapi

[Wb] Alles für die Katz'

Ein neuer kleiner Schatten huscht seit einiger Zeit nun durch das Dimpelmoser-Gästehaus und tollt auch immer einmal wieder draußen auf der Wiese herum: ein kleiner, schwarzer, neugieriger, verspielter und überaus mutiger Kater. Es wird gesagt, dass er wohl irgendwie zu Gwendolyn gehört, aber wie nun genau, darüber gehen natürlich einmal wieder die Meinungen auseinander.

Einige sagen, dass der Kater da wäre, seitdem Delea Arden in Weilersbach bei Gwendolyn zum Tee war und Gwendolyn den Kater wohl aufbewahren soll, während Delea in Hammerhütte wäre. Andere sagen, dass Delea Gwendolyn den Kater geschenkt hätte. Wiederum ganz andere allerdings sagen, dass wohl irgendwas zwischen Gwendolyn und Liliane im Busch sein muss, weil ja manche wissen, dass Liliane auf Katzen nicht sonderlich gut zu sprechen ist und da Gwendolyn nun seit neuestem eine Katze auf ihrem Zimmer beherbergt, dürfte wohl ein Zeichen dafür sein, dass sie Liliane ärgern will. Und ganz andere sagen, dass dieser Kater eine Verteidigungsmaßnahme gegen die Blutratten sein soll - und es hilft offensichtlich, denn bisher waren sie noch nicht bis nach Weilersbach durchgedrungen.

Wie dem auch sei und welche dieser Sachen nun auch zutreffen mögen, besonders im Dimpelmoser-Gästehaus ist der Kater häufig anzutreffen und nutzt huschenderweise das Öffnen von Türen, um hinaus und hinein zu kommen, denn irgendwie muss der kleine Kater ja rein und raus - und das ohne Katzenklappe. Aber offensichtlich scheint der kleine Kater findig genug zu sein, irgendwie immer eine Möglichkeit zu entdecken.

Ach ja, und er hört auf den Namen "Sternchen" - naja, oder hört auch manchmal nicht. Wie das bei Katzen nunmal so ist.
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Parat

[HH] Zu Gast bei den Eisernen

Gestern hat die Bevölkerung Hammerhüttes nicht schlecht gestaunt. Wird die Anlegestelle des Dorfes doch zumeist lediglich genutzt, um mit den Schiffen des Handelshauses Renahim Baumstämme oder landwirtschaftliche Produkte nach Fürstenborn zu transportieren, legte dort ein gänzlich ungewohntes Schiff an.

Relativ breit und ohne den sonst üblichen nach unten hin sich verjüngenden Kiel gebaut, stattdessen eher flach auf dem Wasser liegend, 3 Masten, die vergleichsweise schlank und biegsam erscheinen, lang ausladende Segel, die vom Mast aus nur in eine Richtung gehen, am Bug kein Drachen (wie bei Fürstenborner Schiffen üblich) und auch keine Meerjungfrau, sondern der weit ausladende Kopf eines Falken.

Als das Schiff den Hafen ansteuerte, pflügte es nicht durch das Meer, wie sonst üblich, sondern schwebte mehr oder weniger über das Wasser, beinahe geräuschlos. Tendentiell eher leichtgerüstete Krieger befanden sich an Bord, neben der eigentlichen Besatzung. Braune, recht ausladende, nicht geschlossene, wohl weiche Lederrüstungen zierten die Leute.

Während die Besatzung zu weiten Teilen an Bord blieb, wobei der Eisenturm für die Verpflegung der Mannen das Nötige herbeischaffen ließ, begaben sich vier dieser Krieger mit langen schwarzen Haaren und Bärten mit den Eisernen in das Handelshaus, um dort wohl zu konferieren. Auch Marae weilt zur Zeit immer noch in Hammerhütte und nimmt an den Treffen wohl teil.

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Dieses Boot wird für einige Tage in Hammerhütte bleiben. Mit etwas Herumfragen oder durch Vorkenntnisse wird sich leicht herausfinden lassen, dass es sich bei den Besuchern wohl um Leute aus Usu-Wha, dem nächstgelegenen nördlichen Land zu Seldaria handelt.
Das Weltentor
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

drachenherz

Erstes Fürstnborner Dachsrennen

Ein Gerücht? Naja ein Gerücht ist es jetz wohl schon nicht mehr, den es wurde immer wieder von den beiden scheinbaren Veranstaltern, ein ziemlich ungleiches Paar ein Mensch und eine Hin, immer wieder bestätigt und kräftig die Werbetrommel gerührt.

Bald soll es so weit sein und in Fürstenborn auf dem Festplatz soll ein Dachsrennen stattfinden in Verbindung mit einem rauschenden Fest.

Es wurde von den Uraufführen einiger Barden erzähl und sogar der Name Dotterblume ist sogar schon gefallen, doch da ist man sich nicht so ganz sicher.
Auch von einer anderen Neuheit wird getuschelt, die wohl irgendeine süße Leckerei sein soll und es sonst noch niergends in Fürstenborn zu kaufen gibt.
Lieblingschar:
Naur-Elenath - Pfeil und Schwert der Wälder

Hauptchars:
Nabiri Mondkind Morgentau - süßer kleiner Halbling
Robyn von Drachenfels - Fürstenborner Jagtbüro

Inaktiv/Nebenchar
Soraya Sternenstaub - Schattenjägerin

Parat

[FB] Bestiarium

Ach, wohl ist es keine große Nachricht, aber vielleicht hört man doch irgendwo davon, dass in das Bestiarium eingebrochen wurde. Im Schutze der Nacht sollen sich mehrere Schwarzbekleidete in das Bestiarium gewagt haben. Der Wachmann wurde von hinten niedergeschlagen, nachdem er einen der Verbrecher stellte, welcher behauptete, zum Maskenball in der Kriegerakademie zu wollen.

Die Tageskasse wurde geraubt und alle Futterautomaten wurden aufgebrochen. Spuren für ein gewaltsames Eindringen fanden sich nicht. Man könnte fast vermuten, die Diebe hätten einen Schlüssel besessen.
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Elminster1178

Fürstenborn - Turmviertel

Am späten Abend soll ein biestiger junger Mann, ein Halborkbastard den Turm hinabgestiegen sein. Er soll dafür eine ganze Weile gebraucht haben und nur einen Kletterhaken benutzt haben.

In der Stadt sorgte er für etwas Aufsehen, scheinbar unbeholfen und desorintiert versuchte dieser wilde Kerl aus der Stadt zu kommen. Dank eines mutigen Magiers zwischen den Passanten klappte dies ohne Zwischenfälle und diese Kreatur verschwand in den Wäldern.

Angeblich soll er so biestig gewesen sein, das sogar die Grashalme ihm aus den Weg gingen und merkwürdigerweise keine Spuren im Gras und Sand zu finden sind.

Gameblack

Um genau zu sein handelte es sich um einen Händler in einer schwarzen Robe, Beobachter mögen denken er sei Magier, andere werden es wohl besser wissen.
Gideon Golddorn - Händler in FB
Frederic Xoras - Rekrut in HH
Bran - In der Werkstatt

Surtur

[WB] Aufregung in der Binge

Offensichtlich ist was passiert. Jedenfalls sind die Zwerge doch etwas in Aufruhr. Natürlich wird jetzt nicht an die große Glocke gehängt, was los ist, aber es scheint wohl etwas mit Hammerhütte zu tun zu haben.

Vorbeikommenden Zwergen wird sicherlich aber genaueres erzählt. Und der Rat gegeben nach Hammerhütte zu gehen, um dort Togrim oder Dragim zu finden.

Parat

[HH] Offensichtliche Freude

Mit wem auch immer die Besatzer da verhandelten ... immerhin schienen sie erfolgreich gewesen zu sein.

Zumindest denken das viele. Offensichtlich kamen die Verhandlungen zu einem Ende, denn die Delegationen trafen sich nicht mehr und Maarae reiste ab, wohl gen Eisenturm. Einer der Eisernen schien sogar außerordentlich gute Laune zu haben und schmiss einige Lokalrunden im Hammer.

Was auch immer der Grund für die Freude war, in den nächsten tagen sieht man einige Karren aus der Kolonie nach Hammerhütte fahren.  Gut 50 Wagenladungen mögen es insgesamt sein, bis zu 10 am Tag, welche sorgsam mit grünen Tüchern abgedeckt Hammerhütte erreichen, wo die Waren dann auf das vor Anker liegende Schiff der Delegation gebracht werden.

((Zusammenhang: 6 Posts weiter oben))
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Elminster1178

Fürstenwald&Wildnis

Scheinbar ist ein Raubtier in den Wälder mehr zugegen. Es könnten einige Tierkadaver gefunden werden, die Professionel gehäutet, ausgenommen und fast bis auf ein Maximum verwertet wurden.
Denoch kann man an den Überresten wie Knochen erkennen, das diese Tiere brutal erschlagen oder gerissen wurden.

In der Nähe des Druidenhains könnte eine Art Opferzeromonie gefunden werden. In einem Kreis auf angespitzten dickeren Ästen aufgespieste Tierköpfe verschiedenster Art. Fast jedes grössere Tier findet hier seinen Platz, der Ort wirkt aber nicht wie eine brutale Hinrichtung oder gar den Versuch eine Hainentweihung zu vollziehen, es sollte mehr nach einem spirituellen Ritual wirken, denn auch in der Natur sind Blutopfer nicht unüblich.
Es wird keinerlei Rückstände von negativer Energien oder anderen finsteren Machenschaften zu finden sein, auch wenn die Köpfe Gepfählt wurden, scheint derj enige immer bedacht zu haben, die Tiere nicht zu entwürdigen und in einem guten Licht stehen zu lassen.

Die Tiere und der Wald selber könnten die Kunde von dem Raubtier weiter geben, doch wird man keinerlei Fußspuren oder Zerstörungen an der Pflanzenwelt finden.

Parat

[FB] Geheimnisvoller Hin

Ein Hin voller Todesfurcht, offenbar vor zwei Damen, die zumindest einigen als Fräulein Bora und Frau Talimar bekannt sind, hatte gestern für ordentlich trubel im Turmviertel gesorgt. Mit einer drei Mann starken Patroullie unter schärften Sicherheitsvorkehrungen gelang es dem Hin dann, freies Geleit nach Hammerhütte zu bekommen.

Ein weiteres Opfer des Tyrannoskults? Nur die Zeit wird es zeigen können.
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Parat

[FB] Erleichterung im Hafen

Zwar konnte die Rattenplage immer noch nicht gebannt werden, aber zumindest haben in den letzten tagen die Angriffe von Kobolden aufgehört. Viele Hafenbewohner empfinden das als deutlichen Anstieg ihrer Sicherheit.
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Chimaere

[FB] Vom Regen in die Traufe

Die Erleichterung über das Fehler der Kobolde und der gefühlte Anstieg von Sicherheit jedoch schwand schlagartig, als in dieser Nacht mit einem Male aus den engeren Gassen aggressives Quieken laut wurde: ein paar Blutratten waren an die Oberfläche gedrungen und bissen nach Knöcheln von Kurtisanen und Hafenarbeitern.

Nicht nur am Hafen jedoch waren Blutratten gesichtet worden: auch in den anderen Vierteln huschten vereinzelte Biester über die Straße oder fanden ihren Weg in Gebäude. Insgesamt schien es, als wären die aggressiven Tiere, die weder Scheu vor dem Menschen kannten, sondern vielmehr noch ihn als bevorzugtes Angriffsziel zu sehen schienen, auf dem Vormarsch an die Oberfläche.

Auch wenn die Lage verdramatisiert wurde und ein Spinner bereits von einem Zeichen der Apokalypse predigte, waren es bislang lediglich vereinzelte Fälle, die sich jedoch verdächtig in dieser Nacht gehäuft zu haben schienen... nun am Tage waren keine sichtbar, doch was wohl die Folgenächte bringen würden?
Oh I come from a land, from a faraway place,
Where the caravan camels roam.
Where they cut off your ear,
If they don't like your face.
It's barbaric, but hey, it's home

Parat

[FB] Ruhe nach dem Feuersturm

Die Gassen sind wieder sicher, denn inzwischen gibt es viel weniger Ratten an der Oberfläche. Auch der Blutrattenbestand hat sich deutlich reduziert.

Dem Vernehmen nach ist es einer Gruppe um eine ortsbekannte (oder -berüchtigte) Kossuth-Magierin gelungen, einen Großteil der Rattenbevölkerung und Blutwrattenbevölkerung zu vernichten, was zumindest Ruhe für einige Zeit bedeuten könnte.
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Quilene

Seltamer Gesang und Lichterscheinungen im Wald

Im Fürstenwald mögen manche Waldbewohner des Nachts leise Musik, Gesänge und hin und wieder ein paar tanzende Lichter bemerken. Diese Phänomene werden jeweils von nicht allzulanger Dauer sein und sich immer irgendwo in der Nähe des Kraters der Maar befinden.

Glückliche oder hartnäckige Beobachter werden vielleicht sogar noch einen Blick auf zwei Dunkelhäutige Elfen werfen können, welche spärlich bekleidet mit silbernem Haar dort tanzen. Doch der Spuk ist meist genau so rasch vorbei, wie er gekommen ist, auch wenn es sich mehrt, so lange der Mond zunimmt... denn bald ist der Vollmond da.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Elminster1178

Drachenkamm und Schneewüste

Einige haben den riesigen Jäger mit Affinität zu Bären schon im Drachenkamm und Schneewüste gesichtet. Einige Jäger, Fallensteller und Wanderer berichten von einem riesigen Bären auf zwei Beinen, der mit Klingenklauen und weiteren Tiere im Schlepp, ähnlich eines Rudels diesen auflauert. Die Fallensteller beklagen sich das deren Fallen leer bleiben oder zerstört werden.

Scheinbar sind die Berge und die Umgebung um den Drachenkam gefährlicher geworden oder es ist einfach nur eine weiter dumme Geschichte und Sage, die man sich bei Lagerfeuer erzählt.

nowbody

Hammerhütte

Spät am Abend war es, als die im Ornat des Fürstenborner Tempel gekleitete Frau erschöpft , und schwer atmend ins Dorf hastet und in die Arme der Dunkelhäutigen Tyranhängerin läuft.

Räuber an der Schlucht  soll sie gesagt haben. Ein große Gruppe wohl, ein dutzend vieleicht, oder gar mehr , spekulieren die Bauern.

Sie befestigen den Engpass, wohl um Hammerhütte abzuschneiden?
Am nächsten Morgen liese sich dies sicher aufklären.

Auf jeden Fall ist etwas an der Schlucht vorgegangen, auch das Wort "Netz" fällt immer wieder.

Alles sonderbar ...aber warum kommt diese Frau überhaupt allein nach Einbruch der Nacht?
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

Surtur

Treffen der Meute in Hammerhütte

Seit neuestem findet man in Achazat, Fürstenborn und im LAger der Meute im Wald Aushänge. Darauf steht, dass es wohl bald ein Treffen ebenjener Meute in Hammerhütte geben würde. Kommen sollten alle, die bereits dazugehörten, oder die von sich denken, dass sie dazugehören wollten. Anscheinend wurden neue Mitglieder aufgenommen.

Denen, die nicht lesen konnten, würde sicher eienr der Boten davon erzählen. Auch die Mitgleider der Meute waren angehalten, die Nachricht zuv erbreiten.

Dragim der Zwerg, Anführer der Meute, soll angeblich nicht einmal so schlecht zahlen. Ob die neuen aber aufgenommen werden würden, oder nicht, das stand in den Sternen.

Jedenfalls war es klar: Irgendwie würde die Sache sicher mit dem ein doer anderem Bier enden.

Chimaere

[UD] Frevel an Lloth!

Die Nachricht verbreitet sich nach Entdeckung rasend schnell unter den Drow: die Brutstätte der Spinnenkolonie südöstlich von Ashazil wurde ausgeräuchert. Sämtliche Kokons wurden verbrannt, die großen Spinnen weitestgehend erschlagen. Sicher gibt es noch einige, wenige Tiere im Untterreich, die sich nicht unmittelbar im Bau aufgehalten hatten. Und auch konnten einige der Jungtiere in sichere Felsspalten fliehen, doch sehen die Überlebenschancen bis zur ausgewachsenen Großspinne bekanntlich nicht allzu gut. Damit scheint eine ganze Generation an den heiligen Tieren der Spinnenkönigin auf ein kleines Minimum reduziert worden sein und wird vermutlich für spinnenarme, damit auch schädlingsreiche aber sicher auch llothunmutige Zeiten sorgen. Doch vielleicht konnte man die Spinnenkönigin auch noch gütig stimmen mit entsprechenden Maßnahmen...
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ThorTheM8y

In den Wäldern zwischen Fürstenborn und Hammerhütte...

...soll sich ein gar grausiges Gespenst umhertreiben.
Ein Wolf in der Gestalt eines Menschen, oder ein Mensch in der Gestalt eines Wolfes... manchmal auch ein Wolf, der einen Hin halb verschluckt hat... einen Hin mit einem grossen Kopf...

Allzu sehr scheinen sich die einzelnen Beschreibungen jedoch nicht zu übereinstimmen, dafür fehlt es keiner der Beschreibungen an grausigen Details.
Mit struppigen, glatten, langen und kurzen Haaren,... jedoch in jeder Erzählung soll es mit Dreck verkrustet gewesen sein.

Und magisch angezogen dürfte es wohl von hochlodernden Lagerfeuern werden, Lagerfeuer, deren Besitzer bereits in den Schlaf gesunken zu sein scheinen.
Oder war es doch nur eine Illusion? Entstanden aus dem Konsum des Gerstensaftes in Kombination mit den Gespinsten des Schlafes?

Falls ja, so bleibt nur noch eine Frage offen: Warum sind sich alle Erzählungen über das Untier dahingehend einig, dass es mit einer ohrenbetäubenden Art von Kampfschrei ins Dickicht geflohen ist? Beschreiben könne man selbigen Schrei wohl als

"Biihihiiiihiaaaarrrrr[/i]"
INAKTIV Ausnahmen bestätigen die Regel.
WEIHWAHR WIAGA: Erster BioBierBrauer Seldarias!

Yalestra

Fürstenwald, Maar

Und in der letzten Nacht, als der Mond gerade wieder abnahm, hallten über die Maar vom Krater aus Schreie und gepresstes Wimmern, zogen sich über Stunden hin. Erregtes Stimmengewirr und wieder Schreie.

Und erst viele Stunden später ein langer, dünner Schrei.. dann Stille.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

ThorTheM8y

Immer öfters soll nun schon die gar grausame Kreatur - halb Mensch halb Wolf, oder halb Wolf halb Mensch - wohl eher mehr Mensch als Wolf und dennoch oftmals auch nur ein Wolf mit Menschenskopf, die wohl grausigste Bestie in Menschengestalt schlechthin - gesichtet worden sein.

Wohl stets versucht das Grauen der Wälder sich wärmenden Lagerfeuern zu nähern, um beim ersten Anzeichen von Leben dann wieder in Panik zu flüchten.

Wovor ein gar furchteinflössendes Wesen wie jenes wohl Angst haben möchte? Vor sich selbst?

Und abermals stimmen die Beschreibungen nur in einem einzigen Punkt wirklich eindeutig überein:
dem Mark und Bein brechendem Kampf/Schreckens/WasAuchImmer - Schrei:

 "Biihihiiiihiaaaarrrrr"  
INAKTIV Ausnahmen bestätigen die Regel.
WEIHWAHR WIAGA: Erster BioBierBrauer Seldarias!

Quilene

Fürstenborn - Humpen

Dorn von Donnerfurt, der sich selber immer zukünftiger Baron nennt, halt der adelige Kerl und Kämpfer, hat sich ein junges Mädchen mit aufs Zimmer genommen. Gar soll sie nun bei ihm wohnen. Dabei könte er sicher gut und gerne ihr Vater sein!
Gar seltsam soll sie sein, mit roten Augen, tatoowiert und gar grausam geschminkt. Aber nun ja, wenn der Adelige einen seltsamen Geschmack hat..

Andere sagen nun wieder, dass die junge Dame ganz sicher sogar seine Tochter sei, hatte er doch behauptet, dass er verheiratet sei.

Doch hört man wohl auch ein munkeln, dass eben diese junge Dame seine Frau Gemahlin sei, die zukünftige Baronin von Donnerfurt (wo auch immer das sein mag).

Wie dem auch sei, die beide haben gemeinsam mehrere Flaschen nicht gerade geringprozentigen Alkohol ausgetrunken, und seien dann gut gelaunt auf das Zimmer verschwunden.
Elyrien - Die Königsblut Saga


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Parat

Hammerhütte - Kiara gestern nacht

Anbetrachts des nun wohl anrollenden Prozesses gegen Dwain scheint Kiara sich zu überlegen, einen Stellvertreter einzustellen. Und zwar für das Amt des Richters.

Viel zu tun gab es ja auf dem Gebiet bisher nicht, aber sie wurde informiert, dass ein Gericht sich, neben Laien, aus 3 Richtern zusammensetzt, von denen traditionsgemäß einer aus Hammerhütte kommt.

Noch ist es nicht offiziell, dass sie eine Vertretung sucht, aber ... zumindest Herr Abschmecker meint, dass sie das gesagt hätte.
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Parat

Unterreich: Kichern

Im Unterreich hallt seit kurzem mal von fern, mal von nah ein wild klingendes Kichern durch die Kavernen. In Gemein ist auch hin und wieder ein Ruf zu hören "Kommen her, Du Drow, kommen nur her. Gallo suchen Dich. Gallo suchen. Meister sagen Gallo suchen."

So oder so ähnlich vermag es der eine oder andere zu hören.
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