Gerüchtethread

Started by Arldwulf, 23. Januar 2006, 10:41:59

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Cupimis

[Turmviertel] Verband der Turmviertel Händler

So werden in diesen Tagen die Gerüchte immer lauter das sich auf Grund von Bemühungen Mia Narhalas ein Verband für die Händler des Turmviertels gegründet hat. Die Leitung dieses Verbandes hat Gero Hinkebein inne, einer der Schmiede des Viertels. Gerüchteweise hat sich der Verband zusammen geschlossen um die Interessen der Händler u.a. gegenüber des Bürgerrates zu vertreten, aber auch um sich gegenseitig zu stützen und um von dem gemeinsam zu gründen Transportunternehmen zu profitieren. Weiterhin heißt es das diesem Verband jeder Händler, Dienstleister und jedes Gewerbes des Turmviertels beitreten kann. Interessenten können sich wohl bei jedem Mitglied des Verbandes melden und sich informieren. Allgemeiner Ansprechpartner wäre jedoch auch Gero Hinkebein.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Elessa Elessar

[HH] Kobold in der Teekanne

So gab es am vergangenen Abend in Hammerhütte ein wenig Aufregung als eine Gruppe von Besuchern aus Fürstenborn zusammen mit der Tempelgarde zuerst vom Dorfgemeinschaftshaus ins Sanatorium ging und dann von jenem zu den Wagen des wandernden Volkes. Dort soll einige Zeit ein seltsamer blauer Nebel aufgestiegen sein, erzählen ein paar Bauern, die es gesehen haben wollen und den Spuren im Sand soll sogar gekämpft worden sein. Einer der Besucher wurde hinterher ins Dorfgemeinschaftshaus getragen. Auch so sagt ein alter Greis, habe die Gruppe immer eine Teekanne aus Messing bei sich getragen, was ihm sehr seltsam vorgekommen sei. Aber ob da svon dem Greis nur erfundne ist, oder der Wahrheit entspricht ... wer weiß.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Eyla

Fürstenborn Fürstenviertel – Ende, Schluss, Aus, Finito

Beobachten konnte man es schon länger, doch nun scheint es amtlich zu sein. Die Elfen haben endgültig das Fürstenviertel geräumt. Viele Adlige sehen dies mit großer Freude, für diese waren die Elfen einfach nur Schmarotzer, die sich auf ihren Steuern dort ausruhten.

Andere hingegen fanden es schade, denn einige Elfen haben doch etwas zur gehobenen Kultur beigetragen. Sie fanden es auch recht nett, abends den Gesängen zu lauschen, die leise über die Baumkronen zu den Nachbarn hin sich verteilten.

Die Betreiber des Saphiers meinten, dass es gut sei, dass die Bagage endlich weg ist, denn sie hätten ihr Geschäft stark beeinträchtigt. Mal ehrlich, wer will an seinem freien Abend, den einen ja schon eine Menge Heller im Saphier kostet, dann auf die Elfen schauen? So schön sind die nun auch nicht.

Die Tempelbediensteten schauten eher fragend als man ihnen berichtete, dass die Elfen weggegangen seien. Es gab Elfen in diesem Viertel?

Fakt ist, alle Elfen sind ausgezogen und entweder in die Wälder gegangen oder zum Hafen und nahmen ein Schiff.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Elessa Elessar

[DB] Wie geht es nun wohl weiter?

Was war los in der Stadt unter den Steinen? Über einen Mond war es nun her, das die Stadt von über hundert schwarzen Echsen angegriffen wurde, von denen kaum einer wirklich wusste woher sie gekommen waren und welchen Grund sie hatten. Dies allein wäre ja schon rätselhaft genug gewesen, aber jene eine Echse die gigantisch groß gewesen war und die Magie des Fahrstuhls als auch die Energiebrücke zerstört hatte, hatte gewaltigen Schaden auch auf dem Marktplatz angerichtet.

Beide Dinge waren immernoch nicht intakt, der Schädel diente zwar als Brücke zum Fahrstuhl doch wohin sollte man in einem schwarzen Schacht fahren? Es wurde langsam wirklich kritisch. Zum Hafen gab es nur wenige schmale Tunnel, welche kaum für das Transportieren größerer Güter ausgelegt war. Lebensmittel, welche schon immer knapp gewesen waren, wurden noch knapper. Die Leute munkelten, fingen teilweise schona n zu rebelieren. Hunger hatte sich wohl breit gemacht und auch die Arme sah sich zusehends sicherlich mit mehr straßenkämpfen und Übergriffen konfrontiert als es üblich war.

Die Stadt war nach wie vor von der Ausenwelt abgeschnitten. Und wa stat die Führung? Wohin sollte das gehen? Einzig einigen wneigen schien e sgut zu gehen, darunter die Armee und die Drow und natürlich der hohen Schicht der Stadt, welche immer von allem genug hatte. Hatten diese Gruppen etwa etwas zu verbergen, oder wussten sie Dinge die andere nicht wussten? Einige ganz Wagemutige oder verrückte, sagten schon, man solle sie doch angreifen um ihnne da szu nehmen wa sman gebrauchen könnte. Doch noch war der Hunger nicht groß genug das es in der Stadt eskalierte.

Noch.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
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Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Jurie Kain

[DUNKELBRUNN] Aufregung macht sich breit ...

Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Nachricht. Es hat einen Unfall in der Zunft gegeben ein angeblich sicheres Experiment ist gehörig schief gegangen. Eine Explosion hat mehrere Magier getötet und das magische Equipment in einem der Räume vollkommen vernichtet.

Wie konnte das nur geschehen?
Einige der Magier beobachteten kurz vor der Explosion 3 Sklaven, die zielstrebig die Zunft verließen...

Elessa Elessar

#1555
[Wildniss/Wald] Erdbeben

Eigentlich war es eine ruhige und kalte Nacht gewesen. Die Sterne standen am Himmel der zunehmende Mond ebenso. Ein kalter, fast eisiger Wind wehte von den Küsten ins Landesinnere und die Wellen schlugen hoch an die Felsen. Erst schien es nur ein Rumoren in der Erde zu sein, etwas was sich unter dem Gras und den Wurzeln in sanftem Vibrieren bemerkbar machte. Ehe das Wasser in den Seen begann kleine, kreisförmige Wellen zu werfen. Kleine Steine klapperte und die Erde begann zu zittern.

Das Rabenmoor begann blasen zu werfen, Bäume im Sumpf, die weniger Halt hatten kippten um, Tiere flohen, Felsen stürtzten und versanken im Untergrund, alte Höhlen wurden verschüttert, wo anders taten sich Neue auf. Die Natur änderte sich.

Nur einige Waldleute brachten diese Mitteilung in die Runde: Ein Erdbeben im Moor. Nichts Spektakuläres und vielleicht wurde hier und dort bei einem Besuch in der Stadt einem Bewohner davon erzählt. Wirklich nichts über das man sich den Kopf zerbrechen sollte. Oder doch?
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
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Cupimis

[Turmviertel] Markt der Möglichkeiten

Gestern eröffnete der erste Markt der Möglichkeiten seine Pforten. Händler und Dienstleister aus dem gesamten Turmviertel liessen es sich nicht nehmen ihr Handwerk auf dem Markt zur Schau zu stellen und die gute Qualität ihrer Waren anzupreisen. Besonders viele Interessierte lockte die Ausschauschaukel an, welche die Erfinderwerkstatt präsentierte. Es handelte sich dabei um ein riesiges Dampf betriebenes Gefährt in dem man auf einer Bank in die Luft gehoben wurde und die Aussicht über Fürstenborn genießen konnte. Ein besonderer Spaß besonders für die Kinder unter den Besuchern. In aller Munde zergingen auch die Angebotenen schmackhaften Köstlichkeiten wie die Würstchen der Metzgerei Salzbrenner, die gute Zuckerwatte von Claudia Siebenstein oder die frischen Maronen vom Maronenmann. Für die echten Burschen unter den Besuchern schenkte Lola den guten Zwergenpunsch zum aufwärmen aus und die Damen konnten sich bei der Schneiderei Flinkschere mit der neuen Kollektion Clara Dämmerlichts eindecken um Kopf, Hände und Hals zu wärmen. Es war jedoch egal wohin man blickte, jeder kam auf seine Kosten ob er nun eine Leckerschnute war und bei Aika Kaldor einkehrte oder einen warmen Tee im Marakeshzelt genoss. Magisch begabte oder interessierte konnten im Zauberkessel ihre alchemistischen Bedarf aufstocken und Nebenan im Luna Arcana Sigillum sich die passenden Phiolen kaufen. Aber besonders zeichnete sich der magische Bereich wohl durch das Zelt der Magierakademie aus, welches für die kleinen Gäste spannende Geschichten anbot mit illusionärer Untermalung und für die Erwachsenen Informationen preis gab über die Magie und deren Wirkung. Man habe wohl versucht den Bürger etwas näher an die Magie zu bringen. Alles in allem konnte man wohl von einer runden Sachen sprechen, welche die Bürger zumindest für einige Stunden näher zusammen brachte und in Erinnerung rief das das Handwerk eine der großen Stärken des Viertels ist. Wer sich davon selbst überzeugen möchte, hatte wohl noch ein paar Tage Zeit die Bunden und Zelte zu bewundern.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Cupimis

[Turmviertel] Markt der Möglichkeiten - Die Rede

Manch einer tuschelte noch über die Rede der Brürgerratskandidatin Mia Narhala. Es kam einem sicher zu Ohren das sie recht Kurz war, dennoch deutliche Worte sprach. Die Magierin wünschte sich wohl vor allem das Viertel zu stärken, besonders am Herzen lag ihr hier die Wirtschaft und die Beziehung der Bewohner untereinander im Viertel selbst. Sie wünschte sich wohl ein Quartier in dem man lebendig, bunt zusammen gemischt lebte, den anderen Respektierte und Hand in Hand agierte. Sie bedankte sich im gleichen Atemzug jedoch bereits über den wunderbaren Zusammenhalt der Händler, ohne dessen Hilfe der Markt nicht in diesem Umfang möglich gewesen wäre und Mia ihn sicherlich nicht herrichten hätte können. Manch einer konnte sich daran sicherlich ein Beispiel nehmen.

Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
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Tjalafye

[Hafenviertel] Eine Rede

Der weilen dürfte es sich bis in die letzten Ecken des Hafen herum gesprochen haben, das die junge Bürgerratsanwärterin Maria Dattiams eine Rede gehalten hat. Mal wieder gab es solche und solche, viele wussten nicht einmal wer die Kleine sein soll. Die die da waren meinten sie sei gar nicht schlecht vorbereitet gewesen, anderen blieben natürlich mehr ihre Versprecher im Hinterkopf wie das sie keine Alternative zu Dante sei, oder Emma das günstigste ist was der Hafen zu bieten hat. Vor allem wurde sie von ihrer Konkurrentin Cecilia Rabenmund auf den Zahn gefühlt, die Frau schien es regelrecht zu genießen Fehler zu suchen und vielleicht auch gefunden zu haben bei Maria. Alles im allem, die junge Zigeunerin hat vorgetragen was sie eben wollte und bis jetzt auch immer Wort gehalten. Man ist im allgemeinen gespannt wie die Wahl an sich weiter verläuft und wer denn nun das Rennen macht.
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

Madeson Waldsee|Felsengnom|"Wenn du es nicht einmal versuchst, weißt du nicht ob du es doch schaffen könntest."

Aika Kaldor|Mensch|"Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre."

Kasim Thabit Antun Sa'ada|Mensch|"Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß wohin er will."

Erzengel

[Hafenviertel] Die Cecilia gibt essen aus ?

Auf der Straßen sprechen zwei Hafenviertelbewohner mit einander...

Edgar: Hey hast du gehört, diese Cecilia soll einen Wagenladung Brot einfach an die Hungernden gegeben haben und sie soll sogar persönlich Brot den Hungernden gegeben haben...

Heinrich: Ach was das glaube ich nicht ! Das ist doch so ne Adelige, denen sind wir doch egal ...

Edgar: Aber wenn ich es dir doch sage. Mir hat das Alric erzählt und der hat mich noch nie belogen.

Heinrich: bis du sicher ?

Edgar: Klar...hey da läuft er doch gerade vorbei....ALRIC !!!!!!

Alric: Ja ?

Edgar: Sag mal die Cecilia hat doch Brot gegeben oder ?  Edgar will es nicht glauben.

Alric: Natürlich hat sie das ! Sie hat es mir persönlich gegeben ! Sie ist ein heilige !

Edgar: *Lacht* Und schlecht aussehen tut die auch nicht ! ich glaub ich wähl die !

Heinrich: Hrm ....

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Erzengel

#1560
[Hafenviertel] Cecilia - ein Herz für Kinder ?

Wieder auf der Straße...

Edgar: Hast du wieder das Neuste von der Cecilia gehört ?

Heinrich: Nein, was denn ?

Edgar: Die ist eigenhändig auf die Straße gegangen hat ein Waisenkind an die Hand genommen, hat ihm ein Haslbrötchen gekauft und ihm sogar einen Kuss auf die Stirn gegeben...

Heinrich: WAS ?! Echt ?!

Edgar: Aber wenn ich es dir doch sage...

Heinrich: Unglaublich...das kann ich nicht glauben....

Edgar: Ich glaube die ist gar nicht so wie man über den Adel sagt. ich glaube die interessiert sich wirklich für uns.

Heinrich: Naja...schlecht aussehen tut die Alte jetzt wirklich nicht schlecht, da wäre ich auch gerne Waisenkind, um von der nen Kuss zu bekommen ! *Lacht dreckig*

Edgar: *Lacht dreckig*

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Skyrider

In Weilersbach und auch in Fürstenborn erzählt man sich, das in der letzten Nacht Feuer vom Himmel geregnet ist und Blitze ohne Wolken und Gewitter zu Boden zuckten.
Auf Nachfragen erfährt man das es südlich von Weilersbach und südöstlich von Fürstenborn gewesen ist, im Umland von Weilersbach eben.

Doch da war noch ein Gerücht, das sich Zeit gleich verbreitete, nach dem Feuer und den Blitzen, war ein geflügelter Schatten aus dieser Richtung aufgestiegen und dann in der Dunkelheit der Nacht wieder verschwunden.

Cupimis

[Fürstenborn] Ein Turmviertel zum vernaschen

Gestern öffnete die Ausstellung über das Turmviertel die Türen. Einen tag lang konnten groß und klein, die von den im Quartier ansässigen Handwerkern und Händlern hergestellten Exponate rund um die Geschichte des Viertels bewundern. Es gab wohl bei dem einen oder anderen Stück bereits Anfragen ob man sie erwerben könnte. So wird sich mancherlei Herz sicherlich freuen, das die Exponate nachdem Ende der Wahl versteigert werden bis dahin ist die Ausstellung noch eröffnet und jeder kann sich noch kostenlos an dem Geschichtlichen Abriss erfreuen. Der Gewinn der Versteigerung soll später einem Fonds zukommen, der an das Turmviertel gebunden ist.

Nun nur ein Exponat wurde Gestern wieder bereits abgebaut - das Turmviertel Kuchenmodell. Gemeinsam mit den Gästen des Eröffnungstages wurde das Modell, welches von Fräulein Kaldor mit Hilfe der Kinder im Waisenhaus gebacken wurde, angeschnitten und ein Teil verspeist. Ein weiterer Teil wurde dem Waisenhaus und ein dritter Teil den Suppenküchen gespendet. Zumindest an dem gestrigen Tag sollte der Magen der Bedürftigen etwas weniger geknurrt haben.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
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Jurie Kain

#1563
[DUNKELBRUNN] Chaos greift um sich.

Vor kurzem ist eine Karawane der Manufaktur durch die Drow angegriffen und erbeutet worden. Die Manufaktur verkraftet den Verlust der gestorbenen Wachen aber die erbeuteten Sklaven und die Waren sind schon ein schmerzlicherer Verlust.

Einige Tage später wird auf das Haus der Drow ein Giftanschlag verübt. Einige Drowsklaven und Gefangene sind bei der Verkostung des Weines ums Leben gekommen. Wer für diesen Anschlag verantwortlich ist ist bisher noch ungeklärt.

gemini

[FB, Hafen] Eine Adlige? Wozu?

Nun, wer sich dieser Tage im Hafen aufhielt konnte sicher hören wie eine hübsche Dame in den 20igern wann immer sie konnte im Hafen Front gegen Cecilia von Rabenmund machte. In Gesprächen versuchte die Wähler im Hafen davon zu überzeugen, dass eine Adlige hier einfach nichts zu suchen hatte und es Cecilia wohl nicht um die Menschen, sondern nur um die Macht ging.
Nicht dass Nvidana für die anderen beiden Werbung machte... es schien als sei sie beseelt davon, Cecilia einfach nicht im Hafen haben zu wollen und... reden und beeinflußen, das konnte sie.
Main:
Nvidana: "Wer im Licht tanzen will, muss zuerst über seinen Schatten springen."

Nebenchars:
Keldo Vajoon: "Wenn du einen Reinheitsfimmel hast, ist es nicht leicht, unter Menschen zu leben. Das merkst du erst, wenn du dich beschmutzt hast." (Neon Genesis Evangelion)
Shelara Aphanien: "Ach, kein Problem. Ich helfe doch gerne."

Jedes Wort hat fließende Grenzen. Diese Tatsache zu ästhetischer Wirkung auszunützen ist das Geheimnis des Stils.
Arthur Schnitzler

'Willst du einen alten König elegant um die Ecke bringen, so gib ihm ein junges Weib.'
(Karl der Große)

Tjalafye

#1565
Fürstenborn/Hafenviertel Eine SisaSause

Die Sause, ein Fest das vielen noch lange in Erinnerung bleiben wird, vor allem bei jenen die Heute noch Brot, oder Brötchen von dem Tag hatten. Es gab viel Gerede, aber die Meisten waren einfach froh das sie mal wieder satt waren und genau das bezweckte der junge Seemann Griswald auch damit. Es gab aber auch Neider, oder jene die ihm nur schlechtes wollten, meinten er wolle so seine Stimmen "erkaufen", sich einen Vorteil schaffen, jene tauchten aber selber auch auf. Alles im allem war es einfach "ist es umsonst, nehm es dir so lange es da ist!" Von der warmen Suppe, bis hin zu süßen Törtchen, gab es so einiges das so richtig satt machte. Vor allem das Stockbrot für die Kinder fand einen großen Andrang und nicht nur bei den Kleinen. Aber es war nicht durchgehend friedlich, immer mal musste im Gedränge geschlichtet werden, die Angst nichts zu bekommen steckte tief in den Anwohnern und dubiose graue Männer machten, oder versuchten ihre Geschäfte zu machen mit Kräutern zum Rauchen wie man es munkeln hörte. Dante griff ein, wie er merkte das die Herren nicht ganz koscher sind und verwies sie mit ungewohnt harten Tonfall vom Platz/Fest. Sogar Fräulein Cecilia von Rabenmund fand sich auf den Fest ein, zur Verwunderung vieler. Das was man hörte, zögerte sie nicht und schickte gleich wen los um unterstützend mit einzuwirken was das Essen beim Fest betraf. Ein Pferd musste sogar den Wagen ziehen, solch ein Anblick blieb vielen noch im Gedächtnis. Was bezweckte sie nur? "Wenn sie so viel im Lager hat, warum gab sie es nicht schon früher heraus? Und erst jetzt beim Fest?" oder "Man kann es nicht anders sagen, es war eine gute Tat und diese Frau weiß wo sie gebraucht wird und sich einzubringen!". Aber mehr noch wurde eben von Dante, seiner gutmütigen Idee und dem hervorragenden und sehr sättigendem Essen geredet und so hieß es hier und da "Ein hoch auf Dante Griswald und weitere Feiern!"
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

Madeson Waldsee|Felsengnom|"Wenn du es nicht einmal versuchst, weißt du nicht ob du es doch schaffen könntest."

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Cupimis

[Hafen] Kletterpark Ashallin - alles muss raus!

Nun war das ringen um den Kletterpark zu Ende, das Projekt der engagierten Ashallin war gefloppt. Jedoch schien der Blondschopf ein kleines Stehaufmännchen zu sein, kein Rückschlag schien sie aufzuhalten, sondern nur noch entschlossener zu machen. So hört man derzeit die Spatzen von den Dächern zwitschern das sich einiges in dem Leben der Hafengöre verändern würde. Der Boxlehrer Sa'ada hat Robin wie es heißt einen Heiratsantrag gemacht. Das Paar verkündete ihre Verlobung auf der SisaSause von Dante Griswald. Auch die kritischen Rückfragen einiger Gäste konnte das Glück des zukünftigen Ehepaares wohl nicht mindern. Außerdem so hört man es verlauten, soll die Kletterparkhalle in nahe Zukunft im Rahmen der Möglichkeiten umgebaut werden. Der Blondschopf erhofft sich wohl einige der Einrichtungsgenstände wieder an die Lieferanten zurück geben zu können und andere zu einem guten Preis zu verkaufen. Getreu dem Motto alles muss raus, kommt daher nun die Einrichtung unter dem Hammer oder eher  unter die Leute. Jeder Heller zählt um eine gute Basis und Start für das neue Projekt ermöglichen zu können.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
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Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Nataari

[Fürstenborn Hafen] Der Griswald mal wieder

"Haste gesehen, jetzt trägt der Griswald die Mädels schon auf Händen durch den Hafen."
"Ehrlich?"
"Klar, gestern schleppte er ein junges Mädel durch die Gassen, beide waren klatschnass und die Kleidung klebte dem Mädel am Körper"
"Und wozu das ganze?"
"Na, vielleicht geht er seinem Rotschopf ja fremd, keine Ahnung."

Mischt sich eine bekannte leichte Dame ein, die oft vor der Grotte steht:

"Ihr alten Klatschmäuler. Die Kleine ist überfallen worden, der Griswald hat sie gerettet und in den Tempel gebracht."
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Tjalafye

Fürstenborn/Havenviertel : Fleißiges Pärchen

Die junge Hafenbewohnerin war ja schon viel am werkeln wegen des Heims, aber nun schon wieder? Immer mal sah man sie nach der Arbeit zwischen den Gassen verschwinden, wieder auftauchen und von irgendwo etwas heranschaffen. Häufiger sah man, das sie Steine mit sich schleppte. Jene waren nicht groß, aber sie hatte eine Schürze und in jener waren eben mehrere Steine, flach oder rundlich und jeder für sich nicht viel größer wie ein Ziegelstein. Auch kam sie mal mit einem Bollerwagen voller Steine an, oder es waren andere Dinge für den Haushalt drin. Auch Hagen würde nicht weniger zu sehen sein. Der Rotschopf trug selbst auch immer mal etwas heran, oder kam mit Maria zusammen den Fischmarkt entlang, über und über besprenkelt mit Farbe. Eröffnet sie schon ihr zweites Heim? Oder doch etwas in eigener Sache? So wie der junge Mann und die Zigeunerin immer am turteln sind, kann man es kaum auseinander halten für was nun wieder Aufwand betrieben wird. Es gab Getratsche, es wurde gerätselt, es interessierte nicht und oder es legte sich jeder die Antwort zurecht die er selbst gern hören würde.
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

Madeson Waldsee|Felsengnom|"Wenn du es nicht einmal versuchst, weißt du nicht ob du es doch schaffen könntest."

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Elessa Elessar

[FB] Altertümliche Ritterkunde

Es war schon sicher ein kleines Schauspiel, als eine bunt gemischte Truppe von verschiedenen Bekannten oder weniger Bekannten Fürstenbornern und Hammerhüttern durch das Tor Fürstenborns gingen, in ihrer Mitte offensichtlich einen Mann, welcher in eine sehr verschmutzte und altertümliche, wenn auch nicht schäbige sondern ehr wertvolle Rüstung gekleidet war und staunte wie ein Kind als er die Stadt betrachtete.
Jenen Ritter würde man nun in den nächsten Tagen wohl häugif auf den Strassen der Stadt antreffen, wie er staunend durch sie hindurchlief und sich mit offenem Mund alles ansah, als würde er dies zum ersten Mal sehen. Seine Rüstung war wieder sauber, poliert, er legte wohl viel Wert darauf und jene welche vielleicht schon dne ein oder anderen Sommer länger in diesem Land ruhten würde ein frapierende Aähnlichkeit der Rüstung des Ritters zu der einstigen Fürstengarderüstung herstellen können. Noch beleseneren Leuten, welche sich mit der Geschichte des Landes auskannten, würde vielleicht sogar die Kinnlade herunterfallen, denn diese Rüstung war sicher zu Zeiten des Dritten Ardul in Mode gewesen.
Unglaublich häufig fand man jenen Ritter in der Magierakademie an, wo er die Geschichte des Landes mit wachsendem Staunen studierte.
Sprach man ihn an, so bekam man stehts höffliche und zuvorkommende Antworten, ein wahrer Ritter wohl noch nach der alten Schule, durch und durch. Stehts stellte er sich als Archibald, Ritter des Fürstentums unter Eddard Ardul des Dritten vor.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
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Eyla

#1570
Fürstenborn - Der Bürgerrat

Nach langen und doppelten und dreifachen Zählungen, da es immer wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen war ... Wurde letztendlich doch der neue Bürgerrat ernannt.

Mia Narahla
Maria Dattiams
Dante Griswald
Lothar von Rabenmund
Bartholomeus Rosenhain

Mögen Sie das Neue Jahr mit Glanz uind Gloria bestreiten.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
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Eyla

Wonnetal

Manchen mag es vielleicht gar nicht auffallen, aber vielleicht schaut ja doch einer ab und zu dahin ... Im Wonnetal hat sich am Rand ein klitze-kleiner Riss gebildet, wo ab und zu ein Tropfen Lava rausfliesst.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
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Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
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Tjalafye

Fürstenborn/Hafenviertel: BETRÜGER!!!

Es war fast an der Tagesordnung im Hafenviertel das Leute tot aufgefunden wurden. Ob sie nun um ihre Geldkatze erleichtert wurden und sich zu sehr gewehrt hatten, oder weil sie an ihrem eigenen Erbrochenem erstickt waren, der Tot war fast überall allgegenwärtig. So wurde laut Getuschel und Klatsch mal wieder das Gerücht verbreitet es hat einen erwischt. Die ein munkeln der hat sich in den Tot getrunken, oder andere meinten "Ney, Überfall". Doch wie es hieß das der Mann wohl das Wort "BETRÜGER" in Druckbuchstaben auf die Stirn eingeritzt bekommen hat, waren die Möglichkeiten um einiges erweitert worden. Betrogen beim Glücksspiel, enttäuschte Geliebte, ein betrogener Liebhaber, Steuerhinterziehung. Die Leute hatten etwas zum Tratschen und das war den Meisten wichtiger wie das Betrauern von einem Hafenanwohners.
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

Madeson Waldsee|Felsengnom|"Wenn du es nicht einmal versuchst, weißt du nicht ob du es doch schaffen könntest."

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Jurie Kain

[Hügelland, Wundersame Hügel]
2 Forscher bei den wundersamen Hügeln berichten aufgebracht ich Weilersbach, dass eine Horde Untoter gerade durch die Hügel, nahe des überschwemmten Gehöfts herumgeirrt sind ... Man habe auch gehört, wie jemand rief "Wir finden dich und dann nehmen wir uns, was wir von dir wollen!"

Nach einer Weile seien die Untoten plötzlich verschwunden.

Jurie Kain

Dunkelbrunn - Auf den Straßen

Nahe des Hauses des Genusses kann man seit einigen Tagen immer wieder geflüsterte Unterhaltungen belauschen.

1.
"Hast du schon gehört? Der Tempel hat im Handelsdistrikt ein Geschäft abfackeln lassen."
"Was? Der Tempel?"
"Ja, hab ich gehört... Ist wohl ein Laden, der unter dem Schutz von einer verfeindeten Gilde steht."
"Da hat sich wohl jemand etwas weit aus dem Fenster gelehnt."

2.
"Was?! Der Stecher Joe ist tod?"
"Ja, der wurde in einer Nebenstraße abgeschlachtet. Man hat ihm die Augen ausgestochen, die Zunge herausgeschnitten und Hände und Füße abgehackt. Man hat ihn einfach in dieser Sauerei liegen lassen."
"Wenn das hier so weitergeht haben wir hier unten bald richtig Ärger."

Tjalafye

Fürstenborn/Stadtwache: Knastsängerin

Wer heute in die Stadtwache kam, dem dürfte auffallen das einige, nun gut so ziemlich jeder hier mit einem Schmunzeln durch die Gegend ging. Vor allem die Männer, aber auch die eine oder andere Frau, waren ungewöhnlich gut drauf und summten hin und wieder. Einer fing an die andern stimmten mit ein. Natürlich gingen sie ihren Aufgaben nach, aber es war schon auffällig das hier und da öfters mal ein strenger Blick nachhelfen musste. So man aus irgendwelchen Gründen länger zu tun hatte, oder zum Wachwechsel gehörte, konnte man nach einer Weile einen lieblichen Gesang vernehmen. Glaubt man den Gerüchten, hat die Stadtwache seid gestern eine Meerjungfrau da unten hinter Gittern, andere sagen es sei eine Succubus. Die die zum Dienst runter gingen, wussten es besser und schmunzelten bei solch Vermutungen. Die Meisten waren sich einig das sie lieber eine Kopf verdrehende "Succubus" da unten haben wollten, wie das übliche gepöbel was sonst von den üblichen Knastbrüdern kam. Jene waren auch ungewöhnlich ruhig geworden, ob da doch etwas dran ist......mit der Meerjungfrau?!
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

Madeson Waldsee|Felsengnom|"Wenn du es nicht einmal versuchst, weißt du nicht ob du es doch schaffen könntest."

Aika Kaldor|Mensch|"Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre."

Kasim Thabit Antun Sa'ada|Mensch|"Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß wohin er will."

Cupimis

[Fürstenborn] Es tut sich etwas...

Seit beginn der neuen Legislaturperiode des neuen Bürgerrates sieht man Mia Narahla wohl nur noch selten in ihrem Geschäft. Es heißt sie haben sich einen Geschäftsführer für ihr Luna Arcana Sigillum eingestellt. Armin van Hoven, ein geschätzter Kollege von ihr in der Akademie kümmert sich nun um die Belange des Geschäftes für magischen Bedarf. Wer nach der Magistra jedoch ausschau hielt, würde bemerken das sie sich derzeit von den frühen Morgenstunden bis in die späten Abendstunden in ihrem Büro in der Stadtverwaltung befindet. Es heißt, so die Schreiberin des Bürgerrates, das sich die junge Frau in die Akten einarbeitet und einige neue Projekte vorbereitet. Genaues konnte sie wohl noch nicht berichten, jedoch erschien ihr der neue Bürgerrat sehr tüchtig zu sein. Weiterhin gab sie wohl an das die Rätin die Stadthalle im Turmviertel anmietete für einen Termin in einem Mond. Der Anlass sei aber noch nicht bekannt. Jedoch vermutete die junge Frau das es etwas mit Musik zu tun habe, denn Fräulein Narahla ließ sich eine Aufstellung über die Barden und Musiker geben, welche zuvor vom Bürgerrat engagiert wurden. Darüber hinaus ließ sie sich wohl einige Bücher über die Gesetze und Strukturen des Fürstentums geben und schien wohl einige Möglichkeiten zu prüfen Verbesserungen vorzunehmen. In kürze würde wohl das erste Treffen der neuen großen fünf stattfinden, man kann also gespannt sein wie es in Zukunft mit dem Rat weitergehen würde.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Jurie Kain

#1577
[Dunkelbrunn] Spektakulum

In Dunkelbrunn hat gestern Abend ein großes Spektakel stattgefunden. Ein Magier des Zirkels wurde durch einen Priester des Tempels der 3 Aspekte der Ketzerei beschuldigt und auf offenem Marktplatz exekutiert.

Die Anklage lautete:
- Verschreibung extrem gefährlicher und Gotteslästerlicher nekromantischer Magie,
- Erschaffung eines Untoten Monsters, das nur mittels mächtiger Magie bezwungen werden konnte,
- Erschaffung einer Untoten Armee,
- Gefährdung der Bürger der Stadt Dunkelbrunns

Das Spektakel fand in den späten Abendstunden statt und war ein äußerst blutiges Schauspiel.

Das private Labor dieses Zirkelmagiers wurde vollkommen niedergebrannt.

Cupimis

[Fürstenborn] Geschäftsaufgabe

So würde man derzeit in Fürstenborn das Gerücht kursieren hören das Mia Narahla ihr Geschäft gänzlich aufgeben möchte. Es heißt wohl das sie entweder jemanden sucht der den Laden mit seinem Bestand übernimmt oder das sie die Ware sowie Mobiliar verkaufen möchte.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Eyla

Fürstenwald Ruinen - Ein Kessel Buntes

Im Kessel der Ruinen sammeln sich seit den letzten Tagen immer mehr Elementare. Erst sind sie bunt gemischt, doch nach einigen Tagen kann man erkennen, dass sie sich formieren. Erdelementaren zu Erdelementaren, Luftelementare zu Luftelementaren, Feuerelementare zu Feuerelementaren und Wasserelementare zu Wasserelementaren.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
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Elessa Elessar

#1580
[Dunkelbrunn] Eingeknastet

So wird es dann doch an einigen Stellen zur Sprache kommen, sicherlich aber unter der schwarzhäutigen Gesellschaft der Stadt, das am heutigen Abend der Anführer der Enklave Valen Telfuin von der Armee aus dem Tempel abgeführt wurde und die ganze Prozedur Richtung Dunkelbrunner Gefängnis maschierte. Gerüchten zufolge pöbelte er wohl den General der Armee an und darf nun vier Wochen gesiebte Luft atmen.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Eyla

Fürstenwald - Untote => Elementare => Wuschel?

In der letzten Zeit sah man immer wieder mal eine vollkommen neue Plage im Wald. Die einen meinen, es sei einfach nur das Winterfell der Rehe, welches sie abschabten, andere finden es zuviel für die hiesige Waldpopulation. Wieder andere behaupten, dass es die Reste vom ehemaligen Grünen Fürsten seien. Andere denken, dass die Drow ihre Asservatenkammer ausräumten. Es gab viele verschiedene Gerüchte. Doch immer häufiger sah man folgendes Bild:
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
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Erzengel

[Dunkelbrunn] Nekromantische Sicherheit...

Man hört wie dieser Tage eine Nekromantin durch Dunkelbrunn geht und diverse Geschäfte eine..."Alarmpixie" andrehen will, vielleicht ist diese Pixie ja auch etwas für den einen oder anderen Haushalt zu Hause oder gar für das eigene Geschäft, das eigene Handelshaus ?

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Nataari

[Fürstenborn|Hafen] Diebesgesindel!

"Ich sag dir, ich hatte sie noch, als ich vorhin die Tasche hier her stellt" emsig kramt eine Frau im Hafen in ihrer Tasche. "Jetzt ist mein Schlüssel und die Geldkatze weg. Ich weiß, dass ich beides eingesteckt hatte, als ich vorhin aus dem Haus ging. Verdammtes Diebesgesindel!"

So und so ähnlich hört man es derzeit öfter im Hafen, scheinbar gehen hier Langfinger um, die sich das Hab und Gut anderer unter den Nagel reißen. Ja, der Hafen ist halt ein rauhes Pflaster und hier sollte man besser auf seine Heller gut acht geben.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Cupimis

#1584
[Fürstenborn|Hafen] Pädophile in der Grotte?!

Im Hafen machte sich sehr bald das Gerücht breit das Lia eine Hin in der Grotte zum tanzen angestellt war. Einige echauffierte der Gedanke, manche sprachen davon das Noire nun Pädophile fördern würde, andere hetzten das es einfach ekelhaft war. Der Ruf der Grotte wurde doch deutlich in Mitleidenschaft gezogen und auch Noire erntete einige angewiderte Blicke wenn er durch den Hafen ging. Zu dem verlor die Grotte auch einige gut zahlende Kunden, welche damit einfach nichts zu tun haben wollten. Auf der anderen Seite drängten sich einige schmierige Neukunden in das Bordell auf der Suche nachdem Hinling, welche wohl nur all zu gern ihre Dienste in jeglicher Art in Anspruch nehmen wollten. Doch auch der Zudrang dieser Kunden sorgte nicht unbedingt dafür das der Ruf der Grotte sich verbesserte. Da hatte Noire sich wohl ein faules Ei in sein Geschäft geholt, ob gekündigt oder nicht, es brachte einige Umsatzeinbußen mit sich.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
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Nutmeg

[FB] Hilferufe aus dem Kerker

In den späten Abendstunden des Tages, so berichteten zumindest ein paar der verstörten Häftlinge, die derzeit in der Stadtwache einsitzen, gab es einen leisen Rums, ehe der ganz in unschuldigem Weiß gekleidete, stadtbekannte Tempelgardist Leon de Tyrael in einer der Zellen erschien.
Doch er war nicht alleine - fast schon ängstliche Häftlinge berichten ihren Familienangehörigen, dass zwei Halblinge, einer in pink und der andere grellgelb gekleidet, ebenfalls in der Zelle auftauchten, im Anhang des Tempusiten. Sie sahen bis auf ihre unterschiedliche Kleiderfarbe genau gleich aus.
Während der Tempusit panisch gellend nach Hilfe rief, versuchten sich die beiden Hin an seinen Beinen zu reiben, und der Schalk blitzte in ihren blauen Augen nur so auf dabei. Als der die ganze Zeit vergebens und immer verzweifelter nach der Wache rufende Leon die beiden Halblinge von sich fern halten wollte, klammerten sie sich einfach an seinen Armen fest, ehe alle drei wieder verschwanden.

Alle Hälftlinge waren sich einig: dies muss der bisher schwerste, kraftaufzehrendste Kampf des jungen Tempusiten gewesen sein. Einige sagen, man hat ihn danach nie wieder gesehen. . . .

Sinnia

[DB] Rauch und böse Worte. . .


Tief in den Schatten der dunklen Gassen von Dunkelbrunn soll es Kampfgeräusche und danach eine grosse Rauchsäule gegeben haben. Als man jene Stätte einige Zeit später in Augenschein nahm, sah man nur noch die verkohlten Überreste eines Humanoiden um wenn es sich handelt ist nur schwer zu deuten. Sicher ist nur das er die Abzeichen der Dunkelbrunner Armee trug scheinbar war er sogar ein führender Offizier. Augenzeugen zufolge sollen zwei Gestalten aus der Gasse gehend gesichtet worden sein, doch verschlang die Dunkelheit jene schnell wieder.
Zek'antnet ''Wahnsinniger''
Tomar ''Verrückter Schamane''
Noraina ''Bogenschützin und Waldläuferin''

Nebenchars: Lorinee Ma'fejya  Nawenia Freiherz
Shakatrog, Detlef von Hummelheim

Cupimis

#1587
[FB] Die Fürstin gegen Aika Kaldor

Am gestrigen Abend fand nach einer sechs zehntägigen Ermittlung wegen Hochverrates am Fürsten die Verhandlung gegen die Konditorin Aika Kaldor statt. Der Ankläger Untmaier arbeitete detailliert das Vergehen der jungen Frau heraus und forderte die Strafe der Aberkennung der Arbeitserlaubnis, das Brankmarken der Frau mit einem V auf der Stirn für Verräterin und die Verbannung aus dem Fürstentum. Von der Todesstrafe sah er ab da sie geständig war. Doch auch der Verteidiger Teidiger machte seine Arbeit gut, er nahm die Ausführungen des Anklägers auseinander und schaffte es begründete Zweifel an einem vorsätzlichen Verrat aufzuzeigen. Die ehrenwerte Hin-Richterin Lilly Feld sprach nach einigen Momenten schließlich das Urteil aus. Aika Kaldor wurde für den fahrlässigen Verrat verurteilt, ihr wird die Arbeitserlaubnis entzogen und ein Berufverbot für drei Monden ausgesprochen, in dieser Zeit muss sie einen Strafdienst im Vollen Humpen absolvieren, ehe sie dann eine Strafe von 1000 Heller in 50 Raten zu 20 Hellern abzahlen muss. Bis zum endgültigen Abtrag der Summe steht sie unter Bewährung und kann bei einem weiteren Vergehen für die Restzeit der 50 Monde ohne weitere Verhandlung in den Kerker geworfen werden. Ebenso wurde sie und Herr Fraser bezüglich ihres Umganges mit den Dunkelelfen nochmals ermahnd. Die Bürgin Nivdana wurde zu einer Strafe von 100 Hellern zu zahlen in 4 Raten a 25 Hellern verurteilt für ihre Fehleinschätzung zu der Person Aika Kaldor. Auf der Seite der Anklage und Verteidigung wurden zufriedene Gesichter gesehen, doch das Publikum im Richterraum sah die Entscheidung Zwiegespalten an. Einige empfanden die Strafe als zu lasche, andere wiederum als angemessen.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
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Eyla

Fürstenwald Ruinen - Eine heisse Spur

Wer sich ab und zu in der Nähe der Ruinen in letzter Zeit aufhielt, bekam ja schon mit, dass sich dort immer mehr Elementare sammelten. Anfangs noch wild gemischt, hatten sie alsbald eine Formation eingenommen.

So man nun dort wieder hinkommt, mag dem Einen oder Anderen auffallen oder man hat sich hingelegt und genau nachgezählt: Es gibt weniger Feuerelementare als alle anderen Elementare.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

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Tjalafye

Fürstenborn: Unverhofft kommt oft.

Vor einigen Tagen war die junge Bürgerrätin Maria Dattiams im Seefuchs und es begab sich das eine Dame namens Shelara Aphanien auf der Suche nach jener welchen war. Gesucht und gefunden, standen sich die Zwei Frauen gegenüber, nebst dem Ladenbesitzer. Dante Griswald konnte darauf Zeuge werden wie Shelara Maria einen beachtlichen Beutel überreichte, eine Spende für das Heim. Maria war mehr wie verwundert, geradezu perplex da sie ja so nicht viel mit der jungen Priesterin zu tun hatte. Shelara berichtete das sie selbst nicht viel zum Leben bräuchte und kam extra aus Hammerhütte um ihr gutes Werk zu verrichten. Später berichtete Maria ihren Heimbewohnern von dieser edlen Tat und es stellte sich heraus das es satte 80 Heller waren die das Fräulein Shelara Aphanien spendete.
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

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Kasim Thabit Antun Sa'ada|Mensch|"Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß wohin er will."

Erzengel

Dunkelbrunn - Das  große Brechen


Die Glocken des Dunkelbrunner Gottesdienstes läuten und riefen die Bürger zu einem Großen Gottesdienst, an dem alle Drei Aspekte jeweils einen Gottesdienst hielten. Die Leute kamen in scharen in den Tempel, zu diesem Ereignis.
doch eine Stunde später brachen die Toren des Tempels auf und Leute brachen heraus schrien verzweifelt und erbrachen Blut und Galle und starben dutzendweise. Teilweise türmten sich ihre Leichen vor den Stufen des Tempels auf. Im Tempel war das Bild noch schauriger...Es starben 90 Leute, Alte, schwache, Kranke Frauen und Kinder.
Wenig später hieß es die Götter die haben Dunkelbrunn verlassen oder Fürstenborn soll dahinter stecken...

Fest steht nur eines, der Tempel ist der Zeit von Wachen abgesperrt und niemand darf ihn betreten, doch wer will ihn denn schon betreten, selbst wenn er wieder offen ist ?

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Cupimis

[Fürstenborn|Hafen] Ein Gespräch unter Hafenleuten

"Haste schon gehört?" "Neh was denn?" "Die Ashallin, die Hafengöre mit dem Kletterpark hat sich schon wieder was neues in den Kopf gesetzt. Nu hat sie den Park aufgelöst und nen Schiff gekauft." "Neh! Nicht wahr!?" "Doch und die will da sogar drauf wohnen und arbeiten." "Wie? So wie nen Hausboot?" "Aye." "Die hat immer komische Ideen... und was will sie da arbeiten? Geht sie anschaffen?" Die Gruppe Männer lacht dreckig auf "Bei der würde ich auch mal vorbei segeln" gibt einer grinsend vor sich. "Quatsch, die hat doch nie jemanden an sich dran gelassen, neh die will nun Hautbilder stechen, hab ich gehört." "Die Hafengöre lässt sich auch immer was neues einfallen." "Verrückt!" "Na warten wir mal ab ob sie es dieses Mal durchzieht, das letzte Mal ist sie ja auch vor der Eröffnung gescheitert." "War vielleicht auch besser so" "Möglich, aber Hautbilder stechen ist was anderes, da findet sie sicher Kundschaft." "Stimmt, ich wollte auch mal ein neues von meiner Uschi haben." "Na dann geh doch mal zur Ashallin!"
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Cupimis

[Wald] Wilderer?! Kultisten?! Verrückte?!

Ein schreckliches Bild offenbarte sich den Waldbewohnern am frühen Morgen des Dinnistag. Um einen Stein der einem Altar glich waren die Leichen von unzähligen gehäuteten Jungtieren verteilt. Es wirkte als wären sie lieblos, unbachtet auf den Boden geworfen, nachdem man sie ihres Felles beraubte. Der Boden war durchtränkt mit dem roten Lebenssaft der Tiere, überall waren Spuren von Kämpfen zu sehen, der vergebliche Versuch dem Peniger zu entkommen. Doch nichts half, die Jungtiere erlitten alle das gleiche Schicksal. Kaum geboren und schon dem Leben beraubt. Wer machte sowas nur?
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Cupimis

[Fürstenborn|Hafen] Leere Fischernetze

Wer in der letzten Zeit auf dem Markt Fisch kaufen wollte, musste tief in die Tasche greifen. Die Fischer beklagten sich lautstark darüber das jemand ihre Fischernetzte zerstörte und sie so immer wieder ihrem Fang beraubt wurden. Ein Fischer, der Kunibert, schwört auf das Holzbein seines Papageien das er ein Moster im Nebel gesehen hätte. Das Monster war zwei Mal so groß gewesen wie sein Schiff und unheimlich stark. Kunibert erzählte jedem geneigten Zuhörer der ihm einen Rum spendierte wie das Monster eines der Seile seiner Netze ins Maul nahm und ihn weit auf das Meer hinaus gezogen habe. Die anderen Fischer glaubten das Märchen von Kunibert dem Schwätzer nicht, aber eines wussten sie, irgendjemand brachte sie um ihren Fang und das wollte sie nicht länger hinnehmen. Wäre ja auch noch schöner, das jeder verlauste Hafenjunge mit seiner Angelschnurr nen größeren Fang im Hafen hatte, als sie mit ihren Schiffen auf dem Meer.
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Alaska

[Fürstenborn] Bardin im neuen Look

"Die Marakesh-Bardin, diese Fhirdingens, die hat sich jetzt die Haare gefärbt - glaub's oder nicht, Gertrude!"
"Nein! Die schönen roten Locken?"
"Ja, schneeweiß sind die Haare jetzt! Und 'ne Augenklappe trug sie, und ganz abgewetzte Klamotten."
"Sicher dass sie das überhaupt war?"
"So wahr ich hier stehe!"
"Hatte sie nicht mal 'ne Schwester? Vielleicht hast du die gesehen."
"Ne, die ist doch tot... oder durchs Portal zurück?"

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[Fürstenborn|Hafen] Nächtliches Andocken

Von den meisten unbemerkt, dockte mitten in der Nacht still und leise ein unbekanntes Schiff an. Es sticht sofort durch ein knallbuntes Siegel und das fehlen einer offiziellen Landesflagge heraus, dafür hat es eine weiße Fahne. Auf dem Rumpf ist ROSSINI als Schiffsname zu lesen.
Da keine offizielle Freigabe durch das Hafenbüro vorlag, sind die Mannschaft, Passagiere und Fracht wohl für die nächsten Tage auf dem Schiff festgesetzt, bis alles überprüft und freigegeben werden kann. Leute, die sich dem Schiff näherten, erzählen seltsame Geschichten. Sie wollen Tiergeräusche gehört haben und meinen, groteske Gestalten am Deck gesehen zu haben - zweiköpfige Menschen, Leute mit Beinen statt Armen und andere unglaubwürdige Erzählungen.
Was ist da nur angekommen?
Aria Fhirnriveien

Eyla

Fürstenwald Ruinen - Eine heisse Spur vergeht

MIttlerweile sind an den Ruinen nur noch eine Handvoll von Feuerelementaren, doch auch sie sind scheinbar schon reisebereit. Man findet einige Spuren von verbrannter Erde, doch kam es zu keinen Flächenbränden. Wo sie hin sind, ist wohl nicht bekannt bisher. Was das soll wohl noch weniger.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
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Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
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Eyla

Fürstenwald - Wuschel II

Einigen ist es sicherlich schon aufgefallen, dass sich die "Spinnen"weben im Wald verteilen. Doch nun findet man auch ab und zu ein Tier, welches komplett eingesponnen wurde und von den "Spinnenartigen Wesen" aufgefressen werden. Nur Knochen bleiben zurück in den Weben und zeugen vom einstigen Leben.
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Cupimis

[Wald] Wilderer?! Kultisten?! Verrückte?!

Es dauerte nicht lang ehe die Waldbewohner erneut eine seltsame Beobachtung machen konnten. Nahe der Höhle der Wanderer war das Wasser des Sees dunkel rot verfärbt. Eine Spur des roten Lebenssaftes führt zum Höhleneingang und lässt auf weitere schreckliche Ereignisse vermuten.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
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Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Cupimis

[FB|WB|HH] BÜRGERRATSANZEIGER! BÜRGERRATSANZEIGER!

Junge Burschen rennen mit Pergamenten durch die Straßen und Preisen diese an "Was der Bürgerrat wieder neues entschieden hat und wie es in dem Fürstentum voran geht - alles im Bürgerratsanzeiger! Bürgerratsantzeiger - für Jedermann hier kostenlos!"
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#1599
[FB|HV|TV] Schwebende Skelette

Die spinnen die Magier! So oder so ähnlich klagen die Ausrufe die man am späten Abend im Hafen und im Turmviertel hören konnten. Es heißt das man im Hafen eine Gruppe von Leuten und später im Turmviertel Magistra Dämmerlicht mit einem schwebenden, skelettierten Schädel gesehen habe. Manch einer sprach davon das er so groß wie ein Rum Fass war, andere hingegen behaupteten er sei so groß wie der Umfang eines Turmschildes gewesen. In einem waren sie sich jedoch einig, egal was das war, es ging dabei sicherlich nicht mit rechten Dingen zu.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
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