Gerüchtethread

Started by Arldwulf, 23. Januar 2006, 10:41:59

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Nataari

[DB/Enklave] Und noch eine weniger

Nachdem es wieder zu Gezicke gekommen war, war es Nath'ari dann auch leid und ließ sich so gut wie garnicht mehr in der Enklave blicken. Ihren Aufgaben ging sie noch nach, kümmerte sich auch vorbildlich um das in ihre Obhut gegebene Pilzfeld - keiner sollte ihr nachsagen können, sie würde ihre Aufgaben vernachlässigen. Aber um den restlichen internen Käse konnten sich getrost andere kümmern und sie hielt sich jetzt vollends raus - einer mehr oder weniger viel eh nicht auf.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Verund

Kampfabend 6

Die Anzahl der Zuschauer und die Umsätze waren wie schon vorher zu erwarten war, ein wenig geringer, aber nur wenige ließen sich von Waldgeistern schrecken, da der Weg direkt die Küste entlang ohnehin der sicherste war. Die Gruppen, die sich durch den Wald wagten, zogen die übliche Spur der Zerstörung trampelnder Städter durch die Kräuter und der eine oder andere ging dabei sicher verloren oder wurde vertrieben.

Der Kampfabend fand diesmal wieder an malerischer Kulisse statt und im ersten Duell prügelte der kleine Muskelberg Sandra die große Hilda langsam aber sicher in 3 Runden zu Boden. Überraschenderweise und in einem Anfall von Selbstüberschätzung ging erstere dann noch ein Duell mit einem dreimal so schweren Halbork ein, der zwar etwas langsamer war, aber es sich dennoch nicht nehmen ließ, sie in 2 Runden nicht nur verletzt, sondern auch k.o. zu schlagen. Kaum war der Kampf beendet begann der Hork dann auch auf Hilda einzuprügeln und konnte in seinem Kampfesrausch nur mit vereinten Kräften gestoppt werden.

Man ließ ihn gefesselt und ohne seine Waffen und Rüstung dort zurück und als am nächsten Tag eine Patrouille ihn abholen sollte, war er leider verschwunden.

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Kendric vom Drachenmondorden - Hauptmann und Berufsritter des Drachenmondordens, Ritter ihrer Fürstin Eleara von Fürstenborn, stellv. Hptm. Tempelgarde, Ritter der Morgenröte
Shyeldine "Fuchs" - Bardame, Tänzerin, Abenteurerin

Trident-Online - MMO-Forum und casual claning (nick: Ronnie Drew)
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Eyla

Dunkelbrunn - Streiterei im Hafen

Im Hafen von Dunkelbrunn wurde sich nun erzählt, dass zwei Personen, dessen Identität man nicht sehen konnte, regelrecht Streit angefangen haben im Hafen. Ein Dunkelbrunner Armee-Mitglied wollte die beiden auseinander bringen, wurde dann aber erbarmungslos von beiden ermordet. Kurz danach verschwanden die beiden in der Luft und es wurde still.

Die Unterschungen ergaben danach, dass dem Dunkelbalg, der bei der Armee diente, fast die komplette Lebenskraft entzogen und danach geköpft wurde. Etwas weiter versteckt hinter einer Kiste fand man einen zweiten Dunkelbalg, dem lediglich die Lebensenergie entzogen wurde und dabei sichtlich starb.

Nun hat die Armee höchste Priorität in den Fall gesetzt. Weiterhin wurde erhöhte Wachbereitschaft gemeldet. Und der Schöpfer ... Der ist nicht amüsiert über das alles und will einen Schuldigen.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
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Quilene

Fürstenborn - Aufruhr in Hafen

Im Hafen Fürstenborns gab es einen Zwischenfall. Offenbar haben Unbekannte versucht das Anwesen von Bürgerrat Kwasir zu attackieren. Es heißt, zwei vermummte Gestalten hätten den Garten verwüstet, den Zaun mit Magie und roher Gewalt aufgebrochen, die Wachen erschreckt, und die Büsche zerfetzt, bevor sie dann über die Mauer flohen und im Kanal verschwanden. Verletzt wurde (außer den Angreifern) niemand ernsthaft, nur der Schaden am Garten ist hoch.

Das einzig seltsame... angeblich kamen die Angreifer aus Richtung Meer...

Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Monoceros

#1054
[WB, FB] Zwei komische Käuze


Nach dem Angriff auf Weilersbach tauchten zwei skurrile Gestalten in Weilersbach auf. Mit schmucklosen, zum Teil ausgebesserten grauen Gewändern, ohne jedes Symbol, aber mit auffälligen, roten Augenbinden behaupteten sie, die beiden letzten Angriffe auf Weilersbach mit Hilfe des Allsehenden (Allwissenden/Allmächtigen) Auges vorhergesehen zu haben. Sie behaupteten ferner, nur sich vom Augenlicht zu trennen, um wahrhaft sehen zu können, habe ihnen dies beschert.
Überraschend: die Aussagen entsprechen offenbar den Tatsachen. Sowohl in der Garde bezüglich des vorletzten Angriffs als auch unter den Halblingen bezüglich beider Angriffe finden sich Zeugen, die von der Vorhersage dieser Verrückten gehört haben wollen.
Vielleicht ein ganz besonders ausgebuffter Trick? Und noch drängender ist die Frage: Was, wenn es wirklich keine Scharlatanerie war? Der Wortführer, der sich selbst als Oberster Prophet des Allmächtigen Auges bezeichnet, hat jedenfalls seine Hilfe gegen Dunkelbrunn durch geeignete Vorhersagen angeboten.
Monoceros

Charakter:
Miranda Sturmwind - Stolze Silbermaid

DaPhil

[DB] Blut und Spiele

Lange musste auf den ersten Ringkampf-Abend im Haus des Genusses gewartet werden - doch es hatte sich gelohnt! Gleich mehrere hochwertige Kämpfer hatten sich die Schädel eingeschlagen, wobei das Blut in Strömen floß und Knochen brachen wie morsche Äste.

Den Anfang machte das Duell zwischen Schädelsammler Ster Kelter und dem militärischen Berater der Mine, Welverin Telfuin. Es flogen buchstäblich die Fetzen, als die beiden sich gegenseitig von Anfang an mit Dolchen und Schwertern beharkten und dabei den Boden der Arena mit rotem Lebenssaft ganz neu bestrichen. Beide gingen aufs Ganze und hatten dabei schwere Treffer einzustecken, wobei Ster vor allem durch den brutalen Einsatz roher Gewalt bestach, während Welverin lieber tief in seine Trickkiste griff und immer wieder mal einen Zauber durch die Deckung seines Gegners schummelte. So kam es, wie es kommen musste - schwer angeschlagen gaben sich die beiden Kontrahenten gegenseitig den Rest, als Ster einer Eislanze zum Opfer fiel und Welverin nicht nur einen heftigen Kopftreffer einstecken durfte, sondern auch das Körpergewicht seines zusammenbrechenden Gegners. Schließlich lagen beide Gladiatoren regungslos am Boden - Unentschieden!

Der zweite Kampf des Abends verlief nicht weniger spannend. Diesmal standen sich der flinke Assassine Valen Telfuin und der stadtbekannte Totschläger Dipvyr gegenüber, und die beiden hatten wohl noch was zu klären. Von Beginn an ging es Schlag auf Schlag, als jeder versuchte, seine Vorteile auszuspielen um die Oberhand zu gewinnen. Das Prinzip dahinter war einfach - Dipvyr verteilte saftige Hiebe mit seinem scharfen Schwert, Valen versuchte nicht getroffen zu werden und zu kontern. Zur Begeisterung der Zuschauer gingen beide Ansätze gut auf, und sorgten nicht nur für zerschmetterte Knochen sondern auch für mehr Blut auf dem Arenaboden. Der Kampfverlauf selber war besonders mitreißend. Immer wieder jauchzte die Menge, die größtenteils auf "den Großen da" gesetzt hatte, als Dipvyr scheinbar kurz davor war, seinem Gegner den garaus zu machen - nur um kurz darauf mitansehen zu müssen, wie Valen gerade noch auswich und erbarmunglos zurückschlug.

Schließlich entschieden die beiden Gladiatoren, dass es Zeit war, dem Ganzen ein Ende zu bereiten. Und als Dipvyr einen Wall aus Schwertern um sich herum herbeizauberte, sahen viele schon ihr Wettobjekt als Sieger. Doch unter einen tobenden Menge fand Valen die Lücken in der beschworenen Deckung, tauchte zu Dipvyr hindurch, und in einem grandiosen Finishing-Move brachte er den Koloß per gezieltem Tritt zu Fall und rammte ihm gleich beide Kukris in die Schultern. Der Schwerter lösten sich wieder auf und gaben nicht nur den Blick auf ein sinnloses Blutbad und eine Orgie der Zerstörung frei - sondern auch auf den Sieger. Keuchend und mit zerschmetterter Schulter stand der angeschlagene Valen neben seinem blutüberströmten Kontrahenten und ließ sich von den Zuschauern feiern.

Letzten Endes kam so fast jeder auf seine Kosten. Die Kämpfe in der Arena waren wie versprochen blutig, brutal und erbarmungslos ausgefallen. Der Alkohol floß in Strömen, was vor allem die Veranstalter freute. Und der ein oder andere Glücksspieler konnte sich sogar beim Wetten was dazuverdienen. Selbst die schwer verwundeten Kämpfer hatten den Rausch des Ringkampfes genossen und viele von ihnen wird man hoffentlich beim nächsten Kampf wiedersehen. Denn eines ist sicher: solange es blutdurstige Zuseher gibt, wird der Ring weiterleben. Die Feuertaufe hatte man jedenfalls überstanden.
Nelan Trent - Käuflich, aber teuer
Sid Nabal - Ambitionierter Schweinehalter
Damien Ort - Niveau ist eine Frage der Perspektive

Quilene

[FB/Hafen] Bürger unter Hausarrest?

Die Garde unternimmt in letzter Zeit seltsames. So werden unbescholtene Bürger einfach unter Hausarrest gestellt, und Wachen vor ihrer Türe abgestellt. Immer öfter patroullieren sie durch die Gassen, und immer wieder sogar mit fremden Leuten. Gerüchten zufolge soll sogar diese Botschafterin aus Dunkelbrunn da drin stecken. Seltsam.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
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Rauvyl Rilynarn
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Quilene

[FB/Hafen] "Der Pitt ist aber komisch geworden..."

Immer wieder fällt es einem auf. Die Leute im Hafen... sie werden irgendwie seltsam. Manchmal kommt es einem so vor, als ob man den eigenen Nachtbarn nicht wieder erkennt. Aber eigentlich ist das ja auch ganz logisch... die Garde benimmt sich seltsam, irgendwelche Banden bekriegen sich, man wird auf offener Straße überfallen, Schutzgold wir eingesammeln, und spät Nachts werden mit lautem getöse Türen eingeschlagen.

Da muss man doch anfangen, seinen Nachbarn zu misstrauen... gerade wenn sie unter Arrest gestellt werden! Oder ist die Garde Schuld, die einfach alle festsetzen will, die nicht sofort springen? Wer weiß...
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
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Darky

[WB Umland/Gehöf] Seltsame Untote

Inzwischen dürfte es auch bis zum letzten Hinterwäldler vorgedrungen sein. Offenbar hatten die Drow und einige andere, offenbar unter Leitung von Auril, mal wieder nichts bessers zu tun, als Weilersbach mit einigen Untoten anzugreifen. Dank hervorragender Vorbereitung und einer Bürgerwher die schnell zur Stelel war, wurde der Angriff aber sehr schnell zurück geschlagen, ohne dass es auf Seitens Weilersbachs zu Verlusten kam. Nicht mal Gebäude wurden beschädigt. Die flüchtenden Feinde liefen anschließend in Richtung Wald, einer jedoch führte die Späher Weilersbachs dann zum Gehöf, die daraufhin eine große Horde Drow und Menschen sahen, die zusammen irgendwleche Totems errichteten und magische Rituale abhielten.

Nur durch die schnelle und umsichtige Reaktion der Verteidiger Weilersbachs, konnte wohl schlimmeres verhindert werden. Zwar wurden die dunklen Gestalten noch mit ihrem Ritual fertig und seit dem laufen irgendwelche Untoten am Gehöf herum, die von einer magischen Kuppel geschützt werden, doch weiß man nicht was noch passiert wäre, hätte man die Angreifer nicht direkt vertrieben. Allerdings erweist sich der Schild und auch die Untoten wies scheint, als sehr widerstandsfähig gegenüber göttlicher Magie, so dass man bisher noch nicht ins innere der Kuppel vordringen konnte. Auch bleibt die Frage offen, was einen dort wohl alles erwarten wird.

dunkelgelb

wo einer kurpfusch in seinem zelt gepfuschte kuren anbot, ist nichts mehr als ein fleck vertrocknetem grases.
"das zelt ist über ihm zusammengebrochen, und er ist dann die böschung ins hafenbecken oder so gekugelt",
mutmassen die einen. "ein wilder und humpelnder kerl habe ihn verschleppt", munkeln die anderen.


auf jedenfall ist er jetzt weg.



Verund

Eine kleine Herde Rothe, nahe des Ausgangs zu den Ruinen, wurde niedergemetzelt und die Leichen den Ratten überlassen.
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Eyla

Hammerhütte - Eins ... zwei ... drei ... vier ... fünf ... zehn ... fünfzehn ... BOOM

Mitten in der Nacht gingen auf einmal 15 laute Explosionen los. Es hörte sich glatt wie eine Kettenreaktion an, die den halben Stand entlang bei Hammerhütte sich durchzog. Der ganze Strand ist mit Fischkadavern, Gesteinsbrocken und angesengten Strohresten versehen. Allerdings ist sonst rein gar nichts kaputt gegangen.

Nach Untersuchungen wird man wohl feststellen, dass von einst 20 Quabummmitwasserdrummrum-Bomben nur noch 3 vorhanden sind. Alle sonstigen bomben sind hochgegangen. Das war wohl ein herber Schlag für die Verteidigung der Seeseite von Hammerhütte.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
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Quilene

[Drow] Eine tote Gefangene

Nicht lange ist es her, dass Rauvyl eine Drow in die Enklave brachte, welche... wohl irgendwie seltsam war. Nur eine halbe Stunde nach ihrem Eintreffen war sie im Kerker. Nun ist sie tot.

Dipvyr, der allseits verhasste Priester des Selvetarm, hatte die Frau wohl besucht. Irgendwie war es wohl passiert, dass sie mit einem Dolch in der Brust endete... und verstarb. Der Priester trug die Leiche aus der Enlkave heraus, so heißt es. Das wird sicher noch Folgen haben.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
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Blackangel

[Dunkelbrunn/Fürstenborn] Festnamme Ninnia Elrion

Da mag sich gar die Gerüchteküche etwas überschlagen und unter der Bevölkerung beider Städte mag es zu wilden Diskussionen kommen warum und wie dies passieren konnte. Denn es schien sich folgendes zu bestätigen und auch durch Wanderer, Händler und weitersagen in beiden Städten zu verbreiten. 
Frau Elrion stellte sich der Fürstenborner Garde und ist derzeit in Haft und wartet wohl auf ihre Verhandlung. Kaum einen Tag später wird in Dunkelbrunn bekannt gegeben das Ninnia Elrion allen Ämtern enthoben ist und ihre Schutzscheine für ungültig erklärt wurden, sie soll sogar für Vogelfrei erklärt worden sein behaupten manche Leute in Dunkelbrunn.


"Der Weg zur Höhle ist mit guten Vorsätzen gepflastert."
Marius Luchsauge, unfreiwilliger Vernichter des Maars

BlackMerlin


[Fürstenbron|Hafenviertel] Klimawandel

Seit neustem munkelt man, dass es einen Gardisten gibt, der sich anscheinend wirklich für den Hafen einsetzt. Man erzählt sich sogar, dass selbst Kwasir das ein oder andere Wort für ihn eingelegt hat und hier und bei Problemen auf ihn verweist. Das Klima im Hafen scheint sich langsam zum besseren zu wenden, auch wenn es noch nicht für alle zu spüren ist.
Charaktere:
---------------------
Dschadir - Prinz der Wüste
Marik Amraphenson - Pionier auf dem Gebiet der Paranormalen Phänomene
Peredoc - Reisender und Gelegenheitshändler
Szordrin Telfuin - Selvetargling auf der Seite der Dunkelheit
Vashanu - Bewahrer der Träume und des ewigen Schlafes
Nathaniel - Kind des Waldes
Zanuk - Der mit den Wölfinen tanzt
Ramir de Sevamund - Abenteurer und Gelegenheitsmensch

Pale

[Fürstenborn] Spukts hier?

Sofern nicht jemand vergessen hat ein Kostümstraßenfest anzukündigen, sollte es schon seltsam anmuten, dass manche Wächter und Bürger eine verhüllte Gestalt durch die schattigen Gassen huschen sahen. Meistens aus den Augenwinkeln, wenn es neblig war. Bisher hat der Spuk wohl niemandem etwas getan außer einer alten Frau einen Schreck einzujagen, aber in diesen Zeiten weiß man ja nie...
Oder ob da jemand aus dem 'Krankenlager' ausgebrochen ist?
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Nezuan

[Fürstenborn / Hafen] Folgen einer Quaratäne!

Nach einer kürzlich von der Garde durchgesetzten Quaratäne im Hafenviertel Fürstenborns werden die gerüchte um eine seltsame Seuche im Hafenviertel unter der Bevölkerung immer lauter.
Seltsame Händler tauchen auf die für ein Erspartes eigenartige Talismane verkaufen die vor dem Fluch schützen sollen, auch scheint die Bruderschaft(?) durch diesen Umstand wieder zum neuen Leben zu erwachen und reichlich Anhänger zu finden.

Und obwohl alle aus der Quaratäne Entlassenen von wohligen Gefühlen sprachen die sie dannach empfanden, so wurde das Misstrauen gegenüber der Garde nach dem tagelangen Wegsperren nur noch oder gerade deswegen nur noch verstärkt.
Niemand will ihr Schicksal teilen und in eine solche Quaratäne geraten.

Ob zwielichtige Gestalten wie ein Mann namens Flickengesicht dies auszunutzen versuchen, bleibt abzuwarten.

Darky

#1067
[Heldenpass/Rauschendes Wasser] Hilfe Überfall!

Offenbar hat in der Nacht ein feiger Überfall nahe der Raststätte an den beiden Holzbrücken statt gefunden. Späher der Fürstengarde berichten von einem Wagen der Tempelgarde und 2 toten Gardisten. Auch sind 2 weitere Leichen von Söldnern zu finden, die den Zug bewachen sollten. Allen Leichen wurdne Teile der Haut abgezogen, ähnlich wie es Gerber bei Tieren handhaben. Ein Söldner und eine begleitende hohe Tempelmagierin wird noch vermisst, man vermutet dass die Entführer ein Lösegeld fordern werden, so die beiden nicht im Handgemenge umkamen und den Fluss runter gespült wurden. Die Brücke nach Hammerhütte ist zur Hälfte zerstört worden, offenbar hat ein heftiger Kampf statt gefunden. Erstaunlicherweise wurden nur einige Lebensmittel vom Wagen gestohlen. Schmiedeneue Waffen wurden nicht angerührt. Nur eine Truhe soll sich noch im Wagen befunden haben, die nun fehlt. Vielleicht sogar ein gezielter Anschlag? Angeblich sollen Leon de Tyrael und Thrandir Ari'thil eine Frau noch in der Nacht nach Weilersbach geschafft haben, die ebenfalls bei der Karawane dabei war.

Nutmeg

#1068
[Gebirge]Randale im Kloster

Das sonst so stille Kloster geriet in den frühen Abendstunden einigermaßen in Aufruhr, als zwei großgewachsene, kapuzinierte Personen - eine blonde Frau und ein Mann - es betraten und sich in den Gebetsraum im Keller des Gebäudes zurückzogen.
Nach wenigen Minuten hörte man ärgerliche Schreie und Gerumpel, als würden sich die beiden prügeln, und nach ein paar weiteren Minuten trug der Mann die wohl ziemlich aufgewühlte und berserkerartige Frau aus dem Keller.

Der Keller selbst sah aus wie ein halbes Schlachtfeld, fünf Bänke hatten unter der mutmaßlichen Prügelei gelitten, ebenso das Gebetsbuch, aus dem wahllos und mutwillig Seiten herausgerissen worden waren; wohl war es hier recht hitzig zugegangen.

Die beiden Randalierer durften eine stattliche Summe zahlen, und bekamen Hausverbot im Kloster. Für Ehestreits oder Prügelein kann man ja auch wirklich woandershin gehen....

Cupimis

[Wald] Etwas andere Kornkreise?

Mitten im Wald fand man derzeit eine Kreisrunde Stelle vor, mit einem Radius von 75m welche vollkommen kahl war. Alles was dort zuvor blühte und gedeihte, war verdört. Lag tod auf dem Boden. Es schien als wäre dem Ort jegliche Lebensenergie genommen worden. Es sah erbärmlich aus...
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Cupimis

Neueröffnung des umgebauten Steppenden Seepferdchen

Überall in der Stadt, fand man neuerdings Aushänge das in wenigen Tagen das neue Seepferdchen eröffnen soll und diesbezüglich eine große Feier stattfinden soll, zu jener alle eingeladen sind welche kommen möchten. An jeder Ecke wurde wohl schon davon gesprochen und auch darüber was Jade sich wohl nun wieder einfallen lassen hat...

Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Jumper


[Fürstenborn/Weilerbach]Verrückter Schreit fast ganzes Dorf wach!

In der Nacht sah man eine merkwürdig gekleidete Person, sah wie ein Jäger aus, in Weilerbach irgendeinen Kauderwelch herumschreien.
Nach mehreren Verwahrnung des Kooperals, wurde er festgenommen, doch dazu kam es zu einem kleinen Kampf.
Letztenendlich wurde er jedoch festgenommen und sollte in die Stadt in den Kerker gebracht werden.

Gerade als sie an den Stadttoren waren, konnte er durch einen Überraschungseffekt fliehen, doch wurde er wieder eingeholt nur diesesmal Blutend nach Fürstenborn zurückgebracht.
Was man sich nun fragt, hat er Überlebt oder ist er Tod?
Eine Blutspur die sich von der Weilerbacherbrücke bis hin zur Stadtwache zieht ist eine Menge Blut und könnte für manch einer tötlich sein...

Tiefseetaucher

[DB] Überall
Und es schien sich tatsächlich wie ein Lauffeuer zu verbreiten- man hatte die viele leute bestochen- Hasenpfote war tot und sogleich übernahm jemand die geschäfte. vermutlich hatte grade diese sie auch getötet. Was ein Aufstieg!
Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
Wolfraban- Hat den grünen Daumen.
Willis- Im tired using technology.

Pale

[FB/Hafen] Sprechstunde

Es sprach sich herum, dass man im Hafen wieder mit Anliegen jeglicher Art zu Astor Duor in das übliche kleine Sprechzimmer kommen könne, in dem er sich auch früher schon die Belange der Hafenbewohner angehört hat. Hausbesuche wurden momentan wegen physischer Probleme zwar nur in Ausnahmefällen durchgeführt. Aber es war ein Anfang und gerade im Hafen gab es ja immer wieder Missstände, derer sich jemand annehmen musste.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Cupimis

[FB|Hafen] Jade auf reise...
Im Hafen und Fürstenborn hörte man die Tage das Jade auf Reisen ging. Es heißt sie wäre ihren Vater einige Zeit besuchen gefahren in Persepone. Ihre Geschäfte überlies sie in der Zeit ihren Angestellten. So leitete Alena das Marakesch, Alice die Abenteurergilde und das Seepferdchen. Man konnte sich wohl an die beiden in der Zeit wenden wenn man irgendwelche Belange hatte.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
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Lenarius

[DB] Kopfgeld


In DB kursiert das Gerücht das eine beträchtliche Summe auf den Kopf von Kjell Larsson ausgesetzt sein soll. Man erzählt sich das das Kopfgeld um die 100 Heller betragen soll.
Account - dafrapo

Ster Kelter - ,,Es ist schön ein Söldnerschwein zu sein!

Lenarius Dietrich - Enthülle die Wahrheit, bestrafe die Schuldigen!

Aron Dersches - ,,...''

Quilene

[DB] Ein seltsamer Scherz, oder eine verzweifelte Frau?

So geschah es, dass Marktschreier überall in Dunkelbrunn die frohe Botschaft verkündeten, und auch Aushänge angebracht wurden:

Höret Höret! Rauvyl Fyvrek'Zek liebt Q'arlurn Telfuin, und will ihr Leben mit ihm verbringen! Höret Höret! Mögen sie beide hoch leben! Höret Höret!

Ob das ein Scherz war...? Wer weiß...
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
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Rauvyl Rilynarn
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Quilene

[DB] Keine Matriarchin...?

Recht schnell verbreitet sich das Gerücht. Rauvyl Fyvrek'Zek hat tatsächlich abgedankt, und alle Pflichten und Rechte des Matriarchendaseins abgegeben. Aufgenommen hat es nun der neue Patriarch der Enklave, Quevven. Einige waren wohl froh, dass diese egomanische, cholerische und exzentrische Drow nichts mehr zu sagen hat, andere fragten sich wohl, ob "der Neue" die Fußstapfen seiner Vorgängerin ausfüllen konnte.

Doch zumindest erstere Gruppieruzng wurde wohl enttäuscht... denn die Drow blieb weiter in Dunkelbrunn, und offenbar hatte sie noch immer das ein oder andere Ass im Ärmel.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
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Rauvyl Rilynarn
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Drazhar

[DB] Ilzth'rys Xorlarrin gab einen Abschied!

Der allseits (eher weniger) beliebte  Drowmagier Ilzth'rys Xorlarrin verschwand nun scheinbar völlig von Seldaria. Sein Zimmer war leer, seine Sachen verschwunden und er auch. Doch er verschwand nicht ohne Nachricht an seine wenigen Freunde zu geben. Jeder bekäme eine Nachricht in denen er ihnen viel Glück wünschte und alles Gute für die Zukunft. Nun, dass ein so schlecht gelaunter Drow wie Ilzth jemals sowas machen würde war schon seltsam. Aber die die so eine Nachricht, auch noch mit ein paar persönlichen Worten bekamen, wussten, dass sie ernst gemeint war.
Nun hatte Dunkelbrunn einen Drow und einen Magier weniger.
Der Welt um euch herum müde? Willkommen in meiner Welt, wo Magie herrscht und Drachen fliegen. Das Auge trifft hier oft auf viel schönes, und jeder kann versuchen, einen Thron zu gewinnen! Oh gut, das könnt ihr auch in eurer Welt tun, aber hier macht es mehr Spaß.
– Elminster

Drazhar - Lost in Action!

DaPhil

[überall] Knastbruder Ort

Inzwischen dürfte es sich langsam rumgesprochen haben. Damien Ort - in Fürstenborn wegen Doppelmordes steckbrieflich gesucht - verschwand vor einigen Tagen über Nacht aus Dunkelbrunn und wurde bald darauf von einem ganzen Bulk an Wachmännern und freiwilligen Helfern durch die Fürstenborner Stadttore in Richtung der örtlichen Aufbewahrungseinrichtung gezogen. Die leicht ramponierte Gesichtsregion und der hinkende Gang des Mannes lassen darauf zurückschließen, dass die Beteiligung des Straftäters an dieser Aktion nicht unbedingt freiwillig war. Beifall gab es dennoch für die einziehende Wachmannschaft, schließlich saß nun wieder ein Mörder mehr hinter Schloß und Riegel.
Nelan Trent - Käuflich, aber teuer
Sid Nabal - Ambitionierter Schweinehalter
Damien Ort - Niveau ist eine Frage der Perspektive

Tweety

Steife Brise

Ein wenig unruhig erschien das Meer die letzte Zeit. Der Wind peitschte immer wieder die toßenden Fluten bedrohlich an die Riffe und durch die Wucht des Sturms trat das Wasser sogar über die Ufer. Nur erfahrene Seefahrer wagten es bei diesem Wetter in See zu stechen. Diejenigen die es taten, sprachen davon die Umrisse eines Schiffes mit schwarzen Segeln mit gehisster Jolly Roger gesehen zu haben. Manch einer munkelte, dass die Gefangennahme eines angeblichen Piraten sich schneller herumgesprochen hat, als gewollt und alte Bekannte angelockt habe...

...vielleicht war aber auch nur der Rum Schuld an derartigen überkanditelten Geschwätz.
Arakis Furoris  - Bei einem Unehrlichen kannst du darauf vertrauen, dass er unehrlich ist! Ehrlich!

Dorn: "Ihr seid der schlechteste Pirat von dem ich jemals gehört habe!"
Arakis: "Aber Ihr habt von mir gehört."

Nemhglan

[WB] Horn der Yondalla nutzlos?

Der Verlust des heiligen Symbols ihrer Großen Mutter nagt an der Seele der Weilersbacher, besonders an der der vielen Halblinge. Zwar hat man in Weilersbach nicht die typische Unbeschwertheit verloren, aber wer sich mit den Kleinen mal etwas länger unterhält wird die Sorge über den Verlust bemerken. Trotz dieses gemeinen und hinterhältigen Überfalls und Raubes, bei dem sogar einer der Ihrigen sein Leben ließ, scheint die Gastfreundschaft der Kurzen weiterhin uneingeschränkt zu sein, gab es doch derer Tag Bier für alle und das sogar umsonst. So scheint wohl doch keine Not in Weilersbach zu herrschen, wie man schon munkelte.

Was das Horn anbelangt, so konnte man gelegentlich aufschnappen, das es wohl nutzlos sein. Ein Trick um den wahren Wert des Horns herunter zu spielen? Angeblich verliert das Horn seine Macht und muss erneuert werden. Aber wie? Wer versuchen sollte diesbezüglich etwas genauer nach zu fragen, wird wohl in erster Linie misstrauische Blicke ernten und durch sein zu starkes Interesse als möglicher Mittäter oder Spions Dunkelbrunnen abgestempelt zu werden.

In den Augen von Gelehrten könnte wohl etwas wahres in dieser Theorie – dem Versiegen der Macht – liegen. Immerhin handelt es sich um ein göttliches Symbol. Oft kann göttlich Macht nur durch ein Ritual richtig entfesselt werden.

Wer die Weilersbacher an jenem Tag genauer beobachtete, konnte tatsächlich feststellen, dass sie mit einem Ritual beschäftigt waren. Zwar schien es wirklich etwas unorthodox zu sein, denn einige von ihnen schienen damit beschäftigt zu sein andere mit kleinen Beuteln gefüllt mit einer Flüssigkeit zu bewerfen, um sie zu benässen. Auch wurde oft von unterschiedlichen unter ihnen ein Eimer und Anker erwähnt.
Ruarc Treuherz - auf Vaters Spuren
Glen Silberstein - der adlige Bastard

Nezuan

[WB / FB / FB-Tempel] Wahre Helden

Am gestrigen Abend konnte man eine Gruppe von mit blut besudelten Abenteurern dabei beobachten wie sie zwei verstörte Frauen die scheinbar mit nicht vielmehr als Umhängen bekleidet zum örtlichen Tempel eskortierten. Was aus diesen wohl wurde blieb wohl ungewiss!?

Aber bei der Abenteuergruppe handelte es sich allem Anschein nach um den Kriegspriester des Tempus de Tyrael, Drei der Schwarzwassersöldner und drei Elfen mit der selben Frisur wobei eine wohl die Bardin Yasmina war und die Anderen Beiden wohl neulinge zu sein schienen. Ein Mondelf und eine Waldelfe....

Quilene

[DB]Harte Männer, zickende Frauen

Die Arena hat immer wieder Leckerbisse zu bieten in den letzten Wochen. Gerade gestern kam es zu einem überaus brutalen, blutigen Duell zwischen dem Drow Dipvyr, der ja schon dafür bekannt war, in der Arena seine blutige Ader aus zu lassen, und Eisauge, dem Druchii (oder war die Bezeichnung Hampelelf...?), welcher ebenso nicht gerade bekannt dafür war, zimperlich zu sein. Die Kontrahenten prügelten sich mit ihren zweihändigen Schwertern, und es war wohl dem Glück so wie den Heilern zu verdanken, dass keiner von beiden Körperteile verlor.

Was jedoch den Kampf in der Arena fast schon in den Schatten stellte, war der kleine Zickenkrieg zwischen Calima, der Buchhalterin, und Kuschelechse, einem recht unbeschriebenen Blatt in Dunkelbrunn. Sie beschimpften sich, und waren wohl nur knapp vor dem typischen "in den Haaren ziehen". Da Kuschelechse sich zurück zog, konnte man wohl davon ausgehen, dass Calima die Schlacht gewonnen hatte.

Der Kampf in der Arena unterdessen endete damit, dass beide Kämpfer Blut überströmt und am Ende ihrer Kräfte zusammenbrachen. Die Frauen am Rande der Arena gaben ihren Krieg dann auch auf, und kümmerten sich um "ihre" Männer.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Cupimis

[Hafen|Weilersbach] Tote Fische

Seltsam ist es wohl das seit dem heutigen Mittag viele tote Fische im Wasser schwimmen und an den Strand oder in den Hafen gespüllt werden.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Nataari

[Fürstenborn|Umgebung] Gedanklich abwesende Männer

Des öfteren sieht man in letzter Zeit immer mal wieder Männer in Fürstenborn und Umgebung, die mit ihren Gedanken scheinbar völlig woanders sind. Nun, oft ist das wohl nichts besonderes. Allerdings sind manche nicht einmal mehr richtig ansprechbar, weil ihre Gedanken nach innen gekehrt sind und des öfteren irgendwo gedankenverloren herum stehen oder sitzen. Sogar bei der Arbeit sollen manche so unkonzentriert gewesen sein, dass deren Arbeitgeber sie schon fluchend nach Hause schickten.

Wieder eine neue Seuche?
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Sanvean

#1086
[Fürstenborn | Tempel] Geschrei im Tempel

In den Morgenstunden wurde ein fluchender und brüllender Mann aus Richtung Weilersbach durchs Stadttor gebracht. Es handelte sich um Melcher Falkenfeder, der von Herrn de Tyrael, Herrn von Rothenbach und den Damen Del'aila und Elronda Tir'eir an einem Seil Richtung Tempel gezogen wurde. Er war offenbar von Sinnen.
Man erzählt sich, aus dem Tempel habe Gebrüll und Kreischen geklungen, abwechselnd mit Beschörungsformeln und der Anrufung von Tempus. Man munkelt, es habe eine Austreibung stattgefunden, doch man muss schon bei den Beteiligten nachfragen, was dort genau gemacht wurde. Jedenfalls waren danach einige etwas blaß um die Nase. Herr Falkenfeder ist nun im Hospital des Tempels und schläft sich aus, offenbar geheilt und wieder ganz der Alte.
Einige Zeit später sah man wohl einen Trupp Gardisten und Herrn de Tyrael erst zum Angelbedarf Feingold und dann zu Herrn Falkenfeders Werkstatt gehen. Im Hafen erzählt man sich, 7 Fässer mit Algen seien unter hoher Bewachung aus der Glasmacherwerkstatt abgeholt worden und Richtung des Tümpels vor den Toren Dunkelbrunns geschafft worden. Mit denen war wohl was nicht in Ordnung.

Wie das bloß alles zusammenhängt?
Chars:
Melcher Falkenfeder
Ardemian Inean

NWN2-Account: tupamaros

Janina Eldavagt

#1087
[Dunkelbrunn/Drachenkamm] Nackter Elf geborgen

Beim Drachenkamm soll ein Elf gefunden worden sein. Manch einer mag ihn als Thrandiel identifizieren, obwohl sein Gesicht schon ziemlich mitgenommen aussah. So hatte er einige Schlagwunden in seinem blutigen Gesicht, wobei dann wohl auch seine Nase zu Bruch ging. So man den Elf kannte merkte man auch dass sein Zopf abgeschnitten wurde. Am rechten Oberarm hatte er Glassplitter stecken, vermutlich wurde eine Flasche mit voller Wucht gegen diesen geschlagen. Am Oberschenkel eine leichte Schnittwunde, wie auch an seinem Oberarm. Am Hinterkopf hatte er noch einen Bluterguss, der wohl mit einer stumpfen Waffe zugefügt wurde. Er selbst lag nackt da bis auf eine weiße Unterhose und den weißen Umhang den man ihm freundlicher Weise umgeworfen hatte. Auf seinem Rücken wurde dann sonderbares sichtbar, so sah man ein eingebranntes Pentagramm - vermutlich mit einem erhitzten Dolch entstanden - in dessen Mitte das Initial "G" und darüber "Sense" stand. Seine Arme waren zu dem Zeitpunkt auch noch auf dem rücken mit einem einfachen Seil gebunden. Was hatte man nur mit ihm angestellt? Und wie pervers waren die Dunkelbrunner wirklich?!
Rika Senega:(Mensch) Heilerin Tyrs
Valina Ledeska:(Mensch) Lebensberaterin, Händlerin, Masseurin, Wahrsagerin, Wundheilerin
Vela Inburika:(Mensch) "Die Sense", Streiterin des Einen alias Leana Falkenflug, Knochen-Handwerkerin, Kellnerin
Raphael Lombard:(Mensch) Chameur, Dreistigkeit in Person, Mr. Unbeliebt
Jeva Rashika: (Mensch) Bardin der Lliira

Cherakleia


[Wald] Wanderer oder Untier - Bluten tun sie alle

Wer dieser Tage des Nachts im Wald unterwegs war, der musste wohl damit rechnen die "Kinder der Maestra di Bosco" zu treffen, von denen man hinter vorgehaltener Hand munkelte... von einem solchen Treffen noch zu berichten schafften allerdings die wenigstens. Sie schienen in unregelmäßigen Abständen auf die Jagd zu gehen, und sie machten wohl auch nicht Halt vor Echsen, Orks, Gnollen, oder anderem Gezücht. So dürften die Untierhorden aus den Bergen genauso betroffen sein, wie unbescholtene Wanderer.
Die Vorgehensweise war überall die gleiche: ein sauberer Schnitt durch die Kehle, und die Opfer wurden Blutleer zurück gelassen. Es heißt die Fremden Wesen wären Schatten gleich, die sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit durch die Bäume bewegten, und denen auch die Magie nicht fremd schien.


[Wald] Geteert und gefed... Gehonigt und gepudert

Schon seit längerem kursiert das Gerücht, dass die Pixies sehr aufgebracht sind, und keine "großen" Zweibeiner ohne Flügel mehr in ihrer Höhle dulden. In Zusammenhang steht das ganze wohl mit einem "Weißhaar aus der Stadt", einem schwarzen Lederhut, und der versuchten Entführung eines der kleinen, geflügelten Feenwesen.
Gestern soll es dann zu versuchten Friedensverhandlungen gekommen sein, doch nach einiger Zeit sah man die kleine Gruppe Hainbewahrer ziemlich geschafft am See, über und über mit Honig und Feenstaub bedeckt, einer sogar mit Schlamm.
Der Schock über die versuchte Entführung sitzt den Pixies wohl noch zu tief in den Knochen, und bei betreten ihres Heims ist mit heftiger klebriger Gegenwehr zu rechnen.
Margali Faeryllian - Kräuterhexchen|Magische Truhe
"Der Wald hat mich vieles gelehrt - vom Leben, der Liebe und dem Tod. Von Gnade weiß er nichts."


  Leseecke der Magischen Truhe

Yalestra

Die Puppe

Unter den wenigen Drow die zu jenem nächtlichen Zeitpunkt anwesend waren wird gemunkelt. Offenbar wurde jemand vor der Tür niedergeschlagen und bald darauf hat man den Drow Vas'dril mit einer Puppe über der Schulter gen seines zugewiesenen Gemaches wandern sehen. Nicht lange darauf wurde es da erneut laut, als würden Dinge zerschlagen und Rüstungsteile lustig gegen Wände geschleudert. Leise Drohungen mag man vernommen haben und eine aufgebrachte Frauenstimme - irgendwann wurde es still.. was da wohl los war???
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Rodrik Forge

Die Ruinen

Ein grausiges Bild soll sich jenen, die sich kürzlich in die Nähe der Ruinen nördlich des Schlunds wagten, geboten haben. Wenn man von den unheiligen Störenfrieden, den wilden Gnollen und entseelten Untoten einmal absieht.
Blutspuren seien rings um die Ruinen verteilt gewesen und die entleibten Körper von großem Wild, wie Schweinen und Wölfen, hingen in grausig zerlegten Teilen, an Ästen, Mauerstücken und verkohlten Dachbalken rings um und in den Ruinen. Was auch immer diejenigen, die dieses Bild schufen erreichen mochten, eines ist ihnen mit Sicherheit gelungen, das Bild eines bestialischen Schlachtfests zu "malen".


Viele Stunden vorher:

Schemenhaft schlich ein hier ungewöhnlicher, weil fremder Schatten mit sorgfältigen Schritten durch den morastigen Waldboden. In den vom Mondlicht geworfenen Schatten von Bäumen und zerfallenen Gebäuden, scheinbar in ständiger Wachsamkeit vor den Unholden sich abwechselnd bewegend und wieder stumm verbergend, erleichterte sich die Gestalt nach und nach seiner grausigen Last. Die gehäuteten und entleibten Körperteile der toten Wölfe und Wildschweine, an der Zahl wohl zwei von jeder Sorte, die bald überall lagen und hingen, wiesen heftige Hieb- und Schnittwunden, scheinbar von großer Klinge verursacht, auf.
Nachdem das blutige Werk getan, machte sich der, nun ohne Last viel behendere Schatten eilig auf, die Stätte zu verlassen. So gut es zu dieser nächtlichen Stunde möglich war, achtete er auf mögliche Verfolger und Beobachter. Weiter ab von den Ruinen jedoch geriet ein Gnoll in seinen Weg, und bezahlte dies mit einem Schwerthieb, der tödlich durch Lumpen, Leder, Fell und Fleisch schnitt.


Adler fliegen allein. Schafe gehen in Herden.


Ich kann die Achtung aller Menschen entbehren,
nur meine eigene nicht!


Pale

[Überall, hauptsächlich DB] Eine neue Redewendung wurde importiert... (Teil 1)

Man kennt das ja...immer dann wenn es gerade richtig schön, lustig oder spannend wird, platzen Kinder, Eltern, Freunde oder Feinde zur Tür herein und man könnte ausflippen.

Warum müssen ausgehungerte Meerestrolle auch ausgerechnet dann auftauchen, wenn das Schiff gerade irgendwo so anheimelnd hin und her schaukelt, ca Hunderte Meilen nördlich der seldarischen Küste?...

Doch es kam wie es kommen musste: Ungebete Störungen werden ab jetzt schlicht "Troll" genannt. Urheber ist wohl der Angriff eben jener Bestien auf die dunkelbrunner "Eisarche". Der Maat Feuerklinge hatte alles im Griff, aber wo steckte bloß der Kapitän?
Man hetzte also unter Deck, riss die Tür auf...und weia, da war der Troll... (Teil 2 folgt)
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Tiefseetaucher

#1092
[Überall, hauptsächlich DB] Eine neue Redewendung wurde importiert... (Teil 2)

Der kam dann irgendwann nur halb gewandet und mehr als ärgerlich dreinschauend mit seiner holden Gespielin von unter Deck gelaufen. Die Trolle wurden natürlich besiegt und mit ihrem Blut wurden so viele Rituale abgehalten, dass die Meeresgötter sich gewogen zeigten.
Aber man munkelt auch, dass der Kapitän danach es an den unmöglichsten Stellen mit seiner Gefährtin überkam, Hauptsache man wurde nicht mehr unterbrochen!
Im Endeffekt landete das Schiff wohl in einer kleinen Bucht an einer Steilküste Usu-Wahs. Und in einem kleinen, Blumen schenkenden Dorf wurde man fündig. Man verweilte und fand Handel! (Ergänzungen erwünscht evtl. Teil 3?)
Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
Wolfraban- Hat den grünen Daumen.
Willis- Im tired using technology.

Nataari

Bardin ohne Lachen

Sah man eine gewisse goldblonde Halbelfen-Bardin sonst eher ständig fröhlich und mit einem Lächeln auf dem Gesicht, scheint dieses nun fast restlos verschwunden zu sein. Selbst ihrer "Arbeit" geht sie in letzter Zeit mürrisch nach und ihre ganze Haltung erscheint eher steif und lässt derzeit nichts mehr von ihrer sonst eher normalen Gelöstheit durchscheinen. Selbst Freunden scheint sie eher aus dem Weg zu gehen oder anzupampen.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


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Quilene

[FB/WB] Fallen in der Käferhöhle!

Vor kurzen wurde ein junger Abenteurer tot aufgefunden. Offenbar ist er in die Fallen getreten, die in dem Durchgang zwischen der Käferhöhle und dem Kanal von Fürstenborn aufgestellt wurde. Man hat es halt nicht leicht als Abenteurer...
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
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bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
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hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Janina Eldavagt

[Wald/DB] Eskalation einer Wolfsentführung

In Dunkelbrunn sah man in längeren Abständen zwei Leute mit je einem Wolf auf dem Rücken gebunden dieses betreten. Der Wolf von einem gewissen Granshas war lebendig aber an seinen Gliedmaßen und der Schnauze mit einem Seil fest gesurrt. Der Wolf von Sense war kopflos aber eben so gefesselt gewesen und auf dem Rücken getragen, den Wolfskopf in einer Hand. Beide gingen sie mit den Wölfen in das Dunkle Garde Hauptquartier. Was hatte man sich da wieder ausgedacht? Wenig später hörte sich diese Sense wohl nach einem Priester um, der bei der Wiederbelebung eines Lebewesens helfen kann. Ob das zusammenhängt?

[Für alle die, die das Spektakel beobachtet haben könnten]
Im Wald hörte man bei der Fürstenwald Gischt Kampfgeräusche zwischen Raubkatzen und Hundeartigen Wesen sowie Stimmen. Wer näher an den Tumult heran gelangte der Sah das zwei Wölfe gefesselt und lebendig auf dem Boden lagen und von einer Maskierten - mit einer Totenkopfmaske, Sense und schwarzen bis hellgrünen Rüstung - sowie einen barbarisch gekleideten Mann mit einem Hammer gegen die Panther verteidigt wurde. Offensichtlich wollten die Panther - zwei an der Zahl - die Wölfe befreien. Allerdings war der Panther immer schneller als die anderen beiden und versetzte dem Barbaren einige Hiebe und schaffte es auch das seil eines der Wölfe zu lösen.
Zwischenzeitlich verwandelte sich einer der Panther in eine Elfin - die anderen als Elrondra bekannt ist - als ein Magier dazu kommt, welcher einen andersartigen Hund - Höllenhund - herbei zaubert und sich mit der Zeit dennoch auf die Seite der anderen beiden schlägt. Die Elfin stellte sich wohl als Wildhüterin da und verwandelte sich wieder in einen Panther und das Spiel ging von Neuem los, nur konnte der Panther nun mittels Magie auch mal getroffen werden. Während dessen nutzte der barbarisch gekleidete mit dem Hammer die Zeit und verschwand mit einem der Wölfe auf dem Rücken. Ein weiterer Mann kam dazu - ein ähnlich barbarisch gekleideter aber offenbar des Malar wie sich im Gespräch herausstellt. Er schlägt sich auf die Seite des Panthers und verlangt das der noch verbliebene Wolf getötet wird, weil keine Beute aus dem Wald entführt werden durfte. Da er selbst seinen eigenen Wolf so lange auf den Magier hetzte, bis der liegende Wolf da getötet wird, machte die Totenkopf-Frau mit der Sense einen sauberen Hieb in dem sie dem liegenden Wolf den Kopf abtrennte.
Das ganze brachte nun den unerbittlichen Panther in Rage. Der zweite Panther hatte sich mittlerweile in Luft aufgelöst. So schaffte es der schwer verletzte Panther den Magier zu überwältigen und fügte ihm einiges an Schaden zu, bis er endlich ab ließ und sich erneut in eine nackte Elfe zurückverwandelte und die Totenkopf-Frau böse ansah und ihr drohte sie auf alle Zeit zu verfolgen und töten zu wollen. Dann verschwand sie. Die drei anderen Anwesenden gingen dann auch auseinander und die Totenkopf-Frau nahm den toten gefesselten Wolf auf dem Rücken mit sich nach Dunkelbrunn.
Rika Senega:(Mensch) Heilerin Tyrs
Valina Ledeska:(Mensch) Lebensberaterin, Händlerin, Masseurin, Wahrsagerin, Wundheilerin
Vela Inburika:(Mensch) "Die Sense", Streiterin des Einen alias Leana Falkenflug, Knochen-Handwerkerin, Kellnerin
Raphael Lombard:(Mensch) Chameur, Dreistigkeit in Person, Mr. Unbeliebt
Jeva Rashika: (Mensch) Bardin der Lliira

William

Man kann in den Ruinen unschwer erkennen, dass hinter einem zerfallenen Haus wohl eine recht beschauliche Lawine den Hang hinuntergekommen ist und recht viele Steine auf dem Boden liegen, jedoch liegen sie so eng beieinander, dass man einen natürlichen Ursprung fast shcon ausschließen könnte.
William von Hohenfels: "Euch zu helfen ist mir Lohn genug."
Rhonin Meynolt: "Lieber intelligent sein und sich dumm stellen, als dumm sein und sich für intelligent halten."
Amelad: "Wenn Du mich suchst, werde ich Dich finden"

Pale

[DB] Frauenfeindliche Dunkelbrunner?

An einem ganz normalen Tag Dunkelbrunns wunderten sich einige Leute sicher über lautes Gezeter und eine Menschentraube an einer Hausseite, denn da hing eine hübsche junge Frau mit dem Blusenkragen an einem Haken, offensichtlich von Eisauge dort aufgehängt und keifend zurückgelassen, bis Rauvyl/Unther sich ihrer erbarmte und aus der misslichen Lage befreite.

Da unter den Männern über die Gebährfreudigkeit geplauscht wurde, ist wohl davon auszugehen, dass der Ärger damit zusammenhing.

Heißt es nun also doch wieder: Frauen, ab ins Schlafzimmer und in die Küche, sonst werdet ihr ausrangiert?
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

[FB] Exotische und doch altbekannte Schiffsladung ... oder?


Eigentlich war es ein Schiff wie jedes andere auch, dass in Fürstenborn einlief. Aber die 'Ladung' welche sich auf eben jenen Schiff befand war alles andere, als normal. Zumindest die Person, die das Handelsschiff verließ und ging gen Turmviertel. Seltsam war das Ganze schon ein wenig, was auch das vielseitige Gemurmel bestätigt..

"Du.. war das nicht dieser Fellschatten..?"

"Nein, Schattenfell.. aber ich dacht' der wär' tot?"

"Ihr Idioten seht schon Geister.. der da hat fast schon graue Haare. Nie und nimmer is' das dieser Penner von Gardist.."

"Genau! Und außerdem is' er doch durch das Portal wieder zurück gegangen.. hab' ich gehört.."

"Ihr redet vielleicht n' Scheiß zusammen.. die Springerin hat ihn doch erwischt und seine Leiche mit nach Dunkelbrunn genommen!"


Wer war also dieser (Un)bekannte Fremde?
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

"A true friend stabs you in the front."

Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
Fye Dylan Finnagh - "Don't ya lay a single finger on my capt'n ... or I'll kill ya."
Noein - "You don't want to make me angry - believe me, you don't."

Tiefseetaucher

[DB] Es lebe der Handel!

Nun ist es wohl amtlich, in Dunkelbrunn wurde doch tatsächlich ein Handelshaus gegründet. Es soll wohl den Namen "Schwarz & Hase" tragen und die omninöse Kuschelechse soll wohl nun offiziell in Vertretung der meisten Gilden Dunkelbrunns mit den Im- und Exporten handeln.
Weitere Auskünfte würde wohl sie erteilen.
Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
Wolfraban- Hat den grünen Daumen.
Willis- Im tired using technology.