Gerüchtethread

Started by Arldwulf, 23. Januar 2006, 10:41:59

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Cupimis

[FB|Wb] Überfall auf dem Pass

Am heutigen Nachmittag ereignete sich am Pass ein Überfall auf eine 4er Gruppe Männer. Wenn man sich um hört wird man wohl erfahren das es sich dabei um William von Hohenfels, Gabriel und die Gebrüder Griswald handelte. Es heißt sie mussten sich für eine Summe von 60 Heller frei kaufen, damit die Herrn ohne Schaden abziehen konnten. Auf dem Weg nach Hause klagte Bren Griswald jedoch darüber das sein Nacken sich Taub anfühlte. Man erkannte wohl schnell das der Barbier vergiftet wurde und brachte ihn in den Tempel. Dort angekommen schien jener, ebenfalls in den Armen Taubheit zu verspüren. Die Heiler sind bisher wohl ratlos worum es sich bei dem Gift handeln vermochte. Nun muss der junge Mann im Tempel verbleiben und steht dort unter Beobachtung.

Was haben die Drow wohl wieder vor? Beginnen die altbekannten Überfälle von neuem? Vergiften sie wieder nach und nach alle Reisende auf dem Pass? Wird man ein Gegenmittel finden? Man sollte in naher Zukunft auf jeden Fall den Pass meiden.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Dunkelfels

#1151
[FB/WB] "Ein Jahr näher"

In der Nacht des Jahreswechsels konnte man wie auch schon im letzten Jahr einen schwarz gekleideten Mann beobachten wie er um die Mitte der Nacht auf den Hügel inmitten de Stadt stieg und von dort aus gen den abnehmenden Mond eine lange Liste von Namen verlas. Einige Namen mögen dem zufälligen Beobachter mehr oder weniger bekannt, andere auch gänzlich unbekannt gewesen sein. Sie umfassten Namen von Personen unterschiedlichen Standes, unterschiedlichen Ansehens und unterschiedlichster Herkunft, die jedoch mindestens eine Eigenschaft gemeinsam gehabt haben müssen.

Die einfache und schmucklose Zeremonie des Gedenkens endete nach kurzer Pause mit dem klar vernehmbaren Ausruf: "Ein Jahr näher"
Many that live deserve death. And some die that deserve life. Can you give it to them? Then be not too eager to deal out death in the name of justice, fearing for your own safety. Even the wise cannot see all ends."  -  Gandalf

Airoh Dunkelfels - Schreiber, Hauslehrer und Steinmetz
Aznar Koss - Roter Magier
Caldur Ju'ent - Racheengel
Dradoc Toss - Trickmagier und Gardist
Parek Meynn - Schicksalsschreiber
Samas - Tagträumer und Langschläfer

Blackangel

[FB] Verschwunde Verbrecherin oder Opfer ?

Frau Elrions Strafe war verbüsst und somit schien auch das sie trotzt noch außstehnder Arbeiten beim Bau der Kriegsmaschienen einfach verschwunden war. War das nur eine Scharade gewesen die sie gespielt hatte, bis sie sich as dem Staub machen konnte, oder war ihr etwas passiert ? Jedenfalls ein Torwächter konnte berichten das er sie mit einer doch etwas kommisch aussehenden Elfe, die Stadt verlassen hatte.
"Der Weg zur Höhle ist mit guten Vorsätzen gepflastert."
Marius Luchsauge, unfreiwilliger Vernichter des Maars

Darky

#1153
[HH/Untiere] Ein Sturm wird kommen

Inzwischen dürfte es, auch von unzähligen Spähern oder Flüchtlingen berichtet, schon bis zu fast jedem vorgedrungen sein, dass der Eiserne Turm bereits in die Hände dieser Bestien gefallen ist. Offenbar wurde ein großer Teil der Nordmauer komplett von Katapulten durchsiebt während der wochenlangen Belagerung der Untierhorden. Angeblich soll es sogar Überlebende sowohl von Hammerhütte, als auch dem Eisernen Turm geben, die jetzt als Sklaven für die Untiere Waffen und Rüstungen anfertigen oder ganz banale Aufgaben übernehmen. Die Wälder rund um Hammerhütte werden mehr und mehr in die Schranken gewiesen, für Kriegsgerät oder einfach nur, um eine Passage zu schlagen, wer kann das schon genau sagen? Auch sieht man immer wieder Blitze in der Nacht das Dorf erhellen. Angeblich handelt es sich um mächtige Echsenmagie, die auf dem Hügel beim alten Bergfried Stürme und andere Naturgewalten herbeirufen.

Einige wenige der Gerüchteerzähler scheinen großen Wert darauf zu legen, dass man nicht alle der Bestien über einen Kamm schert. Es gibt zwar wirklich tausende Goblins vor Ort, aber weit weniger Orks, Oger, Gnolle, Grottenschrate und auch einige Riesen. Sie machen um die 95% der Armee aus oder waren es doch sogar 99%? Die eigentlichen Unbekannten sollen nur eine Kreuzung aus Echse und "Wasauchimmer" sein, die zwar imposant und stark sind und deren Magie niemand unterschätzen sollte, aber ihre Anzahl ist offenbar sehr gering. Bis heute weiß keiner genau, was die Horden zusammenhält und wie sie sich verständigen. Die einen sagen, es ist eine göttliche Strafe die uns vernichten soll, die anderen sagen, es ist ganz klar ein großer Kriegsherr der sie anführt und noch andere gehen davon aus, dass in Wahrheit Dunkelbrunn oder die Südlande oder sonst ein beliebiger Feind dahinter stecken und die Horden mit Gold und Reichtum ködern.

Fürstenborn: Die Gardisten geben nur ungern Auskunft, doch weden sie sicher mit Fragen zur Problematik auch ausreichend bombardiert. Offenbar habe man wohl alles im Griff, sicher eine Lüge oder nicht? Wer etwas bewandert im Kriegshandwerk ist, weiß, dass eine Belagerung der Stadt von Seitens der Untiere vermutlich keinen Erfolg haben würde, es sei denn, die Magie der Echsen oder die angeblichen Wunderwaffen, die man aus Persepone schickt, würden das Blatt zu ihren Gunsten wenden. Eines aber scheint sicher, bei einem offenen Kampf hätten beide Seiten vermutlich hohe Verluste zu beklagen.

Dunkelbrunn: Die Armee hält sich bei dem Problem nicht ganz so verdeckt und scheint zuversichtlich, dass der Erzmagier und die wenigen Soldaten die Zugänge der Stadt erfolgreich halten können. Man würde einfach darauf bauen, dass man die Zugänge zum Unterreich halten kann und sich auf 1-2 davon konzentrieren und die anderen zuschütten. Im Ernstfall wird wahrscheinlich nur irgendwann die Nahrung knapp werden. Manch ein Soldat sprach es zwar nicht offen aus, aber offenbar war man Hilfestellungen nicht abgeneigt, sollten die Biester wirklich angreifen. Auch wenn angeblich ein Waffenstillstand vorgeschlagen wurde, doch da konnte wohl niemand etwas genaus sagen.

Allgemein: Weltuntergangspropheten und Kirchen haben sicher jetzt großen Zulauf und einige überlegen wohl sogar, dass man durchs Portal zurück gehen sollte. Allerdings raten die Magier der Städte klar davon ab, da keiner weiß, wie die empfindlichen Portale auf Massenfluchten reagieren werden. Vermutlich würde das ganze System zusammenbrechen. Ein Grund mehr, warum die Leute beteten und Opfer dar brachten, um den Segen ihrer Götter ein zu holen, was hier und da natürlich auch Betrüger auf den Plan bringt.

((OOC: IG ist weit weniger Zeit vergangen als im RL. Ich weiß genau, dass Absprachen, Termine etc. Zeit brauchen und ich will nicht, dass irgendwie das Gefühl von Zeitdruck entsteht. Es hat jeder also genug Zeit, was zu probieren oder zu handeln.))

Ardos

Aufschrei in Weilersbach

2 Frauen wurden dabei gesehen wie Sie in Begleitung eines Gardisten, ein entsetzlich entstelltes Kind in die Stadt gebracht haben.
Nortic Sohn von Angor vom Stamm der Stählernen Klingen - Zwergen Waffenmeister und Wetttrinker "Zitat: einen Humpen in Ehren kann keiner verwehren"

Ardos Ireal`Gedas - Drow Magier und Gelehrter " Zitat : nicht immer ist alles im Leben so, wie es den Anschein hat"

Darius Schwarzaxt / Zorn die Schattenklinge - Menschen Kämpfer/Kleriker & ehemaliger Gildenleiter der Schwarzen Legion
Ich bin nicht euer Feind, ich bin euer schlimmster Albtraum, den Tyrannus hat mich die Kunst der Furcht gelehrt.

Nutmeg

#1155
[FB] Mörder zum Tode verurteilt
((etwas verspätet, aber damit es nicht vollkommen untergeht und man wenigstens Bescheid weiß))

Die Sache verbreitete sich vor allem unter dem sensationslüsternem Teil der Fürstenborner Einwohner wie ein Lauffeuer.
Die Hin-Richterin Lilly Feld verurteilte den lange gesuchten und letzendlich von der Garde durch einen Trick, angeblich mit Hilfe eines Dunkelbrunners - die würden aber auch wirklich ihre eigene Mutter verkaufen - , gefangengenommenen Damien Ort wegen des Mordes an mindestens einer Gardistenehefrau zum Tode durch den Strang verurteilt.
Einige waren enttäuscht, dass Lilly "die Hinrichterin" Feld den Mörder nicht mindestens zum Tode durch das Schwert verurteilt hatte - für die Extraportion Blut - doch dennoch hatten die Leute bei der Hinrichtung des Unglückseligen ihre Unterhaltung.
Wie immer wurden Otternasen, geröstete Nüsse, kandierte Äpfel und allerlei anderes abseits der Arena verkauft, und es war ein Spaß für die ganze Familie.

Und so hauchte Damien Ort unter dem Gegröle und Gejohle der Fürstenborner sein wertloses Gaunerleben für seine ungehörige Tat auf ewig aus.

Quilene

[DB]Da ist der Wurm drin!

Immer wieder hörte man davon. Leute, gerade eben noch kerngesund, benahmen sich auf einmal seltsam. Ganz grünlich im Gesicht wurden sie, und kurz darauf erbrachen sie sich. Doch war es nicht das schlechte Essen, nein, es war viel mehr.. eine Wurmplage. Ja, hunderte von kleinen Würmern ergossen sich aus den Mündern der Betroffenen, und fraßen sich durch alles Fleisch, was sie finden konnten. Eine regelrechte Epidemie war es wohl. Und begonnen hatte es wohl in einem der Nebenhäuser des Zirkels. Gerüchteweise soll dort eine kleine Gruppe eingedrungen sein, und ein Gemetzel angerichtet haben. Ein halbes Dutzend Rattenwesen wurden dort heraus geholt, so munkelt man. Was dort wohl geschehen war?

In jedem Fall geschah es nun immer öfter, dass Leute wie von Würmern zerfressen wurden, von innen heraus.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Kjel

In und um Fürstenborn und Weilersbach ...

... Und seinen Gasthöfen und Wirtshäusern macht es die Runde, oder man bekommt es vielleicht sogar selbst mit, wie ein Mitglied der Tempelgarde in weißem Waffenrock, mit schwarzem Haar und blauen Augen, die Wirte und Schankfrauen, höflich aber direkt und kurz angebunden, nach alten Gebrauchsgegenständen aus Silber fragt. Sie könnten ruhig zerbeult oder schon angelaufen sein und es ist gänzlich egal, ob es sich dabei um verkrümmte Gabeln, zerdrückte Kelche oder angelaufene Bilderrahmen handelte - alles würde Theriel dankend annehmen.

Wenn man sein Anliegen und Bitten entsprechend barsch und unhöflich abwies oder ihn deswegen verhöhnte, verabschiedete sich Theriel höflich und kühl. Wies man sein Anliegen entsprechend höflich ab, so verabschiedete sich Theriel ebenfalls höflich, aber zugleich herzlich und mit einem Segen seiner Göttin auf den Lippen für sein Gegenüber. Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreffen und jemand Theriel einen Gegenstand aus Silber stiften wolle, dann würde er sich, je nach Gewicht und Reinheitsgrad des alten Silbergegenstandes, mit einem finanziellen Ausgleich in Form von barer Münze bedanken - zum Prüfen nutzt Theriel seine Erfahrung und unterzog die Gegenstände einer kurzen und heftigen Politur oder einer Klang-, Geschmacks- und Druckprüfung, um so mögliche Einschlüsse und Anteile von Blei, Zinn und Eisen festzustellen; auch wog er die Gegenstände mit entsprechender Erfahrung in seiner Hand, was der eine oder andere dann schon wieder fast als Beleidigung auffasste.

Sollten die Leute den Tempelgardisten fragen, wofür das Silber benötigt wird, dann wird er ihnen erklären, dass man es als Komponente für ein geistliches Ritual, eine göttliche Weihe lichter Mächte, benötigt. Er versichert den Wirten, sollten sie skeptisch werden, dass es keinen Grund zum Zweifeln gebe und schwört bei seiner Ehre als Schildknappe seines alten Ordens und - was er garantiert nicht leichtsinnig macht - bei seiner Schutzpatronin, der Weißen Dame, dass das alles letzten Endes nur dem Schutz und Wohle Fürstenborns dient und nicht dazu, gehortet zu werden oder die bescheidene Schatzkammer des Tempelgarde aufzustocken.

Wie der Streifzug des emsigen Gardisten, der auch nur von einem Vormittag bis zum späten Nachmittag dauerte, an diesem Tag ausging ist ungewiss. Auf jeden Fall besuchte er die größten, am meisten besuchten und gepflegtesten Gasthäuser; sei es nun am Hafen, den Humpen im Turmviertel, den Blauen Saphir im Fürstenviertel oder die Große Pause in Weilersbach.
"Meine Mama sagt, dass sogenannte Helden nur Diebe, Mörder, Vergewaltiger, Plünderer, Kobaldschänder, schlechte Köche, der Abschaum der Gesellschaft, Hundesöhne, korrupte Lügner, Tyrannen, schmierige Versager und überhaupt wertlose Gesellen sind." - Junge aus Ulgoth, aus dem Spiel Baldur's Gate

Cherakleia

[Fürstenborn] Hafenviertel

Dieser Tage machte die Neuigkeit die Runde, dass dort wo einst die Magische Truhe war, heute nur noch ein leeres Haus aufzufinden war, welches zum Verkauf stand. Offenbar war der Auszug recht eilig von statten gegangen, und manch ein Nachbar, oder treuer Kunde, wusste zu berichten, dass Fräulein Faeryllian von einer Reise sprach, einer langen Reise.
Ein Teil der Einrichtung ging wohl zugunsten des Tempels, auch wurden dem Waisenhaus einige dringend benötigte Möbel gespendet. Bei genaueren Nachforschungen würde man auch herausfinden, dass man sich Zwecks Kauf des Hauses an Parat Flink, den Besitzer der Freudengrotte wenden sollte.
Margali Faeryllian - Kräuterhexchen|Magische Truhe
"Der Wald hat mich vieles gelehrt - vom Leben, der Liebe und dem Tod. Von Gnade weiß er nichts."


  Leseecke der Magischen Truhe

Nataari

#1159
[Fürstenborn Umland / nahe versunkenem Gehöft] Besuch wilder Art

Großes Raunen und auch erschrockenes Gekreische ging durch die Stadt, als eine sehr seltsame Delegation in Begleitung ungewohnt anmutender Geschöpfe durch den Hafen, anschließend durch das Turmviertel und schlussendlich durch Weilersbach aus der Stadt zog. Neugieriges Nachfragen ergab, dass es sich hierbei um die Abgesandten handelte, die nach Teonia aufgebrochen waren, um sich dort Hilfe in Form von Greifen gegen die Untierplagen zu organisieren. Ihr Vorhaben scheint augenscheinlich von Erfolg gekrönt, denn nun leben in der Nähe der Ausgrabungsstätte, nah den Gebirgsausläufern einige stolze Tiere dieser Art.

Damit sich kein Unbefugter ihnen nähern und auch die Tiere selber nicht entfliehen und für ungewolltes Chaos sorgen können, wurde eine magische Barriere um den Bereich der Tiere errichtet, die nur befugte Personen hindurch lässt.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Eyla

Fürstenborn - Endlich neue Bürgerratswahlen

Endlich sollte ein neuer Bürgerrat gewählt werden. Gut, der Zeitpunkt mag vielleicht unglücklich gewählt sein, aber man wollte die bevorstehende Schlacht vielleicht mit dieser Sache einer positiven Zukunft beisteuern. Schliesslich glaubte man fest an die Zukunft des Landes!

So wurde auch bekannt, dass man sich bei der Kämmerei einzutragen hatte, wenn man sich zur Wahl aufstellen wollte.

Wahlberechtigt waren ausschliesslich Bürger. Genauso konnten sich auch auch nur Bürger zur Wahl aufstellen lassen.

Anmeldung zur Kandidatur:    31.01.1382 - 07.02.1382
Kandidatur:08.02.1382 - 21.02.1382
Wahl:22.02.1382 - 28.02.1382

Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Ardos

einige Leute erzählen, dass eine Große Gruppe Untoter sich von den alten Ruinen in Richtung Weilersbach auf den Weg gemacht haben, sie müssten wenn es stimmt bald vor dem Dorf stehen
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Ardos Ireal`Gedas - Drow Magier und Gelehrter " Zitat : nicht immer ist alles im Leben so, wie es den Anschein hat"

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Eyla

#1162
Fürstenborn - Kandidaten stellen sich vor

Endlich haben sich die Kandidaten eingetragen für welchen Bezirk sich die Leute aufstellen liessen. Es gab da doch einige Überraschungen. So treten für das Turmviertel
Aria Sternglanz, Atheron Schattenfell und Tiffy Kleinhase an. Im Hafenviertel gibt es auch wieder zwei Plätze zu vergeben, und der Andrang war entsprechend hoch. So meldeten sich Clara Dämmerlicht, Dorn von Donnerfurt, Jade, Kwasir, Ruffy und Rugi Gnadenlos. Im Fürstenviertel war dieses Jahr ein kleineres Feld mit Lorielle del Torre und William von Hohenfels. Viele fragten sich, warum Frau Dämmerlicht nun in einem anderen Viertel kandidierte ...  In Weilersbach hatten sich Bartholomeus Rosenhain und Meree Leisefuss gemeldet.


Kandidatur:08.02.1382 - 28.02.1382
Wahl:01.03.1382 - 07.03.1382
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
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Hadush - Der Brüller
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Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
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Ardos

Dunkelbrunn


Gerüchte besagen, dass Zorn die Schattenklinge Leute für einen Bund namens die schwarze Legion sucht, einen Zusammenschluss von Räubern, Dieben, Mördern, Spionen und alle jenen die Bereit sind ihre Ziele auch mit Gewalt zu erreichen.
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Eyla

Fürstenborn/Weilersbach - Einige Wahlprogramme

Tiffy Kleinhase machte eine große Party im Humpen, wozu alle eingeladen worden. Sie hatte es sichtlich richtig krachen lassen und viele junge Leute waren hellauf begeistert. Ihr Programm war: Mehr Lebensspaß für das Turmviertel

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Kwasir veranstaltete nichts. Er ging wie immer durch die Straßen und begrüßte die Leute hier und da. Sein Wahlprogramm war: Kwasir für das Hafenviertel

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Ruffy war ein Hund, der immer wieder auf den Wahllisten auftauchte. Ein allgemeiner Spaß der Bevölkerung. Aber auch ihm wurde sein normales Programm wieder zugeteilt. Sein Wahlprogramm stand für: Mehr Bürgernähe

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Rugi Gnadenlos veranstaltete eine waschechte Hafenschlägerei. Der Stärkste gewinnt. Natürlich war es Rugi selbst, der gewann. Und so lautete sein Waholprogramm: Stärkt das Hafenviertel!

Lorielle del Torre nahm sich ihrem Wählerkreis an um nochmal klarzustellen, der der Adel ist und wofür der Adel steht und natürlich in erster Linie, wie man sich vor dem Adel zu verhalten hat. Ihr Wahlprogramm hiess: Dem Adel verpflichtet!

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Bartholomeus Rosenhain musste nicht viel sagen. Alle kannten ihn. Er war seit Jahren im Bürgerrat. Es war das erste Mal, dass diese Fürstenborner auch in Weilersbach das Wahlrecht ausriefen, was er selbst erkämpft hatte für Weilersbach. Er stand einfach für die Tradition. Und die letzten Jahre hatte er ja auch immer sehr viel für Weilersbach gebracht. So war sein Wahlprogramm: Konstanz für Weilersbach
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
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Hadush - Der Brüller
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Darky

[HH-Untiere] Es brodelt

Als Reaktion auf die jüngsten Angriffe auf die Untiere, scheinen diese wohl ihre Strategie zu überdenken. Man sieht immer häufiger, dass die einzelnen Lager dichter zusammen rücken und die Patroullien/Späher auf ein Minimum an Leuten reduziert wurde. Wohl sind die Späher auch nicht mehr ganz so kampfeslustig und laufen recht schnell weg, wenn sie auf Feinde stoßen. Im Lager herrscht auf jeden Fall Bewegung und Aufbruchsstimmung wie es scheint.

Haldar

Fürstenborn und Weilersbach

Ein seltsamer Händler in roter Kleidung prahlt mit günstigen Preisen das er selbst ansässige Händler unterbietet.Empörung ist natürlich Verständlich. Jemand will gesehen haben wie er sich hinter einem Gebüsch vermummte...Jemand in der Pause will darauf jemanden vermummtes ein Zimmer mietete...Ob das nur ein Versuch ist dem Händler eins auszuwischen? Wer weiß?
Granok Dämmerbruch - Durchgeknallter Nekromant
Haldar Skaldrin - Der mit dem Goldwichtel tanzt.
Osric Silberfurt - Stiller Wanderer der Wildnis
Rodegar Syltavas - Taschendieb mit einem Talent der Improvisation

Ich hab'n Glas voll Dreck!!!

Und heute singt für sie:Das Niveau!

- Neuerdings in AoC unterwegs - Asgard RP-PVP

William

[FB/WB]

Vor einigen Tagen, so berichten die Hins aus Weilersbach, hat sich ein junger Mann ein Pferd ausgeliehen und ist gen Süden davongeritten. Die Kapuze war tief im Gesicht aber einer der Hins glaubt er habe ein Schwert mit dem Zeichen Kelemvors an der Seite des Reiters gesehen.
William von Hohenfels: "Euch zu helfen ist mir Lohn genug."
Rhonin Meynolt: "Lieber intelligent sein und sich dumm stellen, als dumm sein und sich für intelligent halten."
Amelad: "Wenn Du mich suchst, werde ich Dich finden"

Elessa Elessar

[FB] Garde

Gegen die Zeit der Dämmerung gab es wohl an der Garde einen größeren Auflauf. Gardisten liefen heraus, und an das Tor, ließen es kurzzeitig schließen und begannen dann damit die Stadt zu durchkämen. Einige Leute wollen direkt dabei gewesen sein, als eine Zwergin der Garde versuchte die Leute zu beruhigen und sagte, das alles in Ordnung wäre. Aber doch, ein paar Gerüchte sagen das offensichtlich einer der beiden Nekromanten, welche die Garde verhaftet hatten, entkommen sein soll. Aber ob das stimmt? Gerüchte Gerüchte.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Cupimis

#1169
[Hafen] Bürgerratswahl

In diesen Tagen wird man wohl immer wieder Jade im Hafen antreffen wie sie für sich als Bürgerratskandidatin wirbt. Sie steht wohl vor allem für das stärken des Hafenviertels ein, für mehr soziales Miteinander und die Verbesserung der Lebensumstände. Immer wieder trifft man sie zwischen den Hafenbewohnern und -arbeitern an, wie sie ihre Wahlrede hält und sich ihre Belange anhört. Des weiteren verteilt sie wohl kleine Anstecker in Form eines Steuerrades mit der Aufschrift "Ich wähle Jade als Bürgerrätin!" unter ihren Zuhörern, sofern sie einen haben möchten.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
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Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Medheb

So wurde wohl vor kurzem ein äöterer Magier gesehen der so erzählt man sich beinahe panisch nach Fürstenborn lief und vor sich hinmurmelte und wohl immer wieder ängstlich zurück schaute. An der Ruar Ordar sei er sowie eine Schülerin von ihm von Tieren angegriffen worden. Gerüchten zufolge soll die Schülerin von den Tieren getötet worden sein.

sollte Die wache dem Nachgehen so wird sie dort auf der Ruar Ordar nach der zweiten Brücke tatsächlich eine ausgeweidete Frauenleiche finden. Doch bei genauerer Betrachtung fallen auch etliche tote Tiere in der näheren Umgebung auf ... was war dort wohl geschehen?

eisperle

[FB/WB] Alter Magier mit Furcht in der Stimme

Ob der Magier weltfremd war? Hatte er sich zu sehr seinen Studien hingegeben? War er paranoid? Schien er sich verfolgt zu fühlen? Hatte er jemals eine Schülerin unterrichtet? Und wenn ja, weshalb musste er diese im Wald erziehen wenn die Akademie in der Stadt war? Oder war an den Worten des Magiert doch mehr dran als einige annehmen würden? Die Neugierigen würden seinen Worten sicherlich auf dem Grund gehen wollen.

Etwas ist jedoch Gewiss. Der Weg zum tiefen Schlund an der Maar, dem Weg zum toten Dorf war so gewöhnlich wie er es immer war. Selbst die drei verkohlten Goblins schienen im Bild zu passen. Sie hatten sicherlich tapfer gekämpft, waren jedoch getötet worden. Zwei kleine hässliche Geschöpfe, deren Knüppel verkohlt in ihren Händen lagen. Sowie ein kräftigerer mit der verrosteter Klinge.
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Quilene

[FB/Hafen/Bürgerratswahl] Nahrung für den Hafen

"Habt ihr gehört? Der Gardist und Richter da, der Donnerfurt, der sich hier im Hafen beworben hat als Bürgerrat..."

"Pah! Als ob wir uns nen Gardisten als Bürgerrat wählen würden..."

"Halt doch mal dein Maul! Weißte, die Leute da haben doch Probleme gehabt, LAgerhaus leer gefressen, und dann noch die Probleme mit der Sache da in Weilersbach, da gibts doch nix mehr zu fressen."

"Ja, und der Gardistenarsch iss jeden Tag seinen tollen Fisch in seinem Restaurant, klar"

"Halts Maul, sag ich dir! Also, ich hab jehört, der bringt uns jetzt was zu futtern?"

"Wie jetzt?"

"Ja... der hat von irgendwo massig was eingekauft, nur für den Hafen hier."


So oder so ähnlich hört man wohl Gespräche im Hafen. Irgendwie scheint der alte Haudegen wohl eine Menge Silber zusammen gekriegt zu haben, um eine Menge Zeug zu kaufen, was man im Hafen spachteln kann, und das soll wohl nun großzügig, in Raten, eben dort verteilt werden, so dass zumindest niemand hungern muss. Zur Zeit wird wohl gerade organisiert, wie jede Familie ihren Anteil daran bekommen soll, so dass es gerecht zu sich geht.

Woher der Kerl das Silber hat? Hat er wohl... gespart? Oder sich von irgendwo etwas geliehen...? Wer weiß das schon.

Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
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bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

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Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

felras

[DB] Er schon wider.

Chaos soll wieder im Lande sein, mit neuen Erkenntnissen und irgendwie leicht verändert. Man erzählt viel, spekuliert auch mal ganz gern, so munkelt man auch das er das Buch des Ursprungs gefunden haben soll oder selbst verfasst nachdem er eine Eingebung hatte. Spielte er nun einfach nur den auserwählten Propheten oder war an der Sache etwas dran. Viel mehr wird aber um das vermeintliche Buch gesprochen, das angeblich Rituale und Zauber enthalten soll, ebenso antworten auf viele Fragen.
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

"Es gibt Wölfe und Schafe, während freilebende Wölfe die Schafe jagen, zähmen Hirten, andere Wölfe um die Schafe zu beschützen." Falk's Ansicht über das Soldatentum

Cupimis

[Maar|Wald] Neues Leben erblickte die Welt

Und so trug der Wind über die Blätter der Bäume, die Wölfe durch fröhliches gejaule, die Vögel über aufgeregtes gezwitscher die frohe Kunde durch den Wald. In den frühen Morgenstunden erblickte die kleine Elenya das Licht der Welt. Linnéa und Jamie scheinen für den heutigen Tag die glücklichsten Wesen Seldarias zu sein.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
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Cupimis

#1175
[Stadtwache] Alles neu macht der Ma... März
In der Stadtwache wird man wohl bemerken das die Akten einmal durchgegangen wurden. Scheinbar hatte Linn vor der Geburt ihres Kindes, sich daran gemacht alte Akten ins Archiv zu bringen und noch laufende Akten durch zugehen und ein Deckblatt einzufügen. Dort findet man nun alle wichtigen Dinge auf einem Blick und Verweise zu anderen Akten die Person betreffen. Augenscheinlich soll nun frischer Wind die Akten, als nächstes wären dann wohl die Fälle dran. In der Garde fand nun auch jeder Gardist scheinbar ein Schreiben vor auf dem vermerkt ist wie man künftig neue Akten anlegen möchte. Es war kein Zwang aber man würde sich wohl sehr freuen.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
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Cupimis

[Hafen|Fürstenborn|Weilersbach]

So würde man in diesen Tagen wohl aufschnappen können wie Jade davon berichtete das sie dem Irrlicht und dem Humpen sehr Dankbar war. Sie würden sie wohl unterstützen bei ihrem vorhaben den Kindern im Waisenhaus das Leben schöner zu machen und am Abend die Lebensmittel welche vom Tag in den Restaurants übrig blieben dem Waisenhaus spenden. So bekamen die Waisenkinder wohl endlich gute und nahrhafte Nahrung. Was sich sicherlich auch bald positiv auf ihren Gesundheitszustand auswirken würde.

Vielleicht vernahm man auch das William von Hohenfels sie wohl auf die Idee gebracht hatte, nachdem jener nach seinem Maskenball das Buffet spendete, damit die Kinder einmal den Magen gefüllt bekamen. Gerade in jener Zeit wo Nahrungsmangel herrschte im Hafen, tat es den Kindern wohl sehr gut. Außerdem war eine bessere Nahrungsversorgung wohl auch eine Anregung auf einem Pergament in der Meinungsbox.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
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Eyla

Fürstenborn - Die Wahlen beginnen

Endlich ist die Kandidaturzeit vorbei und man kann wählen gehen. Jede Stimme ist wichtig.

Jeder Bürger (also Inhaber einer Bürgerschaft (Foren-Thread zählt)) darf wählen in seinem Wahlbezirk. Den Wahlbezirk setzt ein Spieler für seinen Char selbst fest. Also wo lebt der Char hauptsächlich (zB Parat Flink im Hafenviertel, Sarah Goldmond im Turmviertel usw) bzw wo hat er sein hauptsächliches Wirkungsgebiet.

So stehen folgende Personen zur Wahl:

Turmviertel (1 Platz)
Aria Sternglanz
Tiffy Kleinhase

Hafenviertel (2 Plätze)
Clara Dämmerlicht
Dorn von Donnerfurt
Jade
Kwasir
Ruffy
Rugi Gnadenlos

Fürstenviertel (1 Platz)
Lorielle del Torre
William von Hohenfels

Weilersbach (1 Platz)
Bartholomeus Rosenhain
Meree Leisefuss

WAHL: http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,15785.0.html
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Eyla

Fürstenborn Hafenviertel - Hafen-Markttag

Der Markttag schien recht gut sich in das Ambiente des Hafens einzufinden. Entlang des ganzen Kais waren die verschiedenen Händler des Hafenviertels zusammengerückt und bereicherten den ganzen Pier mit ihren Waren. So hatte man auch mal einen Überblick, wozu das Hafenviertel eigentlich alles fähig war.

Desweiteren wurde an dem Abend auch ein Rätselspiel gemacht, wo die Bewohner verschiedener Viertel gegeneinander antraten. Während die Weilersbacher Pause-Bewohner anfangs klar in Führung gingen kurz vor den Hafenviertel, zogen schlussendlich die Fürstenviertel-Bewohner ganz nach vorne vorbei mit der letzten Aufgabe, die die meisten Punkte gab. So ergab sich folgender Endstand:

Fürstenviertel: 6 Punkte
Weilersbach: 5 Punkte
Hafenviertel: 3 Punkte
Turmviertel: 1 Punkt
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

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Leigh

Es ist ruhig in der Pause - Bando wischt den Tresen wie immer, Viola sortiert ruhig ihre Verbände, schnuppert hier und da an einer Salbe, sortiert aus, was nicht mehr taugt und notiert ihre Vorräte. Die Zwillinge wuseln emsig umher und bedienen eifrig - auch nachts.
Doch so ruhig die Stimung ist, so sehr sie einem vielleicht auf den ersten Blick auch traurig erscheinen mag, spricht man Viola direkt darauf an, dann lächelt sie leicht und meint: "Es ist gut so - Heimat kann an vielen Orten sein und manchmal liegt sie in einer einzigen Person." Dabei mag man das Gefühl haben, dass es nicht ihre eigenen Worte sind, die sie da wählt. Vielleicht mag man ja auch ein wenig mehr aus ihr herausbekommen, vielleicht auch nicht - selbst Halblinge reden nicht über alles offen und freimütig.

Quilene

[FB/Umland] Ein Gehöft dem Erdboden gleich gemacht!

Es geschah in den frühen Abendstunden, so heißt es. Eine Horde von Kreaturen überfiel das Gehöft, tötete einige der Bewohner, und verschleppte den Rest. Das Haus, der Hof, wurde dem Erdboden gleich gemacht, die Tiere wurden sinnlos getötet und abgeschlachtet. Die Alarmglocken der Garde läuteten recht schnell Sturm, doch die Wesen waren so schnell wieder verschwunden, wie sie kamen.

Sind die Untiere etwa schon so nah?
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Elessa Elessar

[WB/DB] Zwei Gestalten in der Nacht

So sahen diejenigen, die in Weilersbach noch spät Nachts unterwegs waren und jene, welche dort wache hielten, einen bekannten Stadtgardisten, mit Namen Jamie, sich über die Brücke schleppen und in der Pause verschwinden. Er sah nicht gut aus, wirkte erschöpft und fertig bis ins Mark. Seine Hände waren zerschnitten, ebenso blutetet er aus einer Stichwunde im Oberschenkel. Aber die schlimmste Wunde war wohl eine auf seiner Schulter die in dem schummrigen Licht nach einer Brandnarbe in Form zweier Runen aussah. VT, was das wohl bedeuten sollte?

In Dunkelbrunn zur selben Zeit schleppe sich eine etwas kleinere Figur, die einigen als Valen bekannt war, ebenso fertig und zerschunden über die Energiebrücke um in der Zunft zu verschwinden. Schnittwunden an Unterarmen, sowie eine Heftige über seiner Kehle und ein schwerer Stich in seiner Schulter, zeigten wohl auch hier dem Beobachter, das da jemand ganz schön was hinter die Ohren bekommen hatte. Wer das wohl gewesen war?

Wer einen von beiden gut genug kannte, der wusste vielleicht um die Fehde, die seit einigen Monden schon zwischen den beiden herrschte. Ob es der Zufall wollte oder nicht, es fing mit einer Begegnung an, dann ein Überfall bei dem Jamie ein Familienerbstück verlor, ein großer Hinterhalt der Garde bei dem drei Drow beinahe umgekommen und einer gefangen worden wäre, wieder eine Begegnung bei der Valen den kürzen zog und nur mit Mühe und Not überlebte und nun das.

Das große Finale, oder nur eine weitere Episode in dieser Geschichte? Das weiß im Moment wohl keiner.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Cupimis

[WB] Kegelturnier die ersten Gruppen

Die Spannung war groß, die Luft so dick das man sie schneiden konnte. Jedem stockte der Atem als der Anpfiff zum 1. großen Weilersbacher Kegelturnier ertönte. Viele Zuschauer waren anwesend und wurden so Zeugen wie die flinken Wiesel in der Pause den Silberwerfern mit 11 Kegeln unterlagen.

Gratulation an die Gewinner

Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz & Na'riel La'Faera
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Eyla

Fürstenborn - Der neue Bürgerrat

Der neue Bürgerrat steht endlich fest. Nach einer langen Stimmauszählung, die sowohl in allen Vierteln dreimal vollzogen wurde, weil es doch Unstimmigkeiten gab ... So stand nun der neue Bürgerrat fest. An der einen Ecke gab es Überraschungen, auf der anderen Seite ging man von nichts anderen aus.

Der neue Bürgerrat besteht aus:

Turmviertel:
Aria Sternglanz

Hafenviertel:
Clara Dämmerlicht
Jade

Fürstenviertel:
William von Hohenfels

Weilersbach (1 Platz)
Bartholomeus Rosenhain
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
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Darky

[HH/Umland] Ein schwindender Feind?

Immer mehr Goblins, Orks und Untiere wurden die letzen Tage und Wochen von verschiedenen Gruppen vernichtend geschlagen und die Lager um das besatzte Dorf scheinen stark zu schwinden. Auch machen sich Gerüchte breit, dass es zu Unruhen zwischen den einzelnen Stämmen gekommen sei, da man dieser Bedrohung offenbar, von Seitens der Fürhung zumindest, kein Stück entgegen wirkt. Die Untiere sind weiterhin mit ihrer Magie im Dorfkern beschäftigt und überlassen die Verteidigung fast ausschließlich den anderen Gruppierungen, deren Anzahl sich inzwischen fast halbiert hat. Schon jetzt werden in den zivilisierten Städten erste Rufe nach einem Befreiungsschlag laut.

Darky

#1185
[DK] Zu früh gefreut?

Inzwischen hat es sich wie ein Lauffeuer verbreitet: Eine ganze Gruppe von wagemutigen Kämpfern wurde von den Untieren in einen Hinterhalt gelockt, als sie selbst einen Hinterhalt stellen wollten. Was genau da schief gelaufen ist, nun daran scheiden sich die Geister. Die einen sagen ja, dass es von Anfang an schief gehen musste, wieder andere sind der Meinung, es handle sich um ein Komplott der Regierung oder hatte man die Intelligenz der Untiere gar unterschätzt? Oder war es doch der Verrat aus den eigenen Reihen, aber wer hatte genug Kenntnisse davon, dass er so einen Schaden anrichten konnte? Fragen über Fragen, das war alles was den Leuten blieb.

Die Billianz des Hinterhaltes war gleichermaßen ernüchternd wie niederschmetternd. Offenbar wurden an die hundert Goblins, Orks und Oger ohne große Gegenwehr niedergemetzelt, doch konnte man sich dessen nur kurz freuen. In einem regelrechten Scharmützel, welches man sich danach mit den Untieren lieferte, wurden zwar einige der Untiere erschlagen, doch wurden viele der "Helden" schwer verwundet. Die Zwergin Rubera wurde durch einen einzigen Axthieb fast gespalten, der Kriegspriester Leon wurde zuletzt gesehen, als sein übermächtiger Gegner ihn in den Fluss schleuderte und vermutlich damit ertränkte bzw. er an den Prellungen und Brüchen starb und der guten Hilda war Tymora leider gar nicht hold, ihr wird nachgesagt, dass sie noch an Ort und Stelle ihren schweren Verletzungen erlag. Und dies war nur eine kurze Liste, soviel steht fest.

Gute und zugleich schlechte Nachichten wurden jedoch von den Spähern verbreitet. Hammerhütte ist endlich frei! Kein Untier ist dort mehr zu sehen, dafür ein ganzer Berg Leichen. Orks, Goblins, Gnolle, Oger, Grottenschrate usw. wurden offenbar von ihren einstigen Meistern niedergemetzelt oder eine dritte Partei war dafür verantwortlich, da auch einige Untiere unter den Leichen zu finden sind. Die anderen Untiere befinden sich offensichtlich auf dem Marsch nach Fürstenborn, über die genaue Truppenstärke kann man nur spekulieren, da sie den Pass geschickt nutzen um sich zu verstecken und alle unachtsamen Reisenden kurzerhand beseitigen, die sagen könnten, wieviele Augen sie gezählt haben, ehe es dunkel wurde. Unbehagen macht sich im Volke Fürstenborns und auch Dunkelbrunns breit. Nun da einige der besten Krieger geschlagen wurden fragt man sich schon, wer diese Biester denn noch aufhalten soll?

Cupimis

[WB] Die erste Runde des Kegeluntieres ist rum (Zeitversetzt ausgespielt zu den Untieren)

In einem stimmungsvollem Ambiente trat heute die zweite Gruppe gegeneinander an. Haushoch konnten sich die Greifenreiter vor den weißen Riesen und den roten Pferdchen platzieren. Gratulation an Yasmina und Leon!

Folgende Punktestände haben sich ergeben:

Das rote Seepferdchen:      120      5.   Ausgeschieden
               
Die Greifenreiter:      144      1.    Weiter
               
Die weißen Riesen:      130      3.   Weiter
               
Die Silberwerfer:                 134      2.   Weiter
               
Die flinken Wiesel:      123      4.   Ausgeschieden

Wir freuen uns auf die Endrunde!
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
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Elessa Elessar

[DB] Ein Machtgefüge gerät ins Wanken

Irgendetwas tut sich in Dunkelbrunn. Irgendetwas verschiebt sich. Liegt es daran das die Drow zur Zeit so weit verteilt sind? Liegt es daran das es so wenige von ihnen gibt? Man weiß es nicht. Fest steht, Drow mit Schutzscheinen der Enklave werden von Schlägern angegriffen, die sich nicht mehr um den Obsidianstein der Matriarchin kümmern. Andere, die keine Drow sind, verschwinden sogar spurlos oder werden ermordet aufgefunden.

Drow die in den Tempel wollen, werden ebenso abgewiesen. Bekommen weder Zugang zu Heiltränken oder Gegenständen, noch zu den Heilern an sich. Einige wenige jedoch werden nach wie vor eingelassen. Vier Stück um genau zu sein und bei diesen Vieren handelt es sich um Q'arlurn Rilynarn, Jadiira Fyvrek'Zek, Yasjra Fyvrek'Zek und Valen Rilynarn. Wo hat sich dort ein Unterschied aufgetan? Was unterscheidet diese Dunkelelfen von den anderen?

Und was ist plötzlich mit den Dingen los die von den Verbündeten der Enklave geliefert werden? Nichts kommt mehr an. Weder Lebenmittel noch andere Güter, alles scheint plötzlich zu versiegen was auf dem Weg zur Enklave ist. Was ist nur geschehen? In den Gassen gehen die Gerüchte um. Ist die Enklave nun endgültig am Ende? Ist sie gar verlassen? Wo wird das hinführen wenn der eine Machtpool, die Drowenklave komplett wegfällt aus Dunkelbrunn? Wie wird sich die Macht verschieben? Wer wird sie bekommen? Oder wird vielleicht jemand aufsteigen? Ist es vielleicht sogar ein Komplott? Man weiß es nicht und so kann man auch nur spekulieren.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
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Quilene

[DB]Tod und Verderben

Ja, es ändert sich einiges in Dunkelbrunn. So haben einige Schläger tatsächlich versucht, den Kriegspriester Dipvyr zu verprügeln. Die Fetzen der Schläger sind nun in ganz Dunkelbrunn verteilt, der Kriegspriester nicht auffindbar. Ob er nun wohl noch immer seinen Plan, um Dunkelbrunn vor den Untieren zu schützen durchführen wird? Das bleibt wohl abzuwarten.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
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Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
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meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Quilene

[DB] Niemand legt sich mit mir an.

Zwei Tempelgardisten wurden heute auf dem Arenaplatz vorgeführt, von der Freiherrin Rauvyl Rilylarn öffentlich ausgepeitscht, bis augenscheinlich ihre Arme müde wurden. Offenbar hatten sie ihr verweigert, ihren eigenen Schrein im Tempel aufzusuchen, was sie nicht sonderlich lustig fand.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
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Ardos

nahe dem Eingang ins Unterreich, wurden 4 bis auf die Knochen verbrannte Schläger gefunden. Was dort wohl vorgefallen war?
Nortic Sohn von Angor vom Stamm der Stählernen Klingen - Zwergen Waffenmeister und Wetttrinker "Zitat: einen Humpen in Ehren kann keiner verwehren"

Ardos Ireal`Gedas - Drow Magier und Gelehrter " Zitat : nicht immer ist alles im Leben so, wie es den Anschein hat"

Darius Schwarzaxt / Zorn die Schattenklinge - Menschen Kämpfer/Kleriker & ehemaliger Gildenleiter der Schwarzen Legion
Ich bin nicht euer Feind, ich bin euer schlimmster Albtraum, den Tyrannus hat mich die Kunst der Furcht gelehrt.

Elessa Elessar

#1191
[DB] Neue Schutzscheine?

Und die Gerüchte reisen nicht ab in der Stadt unter dem Stein.
Nun sieht man noch andere Drow im Tempel ein und aus gehen und unbehelligt die Straßen passieren. Scheinbar zeigen sie den Wachen im Tempel und den Leuten auf den Straßen etwas. Von einem bläulichen Leuchten ist die Rede.
Eine Waffe? Ein neuer Schutzschein der anerkannt wird? Bei weitem noch nicht alle Drow scheinen ihn zu haben, aber wie es aussieht werden es beständig mehr. Woher sie ihn wohl haben und wer sich hinter den neuen Schutzscheinen verbirgt, wenn es den welche sind?
Es gibt weiterhin nur Gerüchte.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
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Quilene

[DB] Enklavenkrieg nimmt neue Wendung

Recht bald sprach es sich herum, dass die Enklavensteine, die noch immer das persönliche Siegel der Freiherrin Rauvyl trugen, offenbar... noch immer von ihr beschützt wurden. Und die meisten Enklavensteine waren wohl noch die ihren.

Dass nach Dunkelbrunner Gesetz die Freiherrin das Recht hat, alle, die ihren Besitz beschädigen wollen, zu exekutieren. Dies ändert offenbar so einiges für die Enklavendrow...
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
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Rauvyl Rilynarn
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Cupimis

[FB] Jetzt ist es wohl amtlich...
In den letzten Tagen machte es immer mehr die Runde das Jade sich aus einigen Geschäften heraus zog welche sie zuvor geführt hatte. So heißt es wohl das sie die Pfandleihe an Dante Griswald abtrat, das Marakesh würde wohl ab dem nächsten Mond ebenfalls die Hände wechseln und in Zukunft Teraluna und Alena gehören. Die Leitung Abenteurer Gilde welche ihr wohl auch sehr am Herzen lag soll sie angeblich an Sarah Goldmond und Dorn von Donnerfurt übergeben haben. Was war wohl los? Kehrte sie dem Geschäftsleben den Rücken? Oder beschaffte sie sich mehr Zeit um sich dem Amt als Bürgerrätin zum widmen? Hatte sie schon wieder neue Projekte laufen?
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
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Elessa Elessar

[DB] Ein Fest, ein Fest!

Genau das soll es in Dunkelbrunn oder besser noch im Haus des Genusses geben. Man redet von einem wirklich großen Fest. Gestränke und Essen sollen in das Etablissement aus der Zunft des freihen Geistes gebracht werden. Auch sieht man in letzter Zeit dort extrem viele Drow ein und ausgehen, vor allen Dingen einer dürfte da auffallen aus dem einfachen Grund da er diesen Weg wohl noch nicht so oft ging wie andere, Q'arlurn Rilynarn, wohl einer der Organisatoren. Wer die anderen sind ... es handelt sich dabei wohl Ausnahmslos um Drow. Fest steht, geladen ist wohl jeder der Spaß haben möchte.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
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Nataari

#1195
[WB] Die spinnen, die Druiden ...?

So sieht man eine kleine, goldblonde Halbelfe derzeit damit beschäftigt, von jedem Baum, der bald gefällt werden soll, einen Trieb oder Samen sammeln. Behutsam werden die Triebe und Samen in kleine Töpfe gesetzt und dort zum keimen gebracht. Anschließend sieht man, wie sie diese von Weilersbach weg bringt.

Zu welchem Zweck? Es sind doch nur Bäume? Die spinnen echt, die Druiden ... und Tempuspriester auch? Man sah einen bekannten dabei helfen.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

William

Alles hat seinen Preis...

Und so kann man sehen, dass der junge Kelemvorpaladin so kurz vor der Schlacht sein Schlachtross sattelt und davon reitet. Flieht er vor dem Kampf? Holt er Hilfe? Nur wenige kennen den wahren Hintergrund. Fakt ist jedoch, dass es der Moral der Fürstenborner nicht gut tut.
William von Hohenfels: "Euch zu helfen ist mir Lohn genug."
Rhonin Meynolt: "Lieber intelligent sein und sich dumm stellen, als dumm sein und sich für intelligent halten."
Amelad: "Wenn Du mich suchst, werde ich Dich finden"

Cupimis

[Seepferdchen] Neue Preise macht der April

Man würde wohl schon länger das Gerücht gehört haben das Jade die Preise im Seepferdchen anheben wollte, schließlich hatte der Heller an Wert verloren und noch dazu musste sie nun von den Einnahmen des Seepferdchens auch leben können. Die Preise waren wohl noch immer erschwinglich, aber deutlich höher als zuvor und angemessen zu dem gegebenen Zeitpunkt.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
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Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Nutmeg

[Seepferdchen] Langfinger mit langen Fingern...

...haben sich in der Nacht des zweiten Tages des Monats Himmelsfreuden im Seepferdchen großzügig in den Zimmern und auf dem Gang bedient.
Woher genau die Diebe kamen, ist unklar, wahrscheinlich sind sie in eines der Fenster der Herberge gestiegen und haben von dort aus ihren Streifzug begonnen.

Als der Diebstahl am nächsten Morgen entdeckt wurde, und die Garde danach eintraf, konnte man nur noch den Schaden feststellen:
Ein Großteil der Gemälde ist verschwunden, ebenso Eisenteile an den Statuen die im Seepferdchen stehen. Persönliche Gegenstände der Bewohner wurden auch en gros gestohlen: Schmuck, Kelche, Heller, auch vor Kleidern machten die Diebe nicht Halt. Sogar die Miniaturschiffe im Gang wurden gestohlen und werden nun wohl auf irgendeinem Schwarzmarkt zu Gold gemacht.

Die einzigen "Spuren", welche die Diebe hinterließen, war ein Zimmer im Erdgeschoß, in dem ein Mechanismus gegen Diebe ausgelöst worden war, und das dadurch vollkommen mit blauer Farbe eingesaut wurde; im Obergeschoß fand man in einem der Zimmer, dem "Tempuszimmer" das Bild des Tempuspriesters Leon de Tyrael verschandelt vor. Einer der Diebe war wohl ein Scherzkeks und hatte dem Tempusiten einen Schnurrbart und eine Brille aufs Gesicht gemalt.

Cupimis

[Fürstenborn] Tag des Mutes und der Hoffnung

Bei Jade Zuhause gab es wohl eine kleine Tradition immer am ersten Sonnentag des Mondes Himmelsfreuden machte man seinen Freunden, Nachbarn und Bekannten eine kleine Freude. Es musste nichts großes sein, manchmal nur ein paar Worte, eine Geste, eine Kleinigkeit. Scheinbar hatte sie sich an jene Tradition erinnert und wollte jene dieses Jahr ebenfalls ausleben. Doch gab es soviele die gerade eine kleine Freude in ihrem Leben gebrauchen könnte und so machte sie sich still und heimlich daran kleine Kekse zu backen und sie mit einem Pergament zu befüllen. In der Nacht vom Sammastag auf den Sonnentag, schlich sich Jade schließlich durch die Gassen der Stadt und verteilte besonders im Hafenviertel, bei ihren Freunden aber auch bei den anderen, kleine Tüten mit ein paar Keksen darin.

Würde man diese Butterbrotpapier Tüte schließlich öffnen fand man ca. ein halbes Dutzend Kekse und eine kleine Botschaft.

"Fröhlichen Tag des Mutes und der Hoffnung"

Stand auf der Botschaft geschrieben, jedoch fehlte jegliche Unterschrift.

Öffnete man schließlich einen der Kekse fand man folgenden Spruch darin.


"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden
kann man Schönes bauen. Verliere nicht den Mut, denn
im Licht der Sonne bekommen die Rückschläge, welche
wir erleben ein neues Licht. Mut und Hoffnung stehen
am Anfang unseres Weges, Glück und Freude am Ende.
Beschreite den Pfad und du wirst sehen, es wird immer
weiter gehen"




((Da ich morgen nicht da bin, kommt das Gerücht schon heute ;) ))
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