Gerüchtethread

Started by Arldwulf, 23. Januar 2006, 10:41:59

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Cupimis

#1450
[Wald] Der Schatten legt sich immer tiefer in den Wald...

Jeder der mit wachen Augen durch den Wald schritt, bemerkte ein unangenehmes, bedrückendes Gefühl. Es war als würde etwas einem die Kehle zuschnüren. So manch einer der durch den Wald wanderte würde meinen er wird verfolgt, doch alles was er sah, wenn er sich umblickte war sein eigener Schatten und die Bäume welche ihn umringten, wie sie sich sachte im Wind wiegten. Der Wald war nahe der Maar erstaunlich ruhig geworden. Das Zwitschern der Vögel schien verstummt oder hatte es gar nicht erst begonnen? Waren die Vögel in dem harten Winter dahin gerafft worden? Aber nicht nur die Vögel waren ruhig, auch die anderen Tiere gaben kein Laut von sich. Nein, nicht mal blicken ließen sie sich. Der Wald nahe der Maar in welchem es dem es sonst von Tieren wimmelte, schien wie ausgestorben. Nur vereinzelt wenn man nach ihnen suchte, mochte man noch Tiere vorfinden.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Sanvean

[Fürstenborn - Hafenviertel]

In den Morgenstunden sah man in einer Seitengasse des Fischmarkts, wie der Glasmacher Melcher Falkenfeder und ein paar angeheuerte Helfer, Kiste um Kiste zum Hafenbecken brachten. Diese wurden auf ein Schiff geladen und einige Stunden später war wohl auch dem letzten Beobachter klar, dass die Glaswerkstatt nun leer stand.
Ein wenig gemunkelt wurde daraufhin schon: War es eine Flucht? Hatte der Glasmacher unbeglichene Rechnungen oder sich mit den falschen Leuten angelegt? Oder hatte ihn einfach die Wanderlust aus dem rauhen Hafenviertel in die Ferne getrieben? Jedenfalls lief das Schiff noch in den Abendstunden aus, Richtung Norden.
Chars:
Melcher Falkenfeder
Ardemian Inean

NWN2-Account: tupamaros

Durgarnkuld

[Hammerhütte] Ein Sturm zieht auf

So hat das lauschige Dorf, welches bereits seit geraumer Zeit unter mysteriösen Kälteeinbrüchen leidet, zudem noch einen schwerwiegenden Sturm hinnehmen müssen. Aus heiteren Himmel, ohne Ankündigung überrollte er die gesottenen Dorfbewohner und führte sogar dazu, dass einige kleine Fischerbote in den Tiefen der See verschwanden. Glücklicherweise konnte ein Feuer Windelementar einige unglückselige Leute, welche in der See beinahe ertrunken wurden, noch gerettet werden und erfreuen sich wohl den Umständen entsprechend nach ihrem Beinahe-Ertrinken recht guter Gesundheit. Trotz der massiven Winde war keine Wolke am Himmel zu sehen gewesen und der anrollende Donner brachte auch keinen Regen. Zur Ratlosigkeit der Leute flatterten an jenem Tage auch eine unglaubliche Vielzahl von Vögeln am Himmel, welche offenbar keinerlei Schwierigkeiten mit dem Wind hatten für jene Zeit, wenngleich schon ein ausgewachsener Mann Probleme hatte sich gegen den Sturm zu stemmen.
~ Abi in pace ~

Nutmeg

[Wald] Wildnis und Düsternis
Der Wald, bekanntlich generell nicht gerade ein Urlaubsgebiet, je tiefer man in ihn vordringt, scheint sich in den letzten Tagen verändert zu haben.
Die Bäume lassen ihre Äste von einem Tag auf den anderen plötzlich hängen, ebenso wie die Blumen ihre Köpfchen. Die Farben des Waldes scheinen verblasst, anstatt sattem Grün, lebensfrohem Gelb, Blau, Orange und Rot und reinem Weiß wirkt alles lebloser, düsterer, ausgewaschener.

Die größte Veränderung scheint mit den Tiere einhergegangen zu sein. So berichten Wanderer, dass diese eines Nachts plötzlich allesamt minutenlang so laut sie könnten geheult, gebrüllt, gefiepst, gequiekt oder geröhrt hatten, ehe sie totenstill wurden. All dies nachdem am Himmel ein silberner Glühwürmchenschwarm getanzt haben soll, bis zum Mond gar. Angeblich soll dies, so wird es schon herumgesprochen, der Geist des Einhorns gewesen sein, dass sich von seinem Wald verabschiedet hat.

Seitdem sind die Tiere wilder und unruhiger. Druiden spüren in den Tieren allesamt eine große Verwirrtheit, eine Art ruhelosen Antrieb. Ehemals relativ friedlich und ohne Scheu vorm Menschen, sind die Tiere wohl nun aggressiver, auch wenn es bisher zu keinen Angriffen gekommen ist. Sie trauen sich nicht mehr näher an die Menschen heran, doch wenn man eines der Tiere sieht, vor allem ein Raubtier, wird man wohl mit gefletschten Zähnen begrüßt, so dass man schnell verschwinden sollte. Doch auch auf andere Wesen des Waldes wirkt sich diese unheimliche Wandlung aus: Die Feen, die ihr Heim in der Feenhöhle hatten, sind verschwunden, so als hätten sie nie existiert.

Für alle, die dem Wald besonders nahestehen, scheint dies eine schwere Zeit zu sein. Auch sie befällt innerhalb des Waldes teilweise eine Ruhelosigkeit, die sich erschöpfend auf den Geist auswirkt. Manchmal mag es sogar unmöglich erscheinen, im Wald überhaupt zur geistigen Ruhe zu kommen, was es Druiden erschwert, für ihre Zauber zu meditieren und zu beten.
Ebenso bemerken alle Waldbewohner, dass sie, egal wie sehr sie sich anstrengen mögen und wie gut gesinnt sie dem Wald auch sein mögen, der Druidenhain sich ihnen verschließt. Versuche, den Hain zu finden um am heiligen Baum ein wenig Ruhe und Geborgenheit zu erfahren enden damit, dass man im Kreise läuft, sich verirrt und vom Weg abkommt, oder sogar in eine völlig andere Richtung marschiert.

Elessa Elessar

[DB] Es hört nicht auf ...

Einige Zeit war es nun etwas ruhiger um die Enklave und die Manufaktur geworden. Man hatte sich gegenseitig den ein oder anderen kleinen Schlag versetzt und den ein oder anderen Größeren der richtig weh getan hatte. Man hatte seine Wunden geleckt und man hatte seine Messer gewetzt, Pläne geschmiedet und vielleicht auch umhesetzt ... aber war es das schon? Offenbar nicht ... denn es geht wieder los.

Lieferungen, welche an die Enklave gehen kommen nicht an. Ebensowenig an die Zunft. Lieferungen welche von der Enklave weg gehen erreichen ab und an nicht ihr Ziel. Sucht man danach findet man entweder keine Spuren oder aber einen zertrümmerten Wagen. Noch ist der Schaden nicht allzugroß, aber was wird als Nächstes kommen?
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Durgarnkuld

[Steilwand] Es ist die Hölle los

Ruhig und lauschig lag das Dorf Hammerhütte friedlich dort. Noch erholte es sich von dem schweren Sturm, welcher über die Gemeinschaft hinweg gefegt war, sowie der unnatürlichen, langanhaltenden Kälte. Aber es schien dennoch alles normal und richtig. Als jedoch am Rande des Dorfes bereits einige Warnmale aufgestellt worden waren, sowie auch aus Richtung des Heldenpasses, worauf es deutlich hieß: ACHTUNG hier wird gezaubert! waren sich bereits einige der Dörfler sicher, dass das nichts gutes bedeuten konnte. Aber es war abgesichert allgemein, daher sollte das wohl kein Problem sein.
Die Anwohner wurden eines Besseren belehrt, als ein sanftes Beben aus Richtung der Steilwand das kleine Dorf heimsuchte und eine gewaltige Flammenwolke von dort aufstieg, wie sie sich gewiss keiner hätte träumen lassen. Als die ersten Helfer eintrafen, war von dem kleinen Waldabschnitt dort nur noch Asche und Dunst übrig, kein Baum oder Strauch stand mehr dort. Drei schwer Verletzte, welche wohl bei jenem unsäglichen Zauber in nächster Nähe beigewohnt hatten, wurden vorsichtig stabilisiert und ins Sanatorium verfrachtet, wo sie wohl unter dem Einsatz allen Heilpersonals gepflegt wurden und ihr kritischer Zustand überwacht. Mehr als eine Glücksgöttin musste ihre Hände über jene Unglücklichen gehalten haben, dass sie derlei Verletzungen überlebt hatte.
~ Abi in pace ~

Elessa Elessar

[DB/Enklave] Radau und dann Stille

Mitten in der Nacht sieht man einen Drow in die Enklave zurück kehren, nicht gerade gut gelaunt scheint er den Bereich des Trainingsraumes anzusteuern. Es ist einige Zeit still in dem sich vielleicht der ein oder andere Sklave wundert und dann auch an die Arbeit macht, denn den Weg des Drow markiert eine tropfende Blutspur.

Dann hört man irgendwann nur noch wie Holz bricht und ein wütender Schrei nach dem anderen aus der Trainingshalle kommt. Offenbar wird da mit viel Enthusiasmus und Ellan an der Umdekorierung und Umgestaltung gearbeitet. Kurze Zeit darauf, kommt der selbe Drow, wieder heraus und wird einmal Yvonnel aufsuchen. Mit einem völlig abgetrennten Ohr wird sie vielleicht ein wenig überfordert sein und so packt der Drow seine Sachen zusammen und wandert weiter Richtung Tempel.

Nach einiger Zeit, wird er auch diesen wieder verlassen, ein wenig weniger blutend, aber wohl immernoch nicht bester Laune, wird er erst die Echsenställe und dann mit Echse die Energiebrücke anstreben. Jetzt ist guter Rat teuer ... man wird ihn von da an weniger in Dunkelbrunn sehen, aber wo er hin ist wissen wohl nicht Viele. Die, welche ihn gut kennen werden ihn ab und an nochmal recht vermummt und sich ehr in den Schatten haltend zurück kehren sehen um seinen Geschäften und Aufgaben nachzugehen. Wofür hat man denn ein Netz an Informanten wenn man es nicht nutzt?

Einigen mag vielleicht auch aufgefallen sein, das er sich in letzter Zeit ein wenig seltsam verhalten hat. Zu wenig Abwechslung im Bett? Nervende Geschwister, oder einfach nur die Schnautze voll? Da gibt es sicher viele Möglichkeiten. Fest steht ... da braucht wohl jemand Abstand um sich über ein paar Dinge klar zu werden.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Elessa Elessar

[FB] Und schon wieder der Griswald

"Habt ihr das schon gehört?" "Nein, was denn?" "Na der Griswald, die ganzen Sachen über den." "Ja, Mord und Nekromanti und sowas. Ganz üble Sache." "Ja! Aber nicht nur das ... komm mal her ... ich hab ja nun auch noch gehört seine Freundin soll was mit Dämonen zu tun haben, oder gar eine sein! Würde ja die Kleider erklären in denen sie herum gelaufen ist." "Ja, schrecklich nicht wahr!? Wie ein Flittchen aus dem Hafen!" "Aber es kommt noch besser!" "Besser?" "Ja! Angeblich soll der Griswald seine eigene Freundin entführt haben." "Was?! Nein!" "Oh doch! Ich hab es von Amille, die hat die beiden einemal streiten sehen auf dem Marktplatz und da hat diese Dirne dem Griswald ganz schön den Kopf gewaschen und er hat ihr gedroht wenn sie wo weiter macht sperrt er sie weg." "Oh bei allen Göttern!" "Warte warte ... da ist noch mehr. Es gab wohl auch einen Streit im Seefuchs, wo diese bekannte Bardin die auch erst kürzlich entführt wurde verwickelt war. Und die ist doch mit diesem Flittchen befreundet, bestimmt hat der Griswald die auch entführt!" "Nein! Nicht dein Ernst!" *gewichtiges Nicken und das Getratsche geht weiter*
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Marenzi

[FB|Hafen] Wer will fleißige Handwerker sehen...

... der muss zu Dante Griswald gehen.
Nun sah man fast täglich den bekannten Seemann mit einer Handvoll anderer Männer im Hafen umherstreunern. Und immer hatten sie Werkzeuge, Farbeimer oder andere Stoffe dabei, mit denen sie sich einem Wehwehchen des Hafens widmeten. Mal war es das Streichen (oder Überstreichen) einer verunstalteten Fassade, mal das Auswechselns der Täuung an den Pieren, das Reparieren einer undichten Stelle am Vordach des Hellers oder einfach nur das Beseitigen von Unrat entlang der Hauptgasse. Es gab immer etwas zu tun und Griswald schien sich nicht zu fein dazu, sich die Hände schmutzig zu machen.
Natürlich gab es für die Leute, die mithalfen auch das wohlverdiente Feierabendbierchen, das verstand sich von selbst.
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



Orligon86

[FB|Hafen] "Wiederlicher Gnom! Hast du schon von diesem...

...Whister gehört? Der Kerl für den Bürgerratsposten hier im Hafen kandidiert? Das soll n' ganz schleimmiger Hund sein! Der dicke Willi hat mir erzählt, er hat gehört das der Leute aus seinem eigenen Volk wie Sklaven behandelt und eigendlich nur ne silberzüngige Schlange ist! Der hat mit dem Hafen garnichts am Hut, für den sind wir alle nur Abschaum. Der ist sich scheinbar immer selbst der Nächste! Der knüpft angeblich, seinem gnomischen Handlanger sogar noch Kohle dafür ab, das der für ihn arbeiten darf und schlafen soll der wie ein reudiger Hund auf dem Boden! Ich hab den auch schonmal im Turmviertel, als ich was ausgeliefert hab, auf dem Boden sitzen sehen. So ein armes Schwein. Von seinem quasi-Bruder,diesem Whister, so was von ausgenutzt. Und der will Bürgerrat werden...ja,ja der will bloss noch nen Namen auf seinem amtlichen Wisch stehen haben,das ist alles. Wir gehen ihm doch total am Arsch vorbei."
Hauptchars:
Shaadi - "In meinen Adern brennt das Feuer der Magie"

Ilmryn Barra'linath - "Das Dunkel hinter sich lassen zu können, ist das größte Geschenk."

Top Secret - "Das ist ein Geheimnis."

Amilcare

[Hammerhütte] Dunkelheit legt sich über das Land

Und so ist allen Bewohnern und Besuchern Hammerhüttes jenes Ereignis dieser Nacht noch für lange Zeit gut in Erinnerung. Nicht nur, dass das Dorfgemeinschaftshaus, oder zumindest ein Teil des Dachs von selbigem, zerstört wurde, nein, die Kälte in Hammerhütte nimmt auch, trotz des sich sonst in Seldaria anbahnenden Frühlings, noch zu. Eine schwarze, undurchdringliche Wolke aus purer Finsternis überdeckt das Dorf fortan und lässt kein Licht durchdringen. Ewige Nacht hat sich über Hammerhütte gesenkt und scheint nicht mehr weichen zu wollen...

Cupimis

[Weilersbach] Der Tod bevölkert den Strand

Widerlich! Ekelhaft! Erschütternd! Sind die Worte die man derzeit in dem beliebten Dorf der Normalgroßen immer wieder hört. Am frühen Morgen als Gerda Flinkfuß ihren morgendlichen Strandsparziergang mit anschließenden Runden im kühlen Meer begehen wollte, fand sie etwas schauerliches vor. Man sagt die kleine Halblingsdame stünde noch immer unter Schock. Ihr Sohnemann Finn Flinkfuß war es welcher seine Mutter nach einigen Stunden suchte und schließlich vor drei Bärenkadavern kauernd vorfand. Es handelte sich dabei um eine Mutter mit mutmaßlich ihren zwei jungen. Der bestürzte Halbling brachte seine Mutter zu Viola, wo sie nun unter Behandlung und strengster Bettruhe steht um sich von dem Schock zu erholen. Die Büttel haben sich wohl der Kadaver angenommen, man munkelt die Bären wären nur noch Haut und Knochen gewesen, andere hingegen behaupten sie wären geschändet worden, manch einer erzählt davon das sie mit scharfen Messern oder Klauen zerstückelt wurden, wieder andere behaupten sie seien einfach ertrunken...  Eines ist jedoch gewiss die Bären lagen tot am Strand und gaben einen schauerlichen Anblick.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Durgarnkuld

[Fürstenborn|Weilersbach|Dunkelbrunn] Bei den Neun Höllen!

Es war ein Ereignis, wie es sich wohl keiner hatte träumen lassen. Am Rande des Hafens stand still und stumm das Haus in welchem die Gardisten Sturmkind und Larsson lebten, sowie die bekannte Bardin Alena Fhirnriveien. Doch die Stille währte nicht allzu lange, als ein gewaltiger Schatten durch das Dach brach und jenes pulverisierte. Es folgte im Inneren viel Getöse und Geschrei, woraufhin ein Beben das Gebäude erfasste. Unter fliegenden Spänen und Holzstücken brach das Wesen erneut aus dem malträtierten Haus hervor und ruinierte das Dach noch weiter. Und erst nun mochten viele Passanten mit Schrecken ausmachen, was sich dort eignete. Ein geflügelter Teufel oder Dämon, jedenfalls ein Wesen der niederen Ebenen, breitete dort seine Schwingen von Finsternis aus und flog niedrig über die Stadt hinweg, in den Armen, wie viele beschworen vermochten, den berüchtigten Magister Lanar Merkulir. Jeder Bewohner der Stadt, der das Unglück hatte die Flugbahn von der Abscheulichkeit zu kreuzen, versackte kurz daraufhin zitternd und verängstigt, allein durch die schiere Bosheit, welche jenes Wesen ausstrahlte. Als einige wagemutige Gardisten auf der Stadtmauer es dennoch wagten mit Pfeil und Bogen darauf anzulegen, sprengte die Ausgeburt der Hölle schlicht mit einer wegwischenden Handbewegung den Wehrgang hinfort und brüllte entsetzlich und markerschütternd, fegte die Leute im Dienste der Fürstin fort wie unbedeutende Blätter im Wind.
Daraufhin setzte es seinen "Meister Merkulir", wie das Scheusal ständig sprach, auf die Schultern und jener zappelte ein wenig, wedelte mit den Armen, wohl im schieren Triumph und dem Gefühl der Macht über jene geringen Sterblichen. Der Flug ging weiter, wie einige Wanderer berichten wussten, bis der schwarze Magier mit seinem gewaltigen Diener in Dunkelbrunn verschwand.
Die Bevölkerung ist aufgebracht und verängstigt, geradezu auch in wilder Rage, dass derlei Magie hier praktiziert wird und die verdammten Fuchtler in ihrer Akademie machen, was ihnen beliebt. Die Stimmung sinkt weiter und der Unmut wird mehr und mehr greifbar.
~ Abi in pace ~

Denethor

[Hafen] Ein Mörder geht um!

Man hörte dieser Tage von etwas unglaublichem! Ein Mann soll im Hafen sein unwesen treiben der leichte Mädchen erdolcht. Mittlerweile sind es 3 Leichte Mädchen, die durch seine Hand (höchstwahrscheinlich) starben. Derzeit gibt es eine Täterbeschreibung:

"Der Mann hat langes, Schwarzes Haar mit Kotleten. Dazu einen Schwarzen Schnauzbart. Man sagt ihm nach eine längliche Narbe im Gesicht zu haben. Zumeist soll er einfache Kleidung tragen."

Angaben ohne gewähr. Dennoch hat man Angst unter der Bevölkerung, der Hafen muss zuviel durchmachen, und nun auchnoch ein Mörder? Unglaublich!

Algarond

[Wildnis/Gebirge] Der Lauf der Dinge

Nach einem heftigen Zusammenstoss mit marodierenden Monstern schleppte sich Bärenklaue schwer verletzt zum Hort des Bärengeistes - dem Ort, der ihm am heiligsten war. Zu oft schon in seinem Leben hatte er die heilende Wirkung der Natur angerufen, zuviele Kämpfe überstanden und zuviele Dinge gesehen. Er fühlte sich nicht mehr jung, die Kälte drang immer tiefer in seine Knochen. So war es Zeit Platz für Neues zu schaffen, Zeit dorthin zu gehen, wo auch immer er nun hingehören würde. Er lebte und starb wie es ihm am liebsten war. Alleine.


[Fürstenborn|Hafen] In der Gosse...

...fand man einen neulich nachts einen toten Kerl. Der schwere, bärtige Mann war einigen bekannt als Kalle. Roch er zwar massiv nach Alkohol, war dies aber wohl nicht die Todesursache - führte der Schnaps doch selten zu einem Dutzend Stichwunden im Rücken. Vermissen würde ihn sicher niemand. Genausowenig wie er sein Hab und Gut vermissen würde, dass man ihm nach seinem Leben wohl auch noch genommen hatte.


[Wildnis|Hain] Höhlenmalerei

In einer der Höhlen am Hain konnte man eine primitive Malerei finden. Wohl mit einem Kohlestück waren ein Wolf, ein Schiff und ein Gebirge an die Wand gemalt. Maikov, den grauen Wolf hatte man schon einige Tage nicht mehr gesehen und das obwohl er eigentlich regelmässig am Hain auftauchte. Es war zu vermuten, dass er gegangen war, wohin wusste niemand.
IG inaktiv

Raven

[Freier Tempel zu Fürstenborn]

So konnte jeder Besucher des Tempels nun bemerken, das scheinbar der grosse Frühjahrsputz im Tempel gemacht wurde, als schien richtig sauber und roch nun auch frischer nach dem Winter und der Seuche, neue Blumen waren in den Vasen und im allgemeinen wirkte alles heller und freundlicher, das Licht fiel durch die sauberen Fenster wieder in den Tempel herein....hmmm... und es roch nach Zitrone könnte mancher meinen.
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Denethor

[Fürstenborn] Der Schlitzer schlägt wieder zu!

Wieder wurden 2 Leichen von leichten Mädchen im Hafen gefunden! Dieser Irre mordet weiter, vielleicht eine erste Prüfung für unsere Frischen Bürgerrat Whister? Hoffentlich fängt man diesen Wahnsinnigen!

Durgarnkuld

[Fürstenborn|Magierakademie] Ein Unglück kommt selten allein

Offenbar gab es im Inneren der Akademie mal wieder Unruhe, wollten diese verdammten Magier denn nie einmal die Füße still halten? Oft strömten dreier Trupps im steten Wechsel seit dem letzten Tage nun in die Hallen der magischen Zunft dort, wie einige Lehrlinge beobachteten, in das Privatgemach von dem Hochmagier Arren Bannweber. Was genau vorgefallen war, wusste wohl niemand so recht, aber jeglicher Unterricht bei dem angesehenen, mächtigen Magus war vorerst gestrichen für die nächsten zwei Zehntage. Einige befürchteten Krankheit, von welcher er sich wohl kureren lassen musste, andere behaupteten, dass es sicherlich ein Attentat der "Abtrünnigen" gewesen sei, um ihn aus dem Weg zu schaffen. Derweil übernahm wohl der Magister Zembale die liegen gebliebene Arbeit vorerst, bis Arren wieder auf dem Damm war in den nächsten Zehntagen.
~ Abi in pace ~

Cupimis

[Fürstenborn|Weilersbach|Wald] Der Schrecken durchflattert weiterhin die Nacht

In der letzten Nacht ereignete sich nahe der Maar ein weiteres Unglück. Ein Reisender so heißt es wurde von der Kreatur, welche manche nur noch furchtvoll "Den Schatten" nannten, angegriffen. Schwer verwundet schaffte er es wohl sich wieder gen Stadt zu schleppen und dort den freien Tempel zu Fürstenborn aufzusuchen. Manche munkeln jedoch das es kein Reisender war, man sagte es wäre einer der verrückten Fuchtler gewesen. Hatten die mal wieder einen Zauber angewendet der schief ging? Man konnte sich einfach nicht mehr auf die Magier verlassen. Scheiß Fuchtler! Die Stimmung gegen die Magier wurde wohl nur noch mehr angeheizt und das Vertrauen sank immer mehr. Um so lauter wurden jedoch auf der anderen Seite die Rufe danach das man was unternehmen sollte und musste um die Reisenden, aber auch die Bauern zu schützen. Egal was die Fuchtler da angestellt haben, wie sie das Wesen erschaffen haben, es greift weiter um sich, so sind in den letzten Tagen wohl einige Schafe und Rinder in Weilersbach verschwunden. Die Wasserschütter sind derzeit jedoch damit beschäftigt die äußerst widerspenstigen Blutflecken welche der Reisende, man Munkelt es war der neue Rotschopf unter ihnen, auf seinem Weg hinterlassen hatte von den Steinen der Gassen zu beseitigen.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Durgarnkuld

[Dunkelbrunn] Biene Maja

Mord und Totschlag, Raub und Vergewaltigung, Bandenkriege und schwarze Magie, all dies war in Dunkelbrunn nun wirklich nichts besonderes oder nennenswertes.
Was hingegen durchaus nennenswert sei, war das Schicksal eines Soldaten der Armee, welcher wie stets die Energiebrücke bewachte und seiner Pflicht gegenüber IHM nachging, so wie es sich gehörte. Wie einige Halunken vom Arenaplatz aus beobachten konnten, schritt eine schwarz verhüllte Gestalt zu dem Aufzug, ehe sie angehalten wurde von dem pflichtbewussten Soldaten. Sofort ließ der Verhüllte seine Hand hervorschnellen und schleuderte dem ahnungslosen Wächter eine Ladung bizarrer Wesenheiten ins Gesicht. Es schien vom Weitem eine Mischung aus großen, teuflischen Wespen und menschlichen Frauen zu sein. Voller Rage und Boshaftigkeit begann der Schwarm den Soldaten zu behaken, seinen Hals mit zahlreichen, tödlichen Stichen zu versehen und mit bösen Mandibeln die Augen auszufressen. Schreiend taumelte der Dunkelbrunner in die Tiefe des Abgrundes der finsteren Stadt, ehe er Besitzer der Bestien ungerührt mit jenen weiterschritt.
Der Angreifer musste ziemlich mutig sein, wenn er sich mit der Armee anzulegen gedachte, jedoch wurde wohl noch nicht aktiv gegen ihn vorgegangen, was durchaus damit zu tuen haben mochte, dass er vor einigen Tagen erst an der Seite eines gewaltigen Teufels einher geschritten war. Trauern tat jedenfalls keiner um den Verlust, aber Leute mit Macht zogen je bekannterweise viele Neider an.
~ Abi in pace ~

gemini

#1470
[FB/Hafen] Tanzen wie ein Gnom!

Und ja... Manchmal geschah noch höchst Seltsames in Fürstenborn. Zumindest schienen ein paar Irre sogar noch Humor zu haben. Jedenfalls, so hieß es im Hafen, hatte jemand am Fischmarkt das Gerücht gestreut, der neu ernannte Bürgerrat des Hafens, der große Herr Elensa höchstpersönlich wollte am Tanzwettbewerb teilnehmen! Woher das Gerücht endgültig kam... ob es Gerücht oder Warheit war... konnte man wohl nicht mehr genau sagen, allerdings wurde der Gnom nun von ... zumeist weiblichen Anhängern... verfolgt und eine Reihe von Damen hatte ihm, unter der Bekundung, ihn gewählt zu haben, angeboten, mit ihm zu tanzen.

War das Ganze nur der perfide Plan einer boshaften Seele, die sehen wollte, wie Whister sich blamierte oder hatte der Gnom von sich aus das Gerücht verbreitet?
Main:
Nvidana: "Wer im Licht tanzen will, muss zuerst über seinen Schatten springen."

Nebenchars:
Keldo Vajoon: "Wenn du einen Reinheitsfimmel hast, ist es nicht leicht, unter Menschen zu leben. Das merkst du erst, wenn du dich beschmutzt hast." (Neon Genesis Evangelion)
Shelara Aphanien: "Ach, kein Problem. Ich helfe doch gerne."

Jedes Wort hat fließende Grenzen. Diese Tatsache zu ästhetischer Wirkung auszunützen ist das Geheimnis des Stils.
Arthur Schnitzler

'Willst du einen alten König elegant um die Ecke bringen, so gib ihm ein junges Weib.'
(Karl der Große)

Algarond

[Kreuzweg|Strasse] Angriff...

Oder auch nicht. Zumindest nicht direkt. Eine kleine Patrouille geriet wohl an einen Dunkelelfenkrieger, oder vielmehr stolperten die beiden Parteien übereinander. Sofort entbrannte ein heftiger Kampf, indem ein Soldat und der Feind ihr Leben liessen. Der Drow begann sich unmittelbar nach seinem aufzulösen, als hätte man ihn in Säure gelegt. Giftige Dämpfe vertrieben die Soldaten Fürstenborns erst einmal und als sie später wieder kamen lagen nur noch Waffen und Rüstung dort...beides schwer angegriffen und noch als Altmetall zu bezeichnen.
IG inaktiv

Durgarnkuld

[Fürstenborn|Magierakademie] Hexenjagd

Es verbreitete sich innerhalb der Akademie und teilweise auch darüberhinaus schnell die Kunde, dass der wertgeschätzte Hochmagier Bannweber sich wohl auf dem Weg der Besserung und Genesung befand, so dass er mit der tatkräftigen Unterstützung des Magisters Zembale gemeinsam wieder die Tätigkeiten innerhalb der magischen Zunft aufnehmen vermochte. Frohe Kunde also, wenngleich der erfahrene Magus noch keinen offiziellen Besuch empfing, was sich mit dem nächsten Zehntag, wie einige Heiler bei genauerem Nachfragen erläuterten, wohl aber ändern würde. Jene mit persönlichen Anliegen also konnten erleichtert durchatmen. Das war aber noch nicht alles, denn irgendwie hatte sich langsam aber sicher herumgesprochen, dass wohl noch ende von diesem Zehntag ein Treffen aller Hochmagier und Adepten stattfinden sollte, um den verruchten Schwarzmagier Merkulir vor ein magisches Tribunal zu führen. Was genau dort beratschlagt werden sollte, war nicht direkt bekannt, aber die Spekulationen gingen weit, bis man letztlich gar davon sprach, dass jener hohe Rat dem Verräter die Magie aus dem Leib brennen wollte, auf dass er niemals wieder Schaden anrichten vermochte. Eine passende Strafe wohl, wie die Lehrlinge und auch viele Magister befanden. Der Stellvertreter von Hochmagier Bannweber, Magister Zembale, würde wohl auch anwesend sein, wie seine treuen Anhänger propagierten und nicht wenige staunten doch vor dem Erfolg ihres Kollegen, der wohl sich nun eine Spitzenposition erarbeitet hatte, vielleicht gar Adept oder noch höheres wurde. Einig waren sich jedenfalls die schlauen Köpfe der Magierakademie darin, dass wohl am Ende von diesem Zehntag noch der Schrecken aufhören würde und alles wieder seinen gewohnten Gang daraufhin nehmen vermochte.




[Wildnis|Steinkreis] Ein Sturm zieht auf ...

Jene, welche der Natur sehr verbunden waren, würden erneut eine Veränderung ihrer vertrauten Umgebung bemerken. Die Tiere waren zum Teil unruhiger und wilder geworden, weniger zutraulich und scheu, aber auch in gewissen Abschnitten des Waldes zudem größer und kräftiger, urtümlicher und stolzer. Nach und nach schien es jene größten und mächtigsten Exemplare an den Rand des Steinkreises zu ziehen. Nicht direkt in einer Wanderkolonne, aber es war doch so, dass nach und nach sich in der Nähe der einstigen Kultstätte nun jene gewaltigen Vertreter sammelten. Gleichfalls war ein mächtiger Sturm, welcher um die Landmasse dort kreiste, zu erkennen, der irgendwie einige Tage anhielt. Er war wohl natürlichen Ursprungs und kein direktes Zeugnis von Magie, aber es schien dennoch eigenartig, dass er nicht abebbte oder weiter zog. Gerade so, als würde der Ort unter Spannung stehen.
Weiter wagten sich die Tiere aber, aufgrund der gierigen und verdorbenen Bluttiere nicht, wären sie wohl von diesen brutal zerrissen worden, oder es hätte aufreibende Kämpfe gegeben. Die Bluttiere schienen allerdings auch unruhig und verstört, mehr noch als sonst. Irgendetwas sammelte sich dort, Stück für Stück.
~ Abi in pace ~

Erzengel

#1473
[Fürstenborn|Marktplatz] Teufels Beitrag.

Mitten auf dem Marktplatz geschah es....Ein Teufel erschien, groß, mächtig imposant und das Böse in Person und verursachte eine Massenpanik. Er kam aus der Richtung der Magierakademie und prügelte den bekannten Schlachtenpriester Leon de Tyrael vor sich her, auch wenn er durch aus dem Teufel harte Schläge verpassen konnte, hatte er sichtlich Probleme. Die Garde schlug Alarm und Männer rückten aus um gegen den Teufel zu kämpfen.
Der Teufel zerfetzte, wohl als purer Machtdemonstration, einen gardisten in der Luft. Seine Arme, Beine, sein Torso und sein Kopf verteilten sich über den ganzen Marktplatz.
Hätte der Bürgerrat und Magier Whister, der Schlachtenpriester Leon de Tyrael, zwei weitere Magier und eine Frau, die Herrn Whister offenbar irgendwie nahe zu stehen scheint, nicht beherzt eingegriffen und gegen die Bestie mit Lithurgien, Magien und Waffen gekämpft, so wären garantiert noch mehr Menschen derartig getötet worden, wie der Gardist.
Angeblich soll die Frau, die Herrn Whister nahe steht, sogar auf dem Teufel in die Lüfte gerieten sein...was mit einer Bruchlandung, für die Frau, im großen Baum, des Marktplatzes endete.
Mitten im Kampf, als die Feuerbälle, magischen Geschosse und Säure Pfeile nur so flogen, hielt der Teufel inne und triumphierte er sei Frei..was auch immer dies zu bedeuten hatte...
Am Ende des Kampfes, als es so schien, dass sich der Teufel Herrn Whister holen würde erschien die Rettung, Aren Bannweber in Begleitung von einem anderen Magier, mit einem ziemlich langen Bart, erschienen und bannten den den Teufel.
Von wo auch immer Aren Bannweber kam, er hatte wohl ebenso einen Kampf hinter sich, denn er sah sehr ramponiert aus.
Die Wunden der tapferen Kämpfer wurden danach vorsorgt, der Teufel hat so manchen Knochen gebrochen und einem der Magier sogar seine edle Robe zerfetzt...Die Teufel haben aber auch vor wirklich gar nichts Achtung ...

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Durgarnkuld

[Fürstenborn|Magierakademie] Das Ende des Schreckens

Wie es schien war jener Tage in der Akademie wahrlich ein wahres Feuerwerk von verschiedensten Ereignissen im Gange gewesen. Zum einen hatte sich jener Teufel, den alle für einen Diener des großen "Schwarzmagiers Merkulir" gehalten hatten, erneut blicken lassen und Zerstörung auf dem Marktplatz gesät, zum anderen hatte ich das gesamte Mysterium, welches seit geraumer Zeit nun die Institution umrankte, endlich gelüftet. Frech und stolz soll der ehemalige Magister wohl die Hallen der Akademie betreten haben, in Begleitung seiner Gefährtin Angelie Galadheon. Vorgeführt wie Verbrecher wurde er, auf dass seine Magie aus dem verdorbenen Leib gebrannt würde.
Doch welche Überraschung die gesamte Belegschaft erwartete, als der ehemalige Feind der Zunft nun Seite an Seite mit den Hochmagiern schritt, abgekämpft und sichtlich angeschlagen. Es hatte einen Sieg gegeben, ein Ende jeder Geheimniskrämerei. Denn der hoch geschätzte und bekannte Magister Zembale, der drauf an dran gewesen war sich Ruhm und Ehre in der Akademie zu verdienen, soll nach dem sich rasend verbreitenden Gerücht zufolge, ein Illithide, ein Schinder der Gedanken und des Geistes, gewesen sein. Ja, man ging sogar soweit zu munkeln, was bislang nicht abgestritten worden war von den Adepten und Hochmagiern, dass jenes Wesen einen Schritt davor gestanden hatte die gesamte Riege der höchsten Magier zu beherrschen und damit einen wichtigen Punkt in Fürstenborn für jene ferne Kolonie zu gewinnen.

Kurz darauf folgte auch eine offizielle Bekanntgabe der Hochmagier, aller drei gemeinsam vor der Belegschaft der Magierakademie.

Wie es sich mittlerweile bereits sicherlich herumsprach, verdanken wir den ehrenwerten Magistern Merkulir und Galadheon die Sicherheit unserer gesamten Institution. Nach ausgiebigen Nachforschungen und Befragungen der ehemaligen Anhänger und Sklaven des Gedankenschinders, der sich als einer der Unsrigen ausgegeben hatte, können wir nun mit Fug und Recht behaupten, auch durch das Urteil der Garde, dass Magister Merkulir von allen Anklagepunkten freizusprechen ist. Ja, statt eines Verbrechers hatten wir hier die ganze Zeit einen Helden vor uns, der seinen Verstand und Können gemeinsam mit der leider nicht anwesenden Magistra Galadheon einsetzte, um die Welt der Magie, wie wir sie kennen, zu erretten.
Daher gebührt jenen beiden unser großer Respekt und wie das weitere Fortschreiten innerhalb der Akademie bestimmt sein wird, werden wir in den nächsten Zehntagen beraten.


Nach jener Verlautbarung schien der Schatten von Zwietracht und Hader wie weggeblasen. Der Feind von Innen war gefallen und zudem konnte man zwei einst hoch gelobten Magistern wieder vertrauen. Ein großer Tag für die Welt von Magie und Zauber.
Einige würden sicherlich dennoch Misstrauen schöpfen und weiterhin üble Nachrede betreiben. So war es stets, wenn man irgendwie ins Augenmerk gefasst wurde, ob positiv oder negativ. Aber für die Mehrheit galt, dass die beiden Magier als Helden der Zunft angesehen wurden nun, anzustrebende Vorbilder.

Die Gerüchte wurden natürlich schnell wild und bunter, rangierten sie davon, dass die Magistra das widerliche Tentakelwesen mit kräftigen Stichen niederstreckte, während der Magister es mit magischen Fäusten traktierte, während andere behaupteten, dass es einen mentalen Schlagabtausch gegeben hätte, bei dem sich der Geist beider Magister vereinte und letztlich den Illithiden in die Knie zwang. Je nach Version kam mal Lanar, mal Angelie als heldenhafter dabei heraus, wobei es nicht verwunderlich war, dass jeweils das andere Geschlecht dann die entsprechende Geschichte favorisierte. Vom tiefsten Fall nun gelobt in die höchsten Himmel, das war eine Karriere, wie sie kaum einer wohl hinlegte. Es gab sogar Gerüchte, dass die beiden als neue Adepten eingesetzt werden sollten, aber dies war bisher nur hinter vorgehaltener Hand zu hören, war sich keiner so ganz sicher, was die Hochmagier nun planten, nachdem sie wohl einiges beratschlagten und kaum mehr jemanden empfingen.

Eigentümlicherweise verschwand kurz auf jene heldenhaften Taten die gerühmte Magistra Galadheon spurlos. Keiner wusste so recht, was nun geschehen war, immerhin war ihre einstige und vielleicht auch gegenwärtige Liebe Magister Merkulir noch anwesend.
Einige der Mitglieder der magischen Zunft waren der strikten Ansicht, dass sie sich nach all dem Hader durch das Portal davongemacht hatte, was ihr gewiss keiner direkt verübeln mochte. Wer so viel hatte durchmachen müssen, wollte gewiss wieder einmal die alte Heimat erleben, die Familie wieder sehen und sich erholen von allen Strapazen. Wieder andere behaupteten jedoch, dass sie sich auf eine weite Reise nun begeben hätte, quer durch das gesamte Reich, zu Land und Wasser, über Schiffe und Kamelrücken, um die Welt nun zu sehen, nachdem sie eine Gefahr gebannt hatte, wohlwissend, dass Lanar wohl auf die Akademie aufpassen würde. Ja, die Geschichten wurden schnell märchenhaft und zu phantastisch, verklärte das Bild auf beide praktisch kaum war die Kunde durchgesickert.
Plötzlich auftauchende, feurige Verfechter von Lanar und Angelie waren sogar der fanatischen Ansicht, dass er zum vierten Hochmagier ernannt werden würde, während sie als Schatten der Akademie insgeheim alle Fäden lenkte, um eine Sicherheit jener magischen "Familie" zu gewährleisten. Am Wahrscheinlichsten schien allerdings, dass keine der Versionen stimmte und etwas ganz anderes wohl geschehen war.

Was auch nun die Wahrheit sei, beide waren hoch in der Gunst gestiegen, von verfolgten Verbrechern, zu ehrenwerten Mitgliedern der Zunft.
~ Abi in pace ~

Durgarnkuld

[Seldaria|Steinkreis] Erwachen

Erwachen.
Dies war wohl das Beste Gefühl wie man die ganze Begebenheit beschreiben vermochte, welche sich ereignet hatte. Es war wie eine Welle gewesen, die das gesamte Land erfasst hatte, als wären der verträumteste und tiefste Stein und der höchste, einsamste Gipfel durch besondere Umstände nun erwacht aus tiefstem Schlummer. Es hatte ein beachtlicher Wandel stattgefunden, in ganz Seldaria, so viel stand fest. Am Meisten bemerkte man davon zweifellos in der Wildnis selbst. Die Tiere waren nun allerorts zahlreicher, urtümlicher und mächtiger denn je, aber auch wilder und ungezähmter, so dass für jeden Städter oder unerfahrenen Wanderer nun die Wildnis wahrlich wild geworden war. Es lag nicht länger ein trauriger Schatten über dem Land, eher schien es zur Blüte angespornt worden zu sein, die Farben kräftiger, die Ernten satter und die Vielfalt von Leben bunter. Manch einfältiger Bauer beschwor bei den Drachen, dass er abseits des Weges manchen Faun zusammen mit Nymphen hatte umher tollen sehen.

Ob dies der Wahrheit entsprach oder nicht, feststand sehr wohl, dass der Wald schlichtweg mystischer und geheimnisvoller wieder wirkte, uneinladend für das einfache Volk, auch neu und verschlungen für die Waldbewohner dort, aber schlicht schien es so richtig und wie dereinst zu sein. Einzig die Maar wurde bislang wohl noch gemieden, aber abseits dessen wirkte es schlicht erneut belebt und frisch, als wäre ein Gleichgewicht erneut eingekehrt und neues Leben in die Schöpfung Seldarias geflossen. Und doch wirkte es nur wie ein Erwachen, als würde noch weit größeres folgen. Was sich nun regte, vermochte natürlich keiner genauer zu sagen, aber die alten Mythen schienen wieder lebendig zu werden, Gestalt und Form in dieser Epoche anzunehmen.

Langsam aber sicher verbreitete sich nun auch die Kunde der Reinigung, denn offenbar war dies ein bedeutungsschwerer Tag für Viele gewesen. Die verdorbene Blutwölfe, welche in ihrer Raserei und Korruption begonnen hatten sich außerhalb des natürlichen Kreislauf zu bewegen, waren nicht mehr. Ebenso die anderen Bluttiere. Die ehemaligen Blutratten und -dachse und andere Wesen, waren getilgt, fort und zu dem geworden, was sie dereinst waren, Tiere der Natur und des Gleichgewicht. Die Wölfe selbst schienen sich zusammengerottet zu haben, frei von der Verderbtheit wandern sie nun durch die Tiefen der Wälder, wild und unzähmbar, stolz und gewaltig, mächtige Jäger, aber doch im Einklang mit dem Laufe des Lebens. Jene wenigen, welche diese neue Macht im Wald hatten sehen können, sprachen vom "Roten Rudel", denn offenbar war das Fell der Wölfe von hellem und dunklen Rot. Wanderer, welche ihnen zu nahe kamen, konnten wohl mit wilden Angriffen rechnen und zeitweise war es auch recht gefährlich abseits der Wege zu gehen, wenn man ihr Territorium nicht achtete, welches sie zu Beginn ständig wechselten und wohl noch wanderten. Jedoch dauerte dies nur eine gewisse Zeit an, denn irgendetwas schien sie erneut zu sammeln, als sie sich nahe der Gischt wieder niederließen. Bislang konnte keiner sagen, was es war, aber es schien etwas großes dort vor sich zu gehen.

Aber von allen Tieren der Wälder, schienen bislang die Bären am Meisten zu wachsen und zu gedeihen, als wären sie aus uraltem Schlummer nun erwacht. Öfter sah man nun die zottigen Vierbeiner auf der Jagd oder faul in der Sonne liegen, in all ihren Variationen, Formen und Farben. Manch einer läutete schon das Jahr des Bären ein, gleich war sich noch keiner so recht bewusst, was das ganze bedeuten mochte. Ob die alten Bestienkulte wieder aufleben würden, welche einst das Land bevölkert hatten?

Jedoch sammelte sich auch erneut ein dunkler, wenn auch geringer Schatten nahe der Ruinen. Der verdorbene Ort hatte schon oft böse Wesenheiten angezogen, so wohl auch jene Eindringlinge des Lebens. Wie ein schleimiger Schatten soll dort etwas eingeschlagen sein, ehe sich des Nachts bösartiges Bellen und Knurren von dort vernehmen ließ. Es schien ratsam den Ort weiter zu meiden, denn wer wusste schon welche Monster sich nun dort breit gemacht hatten.

Seit jenem Tage verzeichnete der Tempel zu Fürstenborn jedenfalls erstaunliche Geburts- und Schwangerschaftsraten, als wäre das Volk des Landes selbst wieder fruchtbarer geworden und reich gesegnet. Ein Wunder war über das Volk gekommen und unter den Leuten, gleich welchen Volkes, ob nun Mensch oder Elf, Halbling oder Gnom, Zwerg oder Mischling, sie alle verspürten einen Aufbruchsdrang, hinaus in die Welt zu ziehen, vielleicht gar uralte Wurzeln ihrer Ahnen neu zu entdecken.

Unter alldem gab es auch ein sehr leises Gerücht. Dass all dies auf eine alte Sage zurückzuführen sei. Ja, die Kinder kannten sie, jene des Grünen Fürsten, ein Ammenmärchen, wie man wusste. Daher tat man dies doch schnell als Unsinn ab, wusste wohl auch keiner wer dieser Fürst nun sein sollte. Aber zumindest die offenen Herzen von unschuldigen Kindern glaubten daran, dass jener berufen worden war.
~ Abi in pace ~

Marenzi

[Hafen|FB]

Man hatte in letzter Zeit ja schon gemunkelt in den Gassen des Hafens. Gemunkelt, dass man die exotische Schönheit Shaadi schon länger nicht mehr gesehen hatte. Gestern jedoch war sie wieder aufgetaucht, und zwar in den Armen Dante Griswalds, der sie - über die Schulter geworfen und von oben bis unten mit Dreck beschmiert - quer durch den Hafen und das Turmviertel bis hin zum Tempel im Fürstenviertel schleppte. Auch Robin Ashallin sah man bei ihm. Wie Augenzeugen berichteten, war Shaadi in recht schlechter Verfassung gewesen und hatte den Heiler dringend nötig gehabt. Doch wer oder was hat sie so zugerichtet? Und warum haben alle drei gestunken, als wären sie der Kanalisation selbst entstiegen? Immerhin schien momentan ja jeder mit etwas Verstand im Kopf diesen Ort zu meiden wie die Pest.
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



Cupimis

[Hafen|Tempel] Verrückte unterwegs!

Einige Hafenarbeiter geben an das sie einen Mann nahe der Kanalisation aufgefunden haben. Er war übel zugerichtet, man spricht von einem regelrechten Blutbad. Franky, wie der junge Mann heißt, liegt derzeit im Tempel und erholt sich von seinen Verwundungen. Ein Tempelheiler gab wohl bekannt das dem Herren seine Kronjuwelen abgeschnitten wurden und das es ihnen leider nicht möglich war diese zu retten. Den starken Blutverlust den Franky jedoch erlitten hatte konnte man langsam wieder stabilisieren. Man nimmt an das Franky in den nächsten Tagen wieder sein Bewusstsein erlangen wird. Ein weiterer Heiler spricht davon, das er Glück hatte, das er diese Verstümmelung überlebt hatte. Einer der Hafenarbeiter äußerte noch das Franky bevor er sein Bewusstsein verlor, von einer Verrückten mit wirren Augen und scharfen Klingen sprach. Im Hafen munkelt man das eine verschmähte Dame sich wohl an Franky rächen wollte, andere hingegen behaupten das eine verrückte Männerhasserin jagt auf diese macht.

Männer schützt eure Kronjuwelen!
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Amilcare

[Fürstenborn - Hafenviertel] Die Verschwundenen...

Dieser Tage scheint ein neues Gerücht in aller Munde, denn die Anzahl der Verschwundenen nimmt scheinbar rapide ab, nein, hat wohl sogar einen Nullstand erreicht. Obgleich die Dunkelheit des Nachts noch immer undurchdringlich, ja, förmlich lauernd wirkt, scheinen die Vorsichtsmaßnahmen der Bürger und Bürgerinnen zu greifen. Doch natürlich vermuten viele, dies sei nicht wirklich ein Grund dafür, dass in den letzten Tagen kein weiterer Fall eines Vermissten bekannt wurde.

Jurgold Harringer, seines Zeichens ein spezialisierter Magier und Magister Spirituosa an der Akademie, der sich der aufopferungsvollen Forschung am 'Objekt' verschrieben hat und deshalb Tag und Nacht in den verrauchten und stickigen Umgebungen seiner Zielobjekte im Hafen verweilt, teilt jedem, der danach fragt, leise murmelnd seine Erkenntnisse über den Rückgang an Verschwundenen mit. So solle "etwas im Ostwind mitschwingen und flüstern" und "die Dunkelheit der Nacht seie noch dichter und lauernder geworden als zuvor". Fragt man Magister Harringer jedoch nach genaueren Informationen, so spricht der Mann mit einem der größten Erfahrungsschätze Seldarias davon, dass "die magische Welt ein Mysterium ist und bleibe, ganz gleich, wieviele seiner Standesgenossen sie in Schublanden zwingen möchten".

Sarol Holzfeger scheint in dieser Hinsicht ganz anderer Meinung. Der glühende Anhänger des neu gewählten Bürgerrates Whister Elensa scheint vollkommen davon überzeugt, dass erst der Wahlsieg des Gnomes und Magiers die potentiellen Entführer derart verschreckt habe, dass ihnen nun keine Möglichkeit mehr bliebe, als baldigst aufzugeben. "Es läge doch auf der Hand, dass der neue Bürgerrat nicht nur einer der begabtesten und engagiertesten, sondern auch der wohl dem Volk am nächsten stehende Magier und Politiker sei", so Holzfeger. "Natürlich hat er die Bedrohung beendet. Er hat ja auch dafür gesorgt, dass dieser Merkulir rehabilitiert wurde und hat diesen Teufel gebannt", meint Holzfeger, der zudem völlig davon überzeugt sei, dass mit Whister Elensa eine "neue, blühende Zeit für das Hafenviertel" heranbreche, nicht zuletzt, da der Bürgerrat ein Gnom ist... ebenso wie Holzfeger.

Kasim ibn Chadim, der Sohn eines südländischen Einwanderers, der seit einigen Jahren dem Beruf des Fischers im Hafenviertel nachgeht, scheint wiederrum eine eigene Erklärung für die Entspannung im Hafenviertel bieten zu können. So sollen, nach Kasim, "sich alle Ungläubigen in acht nehmen, denn nur jene, die sich gegen den Alleinen versündigen, würden von der Dunkelheit geholt werden". Was jedoch genau eben jene Dunkelheit verberge und wohin denn die Entführten gebracht würden, darauf scheint auch der Sohn des Fischers keine eindeutige Antwort zu haben. "Es liege wohl auf der Hand, dass man den Willen des einen Gottes nicht hinterfragen solle, denn sonst könnte es durchaus sein, dass man der nächste ist, der im Dunkel der Nacht verschwindet", so Kasim.

Zufälligerweise dringt auch eine zweite Nachricht an die Ohren aufmerksamer Zuhörer, denn wie die Admiralität des Fürstentums bekannt gibt, scheint vor wenigen Tagen eine große Sklavengaleere der Südlande von zwei Kriegsschiffen ihrer fürstlichen Hoheit aufgebracht worden zu sein. Die meisten Sklaven wären jedoch durch das ausbrechende Feuer an Bord der sinkenden Galeere umgekommen und auch ihre 'Herren' scheinen wohl großteilig das Schicksal der Geknechteten geteilt zu haben.

Marenzi

[Fürstenborn - Hafen] So eine Schweinerei...

In den letzten Tagen beschwerten sich immer mehr Leute über die Unverschämtheit, mit der ihnen beim alltäglichen Gang über den Markt die Geldbörse, die Schlüssel oder gar der Schmuck gestohlen wurde. Niemand hat etwas gesehen oder gemerkt, bis es ans Bezahlen ging oder sie zu Hause ankamen.
Eine neue Bande von Dieben, die sich formieren? Oder gar nur ein einzelner? Fakt ist, dass die Diebstähle zunehmen.
Und wenn man dagegen nichts unternahm, würden die wohl auch so schnell nicht aufhören.
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



Nataari

[Fürstenborn|Weilersbacher Umland] Ziegeuner halten Einzug ins Land

So sah man am heutigen Tage ein recht ungewöhnliches Schauspiel am Markt zu Fürstenborn. Bunte Zelte wurden aufgestellt, eine kleine Feuerstelle eingerichtet, Hocker bereit gestellt und dann hörte man es schon über den ganzen Marktplatz schallen: fröhliche und flotte Geigenmusik.

Näherte man sich, konnte man vor einem schreiend buntem Zelt eine alte Dame auf ihrem Schemel sitzen sehen, vor sich ein Tischchen mit einer Glaskugel und ein junger Mann spielte ein fröhliches Lied nach dem anderen auf seiner Geige, dass kaum noch ein Fuß ruhig stehen bleiben wollte. So kam es auch, wie es kommen musste und so manches fröhliche und ausgelassene Tanzbein wurde geschwungen. Viele Zuschauer drängelten sich nach einer Weile rund um das Schauspiel und die Stimmung schien allgemein eher beschwingt und unbeschwert zu sein.

Leider kam ein böses Erwachen erst hinterher, als die Musik verstummte und die Menschenmasse sich zerstreute. Taschendiebe hatten die Gunst der Stunde genutzt und manchen Zuschauer um ihre Geldkatze gebracht.

Allerdings tat das fahrende Volk kund, noch eine Weile in der Nähe der Stadt zu verweilen und lud ein, sie am See besuchen zu kommen.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Yalestra

[Rabenmoor/Steinkreisnähe]

Unheimliches Rascheln in den Büschen, Schatten, die durch die Finsternis huschen. Blutige Spuren, riesige Pfotenabdrücke in der aufgeweichten Erde um die Tümpel des Rabenmoors.

Das bedrohliche Grollen, das immer wieder zu hören war.

Wolfsgeheul...

Etwas oder jemand ging dort um. Vielleicht mochte es dem ein oder anderen bekannt vorkommen.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Denethor

[Fürsteborn, Falkenwacht]

Hans und Kuns sitzen in der Taverne und sind am Saufen.

Hans: "Hast du auch gehört das jemand auf die Macht unseres Adels aus is?"
Kuns: "Was? Woher weißt'n das jetzt du Sufkopf?"
Hans: "Na ich habs gelesen! Dieser Zettel is total Merkwürdig ..."
Kuns: "Was meinste mit Merkwürdig? Is doch gut wenn sich jemand der Sache mal annimmt! Ich würd's ja selbst aber ..."
Hans: "Wer hört schon auf einen Bauern aye?"
Kuns: "Ach komm halt die Fresse und sauf lieber! Brom! Noch ne Runde!"

Und daraufhin wurde das Gespräch unwichtig.

Erzengel

[Fürstenborn/Hammerhütte/Eisenturm] Die Dunkelbrunner sind zurück !


Beim/vor dem Eisenturm sieht man etwas...für die Fürstenborner...furchtbares und für das Dunkelbrunner Militär etwas unerklärliches: Eine Armee Dunkelbrunns steht vor dem Eisenturm und versucht ihn wieder zurück zu erobern.
Der Eisenturm wird zur Zeit von einer größeren Truppe fürstenborner Soldaten gehalten, die erbitterten Wiederstand gegen die Dunkelbrunner leisten.
Gestern abend, als die Dunkelbrunenr Armee anrückte sah man, wie die fürstenborner Truppen einen Ausfall machten, um Zivilisten aus dem Tum rauszuschaffen, die Zivilisten wurden dabei von der Palastleibwache der Fürstin, mehreren Gardisten und Tempelgardisten eskortiert und sicher nach Hammerhütte gebracht.

Aber was hat all dies zu bedeuten woher kamen die Dunkelbrunner auf einmal ?

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Regenbogenfisch

[Wald/Plateausee]

Letzte Nacht, ein paar wenige Stunden nach dem die Dunkelheit eingebrochen war, konnten einige Waldbewohner, vielleicht auch nur Spaziergänger einen unsagbar hellen Lichtschein vom See, dort wo wohl die Höhle ist ausmachen.
Ein Lichtschlag mitten ins Gesicht. Der halbe See lag in dem hellen Schein und wer auch immer ihn verursacht hatte, bei Tagesanbruch war er wieder weg.
*Orihime Manami Hanako* - *schwärmende Träumerin, Schneiderin der Flinkschere, freiwillige Heilerin im Tempel Fürstenborns*

+Elael'ryl Seraphine+ - +gelassene, Drogensüchtige Schwertschwingerin+

In brightest day, in blackest night...No evil shall escape my sight...Let those who worship evil's might...Beware my power... Green Lantern's light! *ohrwurm hat*

Regenbogenfisch

#1485
[Fb/WB]

Hin und wieder hört man in letzter Zeit von einigen seltsamen Tieren.
Hört man genauer hin, sind es wohl Tiere, deren Fellspitzen ganz leicht in Regenbogenfarben schimmert und deren Augen die Farbe wechseln.
Ein Bauer in Weilersbach munkelt man, hat eine neue Kuh die sich äußerst eigenartig verhält, dann soll ein Hund in den Turm gebracht worden sein, der nicht mehr hinaus kam und ab und zu sieht man eine Katze aus der Söldnerhalle im Hafen heraus kommen und wieder dort verschwinden, deren Verhalten auch wirklich sehr, sehr zutraulich ist.

Aber alles sind nur kleine Gerüchte und vielleicht ist auch nichts wahres dran.
*Orihime Manami Hanako* - *schwärmende Träumerin, Schneiderin der Flinkschere, freiwillige Heilerin im Tempel Fürstenborns*

+Elael'ryl Seraphine+ - +gelassene, Drogensüchtige Schwertschwingerin+

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Cupimis

[FB/WB/Wald] Der Skugga geht um...wer sich umdreht oder lacht...

... bekommt einen gehörigen Backs... Der Schrecken hört nicht auf, immer wieder werden Tiere gerissen oder verschwinden einfach Spurlos. Einige der Weilersbacher Bauern bekunden das sie bald keine Tiere mehr in ihrer Herde haben. Der Ruf danach das endlich etwas gegen den Skugga, dem Schatten des Waldes unternommen werden soll wird immer größer. Einige der Elfen gaben wohl bekannt das es noch nie so schlimm gewesen sei wie dieses Mal bei dem Erwachen des Skugga. Doch man sei sich noch immer nicht schlüssig wie man das Wesen welches gegen rohe Gewalt ebenso immun schien wie gegen die Künste der Magie. Es sprach sich auch in herum das der Skugga nicht mehr halt vor Personen machen würde. Immer mehr verletzte so sagte ein Heiler im Tempel kommen mit tiefen Schnittwunden zur Behandlung. Scheinbar greift der Skugga nun auch reisende im Wald an oder aber jene welche sich ihm in den Weg stellen.

[FB/WB/Wald] Der Skugga - der Schrecken der die Nacht durchflattert!

Es heißt das ein Bauer 50 Heller Kopfgeld für den Skugga ausgeschrieben habe. Wenn er lebend gefangen wird, so heißt es, würde man ihm den Bestarium übergeben wollen. Schließlich handle es sich dabei um ein sehr interessantes Wesen. Jedoch sei es nicht zwangsweise notwendig das die Kreatur lebend gefasst wird.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
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Eyla

Hammerhütte - Der Schatten neben mir oder in mir

Immer noch schwebt die Wolke über Hammerhütte und sie scheint einfach nicht weitergehen zu wollen. Nicht nur, dass Hammerhütte kälter als normal ist ... Nein, die Leute wirken auch zunehmend angespannter. Sie schauen sich immer wieder um und blicken auch Fremden lange hinterher. Man könnte fast meinen, sie seien etwas paranoid.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Regenbogenfisch

[WB/Rua Ameta]

Jeder der aus Weilersbach hinaus in den Wald ging, oder vom Wald nach Weilersbach hinein kam, lief unweigerlich an der kleinen Abzweigung der Rua Ameta entlang.
Dort, direkt am Weg auf der Wiese lag nun ein Kuhskelett.
Ein Skelett, in seine Einzelteile zerfallen, leicht mit Erde bedeckt, starrt das Gerippe mit den leeren Augenhöhlen die einzelnen Spaziergänger, Wanderer und Waldbewohner an.
*Orihime Manami Hanako* - *schwärmende Träumerin, Schneiderin der Flinkschere, freiwillige Heilerin im Tempel Fürstenborns*

+Elael'ryl Seraphine+ - +gelassene, Drogensüchtige Schwertschwingerin+

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Nataari

[FB|Hafen] Feuer bei den Söldnern

Und wieder einmal schallte es über den Hafen: "FEUER FEUUUER" und man hörte das hektische Bimmeln der Alarmglocken bei den Wasserschüttern. hell loderte es über dem Hafen und Rauchschwaden stiegen auf.

Die Wasserschütter wurden gerufen, eine Kette mit helfenden Händen gebildet, die Wassereimer von Hand zu Hand reichten, um das weitere Ausbreiten des Feuers auf andere Gebäude zu verhindern. Schon schien es, dass das Feuer auch auf das Lagerhaus der Teppichverkäufer übergreifen würde, dieses konnte aber durch das beherzte Eingreifen der Helfer verhindert werden.

Befragte man einen der umstehenden Schaulustigen, erzählte dieser einem, dass die Söldnerhalle der Schartigen Klingen plötzlich in Flammen gestanden haben soll, scheinbar seien sie wohl jemandem auf die Füsse getreten. Gerüchte wurden laut, dass die Renahims etwas damit zu tun haben könnten und einer der Söldner konnte auch gerade noch davon abgehalten werden, den Renahims einen Besuch abzustatten.

Am nächsten Tag stand man vor einem recht verbrannten Gebäude, welches noch rauchte und eine ziemliche Hitze ausstrahlte. Später wird man feststellen können, dass das Feuer im Inneren recht viel auch zerstört und unbewohnbar gemacht hat. Wie durch ein Wunder wurde allerdings der große Brunnen in der Halle kaum beschädigt, auch manche Räume schienen fast dem Feuer entgangen zu sein und ein wenig der Habseligkeiten konnten - zwar nach Rauch stinkend - noch geborgen werden.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


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Regenbogenfisch

[FB/WB/Wald]



In den letzten Tagen, so sagt man, seien vor Fürstenborn auf der Rua Ameta immer wieder 4 Hühner aufgetaucht.
Jene 4 Hühner, mit leicht schillerndem Gefieder seien äußerst zutraulich und würden den Wanderern immer bis vor Weilersbach folgen, nur nie weiter.
*Orihime Manami Hanako* - *schwärmende Träumerin, Schneiderin der Flinkschere, freiwillige Heilerin im Tempel Fürstenborns*

+Elael'ryl Seraphine+ - +gelassene, Drogensüchtige Schwertschwingerin+

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Denethor

[Fürstenborn, Magierakademie] Buuuuhm! Explosion an der Magierakademie.

Eine sternen klare Nacht, als ein Lauter Knall den Ostflügel der Akademie und die Halbe Stadt aus dem Schlaf riss, ein Magisches Experiment war wohl Furchtbar schief gelaufen, mindestens 2 Lehrlinge und Magister Katharina Calvagh wurden bei der Explosion getötet. Traurige Nachrichten.

Tary

[FB/WB]Sommerfestival


In den letzten Tagen wurde überall in Fürstenborn und vor allem im Turmviertel die Stadt dekoriert und umgebaut. Auf dem Marktplatz befindet sich nun eine große Bühne und inzwischen weiß auch fast jeder, dass dort in den nächsten 3 Tagen das erste große Sommerfestival von Fürstenborn stattfinden wird, bei dem viele lokale Artisten, Künstler und Schausteller auftreten werden. Die Händler bieten ihre Waren an diesen Tagen teilweise zu besonderen Preisen feil und allgemein herrscht in der ganzen Stadt eine recht ausgelassene und fröhliche Stimmung und alle freuen sich auf die Tage voller Feierlichkeiten und auch das große Finale des Festivals am Ende dieses Zehntages ((Sonntag ab 17 Uhr)).
Brosandi<br />Hendumst í hringi<br />Höldumst í hendur<br />Allur heimurinn óskýr<br />Nema þú stendur<br /><br />Hoppípolla<br />I engum stígvélum<br />Allur rennvotur<br />I engum stígvélum<br /><br />Og ég fæ blóðnasir<br />En ég stend alltaf upp

William

[FB/WB/Wald] Es werde Lich

Und so hört man immer öfter von Wiedergängern, die Reisende angreifen. Bisher schien nichts passiert zu sein, da sie sehr langsam und einfach zu umgehen waren. Jedoch hat sich gestern im Wald etwas fürchterliches Zugetragen, der Lich höchstpersönlich hat eine Gruppe von Leuten auf der Rua Ordar überrascht. Es wurde niemand körperlich verletzt, jedoch sprachen ihre bleichen Gesichter Bände. Dessweiteren geht das Gerüch um, dass der Kelemvorpaladin William von Hohenfels verschwunden sei, man befürchtet das Schlimmste.
William von Hohenfels: "Euch zu helfen ist mir Lohn genug."
Rhonin Meynolt: "Lieber intelligent sein und sich dumm stellen, als dumm sein und sich für intelligent halten."
Amelad: "Wenn Du mich suchst, werde ich Dich finden"

Ohm

Sollten mal Wiedergänger ohne Lich untwegs sein, so wird man die dann später ganz sicher niedergestreckt und ordentlich zu Asche verbrannt an den Waldrändern finden. Es scheint da einige Bewohner im Wald zu geben, die ein allzutiefes vordringen der Untoten in keinster Weise zu dulden scheinen.

Cupimis

[Hammerhütte] Ein schrecklicher Fund

Schnell sprach es sich in dem Dorf herum, erneut war Hammerhütte ein Schauplatz einer schrecklichen Gräueltat. Zunächst hatte Idal ein totes Pferd auf seiner Patrouille gefunden, doch dabei sollte es nicht bleiben. Er fand wenige Meter von diesem entfernt die Kopflose Leiche von Juan dem Hufschmied. Jener schien gerade wieder an der site seines Hengstes Bernado auf dem Weg in das Dorf gewesen zu sein um sich um die Tiere zu kümmern. Idal der Milizen gab wohl an das der Körper des Hufschmiedes Kampfspuren aufwies. Man munkelt wohl das es kein normaler Raubüberfall war. Manche glaubten an einen Ritualmord, immerhin fehlte jegliche Spur von dem Kopf des Mannes. Aber wer wusste das heute schon? Möglich war es, denn sowohl das Pferd, als auch Juan waren mittels eines schwarzmagischen Strahls verbrannt.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Denethor

[Fürsteborn] Magistra Calvagh lebt.

So hat man herausgefunden, das der Magier, der Katharina Calvagh sehr ähnlich sah, eben nicht jene war. Sie enging der Explosion wohl nur sehr knapp, so fand man sie schwer verwundet, mit einem Schädel Hirn Trauma und einer Amnessy im Wald auf. Jene Amnessy wird sie wohl lange begleiten. Doch trotzdem, es ist besser als ein Mitglieder der Akadmie im Magister Amt zu verlieren.

Regenbogenfisch

[Wald] Die Wölfe heulen wieder.

Nach langer Zeit der Stille, kam es letzte Nacht dazu, das man lautes Wolfsheulen vernahm. Es begann mit einem kräftigen und kurz darauf einem zweiten kräftigem, lautem Blutwolfgeheul und einige Momente später stimmten den Wald quer durch andere Wölfe mit ein.
Vielleicht war es ja auch nur ein dummer Zufall, aber wirklich wissen kann man es nie.
*Orihime Manami Hanako* - *schwärmende Träumerin, Schneiderin der Flinkschere, freiwillige Heilerin im Tempel Fürstenborns*

+Elael'ryl Seraphine+ - +gelassene, Drogensüchtige Schwertschwingerin+

In brightest day, in blackest night...No evil shall escape my sight...Let those who worship evil's might...Beware my power... Green Lantern's light! *ohrwurm hat*

Cupimis

[FB|WB|Wald] Der Schrecken hat ein Ende...

Mit großer Trauer nahmen die Normalgroßen die Kunde entgegen, der Skugga hatte Rupert Dingelbein das Leben genommen. All die Hilfe die kam um ihn zu retten war zu spät. Der junge Hinling hatte sein Leben gelassen. Mit Freude nahm man jedoch zur Kenntnis das es der Gruppe tapferer Abenteurer gelungen war den Skugga nieder zu strecken. Endlich hatte es ein Ende, all das töten, all das morden der Tiere. Mit der Zeit würden sich die Herden in Weilersbach wieder erholen und so auch die Tiere im Wald. Der Skugga war ein beachtliches Wesen, eine interessante Kreatur gewesen. Doch zuviel Leid hatte er gebracht und so war es gut das er niedergestreckt wurde. Der Bauer Fulbu Gerstenschwinger machte sein Versprechen wahr und zahlte seine Belohnung an einen der Recken aus.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Leigh

[Große Pause] Keine Pfifferlinge - von wegen!

Gäste in der großen Pause werden feststellen, dass es im Moment einen gewissen Überfluss der leckeren Pilze gibt. Über die Herkunft schweigen sich Bando, Viola und die Zwillinge aber aus (bei letzteren begleitet von schelmischem Grinsen). Aber welcher Hin würde auch verraten, woher er seine Pilze hat?