Gerüchtethread

Started by Arldwulf, 23. Januar 2006, 10:41:59

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Cupimis

[FB|WB] Knurrende Magen und leere Netze

Tage war es nun schon her das ein Fischer mit einem vollen Netz in den Hafen von Fürstenborn zurückgekehrt war. Einige der Fischer wagten sich tiefer auf das Meer hinaus um in den tieferen Gewässern ihr Glück zu versuchen. Der Weg war jedoch weit und bislang waren nur wenige Schiffe mit einer für die Anzahl an Menschen spärlichen Ausbeuten wieder zurückgekehrt. Mittlerweile war der Grundbedarf des Fürstentums nicht einmal mehr zu sichern. Gerade die Armen erlitten noch mehr Hunger, konnten sie sich jetzt nicht einmal mehr Fisch leisten um ihren knurrenden Magen zu besänftigen. Die Schlange an den unterschiedlichen Ausgabestellen für Obdachlose und Bedürftige wurden immer länger, aber auch diese konnten nur Gemüsesuppe anbieten, ein trockenes Stück Brot und etwas Wasser. Was nun eine Zeit lang nur die Armen betraf griff nun auch bei den Wohlhabenderen um sich, Fisch wurde zu einer kostspieligen Delikatesse nach der sich die Adeligen alle zehn Finger leckten. Jedoch mussten und konnten sich jene noch mit dem Fleisch des Viehs aus dem Umland ihren Hunger stillen und weiterhin wie gewohnt schlemmen. In Zeiten wie diesen wurde die klaffende Schere zwischen Arm und Reich im Fürstentum einmal mehr deutlich.

Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Tjalafye

Fürstenborn: Zum vollen Humpen

"Nachtigall, ik hör dir trapsen"

Tagsüber hört man immer schon ab und an eine wunderschöne Melodie, oder ein Sing Sang. Zudem verteilt sich der Duft von frisch gebackenem über dem gesamten Marktplatz.
In letzter Zeit trägt der Volle Humpen seinen Namen mehr wie zurecht. Fast jeden Abend sind die Tische voll besetzt, hin und wieder müssen die Gäste sogar stehen. Aber das ist es den Meisten auch wert, wenn man so süß entlohnt wird. Nicht nur hübsch an zusehen, nein, sie klingt auch noch himmlisch. Aika Kaldor, unterhält nun hin und wieder die Gäste des vollen Humpen. Aber nicht auf einer Bühne, oder einen für sie erdachten Platz, nein, sie singt und tanzt wären sie kellnert. Trinkgelder gehen an Brom, so heißt es, sie darf ja nichts selbst verdienen zur Zeit. Aber meist wird eh nur auf ihr Tun geachtet, fast ist es als wäre sie nie verurteilt worden......aber nur fast.
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

Madeson Waldsee|Felsengnom|"Wenn du es nicht einmal versuchst, weißt du nicht ob du es doch schaffen könntest."

Aika Kaldor|Mensch|"Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre."

Kasim Thabit Antun Sa'ada|Mensch|"Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß wohin er will."

Elessa Elessar

#1602
[DB] Da hat wohl einer die Schnautze voll

Spät in der Nacht, konnte man zwei schwer verletzte Drow über den Marktplatz in Dunkelbrunn laufen sehen. Einer davon fluchte unentwegt über ... naja, wer die Sprache verstand, würde es sicher nicht widerholen wollen. Direkten Schrittes ging es Richtung Enklave, aus der dann der ein oder andere Sklave berichtete, das da wohl ein Drow die Übungskammer ziemlich auseinandergenommen hatte. Ziemlich übellaunig wäre der erst kürzlich aus dem Knast wieder freigekommene Anführer der Enklave durch eben diese gestiefelt und hätte jede verdammte Tür aufgerissen um in jeden Raum das gleiche Wort zu brüllen: "Qarlurn?!"

Hielten ihn einige schon für total verrückt sich dem General der Arme zu widersetzen, wurde dies nun wohl durch sein ganzes Verhalten bestätigt. Eindeutig, der Enklavenführer hatte offenbar total den Verstand verloren.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Eyla

Fürstenborn - Ein Schiff fährt ein

Nach Wochen gibt es im Hafen endlich wieder eine neue gute Nachricht. Naja, nicht für alle eine gute Nachricht. Schliesslich ist ein Großteil der Tempelgarde wieder da und mischt sich wieder in das Geschehen von Seldaria aktiv ein. Dann sind noch diverse Handwerker zurückgekommen, die beinahe ein halbes Jahr in Persepne waren. Und das Schiff vom Griswald sah auch recht lädiert aus. Aber alle stiegen glücklich von Bord. Manch einer erzählt, dass die Zwerge direkt in den letzten Heller gingen und Bier bestellten. Andere berichten, dass sie dirket zu Brom sind und wieder andere sagten, dass sie doch bis nach Hammerhütte erst sind.

Fakt ist: Die Tempelgarde und einige Handwerker sind wieder in den Landen. Und es floss eine Menge Bier. Für alle.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Cupimis

#1604
[FB|Hafen] Fröhliche Klänge aus dem Heller

Am heutigen Vormittag hört man fröhliche Klänge aus dem Heller, es heißt Arianne Fhirnriveien und Robin Ashallin hätten ein kurzes Ständchen zum Besten gegeben. Die Seeleute in der Trinkstube hätten so heißt es brüllend gelacht und Beifall geklatscht.

"Lass uns nochmal durch die Gassen zieh'n,
an den letzten schönen Tagen in Fürstenborn,
lass und nochmal einen trinken geh'n,
bevor hier die Novemberwinde weh'n.

Diese Stadt, die ist auf Alkohol aufgebaut,
und wir beide meine Freund,
haben dabei nicht nur zugeschaut,
trink auf das Wohl dieser Stadt,
sie hat uns zu dem gemacht,
was wir heute sind,
Trinker in Fürstenborn.

Ich bestell uns noch ein achtel Whisky,
du willst doch jetzt nicht schon gehen,
das kann doch nicht sein,
lass uns mir den anderen weiter zieh'n,
denn wir sind wie man so schön sagt,
noch immer in Fürstenborn.

Diese Stadt, die ist auf Alkohol aufgebaut,
und wir beide meine Freund,
haben dabei nicht nur zugeschaut,
trink auf das Wohl dieser Stadt,
sie hat uns zu dem gemacht,
was wir heute sind,
Trinker in Fürstenborn.

Trink auf das Wohl dieser Stadt,
sie hat uns zu dem gemacht,
was wir heute sind
Trinker in Fürstenborn!"

Quelle: Diese Stadt - Fred Schreiber

Eines war heute sicher, man hatte Spaß im Heller und jeder der hinein kam wurde gleich eingebunden.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
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Elessa Elessar

#1605
[DB/Enklave] Weg ... ?

Die Ersten denen es auffallen könnte, wären wohl die Sklaven, die Zweiten die Wachen und zum Schluss vielleicht der Rest der Enklave in Dunkelbrunn. Die Zimmertür Valens, die eigentlich immer gut verschlossen gewesen war, stand seit letzter Nacht offen. Sicherlich fallen viele Dinge nicht auf den ersten Blick auf. Doch ... es fehlen Waffen ... Kleidung ... Münzen. In der Küche wurde wohl die Proviantkammer geplündert. Die Wache an der Haustür konnte nichts weiter dazu sagen. Auch die Box Felsenläufers bei den Reitechsen ist seit der letzten Nacht verweist.

So breiten sich die Gerüchte doch sehr schnell in Dunkelbrunn aus, das der Drow, der erst vor kurzem im Kanst gesessen hat ... Valen Telfuin verschwundne ist. Einige sagen er hatte die Schnautze voll, andere das er wohl doch jemandem auf die Füße gestiegen ist, der ihm über war. Wieder einige sind sich sicher, er hat bestimmt einen Plan. Andere sprechen schon von einem Fluch, der den Schwarzhäutigen folgt, so oft wie die Leiter einfach verschwinden.

Mit Valen verschwinden auch plötzlich in den verschiedenen Gilden und Positionen einige Leute. Manche treten einfach aus, andere kommen nicht mehr, oder gehen ihren Aufgaben nicht mehr nach. Alles ohne ersichtlichen Grund.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
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Tjalafye

Fürstenborn:Freier Tempel

Es stürmte und war sehr spät als die Wachen am Osttor eine dunkle Gestalt erspähten. Erst waren sie aufmerksam, hoben ihre Waffen sogar an, um so erstaunter waren sie als sie sahen wer ihnen da entgegen humpelte. Es war die junge Bürgerrätin Maria Dattiams, schwer lädiert, Verletzungen hier und da und sie humpelte zudem. Sie hielt sich die linke Schulter und das Unwetter spülte ihr das Blut das hervortrat vom Körper. Sie blickte zu den Männern auf, nickte ihnen zu und humpelte weiter, weiter gen Tempel. Natürlich fragten sie was passiert sei, doch sie winkte ab, ihr schien einfach nicht nach reden zu mute. Nichts desto trotz folgte ihr eine Wache, war sie doch eine Bürgerrätin. Und so traf sie dann auch im Tempel ein und wie sie dort gefragt wurde wo die Wunden herkommen, kam....
"Es waren Gnolle, als ich auf dem Rückweg von Hammerhütte war."
Der Priester war nur am Kopfschütteln und versorgte ihre Wunden, er stellte auch ihre Aussage in keinster Weise in Frage. Schließlich gab es ja häufiger solche Überfälle, oder.....?!
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

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Eyla

#1607
Fürstenwald Ruinen - Es weht nicht immer ein Wind

Nachdem die Feuerelementare schon verschwunden sind, so hat es nun auch die Luftelementare getroffen. Keiner ist mehr da. Vom Winde verweht. Einfach weg? Nein, so einfach war das nicht. Sie haben sich nicht einfach in Luft aufgelöst. Auch sie haben sich eine Schneise im Wald geschlagen. Ein altes Sprichwort besagt "Große Winde, große Kriege." Steht uns ein Krieg etwa bevor?

Waldemar Lederriemen, 45 Jahre, aus Hammerhütte hat seine ganz eigene Theorie. Angeblich hat er den Abzug der Winde beobachtet und erzählt bei Hennes im "Heiteren Hammer" die Geschichte bei dem einen oder anderen Humpen Bier. Am Ende der Geschichte hebt er mahnend den Zeigefinger und prophezeit bierselig "Wer Wind sät, wird Sturm ernten." Hat er recht oder ist das nur die Geschichte eines Säufers?
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gemini

Fürstenborn: Hafen, Turmviertel: Na was ist da denn los?

Nun, Nvidana war mit sicherheit keine Hafengöre, aber es fiel in diesen Tagen auf, dass die Bardin, die sich früher so gerne in dunklen Gassen herumgetrieben hatte, ... fast gar nicht mehr im Hafen zu sehen war und jeden Kontakt mit schattenhaften Personen mied. Hatte jemand am Ende der Bardin den Kopf gewaschen?
Main:
Nvidana: "Wer im Licht tanzen will, muss zuerst über seinen Schatten springen."

Nebenchars:
Keldo Vajoon: "Wenn du einen Reinheitsfimmel hast, ist es nicht leicht, unter Menschen zu leben. Das merkst du erst, wenn du dich beschmutzt hast." (Neon Genesis Evangelion)
Shelara Aphanien: "Ach, kein Problem. Ich helfe doch gerne."

Jedes Wort hat fließende Grenzen. Diese Tatsache zu ästhetischer Wirkung auszunützen ist das Geheimnis des Stils.
Arthur Schnitzler

'Willst du einen alten König elegant um die Ecke bringen, so gib ihm ein junges Weib.'
(Karl der Große)

Nataari

[FB] Seltsame Gegenstände unterwegs

Erst im Hafen, dann aber auch im Turmviertel hört man immer mal wieder Leute über seltsame Gegenstände sprechen, die sie geschenkt bekamen und die sich dann eher als etwas anderes entpuppten, als sie eigentlich zu sein schienen. Eine Frau berichtete zum Beispiel von einem Milcheimer, den sie zum Kühe melken nutzen wollte und statt Milch, hatte sie auf einmal Blut im Eimer. Vielleicht ja nur eine Wahnvorstellung? Wer weiß. Aber Kuriositäten gehen derzeit um und nicht jeder ist darüber begeistert.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Elessa Elessar

[FB] Bittere Kunde

Ein Bote wird eines Abends im Seefuchs einen Brief abgeben. Er stammt von einem Kapitän eines Handelsschiffes, der in kurzen wenigen Zeilen mitteilt das eine Passagierin seines Schiffes auf der Überfahrt von Persephone nach Usu Wha in einem Sturm von einer Welle über Bord gespühlt worden ist. Man hätte nach dem Sturm nach ihr gesucht, doch keine Spur gefunden. Ihm wäre mitgeteilt worden, das es sich bei ihr um Teraluna Eria handeln würde und das man hier die Nachricht hinschicken sollte, fals ihr etwas zustoßen würde.

So erhielt Dante und danach wohl auch alle anderen die Nachricht, das Teraluna wohl tot oder verschollen war auf ihrer Reise durch die Welt.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
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Skyrider

[FB] Geisterstunde

Als der Bote zu Dante in den Seefuchs ging, wurde Zeitgleich ein Mädchen im Hafen gesehen, vorgebeugt, nichts wahrnehmend und ohne Ziel. Die Leute im Hafen munkeln das es das Mädchen sei, dass mit Teraluns Eria auf Reisen gegangen ist und diese ja nun angeblich verschollen ist.
Doch ehe jemand Zoe, so sie es denn war, ansprechen konnte, war diese verschwunden.
Dann kommen Gerüchte auf, das dieses Mädchen, etwas mit dem verschwinden von Teraluna Erias zu tun habe bis zu dem Gerücht, dass dieses Mädchen einfach Teraluna aus dem Weg geräumt habe um Dante für sich alleine haben zu wollen, obwohl das Mädchen ja noch eher ein Kind sei und nicht ernst zu nehmen.

Eyla

Fürstenwald Ruinen - Alle kleinen Wasser laufen in die großen.

Und nun sind auch noch alle Wasserelementare von den Ruinen weg. All die kleinen Wasser sind des Weges gezogen richtung Fürstenborn und schlussendlich ins große Wasser gesprungen.  Das große Wasser nennt sich Mittenmeer. So man lange hinschaut, könnte man meinen, dass sich in den Wellen die Wasserelementare brechen.

Jetzt ist nur noch eine letzte Elementargruppe bei den Ruinen, doch auch sie scheinen sich auf den Weg zu machen.
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Cupimis

[FB/Hafen] Wieder vereinzelt Fische im Netz

Nachdem sich die Expedition des Goldenen Ei's sich auf den Weg gemacht hatte um dem Corpolith auf die Spuren zu kommen, fanden die Fischer wieder vereinzelt volle Netze im Gewässer vor Fürstenborn vor. Es war noch keine Fänge wie in den früheren Zeiten, doch schienen die Seemänner wieder guter Dinge zu sein und Umberlee nicht mehr als Seeschlampe zu verteufeln. Der Preis für den Fisch sank ebenfalls wieder hinab, vielleicht gerade rechtzeitig, bevor es noch mehr Tote im Hafen gab weil die Bewohner Hunger litten. Dennoch war es seltsam, der Verlust der Fische kam so schnell wie er wieder ging. Was wohl genau dahinter steckte? Die Hafenleute interessierte es nicht, sie waren Dankbar das sie wieder gesättigte Mägen hatten und etwas von dem sie Leben konnten.
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Eyla

Fürstenwald - Wuschel III

Die Spinnenweben hatten sich immer weiter ausgebreitet, doch eine Gruppe von edlen Waldis hat sich den Weg erneut zu den Spinnenhöhlen eingeschlagen um dem Unheil ein Ende zu setzen. In langen Diskussionen, wie man nun weiter vorgehen will, hatte man sich für einen Plan entschieden, wie man das Bruttier aus der Tiefe locken kann. Alle Anwesenden waren sich schnell einig, dass man Feuer in der Schlucht legt und hofft, dass das Bruttier rauskommt um diesem den Gar auszumachen.

Nachdem scheinbar Millionen von Spinnen ihren Weg aus der Schlucht gesucht haben, kam eine neue Evolutionsstufe von Spinnenmotten zum Vorschein. Sie können fliegen! Und sie haben somit die Gruppe von oben und unten angegriffen. Nach Kräftezehrenden Kämpfen konnte man auch zwei Elfen, die von den Spinnenmotten "inhaftiert" wurden, wieder befreien.

Doch alles ist seitdem etwas anders.
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Eyla

Fürstenwald Ruinen - Langsam wird es leer

Die Erdelementare wurden immer weniger in den Ruinen. Dann waren sie fast alle weg und eine Handvoll Lichtrichter ist einem der letzten Exemplare gefolgt. Sie standen lange beim Steinabbau vor Weilersbach, fuchtelten wild rum und sind dann schlammbeschmiert in die Stadt gegangen.
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Eyla

Fürstenwald Steilhang - Erde zu Erde ...

Oberhalb des Steilpasses, kurz vor Hammerhütte, tummeln sich neuerdings tausende von Erdelementaren. Sie ziehen wieder richtung der Ruinen und von dort aus geht es auch wieder Richtung Fürstenborn. Es kleiner Schlenker, der sie aber scheinbar dicker werden lässt.
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Eyla

#1617
Fürstenborn - Eine Leiche zum Dessert

Ein junges Pärchen ist abends an der oberen Uferpromenade entlang zur Landspitze unterwegs gewesen. Sie genossen das Ausklingen eines herrlichen Tages. Sie gingen durch das Handwerkerviertel im Hafen runter zur Landspitze und setzten sich in das grüne Gras und blickten empor zum Mond. Doch der Mond wurde auf einmal ganz dunkel. Nicht dunkel in der Art, dass sich eine Mondfinsternis anbahnte ... Nein, es war ... Man hörte Flügelschläge, als wenn Tausende von Fledermäusen aufgeschreckt wurden. Allerdings waren hier hinten noch nie Fledermäuse ...

Doch dann wurde es wieder ruhig und das Pärchen verliess auch nach 1 - 2 Stunden den Platz und ging runter zum Kai auf dem Weg zurück. Als sie den Pfad fast unten erreicht hatten, sahen sie an einem der Häuser hinten einen großen weissen Sack. Der glänzte in dem Mondlicht und zog die beiden wie Motten das Licht an. Als sie näher kamen, merkten sie, dass der Sack sich leicht bewegte. Vielleicht vom Wind? Doch es ging gar kein Wind. Sie gingen noch weiter darauf zu und erkannten, dass es ein riesiger Kokon war. Leicht zuckte der Kokon noch und als der Mann ihn berührte, bekam er ein ungutes Gefühl und er versuchte den Kokon aufzureissen. Seine Freundin wollte ihn noch abhalten, doch er widersetzte sich.

Nachdem er den Kokon geöffnet hatte, sah er vor sich eine Leiche, die eingesponnen war. Die freien Körperstellen waren aufgeplatzt und überall waren kleine Maden zu sehen, die sich an dem Leichnam labten. Es war ein grausamer Fund. Doch das Irritierendste war wohl ... Der Mann war vor wenigen Stunden noch lebendig gesehen worden und es ging ihm gut.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
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troe

[HH] Jetzt fressen die sich selbst?!

Eine schreckliche Nachricht verbreitet sich in den beschaulichen Hammerhütte. Kühe würden anfangen sich selbst zu essen. Ja ihr habt richtig gehört, _KÜHE_ _ESSEN_ _SICH_. Die Bauern war im heller aufregung. Selten gab es so viele Gebete am Tymora-Schrein. UNd man sah auch immer weniger Kühe draussen auf der Weide. Doch zum Glück betraff es bis jetzt nur zwei Herden.
Was der Grund dafür war, da scheiden sich die Geister. Die einen sagen es wären Hexen, andere sagen es wäre die Rache der Götter und wieder andere sagen die Druiden wollen sich an Hammerhütte rächen, für diese Schnellstraße.
*streicht ihre Haare glatt* - Yashila Abendmond

Zerstörung und Feuer sollen Turaglas befreien -Oliver Myrath

Natürlich komm ich in die Hölle ... sogar mit V.I.P ausweiß und freigetränken - Der spieler

troe

[Wildnis] So eine schöne Melodie

Immer häufiger berichten Wanderer von einer zarten und feinen Melodie, die sie in der Nähe des Drachenkammes gehört haben. Von wen die Melodie jetzt jedoch genau kam konnten sie nicht bestimmen. Sicherlich wieder so ein junger introvertierte Barde.
*streicht ihre Haare glatt* - Yashila Abendmond

Zerstörung und Feuer sollen Turaglas befreien -Oliver Myrath

Natürlich komm ich in die Hölle ... sogar mit V.I.P ausweiß und freigetränken - Der spieler

gemini

[Hammerhütte] Wenn die Sharess-Gläubige am Tymora-Schrein steht...

...Dann mag sich so mancher neutraler Betrachter fragen, was hier los ist? Tatsache war jedoch, dass eine Bardin und Anhängerin der Katzenhaften am Tymora-Schrein zu Hammerhütte betete. Sie schien dabei in Gedanken versunken zu sein, aber stand wohl recht lange am Schrein. Augenzeugen würden berichten, dass Nvidana wohl voll von Dankbarkeit gewesen war.
Main:
Nvidana: "Wer im Licht tanzen will, muss zuerst über seinen Schatten springen."

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felras

[Wildniss] Die Jagd beginnt

Unter den Jägern in Fürstenborn macht ein Wolf, mit glänzendem, schwarzem Fell die Runde. Dieser wurde auch schon von einigen Reisenden gesehen und als stummer Beobachter bezeichnet. Angriffe jenes Wolfs auf Bürger wurden bisher noch nicht berichtet. Allerdings freuen sich schon einige Jäger, auf eine hübsche neue Trophäe.Im Heller, sollen zwei Jäger einquatiert sein, die dem Wolf schon mehrere male über demn Weg gelaufen sind. Sie prahlen damit und wetten mit anderen Jägern darum, wer den Wolf zu erst erlegt. Na dann Weidmannsheil ....
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

"Es gibt Wölfe und Schafe, während freilebende Wölfe die Schafe jagen, zähmen Hirten, andere Wölfe um die Schafe zu beschützen." Falk's Ansicht über das Soldatentum

felras

[Hafen] Fündiger Schatzsucher ?

Ein bekannter Säufer im Heller scheint scheinbar zu einer menge Gold gekommen zu sein. Statt wie üblich für seine Getränke zu betteln oder sogar Kunststückchen vorzuführen, bezahlte er eine Lokalrunde nach der anderen, bevor er richtung Fürstenviertel entschwand. Der berühmt, berüchtigte Versager, soll einen Schatz gefunden haben und nun steinreich sein, glück muss man wohl haben ? Auf jedenfall bekam er ganz sicher nicht durch harte, ehrliche Arbeit an das Geld.

Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

"Es gibt Wölfe und Schafe, während freilebende Wölfe die Schafe jagen, zähmen Hirten, andere Wölfe um die Schafe zu beschützen." Falk's Ansicht über das Soldatentum

Jurie Kain

[DB] Ein Streit entbrennt!

Wer sich regelmäßig in Dunkelbrunn aufhält wird es sicher bemerkt haben ... Die Gilden ecken mit ihren Interessen vermehrt aneinander. Hin und wieder kam es zu kleineren Auseinandersetzungen, die meist nach einem kurzen und extremen Gewaltausbruch wieder schwinden ...

Doch seit kurzem scheint sich etwas schweres über Dunkelbrunn zusammen zu brauen. Die Armee verstärkt die Patrouillen durch die Straßen der finsteren Stadt. Niemand geht mehr allein durch die Straßen. Die größeren Gilden schicken ihre Leute nur noch in Gruppen auf die Straßen hinaus.

Es liegt eine merkliche Spannung in der Luft, eine sehr unangenehme Spannung.

Jurie Kain

[DB] Eine Stadt entbrennt

Letzte Nacht kam es in Dunkelbrunn zu einem Bürgerkrieg. Wie es dazu kam kann nun längst nicht mehr geklärt werden.
Die Situation wurde scheinbar vollkommen unterschätzt.

Die Gilden scheinen ihre Alten Bündnisse über den Haufen zu werfen und lediglich um das eigene Überleben zu kämpfen. Ordnung ist nicht mehr zu erkennen. In Dunkelbrunn herrscht das reine und zerstörerische Chaos.

Cupimis

[FB] Die Fische kehren in ihre Gewässer zurück

An den Docks in den Hafen findet man einen kleinen provisorischen Umberlee Schrein vor welcher mit Gaben bestückt ist. Die Hafenbewohner legte sie als Dank an Umberlee aus, dafür das sie sie verschont hat und die Fische wieder zurück in ihre Gewässer schickten. Die Fischerboote waren den letzten Zehntag über wieder mit den gewohnt gefüllten Netzen zurückgekehrt. Die Preise auf den Fischmarkt haben sich wieder auf dem normalen Niveau eingependelt. Überall wo man hinhörte war man Glücklich und die Mägen wieder gefüllt. Niemand weis was es war und warum die Fische fern blieben, aber mein weis das die zwei Monde einigen armen das Leben gekostet hatten. Um so glücklicher ist man nun das wieder alles in geregelten Bahnen läuft.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

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Alaska

[FB|Wald] Dunkle Rituale

Es verbreitet sich in der waldaffinen Gemeinde, unterm Jägersvolk, Holzfällern usw., dass sie heute lieber einen großen Bogen um die Maar machen. Angeblich will dort jemand ein finsteres Übel bannen! Oder ein Weiheritual abhalten? Oder jemanden bestatten?

Von der Hafentaverne ausgehend spricht sich auch in der Stadt beim schäbigeren Teil der Bevölkerung herum, man sollte die Raubzüge lieber verschieben - da plant wohl jemand finstere Magie mit einer Nekromantenleiche!


Aria Fhirnriveien

troe

[Überall]Bricht eine Zeckenplage aus?

Egal wo man sich im Fürstentum befand, man sah es bzw. hörte es. Immer mehr Personen klagten darüber das sie von Zecken gebissen worden. Meist konnten die kleinen Blutsauger noch ncihtmal entfernt werden. Hoffentlich führte das nicht zu ein Krankhaften Ausbruch von Seuchen oder anderen Krankheiten.
*streicht ihre Haare glatt* - Yashila Abendmond

Zerstörung und Feuer sollen Turaglas befreien -Oliver Myrath

Natürlich komm ich in die Hölle ... sogar mit V.I.P ausweiß und freigetränken - Der spieler

Nutmeg

[Weilersbach] Ausgekichert

Die Hins und Gäste der Weilersbacher Pause staunten nicht schlecht, als ihnen am gestrigen Abend zusammen mit einem gemütlichen Feierabendbier ein seltsamer Besuch serviert wurde:
ein wahrhaft grässlich aussehendes kleines Wesen, welches wie ein missgestalteter, giftgrüner Goblin mit Fledermausohren aussah und mit spitzen Zähnen, langen scharfen Krallen und einem blöden Kichern bewaffnet war, stand plötzlich vor den Gästen der Pause und fing an, mit Einrichtungsgegenständen auf diese zu werfen. Durch das beherzte Eingreifen einiger Gäste wurde das Wesen erst ziemlich nass, und dann ziemlich tot gemacht, damit es keine weitere Gefahr mehr darstellen konnte.

Manche Hins tuscheln, dass sich vor dem Ableben irgendetwas, das wie ein giftgrüner kleiner Ball ausgesehen haben soll, von dem Wesen löste und ins Feld von Bauer Kleinbeere gefallen sein soll. Aber denen hat doch sicher die Fantasie einen Streich gespielt, immerhin konnte man später keinen grünen Ball im Feld finden. Die Leiche des als Kicherwesen identifizierten Dinges wurde ordnungsgemäß fortgeschafft und verbrannt.

Nutmeg

[Fürstenwald] Angst

Seit einigen Tagen können Druiden, Waldläufer, Jäger, Kräutersammler und andere, die vornehmlich im Wald ihre Zeit verbringen, eine seltsame Veränderung bei vielen Tieren des Fürstenwaldes bemerken. Die Tiere wirken allesamt nervöser, aggressiver und an manchen Plätzen sogar sichtbar ängstlich, so dass sie einige Gebiete meiden, ohne dass man sehen könnte, woran es wohl liegen mag.
Auch die Menschen und besonders die Elfen im Wald fühlen sich an einigen Stelle nahe des Plateausees nicht mehr so richtig wohl, besonders jeglichen Auserwählten (Kleriker, Begünstigte Seelen, Gotteskrieger,Druiden) guter Götter kribbelt die Haut und die Nackenhärchen stellen sich aus unerfindlichen Gründen auf.
Aber auch alle anderen kommen sich unangenehm beobachtet vor bei ihrem Tun. Und das ist kein schönes Gefühl. Was da nur im Wald herumhuschen mag?

Alaska

[Fürstenborn]Dunkelbrunn-Überlebende

Die wackeren Recken, die auszogen, um aus der zu Ruinen verfallenen Stadt Dunkelbrunn noch Überlebende zu holen, sind scheinbar erfolgreich heimgekehrt. Eine bewusstlose Frau wurde im Tempel untergebracht.
Eine Magistra von der Akademie, spricht es sich rum. Hatten die Dunkelbrunner sie gefangen gehalten? Oder war sie selbst eine Verräterin, die jetzt geschnappt wurde?
Aria Fhirnriveien

Eyla

[Weilersbach/Fürstenborn] Sie kommen!

Was klappert denn da am rauschenden Bach? Klipp Klapp ... Nein, eher ist es ein lautes Stampfen. Wer sich näher in die Richtung begibt um sich das anzuschauen, wird feststellen, dass eine Unmengen von Erdelementaren sich aus den Bergen lösen und richtung Fürstenborn ziehen.

Doch auf der anderen Seite hört man das Meer rauschen. Eigentlich romantisch, wenn es nicht so tosend laut wäre. So man näher an die Klippen geht, sieht ja auch da das Übel ... Wasserlementare, so weit das Auge reicht! Auch diese ziehen nun die Stadt.


*Letzter Akt: Morgen am 20:30*
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Cupimis

[Hafen] Freudengrotte

Aus den Türen und Fenstern der etabllierten Lokalität hört man freudiges Treiben der unterschiedlichsten Arten. Wie es scheint hat sich seitdem Verkauf der Grotte an den Blondschopf viel getan, was die Kunden wieder vermehrt anlockt. Es heißt das Robin Ashallin das Hautbildstudio wieder eröffnet habe und dort mit ihrem Lehrling Leandra zu günstigen Preisen die Hülle des Menschen verschönert. Darüber hinaus soll sich das Angebot der Grotte erweitert haben, es gäbe nun auch Themenabende in der Lokalität. Es heißt von gemeinsamen Schwingen über das erotische Dinner bis zum gewöhnlichen Stell-dich-ein sei alles dabei. Weiterhin heißt es das die Hafengöre erstmal aufgeräumt habe und einige der angestellten entlassen und neue eingestellt habe. Es gäbe nun auch neue Arbeitbedinungen, so kann sich scheinbar jeder Angestellte aussuchen welche Wünsche sie bei wem erfüllt. Man munkelt das sich noch mehr ergeben soll, wie zum Beispiel das Tierdräme und Kräuter von der Grotte finanziert werden, ebenso wie eine regelmäßige Untersuchung der Damen beim neuen Hafenheiler.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

felras

#1633
[Hafen] Sommerblumen, Bienchen und anderes Zeug.

Der Hafen blüht scheinbar auf, Blumen schießen aus dem Boden, Unkraut zwischen den Pflastersteinen und Bienen surren durch die Luft. Das angenehme Wetter hatte wohl eine positive Auswirkung darauf, es duftet zur Abwechslung sogar mal besser im Hafen. Den einen freut das natürlich sehr, anderen dagegen stinkt das gewaltig, zumindest jene, die nun versuchen die Wege vom Unkraut zu befreien. Es mag nicht ungewöhnlich sein, ein Blick fang ist es aber alle mal.
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

"Es gibt Wölfe und Schafe, während freilebende Wölfe die Schafe jagen, zähmen Hirten, andere Wölfe um die Schafe zu beschützen." Falk's Ansicht über das Soldatentum

Dunadan

Dass es im Hafen mal eine vernünftige Schlägerei gibt, ist nichts, was für Unruhe sorgt. Dennoch musste man sich gestern auf der Straße vor dem Heller vor fliegenden Menschen in Acht nehmen; ein Bild, das wohl in manchen Köpfen haften geblieben ist und im Hafen seine Runden zu drehen scheint.

Zwei Möchtegern-Schläger, der eine hager und groß, der andere eher klein und dicklich, die man hier und dort hat herumlungern sehen und die ihren Status als 'Schläger' meist durch leere Worte, das Beklauen von Bettelkindern oder Pöbelein in Tavernen und Freudenhäusern rechtfertigten, erlebten gestern ihre beinahe letzte Stunde.

Als sie sich gestern an den Docks mit einem im Hafen eher unbekannten Mann anlegten, entbrannte ein Streit, der sich schließlich in den Heller verlagerte.
Das Ergebnis war, dass der Hagere mit schweren Kopfverletzungen bewusstlos vor der Tür des Heller gesehen wurde und der andere nach einem 'Streitgespräch' aus dem Fenster im Obergeschoss auf die gepflasterte Straße geflogen ist. Er wurde daraufhin von zwei Kumpanen weggetragen; ob er überlebt hat ist nicht bekannt, doch nach dem Sturz soll er zumindest noch gezuckt habe.

Wie es heißt sei der Unbekannte, der dafür verantwortlich war, daraufhin in aller Seelenruhe zurück zu Dolan spaziert, habe ihm einen klimpernden Beutel auf die Theke gelegt und sich im voraus dafür entschuldigt, dass soetwas ganz sicher wieder passieren wird. Dolan betonte, dass ihm das alles eigentlich egal sei, aber dass es doch viel Mühe macht, Blutflecken aus dem Holzboden zu bekommen... und nahm das Geld natürlich an.

Der Unbekannte soll danach noch eine Weile im Heller gesessen haben und hört wohl auf die Namen Synder oder Chris. Zumindest nannten ihn dort so diese verrückte Elfe und eine mies gelaunte Magierin.

Was von all dem tatsächlich der Wahrheit entspricht, weiß so genau aber auch niemand.
~ Everyone deserves the chance to fly~
... and if I'm flying solo, at least I'm flying free!
_____________________________________________________________

Christian Synder - Die ganze Welt muss brennen! ... und dann mache ich mich zu ihrem König.
Tom Fuchser - Streichhölzer sind im Wald verboten!

Erzengel

#1635
[Fürstenviertel] Unerwarteter Nachwuchs im Hause Rothenburg


All jene die sich für den Adel interessieren, die werden nicht nur von den mächtigen Rabenmunds gehört haben, wobei man sich nicht mal sonderlich für den Adel interessieren muss, um von Rabenmunds gehört zu haben...die werden aus dem Hause Rothenburg gehört haben, dass ein plötzlicher Nachwuchs, ein Junge, gesund und Kräftig, das Licht der Welt erblickte.
Für dieses Haus ein Segen, denn mit Arn von Rothenburg, der in der Schlacht um den Eisernen Turm fiel, verstarb der letzte männliche Erbe und Stammhalter dieses berühmten Ritterhauses.
Man munkelt es sei ein Waisenkind, einfach aus dem Hafen genommen und als Erben ausgegeben, wieder andere sagen die alten Götter hätten Arn von Rothenburg aus dem Reich der Toten für ein paar Tage entlassen, um einen männlichen Erben zu zeugen....andere sagen schlicht er hat das Kind vor seinem Ableben gezeugt.
Doch ist es unumstößlicher Fakt, dass es ein Bastard war, der als vollkommen Legitim anerkannt wurde und die Mutter in den Adelsstand erhoben wurde. Andere feiern das Haus Rothenburg für diesen Akt der Güte und Barmherzigkeit, andere tuscheln das Hause würde sich in seiner Verzweiflung sogar mit dem Pöbel vereinigen...


Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

felras

[Fürstenborn] Kostbare Bücher oder nutzlose, dicke Schinken ?

Das vor wenigen Tagen Händler aus Antaras gekommen waren um diverse Dinge zu kaufen, ist Stadt bekannt. Dass diese allerdings, einige magische Bücher von großem Wert verkauften, wohl bisher weniger. Doch schon sind Sammler des Okkulten, des Magischen und Skuriellem sind auf der Jagd danach, vorallem aber die Magier, welchen den Wissenschatzs nicht in die falschen Hände fallen lassen möchten. Wer nun allerdings eines der Bücher hat und wieviele vielleicht noch im Umlauf sind und den Besitzer welchsen, ist nicht bekannt.
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

"Es gibt Wölfe und Schafe, während freilebende Wölfe die Schafe jagen, zähmen Hirten, andere Wölfe um die Schafe zu beschützen." Falk's Ansicht über das Soldatentum

Tjalafye

#1637
[Fürstenborn/Tormviertel] Frisch gebackene Neuigkeiten.

June, die treue Angestellte des Kaldorai, war unterwegs um etwas auf den Markt im Tormviertel zu besorgen. Da sie sehr gewissenhaft einkaufte, brauchte sie auch etwas länger und bekam selbst so das eine oder andere mit. Sie lauschte, interessierte sich so weit nicht dafür, doch da hörte sie den Namen der Konditorei und arbeitete sich langsam aber beständig vor zu jenen die es erwähnten.
"Und würdest du da noch einkaufen wollen?" Kam es von einen und vom andern "Wenn du ihre Törtchen versucht hättest, würdest du das gar nicht fragen. Aber sie ist recht selten da, sie gibt doch nicht auf, oder?"
Die Konditor angestellte drängte sich nun dazwischen mit Kugel runden Bauch und mischte sich in das Gespräch ein.
"Nur weil jemand einen Fehler machte, heißt das nicht das sie es für den Rest ihres Lebens zu spüren bekommen muss. Und ja ihre Törtchen sind hervorragend, versucht es selbst und kommt ins Kaldorai!" June wurde nun doch aufmerksamer begutachtet, es wurde getuschelt ob sie so Partei ergreifend ist weil es um ihre Arbeitsstelle geht, sie schwanger ist und ihre Muttergefühle durchdrehen, oder weil die Bardin sie verzaubert hätte. Über die eingebrachte Schleichwerbung musste man doch etwas schmunzeln und wer weiß ob der eine oder andere sich es doch überlegt und hingeht. June war aber noch nicht fertig und berichtete nun aus sicherer Quelle:
"Die Dame Kaldor ist nicht einfach weg um zu flüchten, sie begab sich auf eine Reise der Reinigung, mit einer Gruppe und einer Priesterin der Sune."
Von wem anderes:
"Wenn ich mich waschen will geh ich hinters Haus, oder zum nächsten Fluss. Für so etwas muss man doch nicht auf Reisen gehen....."
Von June:
"Ich meine auch Reinigung im Sinne von Geist und Seele.....Dummbatz.....Sie ist unterwegs um wieder zu sich zu finden und zu ihrer Göttin Sune, was ich sehr gut finde. Also ich freu mich schon darauf ihr dabei zu helfen wenn sie wieder etwas tolles plant für das Kaldorai!"
Sie wurde betrachtet, ob es nun freudig war und ihr zustimmend zunicken, oder ob es eher Kopfschüttelnd war, nun aber wussten die Leute was vor sich ging mit Aika.
Eine ältere Frau meldete sich noch in Ruhe zu Wort:
"Bleibt zu hoffen das die Dame Kaldor nicht rückfällig wird und nun weiß wo sie hingehört....."
Maria Dattiams|Mensch| "Wisse wenigstens irgendetwas als rein garnichts."

Madeson Waldsee|Felsengnom|"Wenn du es nicht einmal versuchst, weißt du nicht ob du es doch schaffen könntest."

Aika Kaldor|Mensch|"Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre."

Kasim Thabit Antun Sa'ada|Mensch|"Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß wohin er will."

Tary

Fürstenborn, Hafenviertel - Hütet euch vor Spitzohren!

Immer wieder kam es in den letzten Wochen zu vereinzelten Übergriffen auf Elfen. Vor 14 Tagen wurde ein Elf auf dem Weg zu den Docks von einer Bande unbekannter zusammengeschlagen, ein anderer wurde vor kurzem all seiner Habseligkeiten beraubt, die er in seinem Zimmer im Seepferdchen untergebracht hatte. Der Verdacht, dass es sich um gezielte Aktionen gegen Elfen handelt liegt nahe, da nun seit einigen Tagen immer wieder Schmierereien an den Wänden im Hafenviertel zu sehen sind, in denen es heißt: "Spitzohren haltet euch fern aus unserer Stadt!" oder "Spitzohren nehmen uns die Arbeit weg!"
Die Garde scheint bisher keine Hinweise zu haben wer für diese Parolen verantwortlich ist, jedoch scheint die Stimmung in der Bevölkerung insgesamt umzuschlagen, denn als am gestrigen Tag die Fenster des Handelshaus Seefuchs eingeschlagen wurden schien sich niemand ernsthaft darüber zu empören. Das Handelshaus wird seit Dante Griswalds Abwesenheit stellvertretend von einer Halb-Elfe geleitet.
Brosandi<br />Hendumst í hringi<br />Höldumst í hendur<br />Allur heimurinn óskýr<br />Nema þú stendur<br /><br />Hoppípolla<br />I engum stígvélum<br />Allur rennvotur<br />I engum stígvélum<br /><br />Og ég fæ blóðnasir<br />En ég stend alltaf upp

felras

[Fürstenborn/Weilersbach] Die Faust des Gesetzes!


In den Weilersbacher Umlande soll sich angeblich eine Räuberbande festgesetzt haben, bevor jedoch die Garde in ihrer ganzen Stärke aufmarschieren konnte. Ging ein Rekrut dort hin, nach anfänglichen wieder aufflackernden Lärm war es schnell wieder ruhig. Der Rekrut kam mit in einer Decke eingerollten Mann über der Schulter, einer Frau und wohl 5 manche sagen gleich sogar 10 Männer im Schlepptau. So wie es in Gerüchten, waren die Räuber, bei jedem Mund aus dem sie erzählt wurden, immer schlimmer zu gerichtet. So sorgte ein Rekrut der Garde für den Frieden in Weilersbach, mit kurzer entschiedener Härte.
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

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felras

#1640
[Stadt, Wald, Wiesen]Wind des Wandels - dumpfe Kriegstrommeln.

Es war viel los und nicht alles war gut in letzter Zeit, doch es machen nun auch Gerüchte breit, um die in Seldaria hausenden Goblins. Jäger erzählen von kleinwüchsigen Kriegern die in Formation die Wälder durch marschieren, von blutigen Scharmützeln in dennen sich Goblins bekämpfen bis auf den letzten ..äh Mann! Es scheint eine Revolution im Gange zu sein oder bekämpften sich da zwei Stämme ? Auf jedenfall so heißt es, wären einige der Goblins deutlich besser ausgerüstet, würden gar diszipliniert gegen ihre unorganisierten Feinde vor gehen. Man kann sich fragen ob das gut oder schlecht ist...
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

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felras

[Hafen] Es brennt Lichterloh!

Die letzte Nacht brachte einen Schock für die Anwohner im Hafen, erst quoll schwarzer Rauch aus eins der kleinen baufälligen Häuser, dann beißend heiße Flammen. Die Fürstenborner Wasserschütter konnten den Brand jedoch schnell in den Griff bekommen, so das nur eine ausgebrannte Wohnung vor zu finden war. Nun brodelt die Gerüchte küche, der Besitzer, ein Jäger namens Grim soll erst Feuer gelegt haben und sich dann erhängt. In dem Zimmer, an dem er angeblich an einem Balken noch hing soll er mit brauner Farbe:

"Es hat keine Augen, findet uns aber alle, es hat keinen Mund und doch werden wir gefressen. Im Schutz des Lichts gehe ich hin in die nächste Welt, mögen die Götter mir Gnädig sein."

Natürlich könnten die armen Wasserschütter auch ob des Rauchs benebelt worden sein, jetzt sieht man auf jedenfall nur noch einen schwarz verbrannten, traurigen Ort.
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

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Alaska

[Fürstenborn] Werelfen

Bei einem Stammtischgespräch über Elfen:
"Das ist ja alles noch gar nichts, haltet euch mal fest - wusstet ihr, dass Elfen ihre... Elfigkeit auf normale Leute übertragen können? Wie... wie eine Krankheit oder ein Fluch!"
Gelächter in der Runde.
"Klar, die beißen dich und dann wirst du auch einer, wa?"
"Ne Leute, im Ernst - ihr wisst dieser Kerl mit den Narben im Gesicht, der ab und zu hier im Humpen isst? Ich hab den heut gesehen und der hatte spitze Ohren, wie ein Elf! Und vorher war'n'se rund wie'n Blumenkohl!"
Etwas verhalteneres, ungläubiges Gelächter und einige versteckte Griffe zu den eigenen Ohren.
"Weißt was, ich hab den auch letztens erst gesehen und der war irgendwie komisch... total... hm... weibisch."
"Wie ein Elf?"
"Ja! Genau wie ein Elf! Das... das müssen die ersten Anzeichen sein, nachdem sie dich gebissen haben!"
"Siehste... und dann verwandelste dich Stück für Stück."

Das war natürlich alles Unfug und keiner glaubte ernsthaft daran. Trotzdem trennte man sich am Abend mit der Übereinkunft, vorerst vorsichtshalber keinen Elfen auf Beißnähe herankommen zu lassen.
Aria Fhirnriveien

gemini

[Fürstenborn] Werelfen-Groupies

Das Gerede über Werelfen hatte wohl schnell seine Wege zu den Ohren reicher halbwüchsiger Adliger gefunden, die - wohl angetrieben von berauschenden und bewußtseinserweiternden Mittelchen - irgendeiner aktuellen Modeerscheinung nachrannten und den Elfen und Halbelfen der Stadt in komplett schwarzer Kleidung und einer übertriebenen künstlichen Hautbläße nachrannten. In der Hoffnung, dass die Spitzohren sie beißen würden, damit die Halbstarken ihr Leben massiv verlängern konnten.

War das Ganze gar eine Intrige der Werelfen, um die Kontrolle in Fürstenborn an sich zu reißen? Oder nur eine Aktion gelangweilter halbwüchsiger Spinner?
Main:
Nvidana: "Wer im Licht tanzen will, muss zuerst über seinen Schatten springen."

Nebenchars:
Keldo Vajoon: "Wenn du einen Reinheitsfimmel hast, ist es nicht leicht, unter Menschen zu leben. Das merkst du erst, wenn du dich beschmutzt hast." (Neon Genesis Evangelion)
Shelara Aphanien: "Ach, kein Problem. Ich helfe doch gerne."

Jedes Wort hat fließende Grenzen. Diese Tatsache zu ästhetischer Wirkung auszunützen ist das Geheimnis des Stils.
Arthur Schnitzler

'Willst du einen alten König elegant um die Ecke bringen, so gib ihm ein junges Weib.'
(Karl der Große)

felras

[Wald] Hüpfende Goblins!

In den Ruinen im Wald hat man nun neuerdings viele Goblins gesehen. Sie Hüpfen dort freudig um ein Lagerfeuer und machen sich langsam bereit das sie dort wohl eine längere Zeit bleiben. Dazu fällen sie auch einige der Bäume in der näheren Umgebung und schaufeln wie verrückt irgendwelche Löcher bei den Ruinen. Vielleicht suchen sie Schätze ? Vielleicht ist das alle paar Jahre ein Paarungsort für einen nomadischen Stamm? So oder so halten sich Jäger und intilligente Reisende etwas fern von den Ruinen.
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

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Eyla

Hammerhütte - Es bewegt sich

Die Kuh Elsa hat gekalbt. Helle Aufregung scheint im Dörfchen Hammerhütte zu sein. Es soll wohl ein Fest der Kuh zu Ehren geben. Immer mehr Leute strömen zu dieser großen Veranstaltung. Und wenn man dann fragt, wieso so ein Aufhebens wegen einem Kalb? Dann bekommt man als Antwort, dass es _zwei_ Kälber sind und sowas eben eine Seltenheit sei.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
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Eyla

Hammerhütte - Bier, Schnaps, Wein, Alles kommt nach Hammerhütte rein!

Girlanden werden aufgehangen, auf denen ein Kuhkörper mit zwei Köpfen gezeichnet sind. Die normalen Stände werden umgestellt und so mehr Platz geschaffen für weitere Stände. Die Zwerge bringen verschiedene Fässer mit Bier raus und diese werden im Ort an verschiedenen Ständen verteilt. Es kommt sogar extra ein Schiff aus Fürstenborn mit weiteren Essensrationen aus Weilersbach. Die Bauern wissen halt die Feste zu feiern, wie sie fallen.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
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Erzengel

#1647
Fürstenborn/Hammerhütte - Aufbruchsstimmung

Die Tage sieht man mehr und mehr Landvermesser in Hammerhütte und in der Umgebung von Fürstenborn herumschwirren, die eifrigen werkeln, vermessen und notieren.
Fragt man sie warum und für wenn sie das machen, so erhält man die Auskunft sie würden das für das Projekt Fürstenborn 21 tun.

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Erzengel

[Wald/nahe Hammerhütte] Neulich im Holzfäller-arbeiterlager, im Wald ...

Totales Chaos brach im Lager aus, als, wie einige Leute aus dem Arbeiterlager, für Fürstenborn 21, berichteten, dass ein Kopfloserreiter ins Lager in vollen Galopp ritt und wild mit seinem Schwert um sich schlug.
Angeblich wurde keiner vom Kopflosenreiter erwischt, doch ging das Lager in Flammen auf.

Nur durch die Warnung eines namenlosen Helden konnte Hammerhütte rechtzeitig informiert werden um so einen katastrophalen Waldbrand zu verhindern.

Man ist voll des Lobes über den Hammerhütter Einsatz.



Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Nutmeg

[FB/Humpen] Mord im Humpen

Am heutigen Tag war der Humpen nach der Mittagszeit geschlossen. Über den Grund dafür munkelten viele, einige hatten das Desaster, das der temporären Schließung vorausging, sogar miterlebt...behaupteten sie. 
Die arme Lola, die beliebte und eigentlich immer zu Scherzen aufgelegte Stammbedienung, soll eine der Aushilfen des Humpens tot aufgefunden haben. Angeblich war die junge Anna gar in zwei Hälften gebrochen in einen Schrank gesteckt worden, wo ihre Leiche stundenlang gelegen haben soll. Aber das war doch sicher übertrieben, oder? Noch dazu soll die gute Anna kurz vor dem Auffinden ihrer Leiche noch fröhlich die Gäste bedient und ihnen Essen und Trinken an den Tisch gebracht haben. Bei ihrem Fund stank sie aber wohl schon so, als sei sie gut einige Stunden tot. Mysteriös, sagten einige. Andere sagten, dass es sicher nicht mit rechten Dingen zuging, und bestimmt wieder irgendwelche verdammten Magier die Hand im Spiel hatten. Bestimmt solche Gestaltwandler!