(x) [FB-Akademie] Das Ding aus dem Wald

Started by Nemhglan, 30. August 2006, 02:59:36

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Nemhglan

Als Ruarc am Magierturm ankam, zog er den erstbesten, der nach Magier – möglichst jung und möglicherweise Lehrling – aussah, am Ärmel. Das Pony am Zügel und fest im Griff. Das Ding war auf dem Pony abgedeckt.

"Hey, da. Sagt, seid ihr ein Magier des Turms hier?" Sollte er es bejahen, wird er denjenigen nach einem schicken lassen, der im Turm etwas zu sagen hat – so er sich so einfach befehligen lassen sollte.
Ruarc Treuherz - auf Vaters Spuren
Glen Silberstein - der adlige Bastard

Surtur

Vielleicht würde er ja Kristos erwischen. Auch wenn er nicht wie der jüngste aussah, so sah er doch nach Lehrling aus. Jedenfalls würde jener antworten:

"Chellas, du kleines Schlingel. Was chast du denn von die großes Probleme? Bin ich: Die Kristos Mios. Und bin ich nicht nur Philosophos, sondern auch von die Magier!"

Dann blickt er zu der abgedeckten Leiche:

"Was du da chast mitgebracht die alte Kristos, eh?"

Nemhglan

Ruarc hob leicht verwirrt eine Augenbraue, "Schlingel?", und blinzelte ihn für einen kurzen Moment irritiert an.

"Gut. Ihr seid also einer der Magier." Er musterte ihn leicht argwöhnisch von unten bis oben. "Hättet ihr bitte dann die Güte einer eurer Meister zu mir zu geleiten. Sagt ihm es ist wichtig."

Als Kristos das Mitbringsel erwähnte, gab er ihm mit einen fest Brustton nur eine knappe Antwort. "Nein."
Ruarc Treuherz - auf Vaters Spuren
Glen Silberstein - der adlige Bastard

Surtur

"Bin ich eine Meister? Warum du nix glaubst die alte Kristos?

Bin ich Meister in die Philosophos, bin ich Mesiter in andere Dinge und noch einige.

Und wenn du mir nicht willst glauben, dass ich bin von die Meister, dann du mir eben nix glaubst. Aber ich kann schwer cholen eine andere, wenn ich nix weiß, worum es geht, chellas? BRauche ich von die Meister mit die Erkentnissmagie, von die Verwandlung, von die Hervorrufung, die Illusion? Dios mios, gibt chier so viele Meister, wenn du nix sagst, was du chast, kann ich dir nix chelfen?

Also, meine kleine:

Was du da chast?"

Nemhglan

Ruarc presste kurz grüblerisch die Lippen fest zu einem Strich zusammen. "Ich habe nie bezweifelt, dass ihr nicht ein Meister seid. Aber ich brauche jemanden von der Leitung des Turms. Es ist mir auch egal in was er Meister ist. Wichtig ist, dass er hier was zu sagen hat."

Dann zog er die Augenbraue fest zusammen, so dass sich an der Nasenwurzel zwei dicke Falten bildeten. "Das geht nur der Stadtwache und der Leitung der Akademie etwas an.", antwortete er auf Kristos' erneuten Nachfrage nach seinem Mitbringsel.
Ruarc Treuherz - auf Vaters Spuren
Glen Silberstein - der adlige Bastard

Surtur

"Brauchst du von die Leitung? Dann du kommst gleich eine mal mit. Weiß ich wo ist eine von die Leitung von die Türmchen. Ist unten in die Labor, wo werden gemacht viele Versuche. Ist die Eril. Eine alte dicke Mann aber vieles von die gutmütig.

Brauchst nur von die kommen mit mir mit, dann wir chaben das gleich erledigt von die schnell. Nimmst du mit die Pferdchen und deine selber und die Ding auf die Pferdchen, dann wir können gechen zu die Leitung.

Willst du doch nix lassen stechen chier die Sachen, chellas?

also, chopp chopp."


Dabei klatscht er aufgeregt in die Hände.

Nemhglan

Ruarc blinzelte irritiert zu Kristos hoch. Ich soll mit dem Pony in die Akademie? Wenn ihr dafür die Verantwortung übernehmt? Gern. Und stehen lassen wollte ich sie ganz bestimmt nicht. Ratet mal warum ich euch bat jemand zu holen. Aber wenn ihr meint, dass ich mit Pony eintreten darf. Dann bitte.

Er deutet mit der Hand auf die Tür. Nach euch, der Herr.
Ruarc Treuherz - auf Vaters Spuren
Glen Silberstein - der adlige Bastard

Surtur

"Wenn du nix kommst cherein mit die Pferdchen, am Ende muss ich noch tragen diese Ding selber.. also, komm nur cherein.

Außerdem wäre nix das erste mal, dass eine Pferd ist in die Turm"


Bei seinen letzten Worten deutet er nach oben in Richtung Portal.

Und damit führt er den kleinen, sein Pony und das ding in das Labor

Nemhglan

Und so folgte Ruarc mit dem Pony im Schlepptau Kristos in den Turm. Doch nicht bis ins Labor, denn da das Labor angeblich im Untergeschoss lag, werden sie wohl nur bis zu den Stufen kommen, die ins Kellergeschoss führen.

"Tja, sagt ihm er soll zwei Träger schicken. Ich werde das Tier nicht die Stufen hinunterführen, es würde sich wohlmöglich die Beine brechen."
Ruarc Treuherz - auf Vaters Spuren
Glen Silberstein - der adlige Bastard

Surtur

Eine braue Hebend und missmutig brummend ging er denn alleine weiter um Eril hinzuzuholen. Mit diesem und vermutlich noch zumindest einem anderen lehrling zusammen würde er wohl bald widerkommen.

Darky

Arren fluchte und spukte erstmal rum, wasdas Tier überhaupt in der Akademie zu suchen hatte. Vorallem da Magier weit andere Mittel zur Verfügung hatten, als so ein dummes Pferd um etwas zu transportieren. Aber aus diesem Kristos würde eh nie ein guter Magier werden, das hatte er schon am ersten Tag gemerkt. Kurz darauf kamen auch schon 2 Lehrlinge herunter, die Kristos zur Hand gehen würden, um den Leichnahm, ja wohin eigentlich, zu bringen?

Surtur

Wohin wohl?

immerhin waren kristos und das pferd sowie der halbe auf dem Weg zum labor gewesen. Zu eril. Dort könnte man, was auch immer, sicher gut untersuchen.

Kristos schaute verdattert, als plötzlich Aaren auftauchte.

Nemhglan

Kurz erzählte Ruarc Arren in knappen Worten sein Anliegen, dass er etwas zu untersuchen hat, einen der Leitung vom Turm sucht und dass er von der Stadtwache bzw. aus Weilersbach kommt. Dann nach verschränkte er abwartend die Arme vor der Brust – wohl abwartend bis sich die Magier untereinander einig wurden, wo hin das Mitbringsel sollte.

Dem Pony schien das Warten und die kleine Uneinigkeit der Magier wohl auch gegen den Strich zu gehen und so brachte – so könnte man es vermuten – auch den Unmut auf seine Weise zur Schau. Mit einem kurzen warnenden Schnaufen äpfelte es, dort wo es gerade stand, auf die Steinplatten der Akademie.
Ruarc Treuherz - auf Vaters Spuren
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Darky

Brummend leitete Arren die paar Mann nach oben. Eril würde ebnso erstaunt wirken als sie plötzlich die Leiche anbrachten und auf einen der Tische deuten. Dort könne die sicher "Platz nehmen". Danach wüde Arren wieder runter gehen und Eril würde Kristos und Ruarc fragend betrachten.

So... was soll ich jetzt damit und wer hat es gefunden? Was ist das überhaupt?

Surtur

"Diese kleine Schlingel chat gefunden diese, was immer sit diese, chat er mir nix gezeigt.. Nur immer gemeint: Musst suchen Meister, weil du Kristos, bist eine dumme Schlingel und kannst nix machen etwas richtig.

Aber chab ich gemacht richtig, weil war meine Idee, dass wir bringen in die Labor.

Was immer ist, werden wir schon rausfinden.

Bin ich nix so blöd, wie seche ich aus"


Antwortet er grinsend.

Nemhglan

Ruarc zog wieder leicht die Augenbrauen zusammen als Kristos ihn wieder als Schlingel bezeichnete. "Ich habe nicht gesagt, dass ihr dumm seid. Dieses Ding ist sicherlich nicht für jedermanns Augen bestimmt. Doch bitte, wenn man es hier in der Akademie so handhabt. Mir soll es egal sein."

Dann wandte er sich Arren zu. "Ich fand das Ding auf meine Patrouillenritt am Wegrand nach Hammerhütte nicht unweit der Schlucht. Das Ding muss dort verendet sein, denn es zog eine Blutspur hinter sich her, die bei einem Baumstumpf begann und dort fand ich auch diese Gerätschaften." Er reichte Arren den Beutel im dem Zeug, ein paar schartige Messer und Nadel.

Dann fuhrt er fort. "Und dass dies Ding nicht ein normales Geschöpf des Waldes ist, sieht auch ein Blinder mit gebundenen Händen."
Ruarc Treuherz - auf Vaters Spuren
Glen Silberstein - der adlige Bastard

Surtur

"Ach, du kleine, bin ich doch nix böse, dass du denkst, dass ich bin eine dumme. Bin ich doch großes Freundchen von die kleine Leute. Sind chalt alles so kleine schlingelchen, dass richtig macht Spass, zu chaben zu tun mit die.

Musst nur merken: Nimm nix immer ganz von die ernst, die alte Kristos. Weißt du: ist nämlich selber eine Schlingel. Und im gegensatz zu die kleine eine große"


Dann erst wendete er seinen Blick dem Ding zu. Um es zu betrachten.

Darky

Ja was für ein Ding ist es denn nun? Zeigt dochmal her.

Eril würde langsam näherkommen um das Tuch von dem "Ding" zu entfernen.

Darky

Vor lauter Neugierde würde er das Tuch dann schließlich heruntereißen, um zu sehen was da nun dalag.

LinkZ

Unter dem Tuch liegt eine bereits verwesende Gestallt. Zusammengenäht aus Teilen von Goblins, Orks und sogar einem Ogerfuß. Schnell ersichtlich ist das dieses Wesen alleine kaum lange lebensfähig gewesen sein dürfte. viele der Nähte näßten wohl schon von beginn an und dennoch war es möglich das das Wesen eine Weile gelebt hatte.

Ein Untoter wie er nur aus dem Keller eines Nekromanten entsprungen sein konnte. Neben den zahlreichen Nähten hatte wohl auch etwas Magie gewirkt um das dem Ding untotes Leben einzuchauchen. Diese war jedoch bereits verflogen.

Darky

Eril besah sich den Körper und runzelte nur erschreckt die Stirn. Soetwas war ihm wohl noch nie untergekommen.

Was ist denn das für ein Ding? Sieht aus wie die Kreuzung aus... herrje... Schüler Mios wollt ihr euch der Sache nicht gleich annehmen? Ich habe leider viel um die Ohren.

Woraufhin er Kristos abwartend ansah und deutlich zu erkennen war, das er wohl sich vor dem Fall ekelte.

Surtur

Kristos war starr. Er konnte nicht klar denken. Irgendwie fasziniert aber doch angeekelt stand er da. Er war nicht wirklich ind er Lag irgendwie zur eagieren.

Nach einer Weile kam es ihm dann doch hervor:

"hmm... ich zwar glaube, dass eine Nekromant wäre nicht unberechtigt, aber mit meine Erkentnissmagie ich könnte wengistens finden cheraus, was für Teile da alles sind beteiligt? Gute Güte. Sieht ja aus wie.... Ich denke, ich werde gleich die Joachim oder die Alisa oder die Ivan oder irgendwie... Ich denke, da brauche ich Chilfe

Kümemre mich darum... dios mios."


Und machte sich auf den Weg.

Nemhglan

Damit war auch für Ruarc die Sache hier erledigt. Kurz richtete er sich noch an die Herren Magier.

"Die Stadtwache wird sicherlich einen Bericht von euch erwarten, was ihr bei euren Untersuchungen herausgefunden habt.

Dann wünsche ich den Herren noch einen erfolg- und erkenntnisreichen Tag. Auf Bald."


Kurz darauf machte er sich mit dem Pony auf aus dem Magierturm.
Ruarc Treuherz - auf Vaters Spuren
Glen Silberstein - der adlige Bastard

Darky

Eril wischte sich erleichtert den Schweiß von der Stirn und ließ die Schüler mal werkeln. Unterstützen würde er sich bei allen Dingen die sich im Labor abspielen würden.

Surtur

Seufzend nahm sich Kristos das ungetüm genauer vor... Junge Junge, das stank vielleicht. Also tief in die Trickkiste gegriffen und etwas Lavendelöl und andere starke Geruchsöle auf die Nase geschmiert.

Naja, jetzt war es wenigstens auszuhalten.

Also. Mal nachsehen: Wurden die Köpfe da drauf genäht? Wenn ja, welcher Faden wurde benutzt?

Sütck für Stück nahm er das Wesen auseinander. Was hatte das Ding als letztes gegessen? Waren vielelicht anahltspunkte, woher die Dinger stammten? Besonderer Mageninhalt? Andere Besonderheiten? Narben? Irgendwelche Metallteile oder andere Dinge unter der Haut? Vielleicht irgendwo Stiche von Bienen auf einem der Wesen? Dreck unter den Fignernägeln, der Auskunft geben könnte, wo sie herstammten?

Vor allem interessierte ihn: Der Faden der benutzt wurde? War es gewöhnlicher Faden, wie er in der Stadt zu kaufen war, oder war es vielleicht selbstgemachter Faden? Waren daran besonderheiten?

Dann Übergab er sich. Nicht zum ersten mal. Aber... da musste er wohl durch.

LinkZ

Das wirklich übel riechende Ding hatte nicht nur keinen Mageninhalt, man hatte ihm sogar den ganzen magen entfernt. Es bestand aus diverse Leichenteilen wie z.B.

- Goblinarm
- Goblinbein
- Ogerfuß
- Menschenarm (fortgeschrittene Verwesung)
- Echsenbein mit Fuß
- Menschlicher Oberkörper (fortgeschrittene Verwesung)
    - Magen entfernt
    - Nur ein Lungenflügel
    - innerlich mit Gras ausgestopft
- Goblin Kopf mit einem großen Brandmahl auf der Stirn (ein Kreis und ein Punkt darin)
- Über einen Hals scheint das Wesen nicht zu verfügen

Das Wesen wurde mit handelsüblichem Garn zusammengenäht, mit verschiedensten Kräutern und einfachen Mullbinden behandelt und schließlich noch durch eine abgebrochene schwertklinge im Rücken verstärkt. Diese sollte offensichtlich dazu dienen das Wesen zu stützen, da die Wirbelsäule des wesen ereits mehrfach gebrochen ist.

Das wesen weist an zahlreichen Stellen Verschmutzungen durch Erde auf. Diese könnte wohl aus dem Wald stammen und sollte nicht genauer definierbar sein. Der Oberkörper wurde ebenfalls mit dem Faden zusamemngenäht und zwar in form eines großen Kreuzes über die Brust und einem über den Rücken.

Auffällig ist das einige Körperteile wesentlich sorgfältiger angenäht wurden wie andere und auch wesentlich sauberer sind.

Surtur

Hmm... handelsüblicher Garn? Dann war es vermutlich nicht sein Freund, der Drow. Vielleicht konnte er diesem sogar das Ding andrehen?

Er musste mal mit jenem reden. Vielleicht hatte dieser ja itneresse.

So begab sich Kristos auf den Weg nach Ashazil.

Aber eiens itneressierte ihn dennoch: wo waren die menschlichen Teile her... darauf würde er noch eine Antwort finden müssen.

Surtur

In Ashazil hitnerließ er eien Nachricht für Kajenje auf Drakonisch:

"Werter Magier aus der Dunkelheit

Eure Speziellen Kenntnisse sind gefragt. So wurde ein Ding gefunden. Tod und doch Lebend. Ein Wesen zusammengenäht aus den Leichen anderer. Wenn du es vermagst, so komm doch nach Fürstenborn. Dann will ich dir dieses Wesen zeigen. Du darfst es unterssuchen und auseinandernehmen, so viel du willst. Ich bin sicher, es wird deine Neugierde wecken.

Als dank erwarte ich nur, dass ihr mich über alle Erkentnisse teilhaben lässt.

Sucht mich in der Taverne zum Humpen auf. In 3 Tagen, so ihr gewillt seid, auf mein Angebot einzugehen. Ansosnten verzeiht,d ass ich euch die Zeit gestohlen habe.

In Ergebenheit der Magier aus dem Lichte."

skyreader

Eine kurze Weile mag seit jener Nachricht vergangen sein und vermutlich hatten Kristos und die anderen Untersuchenden wahrlich noch genug mit dieser ersten Leiche zu tun. Genug jedenfalls, dass sich die Begeisterung über ein neuerliches Geschenk in Grenzen halten mochte...

Und dennoch betraten am 18ten des 10ten Monats gegen die Mittagszeit zwei Personen den Turm. Der Mann war wohl einigen der Akademieangestellten bekannt, so pflegte er doch Handel mit Teilen des Turmes und ward auch von zeit zu Zeit in der Bibliothek gesehen. Seran Aseth war es, ein freischaffender Magier wie man sagte, der sich auf den Handel spezialisiert hatte. Begleitet wurde er von einer Frau, die wohl selten bis nie im Turm gesehen worden, Frau Ilmenai, die der eine oder andere vielleicht als Geschäftspartnerin oder Gefährtin des Magus zu erkennen wusste.
Viel interessanter aber war wohl was den beiden folgte. Eine weiß leuchtende Scheibe war es, die einen dreiviertel Meter über dem Boden schwebend den Gesten des Magiers in die Vorhalle folgte. Ein Kundiger, von denen es in der Akademie hoffentlich einige gab, hätte in dieser Scheibe wohl das Ergebniss des Zaubers Tensers Schwebende Scheibe erkannt, eines einfachen aber recht nützlichen Zaubers der dem Magierwirker helfen konnte schwere Dinge zu transportieren.
Aber im Moment schien auch das nicht wichtig. Viel interessanter war die unförmige Gestalt die dort oben auf der Scheibe liegend, von einer Decke bedeckt lag. Deren widerlicher Gestank wohl schon vor dem Anheben des Tuches dem Kundigen verraten mochte, was da wohl wieder seinen Weg in die Hallen der Akademie gefunden hatte...

Die Scheibe kam einige Meter neben der Türe zum halten, während ihre Begleiter auf Meister Bannweber zutraten. Nach einem respektvollen Nicken eröffnete der Magier direkt:

"Grüße Meister Bannweber.
Wir bringen euch hier... etwas.. mit dem Ihr und die Euren hoffentlich mehr anzufangen wissen wie wir...
Es griff uns und zwei Halblinge in Weilersbach an... wir konnten es aber... unschädlich machen und bringen Euch hier auf Anraten der Halblingsfrau Morgentau die Überreste... weil Ihr wohl schon eines dieser Dinger habt..."


Abwartend blickten die beiden zu dem Magus oder möglichen anderen Akademieangehörigen die sich dem Ding wohl annehmen mochten.

Darky

Murrend und schnaubend nahm Arren diesen Fund auch entgegen und flcuhte nur wild herum. Irgendwie würde die Information auch Kristos erreichen.

Wir sind doch hier nicht auf dem Friedhof! Wieso schleppt jeder seine organischen Abfälle hieher?

Surtur

Ja, das tat sie. Und er kümmerte sich auch schon darum. Dabei war er gar kein Nekromant. So was auch.

Surtur

Ein oder zwei Tage suchte Kristos an den Leichenteilen herum. Aber irgendwie wurde es ihm bald zuwider. Er konnte keine Dinge mehr herausfinden.

So ging er zu Arren um ihm zu berichten:

"Ich chabe untersucht die Dinger. Ich bring sie jetzt weg. Denke, wird Zeit. Verstanden ein?"

Darky

Und wie er einverstanden war. Er wirkte sogar regelrecht erleichtert.

Bloß weg mit diesen Dingern.

Surtur

Wunderbar.

Und so dauerte es nicht lange, bis die Dinger, geschützt von Unsichbarkeit, gezogen von Kristos Pferd, ihren Weg zum Plateausee suchten.

Wo ein sie ein seltsamer Elf, mit dunkler Haut, weißem Haar und einem Skelettarm wohl schon erwartete.

Nun war es an diesem, herauszufinden, was Kristos nicht herausfinden konnte.

Nof

Wie abgemacht wartete Kajenje dort. Als Kristos zum dem Karren kam schmunzelte der Drow und trat aus der Magischen Dunkelheit die ihn schützte.

Ich sehe du kommst wie versprochen. Nun zeig mir, was du hast Kollege und ich werde zusehen, was ich tun kann.


Neben dem Baum war ein kleiner Tisch hergerichtet worden, auf ihm befabnden sich allerlei "lustige" Dinge die der Magier zum untersuchen eines Leichnams benötigte. Zur vorsicht patrolierte der dümliche Orkuntote um die beiden herum, er pinkelte an einen Baum und patrolierte daann wieder fröhlich glucksend darüber, das er endluich an der frischen Luft war umherr.
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Surtur

"Lass dir nur Zeit. Gehört jetzt dir. Schreib mir eine Nachricht, wenn du mit den Untersuchungen fertig bist", antwortete er wie immer auf Drakonisch

Damit und mit einem Nicken des Hauptes empfahl er sich.

Nof

Hilf mir lieber...

er sah gar nicht hin, ob Kristos blieb oder ging, er steckte mit beiden Händen schon in den Innereien des Kadavers und suchte und suchte....
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Surtur

Kristos war schon nicht mehr da, er hatte genug anderes zu tu. Und hier konnte er genau gar nicht helfen. Immerhin war ihm die Nekromantie verboten.

Hier waren Nekromanten gefragt. Nekormanten wie der Drow, Nekromanten, die wüssten, wonach sie suchen sollten, Nekormanten, die seltsame Energien spüren könnten, denen die Verbindung etwaiger Adern etwas sagen würde, die Erkennen würden, wie das Leben in dieses seltsame Wesen zurückgebracht worden war, dem Auffallen würde, wie der Korpus gesteuert worden wäre, bb die Gehirne oder Organe verändert worden waren oder andere Verädnerungen an Körperteilen vorgenommen worden..

Jaja, so etwas würde der Drow nur alleine herausfinden können.

Nof

Er wusste nicht so recht, wonach er suchen sollte, jedoch war ihm eines klar.
Der "Untote" war "tod" und das war nicht gut so, er wandelte nicht, wie er es hätte tun sollen und so machte sich Kajenje an die Arbeit den Untoten auf etwaige Fehler zu untersuchen und herauszufinden warum er eigentlich nicht "lebt".
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

LinkZ

Das Wesen ist fachkundig zusammengenäht und scheint ordentlich vorbereitet zu sein. Der Grund dafür das es sein untotes Leben aushauchte liegt schlicht an diversen stichen und schnitten mit denen einige Bewohner Weilersbachs das Wesen niedergestreckt haben.
Durch diese Verletzungen wurde der Fluß negativer Energie, welcher das Wesen am unheiligen Leben hält, unterbrochen so das es schlussendlich zu Grunde ging.

Nof

Nach blutiger untersuchung lies er den "nutzlosen" kadaver den Wölfen zum frass liegen und verschwand wieder im Unterreich.
Zurück blieb ein blutiger Flecken erde, und nur die Bäume wissen, was sich dort grausames abgespielt haben mag.....
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^