[HH] Schulung unter irren Augen

Started by skyreader, 05. September 2006, 14:08:04

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skyreader

Derzeit mag sich unter den Augen der Insassen des Sanatoriums zu Hammerhütte gänzlich ungewohntes abspielen. Seit einigen Tagen mögen die irren, wie auch die gesunden, Bewohner, immer wieder Zeugen von unterschiedlichsten Unterrichtseinheiten werden.
In den frühen Abendstunden ist es meist, dass sich Mitglieder der Miliz von Hammerhütte im Innenhof des Sanatoriums einfinden um dort einige Stunden intensiven Unterrichts beizuwohnen, ehe sie meist recht zerschlagen wieder ins heimische Dorf tappsen.
Inhalt dieser Unterrichtsstunden scheinen überwiegend Waffenübungen mit den unterschiedlichsten Waffengattungen zu sein, doch mögen beobachtende Augen auch immer wieder sehen, wie die Lernenden im Kreis sitzend einer ihrer Ausbilderinnen lauschen oder aber von einem ihrer Ausbilder im Dauerlauf um das Gebäude gescheucht werden...

Ja, bei den Ausbildern scheint sich ein wirklich bunter Haufen zusammengefunden zu haben:
Vermutlich mag wohl gerade jener muskelbepackte Halbork mit dem großen Schild und seiner wuchtigen Axt den größten Eindruck bei den Sanatoriumsinsassen hinterlassen haben. Die Leichtigkeit mit der er bei den Übungsstunden den riesigen Schild und seine große Waffe herumzuwirbeln scheint mag manchen der Insassen immer wieder in Staunen versetzten, mag man doch den unmittelbaren Vergleich sehen, wenn die Übenden versuchen die vorgemachten Angriffstechniken nachzumachen.
Auch von einer Zwergin wird erzählt, die den Mannen auf dem Hof den Umgang mit allerlei stumpfen Waffen nahezubringen sucht. In stoischer Ruhe, so werden die Insassen zu erzählen wissen, würde die kleine vom stämmigen Volk ihre Schützlinge immer wieder auf ihre Fehler hinweißen und es ihnen mal für mal wieder vormachen wenn sie Fehler begehen.
Bei einer jungen Menschenfrau soll es auch ruhiger zugehen. So schießen die Auszubildenden doch immerzu mit Bogen und Armbrust  auf  Zielscheiben und Strohpuppen oder dürfen sich sogar setzten und müssen den Ausführungen über das Verbinden von Wunden und das Schienen von Brüchen lauschen.
Im Gegensatz dazu scheint es sich bei einem der Menschenmänner um einen argen Schinder zu handeln. So lässt er die Milizen doch immer wieder fast die komplette Unterrichtseinheit mit Gewichten bepackt um das Sanatorium jogen und wenn sie sich gar zu sehr beschweren wird das ganze sogar vor die Befestigungsmauer verlagert und sie müssen da noch größere Runden drehen. Und auch wenn eben dieser Ausbilder sie im Umgang mit dem Schwert schult scheint er mit den stumpfen Übungswaffen nicht gerade zimperlich umzugehen und der eine oder andere Milizionär mag immer wieder über Prellungen und blaue Flecke jammern.

Unterstützt werden diese Ausbilder allesamt wohl von einem älteren Mitglied der Miliz. Einem ruhigen älteren Kämpen der bei jeder Stunde der unterschiedlichen Ausbilder anwesend zu sein scheint. Als eine Art Hilfsausbilder scheint er den Unterrichtenden zur Seite zu stehen und besonders den "Problemfällen" bei den Ausbildungsstunden mit nochmaligem Erklähren des Gesagten oder dem Vorführen selbigens unter die Arme zu greifen.

nix_los

Fenn kannte seine Schäfchen von der Miliz, er wusste welche Milizionäre wo ihre Schwächen hatten.. so beschäftigte er sich intensiv mit den jenen, die am meisten Schwierigkeiten hatten und legte dabei eine scheinbar schier unendliche Geduld zu Tage. Auch wenn der alternde Recke nicht ein grosser Kämpfer war, ging er den Ausbildern helfend zu Hand und konnte selbst den einen oder anderen Trick im Übungskampf zeigen.

Eine der grössten Überraschungen mochte wohl bei den Heilkunde-Unterrichtsstunden der jungen Menschenfrau passiert sein. Fenn entpuppte sich überraschend als ein sehr fähiger Heiler mit einem grossen Wissen über Wundversorgung. Natürlich hielt sich Fenn wie auch bei anderen Stunden eher im Hintergrund und bemühte sich der Ausbilderin helfend zu Seite zu stehen, doch Fenn teile sein Wissen mit jedem, der zu ihm kam und nach seiner Hilfe fragte.
"Klug ist nicht, wer keine Fehler macht. Klug ist der, der es versteht, sie zu korrigieren."
- Wladimir Iljitsch Uljanow(Lenin)

Um Konsequenzen aus dem Zitat zu ziehen -> inaktiv !
Jetzt heißt es 'back to the roots' :)

-Monos-

Gerade bei den Stunden in Wundversorgung allerdings wurde Fenn gebraucht, legte die junge Priesterin doch vor allem Wert darauf die Milizen darin zu schulen im Kampfgeschehen schnell zu reagieren, sei es eine Wunde abbinden, bei sich oder einem Kameraden, oder jemanden aus dem unmittelbaren Kampfbereich zu schaffen, ohne ihn beim Transport vollends umzubringen. Und da mochte es manch einem der Milizen lieber sein sich die Griffe von Fenn zeigen zu lassen als von einer jungen Frau...oder vielleicht war es auch umgekehrt dieser selbst so lieber.
Beim Anlegen der Verbände selbst suchte sie sich, um die Techniken zu zeigen, meistens gerade jene aus, die besonders viele Prellungen aus voran gegangenen Stunden anderer Ausbilder aufwiesen, und während sie geschickt die Verbände anlegte und erklärte mochte manch einer sie sehr leise und wie nebenbei ein Gebet sprechen hören. Etwas, worauf sie zwar nicht weiter einging, doch schwanden unter ihren Berührungen die schlimmsten Blessuren und Schmerzen.
Wissend das es im Dorf genug fähige Heiler gab die nicht im direkten Kampf stehen würden verzichtete sie auf weiter ausgreifende Ausführungen und zeigte sich durchaus auch nachsichtig, wenn die Milizen von den anderen Übungsstunden zu erschöpft waren.
Weniger Nachsicht zeigte sie allerdings bei den Übungen mit Bogen und Armbrust, in denen sie sehr genau darauf achtete das keiner der Männer unversehens ins Schussfeld eines Kameraden geriet, das bei manchen recht weitläufig war. Immer wieder machte sie sich bei diesen Übungen, nach Rücksprache mit Fenn, Notizen, die sie letztlich Diego übergab. Eine einfache, kleine Liste mit den Namen der Männer, deren Augen und Hand sicher genug waren einen Bogen auch dann zu führen, wenn es zum Kampfgetümmel kam.

Eyla

Und dann kam eine von der recht junge und eher - für Zwerge - schmale Zwergin in den Innenhof des Sanatoriums. Ihr hellblauen und freundlichen Augen musterten die jungen Milizionäre, die es lernen wollten, wie man mit stumpfen Waffen umzugehen hat. Mit der rechten Hand griff sie an ihr Amulett, welches das heilige Symbol ihres Gottes Marthammor Duin zeigt, und trat zwischen die ganzen (also rund 10) Milizionäre.

So stand sie in ihrer Ketten-Leder-Robe vor den jungen Recken und lächelte ihnen zuversichtlich zu. "Mahal" stimmte sie laut den Unterricht ein. Sie stellte sich allen vor, man soll ja wissen mit wem man es zu tuen hat. Genauso hat sie sich die Zeit genommen, dass jeder sich vorstellen konnte. Schließlich wollte man einiges zusammen erarbeiten. Und es war nichts wichtiger als das Vertrauen zueinander.

Dann beginnt der Unterricht. Ersteinmal sollte jeder zeigen, was er schon kann. Beim Zuschauen achtete sie auf Schwächen in der Verteidigung und im Angriff. Nachdem sie alle bei einem kleinen Übungskampf beobachtet hatte, nahm sie sich jeden einzeln vor und zeigte ihnen ihre Fehler auf und wie man sie abschalten könnte. Manche lernten dies auch ausgezeichnet, andere wiederum hatten deutlich mehr Schwächen. Trudi kämpfte mit diesen etwas mehr und versuchte ihre Stärken herauszuarbeiten. Ein guter Verteidiger oder Angreifer oder Wasserträger war wichtiger als eine eierlegende Wollmilchsau. Schließlich kann diese Person eh nur eine Stelle in der Formation einnehmen.

Nach einigen Tagen des regelmäßigen Zusammenarbeitens und Formationen einüben, hatte sich die Gruppe schon recht gut geformt. Was aber wohl allen auffallen würde, war dass der ganze Unterricht auf defensive Kampfweisen hingearbeitet wurde. Auf die Frage eines Milizen, wie man dann aber mal die Angreifer erledigen könnte, grinste Trudi nur wissend und zeigte zu Delea, die gerade auch die Bogenschützen trainierte.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
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Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

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Nigran

Jedesmal wenn Alcron den Sanatoriumsplatz betrat, spielte sich das gleich Schauspiel ab.
Einen guten Kopf grösser, als ein normaler Mensch und bestimmt doppelt so breit, stand er in seiner mächtigen Plattenrüstung da.
Die Rechte Schulter schwer gepanzert und mit Dornen bestückt, mit denen er wohl auch noch Feinde aufspießen konnte, die linke nur leicht gesichert, um mehr freiraum für das Schild zu haben.
Sein riesiges Schild am linken Arm befestigt und die Streitaxt in der Rechten.
Das Gesicht durch seinen Helm verdeckt, der eher an einen Krone aus Dornen erinnert, stand er da und schaute zu der Gruppe, die er unterrichten sollte.

Wenn ihn die Schüler noch nicht bemerkt hatten, donnerte seine Gurgelnde Stimme über den Platz: „Krieger um des Kampfes willen“
Diese Worte sprach er mit so viel Ehrfurcht und Stolz, das die Schüler sofort aufspringen und sich für die bevorstehenden Übungen Rüsten würden.

Er nahm sich immer einen heraus, an dem er die Übungen demonstrierte und lies sie dann von den anderen wiederholen.
Dabei ging er durch ihre Reihen und gab Anweisungen:

„Den Arm höher“, „weiter ausholen“, „Mehr schwung“, „Kräftiger“

Nach den Kampfübungen setzte er sich mit den Schülern zusammen und sprach mit ihnen über den Kampf, die Ehre und die Furcht.
Er versuchte ihnen anhand von Beispielen und Demonstrationen, vorallem die Furcht zu nehmen.
Nach diesem teil der Stunde verschwand er auch immer schnell bis zur nächsten Übungsstunde

skyreader

So dunkel die Stunden auch sein mögen, so groß die Gefahr, die Sorge auch auf der eigenen Seele liegen mag, so gibt es doch immer etwas was ein wenig Licht in dieses Dunkel zu bringen mag. Von den meisten wird es Hoffnung genannt, von Zynikern und bösen Zungen dagegen Träumerei und Realitätsfremde.
Aber gerade zu diesen Zeiten musste es viel Hoffnung geben in Hammerhütte. Mussten vielen ihren Träumereien nachhängen, der Realität zu entfliehen versuchen um nicht von der niederschlagenden Stimmung überrollt zu werden.

Ja, auch unter den Milizen musste es einiges an Hoffnung gegeben haben. Viele hatten wohl gehofft, dass jenes Treffen des Vortages den Abzug der eisernen Soldaten aus Hammerhüttes einleiten mochte, die Hoffnung einiger anderer mochte sich aber auf sehr viel profanere Dinge beschränkt haben, und ja die Ereignisse der letzten Tage hatten wohl wirklich dazu beigetragen diese Hoffnungen zu wecken, einen schmalen Silberstreifen am Horizont auszumachen:

So mochte sicherlich allen der Milizen aufgefallen sein, dass die Schulungen, je näher der große Tag des Diplomatentreffens kam, etwas von ihrer Härte verloren hatten. Vielleicht mochte der eine oder andere tatsächlich Fortschritte in seiner Leistungsfähigkeit gezeigt haben. Vielleicht mochten die blauen Flecken und sonstigen Wehwehchen wirklich dazu beigetragen haben, dass die Bemühungen der Ausbilder Früchte zeigten und sich das Kampfverhalten einiger tatsächlich verbessert hatte.
Vielleicht war es aber auch schlicht so, dass die Ausbilder ihre Schützlinge, je näher eben jener Tag kam, mehr zu schonen suchten, damit sie dem befürchteten Scheinangriffen nicht gänzlich zerschlagen gegenüberstehen mochten. Die Tatsache, dass es an den beiden letzten Abenden unmittelbar vor dem Treffen jedem Milizen selbst überlassen wurde zu den Schulung erschien oder nicht, bestärkte aber wohl die letztere Annahme, dass den Ausbildern tatsächlich daran gelegen war, ihren Schützlingen etwas Erholung zu ermöglichen.
Dennoch mochte vielleicht die eine oder andere verwirrte Seele auch an jenen letzten beiden Abenden erschienen sein, was ihnen wohl bei den dennoch anwesenden Ausbildern einen besonders intensiven Einzelunterricht eingebracht hatte, bei dem aber peinlichst darauf geachtet wurde, den Lernenden keine frischen Blessuren zuzufügen...



Und da war er dann, der große Tag der Hoffnung. Besonders schlaue Zungen innerhalb der Miliz wussten wohl zum besten zu geben, dass die abendliche Schinderei nun ein Ende habe. Dass die Abende nun wieder feucht fröhlich im Hammer von statten gehen mochten, statt sich von den Tempelgardisten und den anderen Ausbildern weiter schinden zu lassen.
Und auch als Stahlfaust die Milizen an diesem Abend wieder zur Insel schickte, wussten eben jene schlauen Zungen zu berichten, dass es sich dabei sicher nur um einen Abschlussapell handle, bei dem alle für ihre harte Arbeit gelobt werden sollten. Sicherlich sei das Treffen ja gut ausgegangen und die Soldaten vom Turm würden am kommenden Morgen abziehen und dem Dorf wieder seinen Frieden schenken...

Doch schon das Betreten der Sanatoriumsinsel mochte bei dem einen oder anderen dieser Schlaumeier Zweifel geweckt haben. Die Aufmachung der wenigen Ausbilder die sie heute erwarteten machte so gar keinen festlichen Eindruck, und auch die Gesichtszüge der Ausbilder schienen nicht irgendwie gelöst, oder einen Ausdruck zu tragen, der von irgendwelchem Lob oder Anerkennung sprechen mochte.
Einzig das nicht Vorhandensein des Obergefreiten Schwerttreu mochte den einen oder anderen in dem unerschüttlichen Glauben lassen, dass an diesem Abend keine Dauerläufe oder Waffenübungen auf dem Programm standen. Vielleicht aber mochte der einen oder anderen schon ahnen, dass es ohne die unterstützende Hand eben jenes Obergefreiten ein harter Abend werden könnte.
Eine Ahnung die der Wirklichkeit wohl am nächsten lag, und als jener Offizier Tascar der Tempelgarde die Stimme hob um ein paar Worte an die Milizen zu richten, mochte wohl auch den letzten die Erkenntniss ereilen, dass die Hoffnung die die letzten zwei Tage mit sich gebracht hatten nur allzuleicht mit Wunschdenken und Träumerei verwechselt worden war:


"Nun Milizionäre Hammerhüttes.
Habt ihr die Soldaten des Turmes ihre Sachen packen sehen?
Habt ihr gesehen wie sie sich auf den Weg nach Hause gemacht haben?

Sie gehen nicht... noch nicht.
Die Verhandlungen heute waren nicht sonderlich ergebnissreich.
Durch die Ansprache anderer Themen kamen der eigentliche Grund des Zusammenkommens kaum zur Sprache, so dass ein neuer Besprechungstermin angesetzt werden wird, um sich mit diesem Thema auseinander zu setzten.
Und ich hoffe für uns alle, dass es dann dort etwas kultivierter und zielgerichteter zur Sache geht...

Nichtsdestotrotz, ein Gutes hat das ganze. Uns und euch bleibt mehr Zeit eure Ausbildung voranzutreiben. Anständige und disziplierte Kämpfer aus euch zu machen, dass eure Familien und euer Dorf stolz sein kann auf seine Miliz.

Also nehmt euch zusammen und ich will von jedem zehn Runden um die Außenmauer sehn!"



Dem wohl obligatorischen Stöhnen wurde wohl keinerlei Beachtung geschenkt. Auch schien kaum einer der Milizionäre an diesem Abend viel Zeit zu haben über das Gesagte nachzudenken, wurden sie doch allesamt unerbittlich in ihren Übungen angetrieben, so dass jener Abend sich in dem einen oder anderen Kopf wohl als einer der schlimmsten der Schulungen einprägen sollte.

Mochten die Zyniker recht haben? War Hoffnung wirklich nur eine Flucht vor der Realität? Zumindest keimte sicherlich in vielen hastig schlagenden Herzen dieses Abends die Hoffnung, den mäßigenden Obergefreiten am nächsten Abend wieder auf der Sanatoriumsinsel anzutreffen...

Eulchen

Seit ihrer Rückkehr aus Fürstenborn war Elisha wie immer fast täglich, wenn auch zu sehr unterschiedlichen Zeiten, auf der Insel, vor und im Sanatorium zu finden.

Auch war ihr Tun eher stiller Natur. Sie versuchte allen Mut und Hoffnung zu machen, kümmerte sich um Verletzte und zeigte auch wie man ohne Waffen kämpfen kann und wie man geschickt seinem Gegner ausweichen kann.

Aber sie vergaß auch nicht, sich weiter um ihre Schützlinge im Sanatorium zu kümmern und auch nicht sich mit Frau Padma und dem Pater aus zu tauschen.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Eyla

Im Sanatorium war momentan eher Aufruhr, da einige Schwerstfälle wohl als geheilt gelten sollten. Padma hatte recht viel Papierkram zu tuen und hatte wohl diesmal weniger Zeit für Elisha. Es war ja nicht nur eine Person betroffen ... Sogar gleich drei. Das war schon komisch ... Pamphilius sprach auch zumeist mit den dreien, deren Entlassungen wohl nun anstanden. Aber es gab noch genug Patienten, die auch das Gespräch mit Elisha suchten.
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Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

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Eulchen

Elisha wollte sicher nicht gemütlich plaudern sondern Padma gerade wegen den bevorstehenden Entlassungen helfen.
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Eyla

Die zu entlassenden Patienten hatten keine Zeit zum Reden. Sie waren mit Packen beschäftigt.

Padma erzählte zwischendurch Elisha, dass ein paar Patienten als "geheilt" entlassen werden, da sie einer religiösen Ordnung angehören und sie nun weiterziehen werden zu ihrem Orden.

Dann machte sie sich mit den Akten wieder auf den Weg und füllte einige Dokumente aus. Weitere Hilfe bei den Formularen benötigt sie momentan nicht. Aber sie zeigt noch auf einen Neuankömmling, der sich in einem Dornenbusch verfangen hatte. Sie solle sich doch bitte diesem annehmen, seine Wunden behandeln und mit ihm reden, was denn passiert sei.
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