Eilistraee liebt dich... liebst du sie auch?

Started by Quilene, 17. September 2006, 09:57:35

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Quilene

...und die beiden Drow saßen gemeinsam auf dem Fell, direkt nebeneinander, die größere von beiden eine Hand der anderen in ihrer. Und sie sprachen über den Glauben, die Vergangenheit und ihre Träume.


...doch ich hoffe, dass wir dir ein Leben geben können, das Glück und Freude in dein Herz legt. Die Peitsche geben wir nicht dem übelsten Feind.

Die Drow lächelt sie an, ihre Aufregung noch in Stimme und Gestik erkennbar. Vollkommen auszuschliessen, dass ihr Gegenüber lügen könnte... vollkommen naiv scheint sie zu sein.

Oder liegt es daran, dass Div'inidia schon so viele Möglichkeiten gehabt hätte sie zu verraten und zu töten...? Wer kann dies schon wissen.

Wir, die Diener Eilistraee ermutigen überall dazu, Glücklich zu sein, indem wir die Welt mit freundlichen Liedern, Worten und fröhlicher Musik ermuntern. Auch dies muss dir sehr fremd und schwach vorkommen... aber glaube mir, die Freundschaften, die daraus erwachsen können sind stärker als jeder Hass und jede Wut, die du erleben kannst. Und das Gefühl, etwas gutes getan zu haben, diese Leute glücklich gemacht zu haben, ist schier überwältigend. Es klingt alles sehr abstrakt, aber mit der Zeit wird alles klar werden, vertrau mir.

Noch immer strahlt sie die Dunkelelfe an... und lässt ihr die Zeit zum erwiedern, zum reagieren, oder für Fragen, während sie zugreift und etwas isst von der vielfältigen Nahrung, welche sie bereitgelegt hatte
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Yalestra

Still lauschte sie den Worten, blickte ab und an auf Quilenes Hand, als erwarte sie, das diese gleich irgend eine andere Gesten anführen würde, um ihr letzten Endes zu schaden und sie niederzuwerfen, um ihr dann ins Gesicht zu lachen und sie zu verhöhnen.

Doch nichts dergleichen geschah - ein merkwürdiges Gefühl. In ihrem Inneren schien Unruhe zu herrschen und gleichzeitig überkam sie ein merkwürdiges Gefühl der Ruhe, als wäre dies hier etwas, das sie sich schon immer herbeigesehnt hatte. Div'inidia atmete tief durch, doch der Blick der Ilythyrii schweifte auch immer wieder herum, als erwarte sie, jeden Moment wieder einen Elfen auftauchen zu sehen, der Pfeile auf sie abfeuerte, obwohl sie sich ängstlich zeigte und gar auf dem Rückzug befand.

'Irgendwie..' so dachte sie bei sich, auch wenn man es ihr kaum ansah. '...irgendwie sind Elfen auch nicht so viel anders als wir. Sie schiessen zuerst und stellen dann die Fragen.'

Und so sah sie Quilene wieder an, sacht nickend, als Antwort darauf, das ihr dies alles sehr suspekt vorkam. Doch würde sie warten, versuchen, zu vertrauen und sehen, was dabei herauskam. Im Fall der Fälle würde sie sich immer auf ihre Reflexe verlassen können.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Quilene

Weisst du, es gibt ein Lied, welches wir gerne singen, um den wechsel zu erklären...

Die Dunkelelfe schlisst kurz die Augen, summt ein wenig... und beginnt dann mit einer schönen, klaren Stimme zu singen.

Steig auf aus der Finsternis, laß ins Licht dir helfen.
Sieh hinauf zum Himmel, dem Geburtsrecht der Elfen.
Tanze im Wald, sing mit der Brise
Nimm im Mondschein deinen Platz ein auf der Wiese.
Gib deine Kraft den Bedürftigen; bekämpfe das Böse mit Stahl.
Schließ dich der Jagt an, Dunkle Götter kennen keine Moral.
Befreihe dich vom Monster in dir und an dir dran.
Ihr Blut wäscht dich rein, zweifle nicht daran.
Vertrau deinen Schwestern; in ihr Lied stimme ein.
Schließ den Kreis, auf dass die Schwachen stark werden sein.


Leise summt sie noch ein wenig weiter... ein Gefühl von Geborgenheit und  Zuversicht mag sich ausbreiten, die Wirkung dieses Liedes... wenn sie sich denn darauf einlassen möchte. Denn es zwingt sich nicht auf, sondern ist wie eine Ausgestreckte Hand.

Ich finde dieses Lied sehr schön. Es gibt auch mir immer wieder Kraft.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Yalestra

Sehr aufmerksam lauschte sie dem Gesang Quilenes und je weiter das Lied dauerte, um so mehr schien die Dunkelelfe neben Quilene sich zu entspannen. Nur eines blieb - wachsame Blicke durch die Umgebung, die Furcht, das wieder jemand kommen und versuchen würde, sie fortzujagen. Quilene war nun ihre Schwester, auch wenn ihr eigener Glaube noch reichlich frisch war und viele Aspekte Eilistraees ihr einfach noch suspekt erschienen. Sie merkte öfter einmal, wenn ihr ein Gedanke durch den Kopf schoss, das sie immer wieder dachte wie eine Drow von unten. Natürlich, sie war ja erst von dort gekommen und doch lebte sie nun schon einige Tage hier an der Oberflächenwelt. Obwohl sie das Licht schon fast ganz vertrug, durch ihre früheren Versuche, sich an der Oberfläche zu bewegen, trieb sie ihr dennoch dann und wann die Tränen in die Augen.

Ihr Blick schweifte zu Quilene zurück, als diese etwas sagte und sie merkte, das sie sich ein wenig in ihren Gedanken verloren hatte. Sie straffte die Schultern und blickte Quilene in die Augen.
"Ol's natha ula Linath."
Wie so oft sprach sie in De'Shineth mit Quilene. Sie beherrschte zwar auch die Handelssprache, aber diese klang holprig und hart aus ihrem Munde. Ebenso wie die Sprache der Oberflächenelfen, hatte das De'shineth einen ganz eigenen, melodischen Klang aus dem Mund einer Dunkelelfe.
Ihr Blick ruhte gespannt auf der Anderen. Sie wartete darauf, das Quilene weitersprach.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Quilene

Quilene sprach mit Div'inidia ebenfalls nur in De'shineth, auch wenn sich ihr hier und da Lehnwörter aus dem Tel'Quessir in den Satz schlichen...

Darum ist er mein Liebster. Wir werden ihn sicher irgendwann gemeinsam singen können.

Sie zwinkert ihr zu.

Was für dich als Kämpferin... Kämpferin und mehr... am wichtisgten ist, ist die Unterscheidung zwischen Unwissenheit und Unfreundlichkeit... udn echter Bösartigkeit. Denn Gobheit ist mit Freundlichkeit zu vergelten... Gewalt hingegen mit direkter Gegengewalt, auf dass so wneig Schaden wie möglich angerichtet wird. An deinen Worten, und denen deines Begleiters habe ich bemerkt, dass ihr viel über Eilistraee gehört habt. Aber wir sind keine Lämmer, die singen und tanzen und darauf warten geschlachtet zu werden. Eilistraee hat eine Klinge, mit der sie tanzt, wie auch ich. Und diese Klingen schmecken das Blut des Bösen. Wie es im Lied schon heisst, "bekämpfe das Böse mit Stahl". Keine Gnade gegenüber denen, die nicht gerettet werden können. Besser, wir töten einen Feind, rasch und schmerzlos, als dass er hundertem einen langsamen, schmerzvollen Tod bringt... oder auch nur eine unschuldige Seele tötet. Gerne würde ich jeden einzelnen Ilythiiri retten und ans Licht führen... aber bevor ich zulasse, dass einem meiner Freunde ein Leid geschieht, jage und vernichte ich lieber die Drow, die sie bedrohen.
Es ist schwer zu wissen, wann man vergibt, man man eine Entschuldigung annimt... zu sehen, wann es ehrlich ist, und wann eine Täuschung.


Ihre Stimme, welche einen recht kalten Tonfall angenommen hatte bei diesen Thema, ja, fast düster klang, hellt sich wieder auf, wie ihre Miene mit einem Lächeln.

Ich weiss selber nicht genau, wie ich es tun soll... Um so froher bin ich, dass ich nun jemanden habe, mit dem ich mich beraten kann, wenn die Zeit da ist. Noch besser als ich wirst du wissen, was in ihren Köpfen vorgeht. Doch zunächst musst du noch viel lernen. Schau nicht betrübt, dass musste ich damals ebenso.

Erneut zwinkert sie ihr zu, und lässt ihr wieder Zeit für eine Erwiderung.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Yalestra

Aufmerksam lauschte sie wieder den Worten, dann und wann nickend. Ja, es klang irgendwie logisch, was Quilene da erzählte und doch war es auch wieder völlig anders als das, was sie im Unterreich gelernt hatte. Einen kurzen, schmerzvollen Augenblick sehnte sie sich fast schon zurück in die tiefe Dunkelheit des felsigen Untergrundes, das Unterreich. Sie hatte ihr Leben dort verbracht und der Weg, den sie nun zu beschreiten gedachte, war ihr fremd und neu.

Ihre Gedanken schweiften einen Moment zu Sszirahc ab und dem, was er ihr gesagt hatte. Hätte sie vielleicht doch anders wählen sollen? Oder war ihre Wahl richtig? Die Drow schüttelte leicht den Kopf und konzentrierte sich wieder auf das, was Quilene ihr sagte, ehe sie den Kopf in einer anmutigen Geste leicht neigte.

"Ich verstehe, wie sie denken, weil ich selbst so gedacht habe oder es noch tue. Ich habe mein Leben im Unterreicht verbracht.. hast du noch nie im Unterreich gelebt? Hast du niemals Menzoberranzan mit eigenen Augen erblicken können? Narbondellyn, wenn die Magier es morgens entfachen, Tier Breche mit Arach-Tilinith, dem großen Tempel der Spinnekönigin, Sorcere, die Akademie der Magier und Melee-Magthere, die Akademie der Krieger? Hast du nie den Donigarten-See gesehen, Haus Baenre, wie es mächtig und erleuchtet vom Feenfeuer im Quell'arz'orl steht? Die dunkle Domäne um Menzoberranzan...?" Ein wenig Wehmut schwang in ihrer Stimme mit. Menzoberranzan.. diese Stadt hatte ihr Leben geprägt und dann hatte sie fliehen müssen und war hier gelandet, in jenem kleinen Stützpunkt mit den wenigen Drow, kein Haus, das einen schützte, bunt zusammengewürfelt, ein jeder misstraute dem anderen und doch hatte sie dort jemanden gefunden. Sszirahc... konnte sie ihm trauen? Sie wusste von Vhaeraun, wusste, das der maskierte Gott für Täuschung und Verrat stand. Was, wenn Sszirahc versuchte, sie zu täuschen? Würde der Assassine im geeigneten Moment sie bei den Haaren packen und sie zurück ins Unterreich schleifen, um sie Mindril als Verräterin zu präsentieren? Sie spürte tatsächlich Zweifel in ihrem Herzen. Und sie wusste nicht, ob sie mit Sszirahc darüber würde sprechen können.

"Ich hoffe ich bin bereit zu lernen." Die Worte wurden eher gedankenverloren gemurmelt, während Div'inidia vor sich auf den Waldboden starrte.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Quilene

Nein... niemals. ich wurde schon am Licht geboren. Halb im Unterreich, halb an der Oberfläche, halb in einer Stadt der Menschen voller Abschaum, halb in der Wildnis der Oberfläche... und ganz in der Gemeinschaft der Eilistraee, die Gemeinschaft der Promenade. Viel habe ich von der Stadt der Spinnenkönigin gehört, und wie die Spinnenküsser dort leben. Doh war ich niemals dort.
Aber wir haben ab und an Besuch von dort... es gibt ein Portal, irgendwo dort, welches zu uns führt, wenn man die rechten Worte spricht... doch kommt man nackt und Hilflos bei uns an, um Verrat auszuschliessen.


Sie zwinkert der anderen Drow zu, grinst leicht amüsiert.


Es sind nicht viele, die so bei uns ankommen... aber immer wieder einer oder eine. Der Weg ans Licht ist lang und beschwerlich für diese wie dich...

Dennoch lehrt Eilistraee uns, dass die Fremden unsere Freunde sind. Dass wir den Heimatlosen Schutz vor dem Sturm und vor anderen Gefahren geben sollen. Auch unter unserem Dach. Einer der Gründe, warum ich Sszirahc udn dich aufgenommen habe, euch unter meinen Schutz gestellt habe. Jeder, der in Frieden kommt, verdient eine Chance. Jeder, der nicht in Frieden kommt, soll niedergestreckt werden. Wenn man sie dann noch retten kann, gibt es keinen Grund es nicht zu probieren. Die wenigsten sind rettbar, so glaube ich.


Sie seufzt leicht, lächelt sie dann aber auch schon wieder an.
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
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bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
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hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Yalestra

"Fremde sind unsere Freunde? Die meisten anderen Wesen bekommen Angst oder zeigen Hass, Wut und Unverständnis, wenn sie nur unsere Hautfarbe zu Gesicht bekommen, Quilene. Wie können sie Freunde sein, wenn sie uns angreifen? Woher weiss ich, das jemand, der zu mir sagt, er möchte zu Eilistraee, auch wirklich zu ihr will. Schau mich an.. ich hätte ein halbes Dutzend Möglichkeiten gehabt, dir meine Klingen in den Leib zu rammen, deine Kehle zu durchtrennen, meinen Schatten auf dich zu hetzen oder dich auf sonst eine Art und Weise umzubringen. Ich habe es nicht getan, aber woher weiss ich, das jemand es ehrlich meint?"

Mit diesen Worten sprach sie aus, was sie im Grunde beschäftigte... was sie auch wegen Sszirahc beschäftigte. Ja, sie hatte die Liebe gefunden und es war ein schönes, ein ausfüllendes Gefühl. Aber Sszirahc diente einem Gott, der die Handlungsweisen der dunklen Maid nicht nachvollziehen konnte, der nicht verstehen konnte, warum jemand der Dame des Tanzes sein Gehör schenkte.  Die Befürchtung in ihrem Inneren wurde stärker. Vielleicht würde sie eines Tages gegen den Vater ihres Kindes stehen müssen, weil dessen verderbter Gott ihm befahl, gegen die Jüngerinnen Eilistraees vorzugehen. Würde sie dann wirklich in der Lage sein, ihre Klingen gegen Sszirahc zu erheben? Oder würde sie dastehen und warten, bis er sie und ihr Kind umgebracht hatte?

Einen Herzschlag lang schlossen die rubinroten Augen sich und ein Zittern durchlief sie bei dem Gedanken. Dann straffte sie die Schultern... ein Reflex, ein Instinkt der ihr über viele lange Jahre eingebleut worden war. Niemals Schwäche zeigen... schwach zu sein, bedeutete verwundbar zu sein und in diesem Moment wirkte sie einen Moment hart und unnachgiebig, als das Denken der Unterreich-Dunkelelfen sie übermannte. Ihr Blick wandte sich wieder Quilene zu.

"Woher weiss ich, das ich nicht eines Tages mit einer Klinge im Rücken auf diesem Waldboden ende, getötet von jemandem, von dem man es vielleicht gar nicht erwartet...?" Leise waren die Worte gewispert und der Moment der Unnahbarkeit vorüber.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Quilene

Ich verstehe deine Sorge, deine Furcht. Wenn du jemand Fremdes hilfst, ihn in dein Heim lässt, dann heisst es nicht, dass du alle vorsicht vergessen sollst. Du hättest mich schon vorher töten können, bevor ich dir vollkommen vertraut habe. Und du hast es nicht getan. Du hast rebelliert gegen die Priesterin. Und ich war eine Hoffnung für dich.

Ja, ich bin große Risiken eingegangen... aber wäre es die lieber, ich hätte es nicht getan?


Die Dunkelelfe schmunzelt

Ich habe euch damit sehr geholfen. Habe euch Hoffnung gegeben. Und vieleicht sogar euer beider Leben verändert. Dieses Risiko war es wert.

Was die anderen betrifft... ja, sie fürchte uns. Doch zu recht, nicht wahr? Unser Volk hat vieles getan, was ihnen Angst einjagt. Doch wenn sie unsere Hilfe brauchen, können wir ihnen dennoch helfen.

Ich brachte den Elfen Nahrung, bis sie mich vertrieben. Ich bringe Nahrung zu der Höhle, wo ihr zuerst ward, damit die, die es brauchen, Nahrung bekommen in der Not. Und auch anderen im Wald, die vielleicht nicht so gut für sich Sorgen können helfe ich damit so gut ich kann. Wenn sie mich sehen würden, würden sie nichts annehmen... doch so schaffe ich es dennoch zu helfen.


Sie lächelt Div'inidia an.

Doch sag... was bedrückt dich so sehr, Schwester...?

Fragend und mitfühlend sieht sie die andere Drow an.
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meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Yalestra

"Ich vermag es dir nicht zu sagen, da ich es geschworen habe. Ich habe geschworen, für mich zu behalten, was ich weiss und doch ist es das, was mich bedrückt, jenes Wissen, das ich geschworen habe, nicht auszusprechen."

Sie würde Sszirahc nicht verraten. Sie wusste um seine Gottheit, würde damit leben müssen und mit der Gefahr, die damit einhergehen konnte, aber nicht musste. Die Dunkelelfe atmete tief durch.
Nein, sie würde nichts sagen, auch wenn sie Quilene vertraute, zu einem gewissen Maß jedenfalls. Damit würde sie wohl nur dafür sorgen, das die andere Dunkelelfe letzten Endes Sszirahc als Gefahr ansehen würde - wenn sie selber es gar schon tat.

Div'inidia lächelte matt. "Nein, es wäre mir nicht lieber gewesen. Du weisst, das ich dich damals gesehen habe hinter den Wurzeln. Du hast mitbekommen, wie ich offen gegen meine Yathrin gesprochen habe. Ich konnte mir viel erlauben unten, hatte eine hohe Stellung. Ich war die erste Kriegerin der hiesigen Dunkelelfen, war Tempelwächterin und die Hüterin der Spinnen."
Kurz schweifen ihre Gedanken zurück zu jenem Ort, an dem sie war, seit sie herkam und ein leichter Schauder läuft über ihre Haut - Furcht?
"Doch an jenem Tag habe ich den Bogen wohl überspannt und ihre Reaktion war eindeutig. Doch ich konnte nicht zulassen, das sie der Menschenfrau etwas tat. Ich wusste, das sie Sszirahcs Schülerin ist.
Ich habe schon öfter Kontakt gehabt mit den Menschen, die Dunkelelfen handeln mit ihnen. Ich kenne den Ort, wo sie handeln und doch werde ich diesen nicht preisgeben, denn wir können dort ohnehin nicht hingelangen und letzten Endes spielt es keine Rolle mehr, denn ich bin nun hier und nicht mehr erste Kriegerin. Was meine Fähigkeiten angeht.. ich habe mir viele Fähigkeiten angeeignet, die mich befähigen, mich ungesehen zu bewegen und im Fall der Fälle meine Angriffe so zu führen, das sie aus dem Hinterhalt besonders schmerzhaft sind. Ich habe die Schatten studiert, ihr Art, sich zu bewegen, ihre Art, sich zu verstecken. Es hat gedauert, doch ich lernte, diese Art für mich zu nutzen und sie ist äußerst effektiv. Ausserdem vermag ich einen jener Schatten auch an meine Seite zu rufen, um mir etwas mehr Schutz zu bieten."


Und somit war auch heraus, welche Fähigkeiten die schlanke, zierliche Dunkelelfe in sich trug, denn diese hatte sie bislang kaum erwähnt. Natürlich war sie auch Kriegerin, doch ihre Kriegerinnenausbildung hatte sie ja nie beenden können, war nie Waffenmeisterin geworden.
Und dann hatte sie neue Wege gewählt.

Div'inidia suchte den Trost in der Nähe Quilenes, die Ruhe, welche sie umgab. Es war merkwürdig, doch ein jedes Mal wenn sie sich unterhielten, hatte die Dunkelelfe das Gefühl, Eilistraee selbst wäre bei ihnen beiden und würde ihre Taten und Gespräche beobachten. Und dieses Gefühl war nicht so unangenehm, wie sie gefürchtet hatte
.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Quilene

Eine kurze Weile lang sah sie Div'inidia an, leicht nachdenklich.

Du bist eine "Veldriss"...

Sie schmunzelt, leicht abwesend wirkend.

Wie interessant... die zweite, die ich hier traf. Ich hoffe, ihr werdet euch gut verstehen...

Was deine Bedrückung betrifft... hat es etwas mit Sszirahc zu tun?


Aufmerksam sieht sie die Dunkelelfe an, wartet ihre Antwort ab
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Yalestra

Quilenes Worte weckten ihre Wachsamkeit. Wenn es noch eine zweite Veldriss in der Gegend gab, konnte ihr dies durchaus gefährlich werden. Die zierliche Drow verzog das Gesicht leicht, sagte jedoch nichts. Stattdessen blickte sie ihr Gegenüber wieder an, als diese sprach und seufzte dann leise.

"Ja, es hängt mit Sszirahc zusammen. Doch mehr gilt es hier nicht zu sagen, denn wie könnte ich etwas verraten, von dem ich schwor, es niemals zur Sprache zu bringen? Ich habe schon zuviel gesagt."

Und so empfand sie es auch. Sie hatte bereits zuviel gesagt in dieser Hinsicht und wollte nicht noch mehr verraten. Ihr Blick suchte aufmerksam die Umgebung ab. Sie kamen vom ursprünglichen Thema fort, das Quilene und sie gewählt hatten. Inzwischen ward es dunkel und die Nacht brach langsam, aber sicher herein. Und mit der Nacht kam eine unbestimmte Furcht.. denn nachts kamen die Spinnen.. und nachts vermochten die Drow sich an der Oberfläche zu bewegen. Sicher suchte man bereits nach ihr.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Quilene

Dann... hat er es dir gegenüber zugegeben? Ich vermute es nur, aber es ist einfach das logischste.

Sie nickt leicht.

Es ist gut, dass ihr ehrlich zueinander seid. Ihr wollt euer Leben für die Ewigkeit gemeinsam verbringen. Oder zumindest füresehr lange Zeit.

Leicht lächelt sie, als sie diesen Zusatz hinzufügt. Die Ewigkeit war eine lange Zeit. Selbst für zwei junge Drow.

Wenn du darüber reden möchtest, irgendwann, sage es mir. Du musst mir keine Geheimnisse davon anvertrauen, ich schätze, dass er sie mir irgendwann selbst erzählen wird. Nur deine Sorgen...

Ich weiss, er wird nicht unseren Glauben teilen wollen. Nicht jetzt. Vielleicht auch nie. Doch so lange er den Frieden wahrt, ist dies nicht schlimm.


Sie versucht Div'inidia aufmunternd anzulächeln.

Verteidige und Unterstütze jedermann, und fördere Harmonie zwischen den Rassen.  Dies sind Worte, die ich mir immer wieder sage. Mit Freundlichkeit kommt man immer weiter, ausser bei dem Bösen. Und so weiter und so weiter.

Sie grinst leicht, steht langsam auf.

Ich mag es nicht, die ganze Zeit trockene Dinge zu erzählen. Ich erzähle leiber Geschichten, singe ein Lied, und tanze. Eilistraee sagt uns, wir sollen beim tanzen so wenig wie möglich tragen. Doch die Spinnen hier in der Nähe machen es uns schwer, dies zu tun. Komm, wir gehen an einen sicheren Ort, udn dort zeige ich dir, wie wir tanzen werden. Und du wirst es lernen.

Und damit strahlt sie ihre neugewonnene Schwester an.
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meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Yalestra

Ein wenig erstaunt war sie doch über die Worte Quilenes, nickte dann jedoch einfach kurz darauf. Die andere Dunkelelfe ahnte also, das Sszirahc einen anderen Glauben hatte und diesen wohl auch nicht wechseln würde.

Gespannt blickte sie zu Quilene hinauf, als diese erwähnte, das sie ihr das Tanzen zeigen wollte. Ein Glitzern trat in Divs rubinrote Augen und sie erhob sich rasch, hielt dann jedoch inne und legte eine Hand auf den leicht gewölbten Leib, auch wenn man noch kaum erkennen konnte, das sie wirklich schwanger war.

"Aber.. wenn wir so wenig wie möglich anhaben sollen.. ich meine.. stört es Eilistraee nicht das ich.." Sie brach ab und blickte unsicher drein. Vermutlich konnte Quilene sich ohnehin denken, was Div'inidia hatte sagen wollen, denn deren Hand ruhte auf ihrem Leib.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
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Quilene

Die Dunkelelfe lacht ein wenig, herzlich und hell, doch ist es ein freundliches Lachen, und es scheint kein Spott darin zu liegen.


Vorsichtig legt sie ebenso eine Hand auf Div'inidias Leib, tritt dabei recht nah an sie heran und lächelt sie an.

Eilistraee würde sich freuen. Nicht nur wirst du für sie tanzen, nein, auch dein Kind wäre dabei. Was könnte es für ein schöneres Geschenk geben für die Dunkle Maid?

Komm, Schwester... komm und tanz mit mir.


Und damit zog sie die Dunkelelfe an einer Hand fort in Richtung Norden. Sie wusste genau, dass bei ihrer Rückkehr wahrscheinlich ein paar Blutdurstige Spinnen auf sie warten würden... doch dieses Risiko nahm sie in Kauf. Es wäre immerhin die nächste Lektion... die erste Gemeinsame Jagd.
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Yalestra

Ein scheues Lächeln glitt über Div'inidias Züge. Ja, sie würde wahrhaft noch viel zu lernen haben, das merkte sie. Aber im Gegensatz zu früher, wo jede Frage, jeder Fehlschlag im Handeln zum "Genuß" der Peitsche führte, folgte hier auf Fragen und eventuelle Rückschläge kein Schmerz.

Und so folgte die Dunkelelfe Quilene, als diese vom Zelt fort strebte, ihre Gedanken kurz zu dem Punkt wandernd, an dem sie beide zurückkehren würden. Würden die von Quilene erwähnten Gefahren dann an diesem Zelte lauern?
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Quilene

Und die Dunkelelfe führte Div'inidia tiefer in den Wald, zu einem Plätzchen am Fluß. Dort, wo sie sich sicher fühlten, in der Nähe der Höhle, wo jeder Schutz bekommen sollte, begannen sie ihren Tanz.

Mit und ohne Klinge, mit und ohne Gesang, mit und ohne Musik, die wie durch Geisterhand gespielt erschien. Doch immer tanzten kleine Lichter um sie herum, von silbriger Farbe.

Nicht bis zur Erschöpfung tanzten sie, nicht zu lange. Sie zeigte ihr keine festen Schritte, sondern wollte nur die Leidenschaft wecken.

Die Schattentänzerin hatte behauptet, dass sie noch nie im Leben getanz hätte.. Quilene befand es für eine Lüge, zwar aus Unschuld geboren, aber dennoch eine Lüge, denn das Spiel ihrer Klinge war nichts anderes als ein Tanz, ein Ungeschliffener Rohdiamant. Doch nicht Quilene würde ihn schleifen und schneiden, sondern Div'inidia selbst, mit der Zeit, nach und nach.

Und schließlich kehrten sie zurück.

Die Spinnen werden auf uns warten. Nach dem Tanz ist die Zeit für die Jagd. Komm, Schwester... lass uns jagen!

Sie lachte hell auf, und lief los, die Klinge gezückt...
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Yalestra

"Ja.. lass uns jagen." Und in jenem Moment ergriff sie ihre Klingen und lief mit raschen Schritten neben Quilene her, ihrer neuen Schwester, die ihr so vieles gezeigt hatte, so viel Neues.

Die Spinnen würden ihrer harren, ganz sicher. Und Div'inidia war begierig darauf, zusammen mit Quilene die Wesen ihrer einstigen Herrin durch ihre Klingen zu erlegen. Zusammen rannten sie durch den Wald, hin zu jenem Ort, an dem sie gemeinsam beteten und - wenn Div'inidia nicht bei Sszirahc war, weil der Assassine unterwegs war - auch gemeinsam lebten. Ja, sie war oft bei Quilene, wenn sie wusste, das ihr dort keine Gefahr drohte - meistens nur dann, wenn ihre Schwester anwesend war. Schon von weitem nahm sie das Klacken der schwertgleichen Beine jener Schwertspinne wahr, die dort zwischen den Bäumen auf die Rückkehr der Eilistraee-Jüngerinnen wartete.

"Die Jagd beginnt." flüsterte sie.
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Quilene

Die Dunkelelfe begann zu singen, laut und mit einer Macht, die man ihr vielleicht nicht zugetraut hätte.

Tonaik Klu'chud d'lil Orbb Valsharess, nym'uer ussta lar lu' satiir ussta jusron, a ussta killian dos jal zhal rei, kyorl uns'aa lu' ussta dalninil malar dos xuil udossta skikudis, p'los dosst elamshin zhah ghil!

Der Gesang hatte eine belebende Wirkung auf die beiden Mondtänzerinnen, stärkte ihre Kampfkraft und half, die Arme zu leiten.

Rasch waren sie bei den Spinnen, welche sich nicht versteckt hatten, und sie hielten blutige Ernte unter ihnen. Auch die verborgenen kamen heraus, wie angelockt durch den Gesang, wollten ihnen in den Rücken fallen, doch zu zweit überwanden sie diese Gruppe, vollbrachten, was eine alleine nicht geschafft hätte...

Gemeinsam... Gemeinsam waren sie so stark, wie sie alleine niemals waren. Und so tanzten sie ihren ersten Gemeinsamen Tanz mit ihrern Klingen.
Elyrien - Die Königsblut Saga


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hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
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Quilene

Viel Zeit war vergangen, und viel war passiert in der Zwischenzeit. Div'inidia erwartete wieder Kinder, zwei diesmal, Zwillinge. Und Quilene... aus Quilene war eine Priesterin geworden. Nicht mehr eine Laiendienerin der Mondmaid, nein, eine richtige Priesterin, die das heilige Lied der Eilistraee hören vermochte. Oh ja, es hatte sich viel verändert.. doch eines war noch immer unverändert: Die Freundschaft zwischen den beiden Glaubensschwestern, die sie verband, und immer wieder zueinander finden ließ.

"Div'inidia... sag einmal, was würdest du davon halten, wenn wir einmal einen Gottesdienst zu Ehren Eilistraees offen abhalten... Gäste einladen... und solche Dinge. Natürlich werden wir dabei nicht die geheimen Tänze zeigen, die kein Mann zu Gesicht bekommen soll, aber die anderen Dinge... was sagst du dazu...? Das wäre doch einmal etwas interessantes, oder? Wie ein kleines Fest."
Elyrien - Die Königsblut Saga


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meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Yalestra

"Das klingt toll, Schwester." gab Div'inidia aus der Kochecke von sich, wo sie gerade Quilenes berühmten Eintopf herumrührte, damit er auf dem Feuer nicht anbrannte. Dann blickte sie mit einem Lächeln zu ihrer Glaubensschwester. "Ob viele kommen werden? Das wäre toll.. ich würde dir dann helfen, Dinge anreichen und so etwas, wenn du sie brauchst.. und du hälst den Gottesdienst. Das wäre schön, so wie das Fest damals, weisst du noch? Da waren ja auch einige da."

Sie lächelte leicht und zog den Kochlöffel aus dem Suppentopf, um ihn abzuschlecken - eine kleine Naschkatze war Div ja schon manchmal, vor allem, wenn sie Kinder erwartete.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Quilene

Sie schmunzelte leicht.

"Oh, glaube nicht, dass du so einfach davonkommen wirst. Du wirst natürlich auch mittanzen, und auch ein Lied vortragen. Wäre doch gelacht, wenn ich alleine im Mittelpunkt stehen muss."

Ein schelmisches Grinsen liegt auf ihren Lippen.

"Gut... dann müssen wir nur noch die anderen dazu einladen, und mal sehen, wer alles kommen wird."
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.