Shanara, Spinne und Andere

Started by Lanir, 17. November 2006, 01:37:50

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Lanir

Schon viele Monde waren sie hier in diesem Land in dieser Welt und es gefihl ihnen, sie wahren frei entgültig frei.
Zumindest der Spinne gefiel es hir sie hatte sich ein Nest gebaut nicht weit vom Steinkreis es war gut getarnt als Laubhügel und nach einigen fehlschlägen war es nun grösser und reichte tiefer in den Boden hinein.
Einer dieser Fehlschläge lag an der schlechten Wahl von Stützen, Knochen und zu kurtze Äste die sie mit einem zu elastischen Spinnenfaden ferband und einem Dachs.
Ferdamte Dachse schmeken nicht stinken fürterlich und ausgerechnet solch ein Tier suchte sich diesen Laubhügel als schlafplatz aus.Dem hilt das Nest auch nicht lange stand und schon krachte der Dachs durch den Hügel und rein ins Nest.Der Eingang stürtze nur wenige Momente später ebenfals ein nur noch eine schmale Öfnung war gebliben als die Spinne zurück kehrte von ihrer Jagt.
"Was ist passiert....der gestank von Dachs ist in der Luft...der Eingang ich passe nicht mehr durch....Geräusche von einem Dachs...."
Sie kam nicht mer in ihr Nest ohne das es noch mehr einstürst und den Dachs umbringt, ein Umstand der sie nur in einem Punkt störte der Geruch eines toten Dachs in ihrem Nest.Sie muste eine Lösung vinden der Dachs schin nicht von selbst hinaus zu kommen oder konnte es nicht, also brauchte sie Hilfe.Hilfe die sie auch in einer kleinen Zweibeinerin fand eine Gnomin.
Sie ging forsichtig fohr erst taht sie garnichts sie wollte sehen ob die Gnomin sie angreifen würde oder nicht, dan spielte sie ein kleines Spiel mit ihr als die Gnomin auch dabei nicht angriff war sich die Spinne sicher Hilfe gefunden zu haben.
Sie muste auf die Erfahrungen Shanara´s zurück greifen um die Gnomin zu ferstehen und sich ihr auch mitzuteilen.Die Gnomin schien zuferstehen die schwingungen ihrer Stimme deuteten jedenfals darauf hin und endlich wachte auch Shanara auf und übersetzte für sie das was die Gnomin sagte. Ab da ging es auch schneller foran die Spinne fürte die Gnomin zu ihrem Nest und zeigte dieser dan auch den Eingang in dem die Gnomin auch schnell ferschwand.Der Spinne blieb nur das Warten und Lauschen, das was sie hören konnte löste bei ihr ein Gefühl der Befridigung aus. "Menschliche Gefühle...dies gefällt mir...ja..ein guhtes gefühl...geschiet ihm recht Angst zu haben..." die meisten Gefühle haste sie aber dieses gefihl ihr und sie konnte es genissen besonders da sie jedes Wort des Daches ferstand und seine Furcht mit schwang.Sie war dan auch recht enteust als die Gnomin mit einem zerzausten und ferklebten Dachs unter dem Arm wieder aus ihrem Nest kam dafür amüsirte sie der anblick und sie konnte nicht anders als zu lachen.Ein Spinnen Lachen beschränkte sich jedoch darauf mit einem Hinterbein auf den Boden zu klopfen.
Sie lies die Gnomin und den Dachs danach auch schnell alein sie wollte den Eingang wieder freihaben und wie erwartet stürtze noch mehr dabei ein.

Es war bereitz einige Zeit fergangen seit diesem Vorfall und die Spinne hatte den Entschluss gefast mit einem Zweibeiner einen Handel ab zu schliessen, um an besseres Material zu kommen. Lange hatte sie darüber nachgedacht und sich für einen Menschen entschieden der ebenfals im Wald lebte.Ailine hiess sie oder so ähnlich sie schin jedenfals mit Shanara befreunded zu sein was auch immer das heissen mochte es war jedoch sicherer als einem Zweibeiner auf der Strasse aufzulauern. Jedoch bedeutete das auch das sie etwas anbiten muste um etwas zu bekommen und da sie selbst nichts hatte musste sie etwas von Shanara nemen, das durfte diese dan auch nicht bemerken was leicht zu bewerksteligen war. Es blieb nur ein problem damit Shanara nichts davon bemerkt durfte sie diese auch nicht wecken und ohne sie konnte die Spinne die Sprache die diese Zweibeiner hir benutzten nicht ferstehen.Ein sehr schwer wiegendes Problem zu ihrem Glück hatte sich Gideon in den Kopf gesetzt Shanara das Lesen und Schreiben der hir ferwendeten Sprache beizubringen.Das war ihre möglichkeit im hintergrund heimlich die Sprache zu lehrnen.
Nach einigen fersuchen und vielen Stunden lehrnen glaubte sie genug zu wissen und machte sich mit der ganzen Kreutersamlung Shanara´s auf die Suche nach Ailine.
Diese fand die Spinne auch schnelller als erwartet und der Handel lies sich ebenfals schneller bewerkstelligen als sie befürchtet hatte.So bekamm sie dan auch nach wenigen Tagen auch so etwas das wie Zweige aussah aus Holtz bestand jedoch weitaus stabieler und länger war als das was sie im Wald am Boden vinden konnte.
Zufriden mit dem was ihr dieser Handel eingebracht hatte machte sie sich auf zu ihrem Nest und begann es zu ferstärken zu ferbessern.
"Daführ hast du also meine Kreuter gebraucht"noch wärend sie dabei war das Holtz mit festen Spinnfäden in ihrem nest zu ferarbeiten meldete sich Shanara´s Stimme in ihrem Kopf.Sie war die ganze zeit wach gewesen hatte alles mit bekommen ihr blieb nichts anderes übrich als sich dem was unweigerlich kommen würde zu stellen, wenigstens hatte sie das was sie wollte.

Seit dem war wieder einige Zeit fergangen und es hatte sich etwas geändert, Shanara und die Spinne hatten eine neue Übereinkunft gestroffen.Sie erlaubten sich nun gegenseitig die Kontrolle über beide Körper, es war zwar nicht leicht den ferunglückten Zauber der sie mit einander ferbunden hatte dazu zu bringen sie nicht den Körper wegsseln zu lassen wen die andere in den Fordergrund trat.Er lies sich jedoch austrixen wen die Spinne als Mensch agieren wollte musste sie die schlafende Shanara mit nach vorne zihen und umgekert.Es bedurfte einiges an übung um das zu schaffen die Spinne sah darin jedoch nur forteile, es ermöglichte ihr auch mit anderen Zweibeinern zu handeln um bessere Materialien zu bekommen oder auch Dinge die sie ohne hin selbst anfertigen konnte zu ferbessern.Besonders Fallen gehörten dazu ihr Nest war zwar nun Stabieler und reichte auch einige Meter tief in den Boden jedoch waren ihre Fallen nicht dazu geeignet Zweibeiner fern zuhalten die sich für ihren geschmack zu oft in der nähe ihres Nestes herumtrieben.
So suchte sie dan auch gezielt nach jemanden der mit solchen Dingen sein Gold ferdinte.
In der Stadt wurde sie nicht vündich oder stellte einfach nur die falschen Fragen.Sie wollte sich jedoch nicht länger daran aufhalten und machte sich lieber auf den Weg zu der kleineren Siedlung und da sah sie ihn auf dem Weg den kleinen dicken in buten Tüchern gekleideten Mann wie er gerade sein Pferd am kleinen Bach trinken lies.Genau Kritas oder so ähnlich hies er sie hatte ihn nun schon mehr als nur einmal gesehen und wuste mitlerweile auch das er ein Händler war, das zumindest glaubte sie zu wissen.Das Gespräch das sie dan auch mit ihm anfing ferlif aus ihrer sicht etwas zäh aber es stellte sich raus das er wirklich ein Händler wahr und ihr tatsächlich Fallen besorgen konnte.Sie bot ihm erst das übliche an Kreuter und Felle daran war er weniger intereziert viel mehr interezierte ihn Gold und das fersprach sie ihm auch.Danach begab sie sich wieder in den Wald das Gold zu beschaffen erwiss sich dan doch schwerer als sie sich dachte, Shanara jedoch schien es leichter zu fallen an Gold zu kommen.So fersuchte die Spinne Shanara auch dazu zu übereden das Gold das sie besas in die obhut ihres Begleiters Artazka zu geben.Dieser konnte die beiden noch nie auseinander halten und wuste nie wer nun die Kontrolle über den Körper besas und wer gerade nicht.Es gelang ihr auch sie dazu zu übereden und so lange die Spinne nichts taht was Artazka misstrauisch machen würde, würde er das nie merken und mit sicherheit die ganze wuht die Shanara haben würde wen sie merkt das ihr Gold plötzlich weg ist ab bekommt und nicht sie selbst.
Sie machte sich dan auch nach einigen Wochen auf den Mann in den bunten Tüchern zu finden.Sie fand ihn auch als er durch das Jäger Lager ritt und fing ihn an einer Anhöe ab, er hatte die Fallen bei sich wunderbar,sie einigten sich darauf an den Ort zu gehen wo sie auch die Fallen aufstellen wollte.Es gefihl ihr zwar nicht ihm den Ort zu zeigen wo sich ihr Nest befand aber er würde wohl selbst irgend wan dort auftauchen und den Ort genauer in augenschein nemen.Alein schon wegen Shanara´s eigenem Zelt das dort stand so war es ihr dan doch lieber wen sie dabei war und ferhindern konnte das er mehr endeckte als ihr lieb wahr.
Sie fürte ihn dan auch auf den sichersten Weg den sie kannte und vür ein Pferd geeignet war zu ihrem Nest, dort angekommen fermied sie es auch nur einen blick in richtung des Laubhügels zu werfen.Zu ihrem Glück schien dieser Mann mehr daran intereziert den Handel schnell abzuwickeln, ihm schien die Nähe zum Steinkreis nicht sonderlich zu behagen.Sie kamm ihm darin auch nur alzu gern entgegen und auch Artazka lies siech leicht herein legen, genau so wie sie sich es gedacht hatte nur dan ferplaperte sie sich und gab dem kleinen Mann Nahrung für seine neugirde.
Sie hielt sich mit auskünften aber sehr bedekt und gab ihm nur einen hinweiss wo er vieleicht antworten bekommen würde,er hatte zwar nun die Färte und Witerung seiner Beute aufgenommen ob er sie jedoch auch bekommen würde war eine andere frage.Sie selbst hofte nur das Shanara daraus keine Probleme entstehen würden, sie streiteten sich schon oft genug über irgend welche Dinge da muste nicht auch noch etwas dazu kommen das sie ihr die ganze zeit forhalten könnte.
Es gab jedoch auch etwas erfreulicheres sie erfuhr auch etwas über ihn schneller als sie das erwartet hatte,den Ferdacht hatte sie bereitz gehabt und nun erbrachte er den beweiss auch von selbst.
Als er sich dan auch auf den Heimweg machte fersicherte sie ihm das er sich keine sorgen um Wölfe zu machen breuchte, sie dachte in dem moment erst daran Artazka darum zu bitten auf diesen Mann aufzupassen jedoch würde er danach Shanara sicher fragen warum er das tuhn musste.
Ihr blieb also nichts anderes übrich als selbst daführ zu sorgen das ihm nichts geschah,sie lies den schlafenden Geist Shanara´s los und in den Hintergrund driften.Der ferfuste Zauber machte sich dan auch gleich an die Arbeit den menschlichen Körper umzuwandeln.
Nur einen Wimpernschlag später hastete eine Spinne hinter Kristos her sie war schneller als das Pferd und schlug auch einen grossen Bogen um beide damit sie weit genug und ungesehen for ihnen herlaufen konnte.
Sie tat alles um so agrezief wie möglich zu wirken die meisten Tiere liesen sich auf diese Art auch leicht fertreiben und jene Tiere die sich nicht so leicht fertreiben liessen griff sie direckt an was auch diese schlussendlich dazu bewegte sich lieber zurück zu zihen.Sie genoss zwar nicht mer den Status eines unbekanten Jägers in diesem Wald jedoch gab es nur wenige Tiere die es riskieren würden von einer Spinne gebissen zu werden.So würde Kristos auch nichts weiter wahr nemen können als seltsamme Laute for ihm und den umstand das ihm sehr viel weniger Waldbewoner über den Weg liefen als führ gewöhnlich.Sie lief so lange for ihm her und ferjagte alles biss er den Wald ferlies und sie sicher war das ihm nichts passieren würde,sie würde ihn nur ungern ferlieren schlieslich würde sie sicher mehr als nur Fallen von ihm bekommen können was sie allerdings alles von ihm bekommen könnte musste sie erst noch herausvinden.
Die recht scheib fehler dürft ihr alle behalten hab ja genuhg davon ;D

Surtur

Kristos war schon ein seltsamer Knilch. Sein seltsames Aussehen, seine seltsame Herkunft, seine seltsame Aussprache.
Bevor er nach Seldaria gekommen war, hatte er das meiste in seinem Leben bereits hitner sich. Tragödien und Lieben, Tod und Leben.

Dies alles hatte ihn zu dem gemacht, der er heute war. Und anscheinend war dies ein sehr beliebter Mann. Auch wenn er wahrlich seltsam aussah, so war es doch seine offene und fröhliche Art, sein unerschütterlicher Optimismus, der die Leute anzustecken schien.

Und so hatte er auch schon viele bekannte in dieser fremden und neuen Welt.

Es verwunderte ihn kaum, als Shanara ihn ansprach. Ja, ein paar mal hatte er sie bereits getroffen und gesehen. Er hielt sie schon immer für anders. Für eigen und vielleicht ein bischen Naiv. Aber zumindest Fremd. Vielleicht so fremd, wie er es war. Aber etwas anderes steckte noch dahitner. Etwas, was sie verborgen hatte. Es hatte etwas mit diesem Steinkreis zu tun. Dessen war er sich sicher. Aber was?

Jedenfalls mochte er sie. Naja, er mochte ja jeden. Irgendwie. Warum auch nicht? Das Leben war viel zu kurz für Hass oder misstrauen.

Und so erklärte er sich auch schnell bereit die Fallen für sie zu besorgen. Er ging, tat und bekam. Am Ende leiferte er.

Ja, sie führte ihn tief ind en Wald, nahe des Ortes, den er bisher immer gemieden hatte. Dort unterhielten sie sich. Er erfurh viel über sie. Er mochte es, neues kennezulernen, Dinge über andere zu erfahren, vond eren Leben, vond eren Ansichten. Umso mehr interessierten ihn die Ansichten derer, die hinter den Blutwölfen standen.

eine unbedachte bemerkung lieferte ihm den Grund weiter nachzubohren. Und am Ende erfuhr er, was er schon geahnt hatte: Der Steinkreis war der Schlüssel. Wenn er mehr erfahren wollte, ja gar eine Erkentniss finden, so musste er sich dorthin wenden.

Sie redeten noch eine Weile und es tat ihm gut. Es freute ihn sichtlich, endlich mehr zu erfahren, vielleicht sogar einen kurzen Blick hitner das Geheimnis werfen zu können, ehe der Vorhang wieder fiel.

Was alles hinter ihr steckte, das ahnte Kristos nicht einmal im Ansatz. Doch es war auch für den Moment egal. Er freute sich. Er freute sich, mehr über sie erfahren zu haben und ein gutes Geschäft gemacht zu haben. Und darüber, helfen zu können.

Und natürlich war er der einzige, der die genaue Lage aller Fallen da im Wald kannte. Irgendwann würde ihm dies sicher noch von Vorteil sein. Irgendwann.

Und Irgendwann würde er sie sicher wiedersehen.
Und darauf freute er sich.

Eulchen

Meree war verwundert, dass plötzlich eine große Spinne vor ihr stand. Doch wirkte diese in keinster Art feindlich, so dass die Kleine keinen Versuch unternahm diese abzuwehren, sie zu töten oder in die Schatten zu tauchen.

Einfach war es nicht ihre Gesten zu verstehen, doch irgendwann begriff sie, dass diese Achtbeinerin ihr was zeigen wollte und sie folgte ihr zu ihrem gut getarnten Nest. Es dauerte eine Weile bis sie verstand um was es ging. Doch die kläglichen Jammerlaute eines Dachses ließen sie begreifen. Meree liebte Dachse und konnte sich wie jede ihres Volkes mit ihnen verständigen und sie vermisste auch ihren eigenwilligen Halunken, der im Hochwald ihre Höhle bewachte. Sie kroch in die Höhle rein und nach einigen Anstrengungen gelang es ihr den Dachs aus den klebrigen Fäden zu befreien und kehrte mit ihm zurück an die Oberfläche.

Doch verabschiedete sie sich zufrieden mit dem Dachs unterm Arm von dieser für sie seltsamen Spinne. Meree war entschlossen bei Gelegenheit zurück zu kehren und die Spinne wieder zu besuchen. Um den Dachs, den sie schon auf den Namen "Halunke" getauft hatte, würde sie sich weiter kümmern und der um sie.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)