(x) [FB] Das schöne Hafenviertel...

Started by , 17. Januar 2007, 18:25:34

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Tylon befand sich nunmehr seit fast einem Zehntag in Seldaria und so langsam hat er sich eingelebt und Bekanntschaften mit einigen Personen gemacht. So ist es nun an der Zeit, die Möglichkeiten die ihm diese Landen bieten auszukundschaften und schließlich auszuschöpfen.

Also machte er sich morgens, nachdem er gut gefrühstückt und ein paar Lockerungsübungen gemacht hatte, auf den Weg in das Hafenviertel Fürstenborns.

Während seines Aufenthalts in diesem Teil der Stadt versuchte er möglichst viel über folgende Fragen herauszufinden:

Gab es im Hafenviertel Wachpräsenz und wenn ja, in welcher Stärke? Und dann, wie es besonders nachts aussah.

Hatten die normalen Bewohner und Arbeiter regelmäßige Probleme mit kriminellen Gestalten, Gaunern oder dergleichen ?

Gab es regelmäßig Kneipenschlägereien im Heller ?

Was regte die Leute am meisten hier auf und was würden sich die Leute am meisten für diesen Teil der Stadt wünschen?

Und gab es vielleicht jemanden, der eine Art inoffizieller "Herrscher" des Hafenviertels war, wie ein berüchtigter Halsabschneider oder ein wohlhaber Händler?


Für all diese Fragen sprach Tylon in seiner neugierigen und in einer möglichst charmanten Art die Leute auf der Straße an, sprach aber auch mit Tyrmion Nachtwind und natürlich mit den Wirt und Kellnern im Heller.
Wenn gleich er aufpasste, keine finsteren Gesellen anzusprechen oder in dunklen, verwinkelten Gässlein die Leute zu belästigen...

Ferner wird er einem Wachmann, sollte er einen finden, über folgende Dinge versuchen, freundlich auszuquetschen...

Gingen die Männer der Wache auch tiefer in das Hafenviertel als am Rand?

Wieviele Festnahmen meldete man in der Woche so im Durchschnitt und für welche Straftaten?

War die Wache für das Hafenviertel unterbesetzt oder hatte man genügend Männer zur Verfügung?



Volle Zwei Tage würde Tylon seinen Nachforschungen nachgehen, immer respektvoll und freundlich bleibend.

Was würde er herausfinden?

Würde er angepöbelt oder dergleichen werden?

Würde er irgend jemanden vielleicht unangenehm auffallen?

Und würde er es rechtzeitig bis zum Abendessen im Humpen wieder zurückschaffen?

(((ooc: dies ist mein erstes rp-posting, ich bitte dies zu entschuldigen, sollte ich es ins falsche subforum geschrieben haben ;) )))[/b]

Pale

Tylon würde bald feststellen, daß es im Hafenviertel eine ganze Menge zu entdecken gab, der alltägliche Trubel, Seemänner, Bettler, Spielleute und Betrunkene tummelten dich dort ebenso wie jene, die dort einfach ihren Aufgaben nachgingen, so wie auch Tylon selbst.

In der Abenteurergilde hieß ihn ein quirliger Rotschopf willkommen.

"He da, hallo, ich bin Tyrmion Nachtwind. Ihr seid nicht von hier oder? Ja das sieht man gleich...kommt doch herein und trinkt etwas von dem köstlichen calishitischen Wein, den ich gerade heute bekommen habe.

Also ich kann Euch so manches erzählen, wenn Ihr nämlich auf Abenteuer aus seid, dann seid Ihr in der Gilde hier genau richtig, denn es gibt immer lohnenswerte Aufträge zu holen und man lernt Abenteurer verschiedenen Schlages kennen.

Ungefährlich ist die Gegend hier im Hafen natürlich nicht, denn hier tummeln sich so manche Halsabschneider, da gab es auch mal seltsame und unheimliche Wandschmierereien hab ich gehört und naja, hin und wieder geht etwas von meiner Einrichtung zu Bruch, was aber immer noch besser ist, als wenn es die Gäste erwischt, was leider auch schon vorgekommen ist. Hier hat mal so ein Kerl gewütet, weil ihm etwas nicht in den Kram passte, den Schaden musste ich lange wieder ausbügeln, sehr ärgerlich sowas.

Na wenigstens war schnell jemand von der Stadtwache da, die haben ihr Hauptquartier oder wie man das nennt gleich oben hier im Viertel, an der Grenze zum Turmviertel, die haben hier alles ganz gut m Blick, aber naja, so ganz kann man kriminelle Machenschaften dadurch nicht unterbinden, die Gauner müssen da einfach etwas mehr Einfallsreichtum beweisen und wer dumm genug ist sowas bei hellichten Tag unter der Nase der Wachleute zu versuchen ist sowieso selbst schuld sag ich, nur wer etwas im Köpfchen hat kommt weiter, nicht wahr?

Außerdem sind da ja auch noch diese Kanäle, die unterlaufen ja alle Stadtviertel und da unten soll sich so einiges herumtreiben, Blutratten, Untote, Drow, wer weiß? Also ICH gehe da ganz sicher nicht hin, nö!"

Und er grinst ihn vielsagend an, als er nach seinem Redeschwall einmal Luft holen muss, möglicherweise hat er ja "aus Versehen" sogar ein paar seiner Fragen beantwortet...
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Chimaere

Das, was er so beobachtete sprach womöglich sogar mehr Worte als die Leute, die er befragte. So fiel ihm zum Beispiel auf, daß es zwar ausreichend Patroullien um das Hafengebiet herum gab, sich aber nur selten ein Wachmann in die Hafengegend verirrte. Vor allen Dingen nachts war keine Uniform zu erblicken... auch wenn es sicher kein Mann der Wache gerne zugeben würde. Auch waren die meisten Wächter wenig auskunftsfreudig, was die Zahl der Verhaftungen anging und auch zu einer eventuellen Unterbesetzung äußerten sie sich nicht, sondern blafften ihn entweder an, daß er nicht herumlungern sollte oder wiesen ihn mit dem Grund von sich, daß sie keine Zeit für solche unwichtigen Fragen hatten.
Sicher hatte die Wache ihren Stützpunkt neben dem Hafen, doch brauchten sie oftmals fast länger zu Einsatzgebieten im Hafen als zum anderen Ende der Stadt: die meisten Uniformierten schienen sich aus irgendwelchen Gründen da eher drum zu drücken, weswegen es immer an denselben hängen zu bleiben schien, denen man allerdings nachsagte, daß sie entsprechend großkotzig auftraten und ein recht brutales Vorgehen an den Tag legen konnten. Aber.. nunja.. vielleicht waren es auch nur Gerüchte und Übertreibungen seitens der Leute.

Kriminelle Aktionen gab es im Hafen wie überall auch. Eigentlich kamen Kleindelikte wie Schlägereien (Im Heller war die tägliche Kneipenschlägerei eigentlich sogar Pflicht, doch schien sie schon fast mehr der Unterhaltung zu dienen als dem Ziel den Gegenüber umzunieten... was aber durchaus auch schonmal vorgekommen sein soll), Taschendiebstahl und dergleichen sogar öfter vor als in anderen Stadtteilen.. doch beklagten sich die Leute zeitgleich weniger oft darüber als in anderen Vierteln. Oftmals wurde sogar auf gezielte Fragen zu einem Delikt nur mit den Schultern gezuckt und gesagt, daß das Opfer selbst Schuld hatte, da er es hätte besser wissen müssen. Vielleicht nahm die Bevölkerung des Hafens ihre Lebensumstände einfach so hin und akzeptierten es als Teil ihres Lebens hier im Hafen, welches das ärmste Gebiet der Stadt darstellte und damit die unterste Bevölkerungsschicht beherbergte... oder es steckte etwas anderes dahinter. ..

Was Wünsche und Träume anging, so erhielt er ein recht breites Spektrum an Antworten. Doch die beschäftigten sich meist nicht mal groß mit der Kriminalität oder der Sicherheit auf den Straßen, sondern vielmehr mit dem Traum "Tellerwäscher zum Millionär" oder als Schausteller entdeckt zu werden oder einen reichen Mann zu heiraten.

Eine direkte Antwort auf seine Frage, ob es einen inoffiziellen Herrscher gab und wer es sei, erhielt er von Niemandem. Doch hier und da konnte man von einem gewissen "Karpfen in seinem Teich" tuscheln hören, was gut und gern ein Hinweis sein könnte. Wohl müßte er sich da eine andere Taktik zurechtlegen als sich nur so ein wenig umzuhören, um da mehr herauszubekommen... aber vielleicht kannte er auch wen, den er eingehender über diese Frage ausfragen konnte.


((Speziell für die letzte Frage könntest Du ggf. auch ein paar SCs interviewen.. vielleicht können die da auch was dazu sagen oder Dir ihren persönlichen Verdacht mitteilen. Wenn Du dann noch offene Fragen hast, kannst Du natürlich gerne weiterposten))
Oh I come from a land, from a faraway place,
Where the caravan camels roam.
Where they cut off your ear,
If they don't like your face.
It's barbaric, but hey, it's home

Parat

Und während Tylon so seine Erkundigungen einholte, fiel ihm natürlich noch einiges mehr auf, selbst Sachen, für die er sich gar nicht soooo sehr interessierte. Schlaglichter eben.

Er sah ein Gebäude, das so gar nicht in den Hafen passen wollte, eine Villa, jedes andere Wort wäre untertrieben. Mindestens zwei Wachen standen dort zu jeder Zeit, also auch der Besitzer hatte wohl wenig Vertrauen in die allgemeine Ordnungsmacht.

Er sah Dolan, den Wirt des Letzten Heller, wie er stets konspirativ mit Leuten plauderte und hin und wieder im Anschluss seltsame Zeichen an eine Tafel malte. "1 oX" oder "2 Xo" oder auch "3XX" und so weiter. Was das wohl zu bedeuten hatte? Jedenfalls ... kurz danach kamen dann stets andere Leute und plauderten mit Dolan, manchmal auch mit der Person, die zuvor mit Dolan geplaudert hatte. Und dann wurden recht oft die Codes auch wieder gelöscht.

Die wenigen besseren Häuser des Viertels waren in erster Linie Geschäfte in der Turmstiege (ich bezieh mich hier schon auf NWN 2, einfach weil da der Hafen nuancenreicher dergestellt werden konnte), zuvorderst war hier das Handelshaus Renahim zu nennen, dem auch viele der Schiffe gehörten, die im Hafen vor Anker lagen. Die Abenteurergilde sah noch ganz imposant aus, ansonsten gab es viel grau in grau.

Ein Prediger von einer "Bruderschaft" zog in letzter Zeit öfter durch die Gassen und predigte Tod und Vernichtung den Ungläubigen. Ein Spinner wohl, so dachten viele.

Und des Nachts hörte man immer wieder jemanden singen "Heyho, und eine Buddel Rum" ... und natürlich gab es auch die Leute, die sich am Pier den rauhen Seewind durch die Haare fahren ließen und sehnsüchtig in die Ferne schauten, zumeist nahde der Statue des Stadtgründers ... einst ein Zeichen an die Einwanderer, dass sie hier Freiheit und Wohlstand finden würden .. heutzutage gerahmt von Unrat.

Und auch ein paar Bekannte sah er hin und wieder. Kannte er Glen Silberstein? Wenn ja, dann sah er ihn mal in der oben erwähnten Villa verschwinden. Parat kannte er sicher, dieser trieb sich zumeist in der Gegend um den Heller herum, wenn er mal im Hafen war. Sarah? Sie wurde in letzter Zeit öfter angesprchen von Bürgern, die ihre Nöte erzählten - oder aber (dann oft mit blauem Auge) aufrichtig beteuerten, dass sie nun wüssten, was das Richtige für den Hafen war. Sarah wurde übrigens oft im Abstand von zwei Leuten verfolgt. Cass? Diese trieb sich zumeist in den schmalen Gassen herum, heir und da erbettelte oder ergaunerte sie ein Stück Brot oder einen Apfel.

Nunja, Schlaglichter eben.
Das Weltentor
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Eulchen

Auch eine kleine Gestalt trieb sich öfters im Hafen rum. Mal sichtbar in einer Uniform, mal versteckt in den Schatten. Im Schatten beobachte sie und lauschte und verfolgte die die ihr interessant oder verdächtig vor kamen.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Das mit dem Heller und den Zeichen interessierte ihn....

So ging er eines Mittags erneut in den Heller, setzte sich an einen möglichst nah am Tresen gelegenen Platz und beobachte, den Hut tief ins Gesicht gezogen. Er beobachte was Dolan genau für Zeichen an die Wand schrieb, beobachte die Gestalten mit denen er daraufhin sprach und versuchte diese Menschen (oder Elfen oder Halblinge oder...) einzuschätzen.

Ferner wird er versuchen einigen hinterherzugehen um herauszufinden was sie darauf hin machen.
Zwar in einigem Abstand und mal diese und jene Deckung ausnutzend, aber einen sehr aufmerksamen Beobachter und scharfsinnigen Menschen würde er wohl auffallen...


Würde er etwas herausfinden???

Und so würde er weiter die Leute beobachten...

Parat

Mit der Zeit erkannte man ein gewisses Muster, auch wenn nicht alles offen zutage trat.

Die hinteren 2 Tische im Heller waren belegt, durch nicht ganz so betrunkene, stellenweise sogar nüchterne Leute, die schlichtweg professioneller interessiert schienen als das übliche Huren-, Matrosen- und Spelunkenpack.

Es gab einen Tisch mit zwei Leuten, Tylon nannte sie nach kurzer Zeit für sich die Narbe und das Glatthaar, ersterer wegen einer die gesamte linke Gesichtshälfte überdeckenden Narbe und den zweiten, weil er wohl tonnenweise Öl in seine halblangen Haare geschütet hatte.

Notierte Dolan eine 1 als erstes Element des Codes an die Tafel, dann erhob sich immer einer von den beiden, manchmal auch beide. Es erschien egal, was die anderen Bestandteile des Codes in diesem Fall waren.

Anders sah das tendenziell aus, wenn eine 2 notiert wurde. Dann kam Bewegung in den anderen Tisch, den zumeist größeren, und zwar als erstes ein rückversichernder Blick zu dem 1er Tisch. Manchmal stand einer vom 1er Tisch auf und ging daraufhin zu Dolan. Dann schien der andere Hinterste-Ecke-Tisch (also der 2er-Tisch) kurz ein wenig "murrend", aber schon bald kehrte wieder Ruhe ein und die nächste Getränkerunde oder das nächste Gespräch begann.

In den meisten Fällen, vor allem aber, wenn schon ein 1er-Code bei Dolan "abgeholt" wurde, winkte die Besatzung des 1er Tischs nur müde ab, vor allem das Glatthaar winkte dann betont herablassend zu den ihn fragend anschauenden 2er Tisch-Besatzung. In diesen Fällen gab es dann ein kurzes Getuschel unter den 2ern, manchmal wechselten auch einige Münzen den Besitzer, manchmal wurde gelacht, manchmal wurde wütend gezischt. Jedenfalls schien dann alles darauf hinauszulaufen, dass einer der 2er gen Dolan schritt.

Eine notierte 3 hatte einen ganz anderen Effekt. Meistens regte sich auch keiner der 2er, es konnte aber vorkommen. Dann war der 2er aber auch einer der zerlumpteren Typen vom entsprechenden Tisch bzw. den entsprechenden Tischen. Zumeist blieben aber auch die 2er recht ruhig. Oft kam es dann vor, dass irgendjemand aus dem Rund der Bar gen Tresen schlenderte. Ein Matrose, ein Straßenkind, irgendjemand, der wohl den Code verstand. Manchmal waren es auch mehrere, gerade wenn die Bar voll war, dann schien Dolan einen auszuwählen von den "Bewerbern".

Die Besetzung des Zweiertisches schwankte, ganz im Gegensatz zum 1er Tisch mit Narbe und Glatthaar. Ein paar der gestalten hatten wie er sich eher "getarnt" angezogen. Bei einer Person war er ziemlich sicher, das Rapier wieder zu erkennen, er hatte es definitiv schonmal gesehen, schöne Arbeit, Sonderanfertigung. Eine andere Person erkannte er vielleicht als Michel Spitzfinger, vielleicht aber auch nicht.

Weitere Sachen, die er feststellen konnte. Bei den Zweier-Codes schienen die X und o Zeichen durchaus eine Rolle zu spielen (es waren übrigens immer zwei Zeichen, jeweils ein X oder ein o), aber welche genau, das war nicht genau auszumachen, denn dafür langte die Anzahl der Beobachtungen einfach nicht.

Bei den 3ern sah es schon anders aus. War das zweite Codezeichen ein X, dann waren die zu Dolan gehenden Leute definitiv im Schnitt grobschlächtiger, auch mal Halborken. War es ein o, dann waren die Leute im Schnitt weniger kräftig, manchmal auch noch fast Kinder. War das dritte Zeichen ein X, dann schien Dolan bei der Auswahl kritischer, so ein Code konnte auch schonmal recht lange an der tafel stehen, bevor er jemanden auswählte.

Weitere Auffälligkeiten

- Der Beginn war zumeist so, dass irgendjemand mit Dolan sprach. Dann notierte Dolan den Code an die Tafel, manchmal auch erst mit Verzögerung und die Person war wieder weg.

- Dann gab es diesen komplizierten Auswahlprozess, wo letztlich dann wohl einer vor Dolan stand. Worte wurden gewechselt. Oft kam es vor, dass die Person sich dann direkt an die Person wandte, mit der Dolan ursprünglich geredet hatte. Manchmal informierte Dolan den Herantretenden auch nur über irgendwas, vielleicht wurde ein späterer Treffpunkt ausgemacht.

- Die Leute, deren Gespräch mit Dolan, einen 1er Code auslöste, wirkten im Schnitt besser gekleidet als die 3er und so weiter.

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Bezüglich der Verfolgung würde sich Tylon dann wohl entscheiden müssen, wen aus dem ganzen Wust von Beteiligten er verfolgen würde. Jeden einmal würde wohl recht lange dauern.
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