[Drow] Im Verlies fliegen die Fetzen...

Started by Nof, 24. Januar 2007, 19:14:39

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Nof

Lange wartete er, wartete Stunden um Stunden, bis endlich Ruhe im Haus einkehrte. Dann musste es schnell gehen. Er hatte einiges Vorbereitet. Hatte manches hergerichtet und an seinen Platz gebracht, Zauber gelernt und wieder und wieder gelernt, bis er sie mit einem Handwink ausführen konnte, damit es schneller ging.

Die Tür zum Verlies hatte er Schalldicht abgeriegelt, dies war ganz leicht, es ging ganz schnell, doch jetzt kam der Teil, an dem die richtige Arbeit anfing.

Er flüsterte die Worte, immer und immer wieder, seine Finger gestikulierten Worte der Macht, Worte des Wahnsinns und Worte des Zorns. Seine Stimme wurde lauter und lauter...er begann sich im Kreise zu drehen...eine Windhose begann sich zu erheben- Blitze zuckten, schlugen in Stein und Boden- und um den Magier zu kreisen, inmitten des zu einem keinen Orkan heranwachsenden Zentrums brüllte er die Worte im lautlosen Raum.


Vhid rilvel'klar vhid jal bauth udossa

Dann ein Knall, Teile, mitgerissen vom Wind flogen zu Boden, Stühle lagen zerstört in den Ecken der Räumlichkeiten und inmitten des Chaos der Magier, fast all seine Kraft hat er aufgewendet, erschöpft sprach er den letzten nötigen Zauber, der ihm aus dem Chaos bringen würde und die Tür zum Verlies wiederherstellen würde.


Nindyn vel'uss xund ghil orn v'dre wun gre'as'anto whol rin'ov lu' l' dobor pahnte bran
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Pale

Sicher würde dieser magische Ausbruch nicht unentdeckt bleiben und so es ihm zu Ohren kam würde der andere Faern des Postens, Anthrae, nach unten gehen und versuchen einen Blick in den Keller zu werfen.
Besonders der Alchemietisch mit seinen Gerätschaften und Zutaten waren dabei sein Interesse, er wollte nämlich sehen, ob diese Einrichtung des Kellers überlebt hatte oder nicht, also steckte er neugierig seinen Kopf durch die Tür, so sie nicht versperrt war.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

nowbody

nicht nur die alchemiesachen auch trocknende pergament und andere Werkzeue lagernden im vorderen bereich des kellers.

Jedem Drow sollte klar sein, dass Raum nicht nach belieben geschaffen werden konnte und dass einer, der sich hunderte von Zyklen nicht sehen lies kaum den gesamten Keller beanspruchen konnte.

Sollte alles was mühsam für den Stürtpunkt in den letzten 100 Zyklen an Handwerklichem erarbeitet worden war, zerstört sein?
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

Nof

Stühle und Tische waren umgeworfen, Pergamente lagen verstreut herum, es war kein grosser Schaden, nichts, was man mit ein zwei Stunden arbeit wieder herrichten konnte, doch etwas ward anders, etwas, das jeder spüren wird, so er das Verlies betritt. Das Gefühl, am Halse gepackt zu werden, das Gefühl unzählige Augen hinter sich zu haben, die nur zu einem Tier gehören und wenn man sich umdrehen würde war da nichts, nichts ausser die Angst , das beklemmende Gefühl, das die Mauern immer näher rücken.

Von Kajenje fehlt jede Spur, sicher würde man bald dahinter kommen, das er es war, der diesen Schaden angerichtet hatte, sicher würde man mitbekommen, was er getan hat, aber würde man auch dahinter kommen, warum?
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Quilene

Oh, zumindst Rauvyl hatte so eine Ahnung, warum er dies getan hatte. Doch sie würde ganz sicher nicht lange da unten bleiben, bis eine Priesterin oder ein anderer Magier sich um diesen verdammten, verfluchten Raum gekümmert hatte!
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Pale

Anthrae wunderte sich sehr über diese Zustände, doch seine Neugier war befriedigt und er obließ es den Priesterinnen angemessen darauf zu reagieren, er war schon wirklich gespannt auf die Reaktionen.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou