[Eigentlich Überall] Ein Söldner sucht ein Auskommen

[Hellbringer]

Nachdem er in letzter Zeit irgendwie den Großteil seines Ersparten in "Sondersteuern" an die Stadt Fürstenborn entrichtet hatte, war Andran knapp bei Kasse.

Also machte er sich auf und reiste einmal quer durch Seldaria, vor allem um in den Schenken und Gasthäusern einzukehren.

Überall würde er dem Wirt etwas Kleingeld zustecken und nach irgendwelchen Leuten fragen, die vielleicht ein Schwert samt Schwertarm mieten wollten.

In Fürstenborn würde er es am Hafen probieren und nocheinmal extra im Bordell, dort auch bei der einen oder anderen Hure neben den normalen Diensten auch für ein Trinkgeld einige Tage der offenen Ohren erkaufen.

Weilersbach ließ er direkt links liegen und zog weiter durch den Wald nach Hammerhütte. Hier hielt er sich gleich zwei Abende auf und besorgte sich dicke Unterwäsche, ehe er einen Abend lang neben dem Galgen in der Minensiedlung sein Bier genoss. Hier würde er, wenn es schonwieder Huren gab, denen auch ein kleines Trinkgeld für bessere Informationen zustecken.

Sollte das alles nicht helfen, musste er auch weiter in die Berge, in das eingeschneite Kaff. Gab es hier jemanden der Söldner suchte? Nicht diese Fanatiker am Tempel, die wohl wie alle Eiferer sowieso beschissen zahlten...

Am Ende würde er seinen Weg dann wieder zurück abklappern und etwaige Ergebnisse "einsammeln".

[Eulchen]

Die rothaarige und bleiche Schankmaid des Humpens hatte Andran versprochen sich für ihn umzuhören und das tat sie auch.

Da sie bisher keinen Erfolg hatte, hängte sie einen Anschlag auf und hoffte dass sich vielleicht jemand melden würde.

Auch würde sie Andran empfehlen sich in der Abenteurergilde um zuhören.

[Nof]

Im Fürstenborner Bordell wurde nachgefragt, ob man einen Sölldner wüsste.
Bezahlung im Voraus, keine Fragen, nur wenige Bedingungen.
Bei Interesse solle man zur südmauer des Friedhofes kommen, dem grünlichen Lichte folgen.....

Mehr wird die Hure nicht berichten können, ausser eventuell, das der überbringer wie ein seltsam riechender Ork ausgesehen hat, mit seltsam wird sie villeicht sagen, das er schon merkwürdig fauilig gerochen habe...

[Gameblack]

Sollte das alles nicht helfen, musste er auch weiter in die Berge, in das eingeschneite Kaff. Gab es hier jemanden der Söldner suchte? Nicht diese Fanatiker am Tempel, die wohl wie alle Eiferer sowieso beschissen zahlten....

So würde er bei dem Wirt in Achazat sicher erfahren das ein schwarzgerüstet Riese der wohl als "schwarzer Ritter" bekannt ist des öfteren Unterhaltungen im der Taverne hat, welche als Anheuerung eingestuft wurden. Verschiedenste Leute hatte der gute Wirt schon mit dem "Ritter" gesehen, von einem Horken, bis zu einem leichtbekleideten Mann.

Sollte er diesen Mann sprechen wolle, so könnte er wohl einfach eine Nachricht hinterlassen oder warten, dem Wirt zu glauben sei er oft in diesem Dorf.

[ThorTheM8y]

In Hammerhütte würde er vom Wirten im heiteren Hammer wohl erfahren, dass der Bauer und Bierbrauer Weihwahr wohl ständig nach Arbeitskräften suchte.

Ein wohl gehütetes Geheimniss, dass Andran wohl einen ganzen Bierkrug, also die beträchtliche Summe von zwei Goldmünzen kosten würde, ist es, dass eben jener Bierbrauer früher selbst wohl ein Söldner war.

Angeblich hause irgendwo in, um, oder unter Hammerhütte auch noch der legendäre Orkenbezwinger Dragim Drachenschlächter. Seines Zeichens Anführer der Söldnergemeinschaft die wilde Meute.
Zumindest auf dem Gedenkstein im Walde ist eine Gestalt eingemeiselt, die sich mit der Beschreibung von Dragim deckt.

Ob Hammerhütte nun ein Rückzugsort für alternde Söldner sei, oder gar ein Ort um sie zu resozialisieren war wohl nicht genau zu benennen.

Doch eines liess sich leicht herausfinden:
Weihwahr bemühte sich seit längerem darum, einen regelmäßigen Wagenverkehr zwischen Hammerhütte und Fürstenborn ins Leben zu rufen.
Und für genau dieses Unterfangen suchte er auch jetzt bereits mehr Söldner, als es ein Transport alleine erforderlich machen würde, um eben für jeden der Transporte immer eine Mindestanzahl an Karavanenwächtern zu haben.
Denn angeblich hatte er auch vor, nicht nur Waren, sondern auch Menschen hin und her-transportieren zu lassen.
Tja - und auch da waren sich alle Tavernengäste einig - ein seltsamer Kerl war er schon, aber bisherr war er auch immer darauf bedacht, der Dorfgemeinschaft - auf lange Sicht gesehen - Vorteile zu erschaffen. Nur seltsam halt eben.

[Hellbringer]

Tatsächlich würde der Suchende den Möglichkeiten nachgehen.

So würde er am Fürstenborner Friedhof ausschau nach einem grünen Leuchten.

Ausserdem suchte er tatsächlich nocheinmal die Abenteurergilde in der Stadt auf, wo er sich anscheinend ziemlich für den Auftrag irgendwelche Monstren zu fangen interressierte.

Im Bergkaff würde er nach einem Mann suchen, auf den die Beschreibung passte.

Und in Hammerhütte? Dort würde er einige weitere Silberlinge springen lassen, um jemanden anzuheuern der ihn diesem Karavanenmeister vorstellte.

[ThorTheM8y]

Derer Silberlinge bedurfte es gar nicht.
Denn wo Weihwahr anzutreffen war, war gewiss kein Geheimniss, und die Information darüber auch keinen Silberling wert.
Landwirte leben und arbeiten ja zumeist in unmittelbarer Nähe zum Hof.
Und Hammerhütte ist nunmal recht klein.
Sollte Weihwahr überdies vielleicht sogar gerade einen Brautag eingelegt haben - mittlerweile gab er es immer schon einige Tage im Vorhinein bekannt, damit die fleissigen Hausfrauen an diesem Tag keine Wäsche aufhängten - dann musste Andran wohl nur seiner sprich~ und wort~wörtlichen Nase folgen.

Sollte seine eigentliche Suche jedoch auf Dragim abzielen, könnte dies womöglich etwas schwieriger werden...., Weihwahr jedoch war binnen kürzester Zeit ausfindig zu machen, unter Tage, und abends hatte er mittlerweilen sogar einen Platz am Bauernstammtisch - wenngleich der Sessel noch etwas kleiner und unbequemer war, als der der alteingesessenen Bauern, aber es war ein Platz am Stammtisch.

[Gameblack]

Der schwarz gerüstete Mann war oft in dem Schneedorf, so würde er ihn sicher einmal antreffen wenn er im Schankraum sitzt und grade dabei ist einen Krug zu leeren.
(Termin per PM ^^)

[Eulchen]

Kylina würde Andran eine Nachricht über den neuen Auftrag der Abenteuergilde hinterlassen.
Vielleicht wäre es für ihn eine lohnenswerte Alternative.

Wenn sie nicht da wäre würde ihre Kollegin Lola den Mann informieren.

[Drazhar]

Ein Brief wird wie von Zauberhand bei Andran landen.

In diesem wird knapp geschrieben, dass ein Söldner gesucht wird und bei interesse sollte er am ((Datum)) in die Kanalisation kommen.

Es stehen keine Namen oder Besonderheiten in dem Brief und die Schrift wirkt als ob der Absender darauf geachtet hat eine sehr neutrale zu verwenden.

[Hellbringer]

Nachdem er aus diversen Gründen einige Tage verhindert war, würde Andran endlich einmal den gesammelten Angeboten nachgehen und die potentiellen Auftraggeber abklappern.