[FB-Hafenviertel] Wacht bei Nacht

[-SchwarzerWolf-]

Naru wollte die Stadtwache unterstützen, da sie durch Personalmangel nicht alle Viertel Gut bewachen konnten. So Legte Sie sich am Frühen mittag in Ihr bett, um Bei Sonnenuntergang ausgeschlafen zu sein.

Als Sie am Abend erwachte, Zog Sie sich ihre Rüstung an, Richtete den Waffengurd und warf sich ihren Umhang über....

So machte Sie sich in das Hafenviertel aus, und Wachte dort, Patrollierte bis zum Morgengrauen..

Ob Sie etwas entdeckt wo sie Einschreiten würde?

[Eulchen]

Falls Meree in Stadtwachenuniform, Naru des Nachts alleine im Hafenviertel treffen würde, würde sie Naru ansprechen und vor den Gefahren warnen. Würde Naru ihre Absichten veraten, der Stadtwache zu helfen könnte es sein dass diese ihr vielleicht empfehlen würde der Stadtwache als Rekrutin bei zu treten.

Wäre sie im Schatten unterwegs würde sie versuchen unauffällig über Naru zu wachen.

[Pale]

Irgendwann im Laufe der Nacht würde sie ein seltsames Gefühl bekommen, über den Lärm des Hafenviertels hinweg würde sie fühlen, daß sie beobachtet wurde.

So sie versuchen würde herauszufinden, woher dieses unbestimmte Gefühl kam, so würde sie schließlich auch etwas erblicken, oder besser: Jemanden.

Auf einem Balkon eines alten, maroden Gebäudes stand mit verschränkten Armen eine bleiche Gestalt, starr wie eine Statue, doch viel mochte man nicht erkennen, war die Gestalt doch in einen kapuzierten Umhang gehüllt.

[-SchwarzerWolf-]

Sie lächelte Meree an " Keine angst, werte dame Ich weiß auf mich aufzupassen! Und Danke für euer angebot, aber Ich muss ablehnen, nicht das es mir nicht schmeicheln würde, aber ich warte erstmal ab, ob meine Ritterschaft anerkannt wird" Sie schmunzelte




Später Blickte sie zu der Gestallt auf dem Balkon und rief ihm zu

"Alles in Ordnung, herr?"

[Nof]

Jemand würde Naru beobachten, jemand der schon mal lange Zeit hier war und nun wieder da ist, jemand, den man flinker Fred nennt.

Dunkel gekleidet, sein Gesicht wirkt im fahlen Laternenlichte, als wäre es verbrannt stellt er sich Naru und spricht sie an.


Na Kleene? Alles klar? So alleene unterwegs? Brauchste was? Huh? Willste was? Na?

Fragen über Fragen, doch bevor Naru zum Antworten oder irgentetwas sagen kommt sprudelt es schon weiter aus des jungen Diebes Munde.

Bin der flinke Fred, weeste? Wenn de wes brechst, brechste nur zu sogen, konn da alles bescheffen, verstehste?

[-SchwarzerWolf-]

Naru Blickte erst etwas irritiert, als sie eine Flutwelle an fragen auf sie zuschwemmt.... dann lächelte sie aber

"Ich bin Naru, Glücksritterin der Tymora! Ich unterstütze die Stadtwache, beim Bewachen des Hafenviertels. Wen ihr wollt, könnt ihr mir ja Helfen?"

[Eulchen]

Nachdem Naru ihre Hilfe abgelehnt hatte, verabschiedete sie sich und ging erstmal weiter.

Außerhalb ihres Blickfeldes in einer dunklen Gasse, nachdem sie sich mehrfach umgesehen und gelauscht hatte, kehrte sie um und schlich zurück, sich immer wieder im Schatten verbergend.

[Pale]

Die blasse Gestalt reagierte zunächst nicht, doch wenn Naru etwas Geduld aufbringen würde, könnte sie beobachten, wie der Fremde sich ihr mehr zuwandte, scheinbar um sie zu betrachten, doch dank der Kapuze und dem spärlichen Mondlicht ließ sich immer noch nicht mehr erkennen.

Plötzlich dann wandte er sich ab und verschwand im Inneren der Ruine.

[Nof]

Bei dem Wort Stadtwache schnalzt der junge Dieb mit der Zunge und murmelt etwas von verflucht nocheins, anschliessend macht er auf der Stelle kehrt und ruft über die Schulter gen Naru.

Der Stadtwache helfen? Ich bin der flinke Fred zum Kuckuck und kein Samariter, du hast wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank.

So macht er sich davon oder versucht es, wenn sie ihn nicht aufhalten wird...

[Eulchen]

Meree hatte die Worte des Diebes gehört und würde versuchen dem Flinken Fred unauffällig und sich immer wieder im Schatten verbergend zu folgen, so dieser weiter ginge.

[-SchwarzerWolf-]

Sie schmunzelte nur und Lies ihn ziehen, worauf sie ihre patrollie fortsetzte

[Nof]

Meree würde, so sie dem Jungen Dieb folge in den Kanal steigen müssen.
Unten in den stinkenden verwinkelnden Gängen hinterlies er keine Spur von toten Goblins, er kannte schon die rechten Wege, ihnene auszuweichen.
nach einigen hundert Metern im Kanal ging es dann wieder aufwärts, nicht weit aber immerhin an die Oberfläche. Noch immer im Hafenviertel begiebt sich "Fred" dann in den letzten Heller, wo er an der Theke gelehnt mit Dolan zu plaudern beginnt......

[Eulchen]

Meree seufzte als sie erkannte welchen Weg "Fred" genommen hatte. Sie hatte gerade gebadet und keine Lust in die stinkenden Kanäle herabzusteigen. Sie hatte keine Angst vor den Kobolde und aus kannte sie sich auch eingermaßen. Aber die Nacht war noch lang.

Lieber wollte sie nach den anderen Zugänge gucken. Vielleicht würde sie ihn ja erwischen. Als dieses erfolglos war, entschloss sie sich bevor sie ihre Wacht im Schatten wieder aufnahm ein Bier im Heller zu trinken, denn sie war ja nicht im Dienst.

Es war immer interessant die Gäste bei Nacht dort zu beobachten und sie kehrte öfters dort ein.

Ein Bier, rief sie, als sie die Theke ansteuerte.

[Drazhar]

Auf ihrer Wache wird sie auch den Grundschullehrer Othaniel treffen.
Dieser grüßte freundlich einige Bettler, Betrunkene, Seemänner oder anderes Gesindel.
Er schien sich doch schon etwas auszukennen im Hafen.
Vermutlich würde sie auch an ihm vorbeikommen und er würde ihr freundlich zunicken.
Doch was hatte ein Grundschullehrer nachts im Hafen verloren?

[Nof]

Der Halbork hinterm Tressen und die Gestalt die sich an den Tresen lehnte, würden sicher ein zwei verwunderte Blicke riskieren als meree ihr Bier bestellt. Dolan und "Fred" würden wahrscheinlich beide zusammen "Kundschaft" murmeln und sich wisend zunicken und Meree würde ihr Bier bekommen, ob das Glas sauber ist, sei dahingestellt.

[-SchwarzerWolf-]

Wirkliche kennen tat sie Othaniel ja nicht, Freundlich grüßte sie ihn, und blieb dennoch in seiner nähe, um ihn eine weile zu beobachten

[Parat]

Immer mal wieder sah man auch Parat. Ziel dann jeweils der Heller oder die Freudengrotte.