Ein Dreißter Spion in Achazat

Started by -SchwarzerWolf-, 13. Februar 2007, 14:05:37

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-SchwarzerWolf-

Talon Beobachtete eine Weile die Bewohner der Siedlung, verhilt sich weitgehend unaufällig. Auch wen es bei Seiner "Spionage" einige peinliche momente gab, wollte er nicht aufgeben irgendwas Herauszufinden, was den Tyranoiden Schaden könnte!


Eines Nachts, überlegte er sich einen Plan, um sich im Tempel frei bewegen zu können... Wen er doch nur die Rüstung einer der Templer hätte....

und so entschloß er sich, eine rüstung zu Organisieren.

Eines Nachts, suchte er sich eine Einsame Tempelwache und lockte diese, mit der Behauptung etwas seltsames gefunden zu haben weit abseitz, wo keine Neugierigen Blicke sie verfolgten könnten.

Er blieb weitgehend hinter der wache, bis sie weit absetz standen, stellte sich dichter hinter ihn und packte ihn am Helm, ein Lautes Knacken war zuhören, als der Templer leblos zuboden viel. Nochmal blickte Talon sich um, ehe er den Toten von seiner Kleidung befreite, rüstung und waffenrock zur seite in den Schnee legte, ehe er die leichte im Tiefen Schnee verscharte. Etwas unbeholfen zog er sich den Waffenrock, gefolgt von der rüstung über... blickte nochmal dorthin, wo er die leiche verscharte. "Tja, die Brauchst du ja nicht mehr" woraufhin er sich die Axt nahm und den Posten Des Toten Templers einnahm
Cass - Rotes-Kampf-Kätzchen
C'ould - Kuschel-Killer-Drow Inaktiv
Talon - Weißer-Möchtegern-Mönch Inaktiv
Tarias - Elfischer-Wolf-Waldläufer
Naru - Nette-Glücksritterin-Tymoras
Alexander - Geschundene Seele Inaktiv

Darky

Freyja bekam wohl von alle dem nicht sonderlich viel mit. Auch im Tempel würde dies nicht sofort auffallen. Höchstens wenn er dann bei gewohnten Schichtrythmen oder ähnlichen Dingen, zu spät erschien etc.
Fraglich wielange er diese Maskerade Effektiv aufrecht erhalten konnte.

Freyja war logischerweise eine der Personen, die er auch im Tempel sehen konnte. Vermutlich auch mit die eiznige Frau, die ebenfalls zur Tempelgarde bzw. zum Klerus gehörte und so manch dunkles und fürchterlich böses Ritual ab und an durchführte. Die meißte Zeit die sie im Tempel war, hielt sie sich jedoch in ihrem Zimmer auf oder betete im Altarraum. Ab und an ging sie auch mit den Wölfen spazieren, wenn das nicht Lissa für sie machte, die ja auch mit bei ihr lebte.

Parat

Hin und wieder bekam die dunkle Freyja Besuch von einem ganz in hellgrau gekleideten Parat, also in seiner Vollvermummungs-Schnee-Rüstung. Schwarz und Weiß, nur falschrum, schönes Paar immerhin.
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Surtur

Und immer wieder wird er einen komischen kauz, dürr udn mit hakennase, und mit kapuze am Kopf, sehen. Er amterialisiert sich meist aus dem nichts am Eingang des Dorfes. Und hat wohl öfters was zue rledigen. Mal im Tempel, mal inm Säbel.. mit unterschiedlichen Leuten. Scheint zumindest sehr geschäftig zu sein, der Mann.

Sein Name ist wohl hugo.

Quilene

Vielleicht mag er auch einen alten Bekannten wiedersehen, jemanden, den er aus dem Dorf Hammerhütte kennt. Unvermummt, und ohne Scheu erkannt zu werden, spaziert er in Achazat durch die Gegend, und geht ab und an auch in den Tempel, doch nicht um zu beten, sondern um sich mit dem Priester zu unterhalten und ihm das ein oder andere abzukaufen.

Doch würde Dorn Talon vielleicht erkennen können? Würde er sein GEsicht verbergen unter Kaputze und Mundschutz, oder den Kopf senken, oder kann man sein Gesicht sehen?
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

-SchwarzerWolf-

Dorn konnte einen bießenden Blick im nacken Spüren, wen Er an Talon, der in der Tempelgardenrüstung Wache stand vorbeiging, er trug den Typischen Hörnerhelm, doch man könnte fast meinen das unter dem helm, zwei fast leuchtend Blaue augen die vorbeigehenden Leute mustern
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Eulchen

Auch eine kleine Gestalt   mit schwarzen Haaren und Magierstab treibt sich seit dem Turnier im Dorf und Tempel rum.
Auffällig ist dass sie auf Ansprache, ( außer sie hat direkten Blickkontakt) und Geräusche nicht reagiert. Doch ihre flinke Augen schauen aufmerksam während sie versucht eher unscheinbar zu wirken.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Quilene

Dorn hielt inne... und sah zu dem Tempelwächter, bei dem er das Gefühl hatte, dass er ihn anstarrt.

"Gibts was?"

Sein Blick ist recht kühl.
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Dorn von Donnerfurt
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Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
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-SchwarzerWolf-

Der vermummte Talon blickte zu ihm, schaute sich dann nach links und rechts um und meinte einfach.

"Öhh, ... Nö."
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Quilene

Dorn mustert den Mann noch ein wenig länger... eindringlicher... vielleicht gar ein wenig angsteinflössender.

Und dieser Blick scheint geradezuewigkeiten anzuhalten... hatte der alte Mann ihn etwa an etwas erkannt? Die Stimme? Die Augen? Die Haltung? Irgendetwas?

Oder spinnt der Kerl einfach nur?
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Dorn von Donnerfurt
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-SchwarzerWolf-

Talon drehte nach einer weile einfach den kopf weg und pfeifte unschuldig vor sich hin, sein blick schweifte durch die Siedlung, und solange Dorn ihn noch anstart immer an ihm vorbei. Wen man nähr an ihm stand, sah man das die Rüstung ihm stellenweise, besonders an den armen viel zu klein war.
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Quilene

Dorns Augenbrauen schoben sich dann nach oben, als der Wächter anfing seltsam zu pfeiffen... hatte er sich in diesen Gestalten getäuscht, und das waren nicht allesamt knallharte Kerle und Frauen, welche mit ihrem Blick Milch sauer bekommen konnten und mit einem Wort alten Männern einem Herzinfarkt beibringen konnten und kleine Mädchen zum weinen brachten, sondern tatsächlich Leute mit einem seltsamen Humor...?

Irritiert wurde der Blick dann schon, und er betrachtete den Mann nun genauer...

Eine Ablenkung wäre nun wahrlich angebracht, sonst könnte der ältere Mann vielleicht seltsame Dinge tun... oder einfach wietergehen, wer wusste das schon.
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-SchwarzerWolf-

Talon pfiff noch eine weile weiter, und blickte dann wieder zu Dorn

"Was Starrt ihr mich so an? Habt ihr euch verliebt oder was?! Geht weiter!"

versuchte er mit möglichst böser stimme zu sprechen
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Quilene

"Hmpf... geh und back dir einen Kuchen..."

murmelt er vor sich hin, wendet sich ab, und geht dann tatsächlich weiter.
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Dorn von Donnerfurt
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-SchwarzerWolf-

Talon Grummelte nur und sah sich dann weiter um
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Chimaere

Eine weitere unvermummte Gestalt hielt sich hauptsächlich außerhalb des Tempels auf und schien das Gebäude weitgehend zu meiden. Schmiede, Taverne und die Höhle hatten es ihr eher angetan. Dennoch gab es sehr seltene Anlässe, die sie hin und wieder in jene Hallen führten, da sie auch einmal von ihm gesichtet werden konnte: Sil, das Halbblut mit den kurzen, zerrupft wirkenden roten Haaren und beständig mürrischer Schnute, schritt mit durch ihre Kettenrüstung verursacht klimpernden Schritten zielstrebig durch die Gänge, was wohl darauf schließen ließ, daß sie ein festes Ziel vor Augen hatte. Lang hielt sie sich dort drinnen jedoch nicht auf, sondern war recht flott wieder draußen... nicht ohne über das kalte Klima vor sich hinzuschimpfen.
Oh I come from a land, from a faraway place,
Where the caravan camels roam.
Where they cut off your ear,
If they don't like your face.
It's barbaric, but hey, it's home

Darky

Erschwerend kam jedoch dazu, da Dorn Freyja von der seltsamen Wache erzählte und vor einigen Tagen auch eine Person Freyja im Tempel nachstellte, wurde der Befehl gegebn, dass sich alle Wachen bei Schichtübergabe im Mannschaftsraum einzufinden hatten, um dann in einem seperaten Raum ihre Helme abzunehmen. Spätestens dann würde man wohl auf den falschen Wachmann aufmerksam werden, dem noch dazu die Rüstung nicht richtig passte.

-SchwarzerWolf-

Als Talon von dieser Neuhandlung mitbekam, wurde er schon Misstrauisch...

Doch dann hatte er einen Geistesblitz und suchte sich einige Sachen zusammen. In der Taverne Holte er sich zwei Flaschen mit dem Stärksten Schnaps, der auch sicher brennbar war, und in der Umgebung suchte er sich einen Stabielen Holzbalken, den er nah am Tempel versteckte.

Als es dann soweit war, und er sich ohne helm melden sollte, machte er mit den Rumflaschen, die er in seiner Tasche versteckt hatte, und ein paar feuersteinen, die er schon länger hatte in den Tempel auf, machte darin aber einen kleinen Abstecher Richtung Lagerraum, ob ihn jemand aufhalten würde?
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Darky

Da ja alle Wachen zur Versammlung gerufen worden, konnte er natürlich durchschlüpfen und das Feuer legen. Es dauerte einige Zeit bis dieses sich ausbreitete und den kompletten Lagerraum im Griff hatte. Dank der versammelten Mannschaft war das Feuer aber auch recht schnell im Griff, hatte aber dennoch einigen Schaden angerichtet und die Lebensmittel für die kommenden Wochen vernichtet. Somit musste man diese sich wohl auf anderem Wege wiederbesorgen, wenn man nicht verhungern wollte. 2 der Tempelwachen mussten wegen Rauchvergiftung behandelt werden, aber wenigstens wusste man nun dass es einen Spion gab und hatte einen Diener Cyrics in Verdacht. Die Leiche des Wachmanns wurde bei einer gründlichen Suche dann auch gefunden und traditionsgemäß verbrannt, nachdem man den Leichnahm auf Gifte und Sonstiges untersucht hatte.

-SchwarzerWolf-

Als Talon das Feuer legte und Richtung ausgang mit lautem gebrüll und warnschreie rannte, warnte er auch die wachen vor der Tür. Die ebenso in den Tempel Rannten um nach dem Feuer zu sehen, fleißig goß Talon etwas von dem Brennbaren schnaps an die deckenbalenk am eingang, in der Hoffnung das diese Brachen und der eingang verschüttet, als er das feuer dort ebenso legte, ging er nach draußen und versperrte mit dem zurechtgelegten holzbalken die Tür. In der Hoffnung so noch Todesopfer zu Fordern zu können, zufrieden warf er, als er die tür verriegelte den Helm zur seite und ging richtung Stadttor, und von da aus nach hammerhütte, um sich dort Triumpfierend ein wasser zu gönnen
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Naru - Nette-Glücksritterin-Tymoras
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Darky

Den Alkohol konnte er verspritzen und das Feuer fraß sich tatsächlich bis zum Eingangsbereich duch, doch auch dieses Feuer konnte schnell gelöscht werden. Den Balken würde er wohl kaum einklemmen können, da ja nicht nur Tempelwachen, sondern auch Sarazenen vor dem Tempel rumliefen und die hätten das schon gesehen und unterbunden.