[Achazat/Unterreich] Umzug

Started by Kaskeer, 12. März 2007, 23:58:40

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Kaskeer

Vor einigen Tagen zog der Hühne Kaskeer aus Achazat aus, wie immer in eine Aufmachung als würde er den Krieg des Jahrhunderts erwarten. Er Ritt mit sammt dem anscheinend Astmatischem Pferd, seinen Waffen und Souveniers sowie seinen Anhängseln los. Später kamen nur noch seine treuen Gefährten zurück in die Schneewüste. Wo Kaskeer geblieben war wusste keiner aus dem Dorf.

Kaskeer selber verabschiedete sich von seinen Freunden, kurz nachdem er den Orken am Friedhof postierte, besorgte sich eine Feldausrüstung und stieg in das Unterreich ab. Bei Nacht und Nebel schleppte er seine Klamotten dort hin, baute sein Zelt auf. Stellte seine Stühle hin, richtete seine Feuerstelle ein und hing seine Peter Maffay und David Hesselhoff Poster an die Steine. Fast wie Zuhause bei Mama! Er rollte seine Schlafmatte aus, schaute auf die Poster und riss diese wieder ab. Musste ja nicht jeder wissen.
Kurz gesagt: Er machte es sich so gemütlich es die umstände zuließen.
Die komischen Wollknäul die dort immer rumrennen und aussehen wie breit getrettene Büffel schlachtete er Kategorisch, und baute sich ein weiteres kleines Zelt aus ihrem Leder.

Es fand es tatsächlich fast gemütlich hier. Nur die Bierquelle fehlte ihm noch zuseinem Glück. Und eine schöne fette Orkfrau die ihm das Fressen machte und verkeleien mit ihm trieb.
Aber die meiste Zeit verbrachte er eh mit rumstreunern und erkunden der Höhlen. Selten war er im Lager und wenn er ging tarnte er alles sogut es ging. Die Stühle und den Tisch schmiss er unter die Zeltplane und die Feuer löschte er. So sollte es recht schwer sein ihn zu entdecken für jene die eine Fackel nutzen mussten. Und um die Drow machte er sich sowieso keine Sorgen.
RL Ork aus Leidenschaft

P.S. Elfen haben Doofe Ohren!

Pale

Aber vielleicht würde er es sich ja nochmal überlegen, ob es ihm dort so gut gefiel, denn weder die Monstren noch die anderen Bewohner des Unterreiches würden es hinnehmen, daß da ein einzelner Fremdkörper sinnlos schlachtend und laut herumstolperte.

Er konnte damit rechnen, daß sein Lager völlig geplündert oder gar vernichtet würde, wenn er es zurückließ als er so viel unterwegs war.
Eigentlich konnte er sogar froh sein, wenn er nicht schnell den Tod fand.

((Ich weiß ja nicht was du mit dem hier bezweckst, aber ich finde es eine ziemliche Frechheit was du hier von dir gibst und zudem wirklich unpassend (Poster)))
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Quilene

Insbesondere die Frau, welche das Unterreich als ihr Revier sah, und die Rothe dort als die Nahrungsquelle des Drowpostens dort sah, war darüber ungefähr so erfreut wie über Zahnschmerzen an einem Geburtstag. Und falls der Halbork tatsächlich derart sich verhalten würde im Unterreich, würde er sicherlich bald Besucht von nicht weniger als 5 Drow bekommen, welche nicht zum Frühstück vorbeikommen wollten, sondern um Blut zu vergiessen.


((Gerne ig, wenn du möchtest))
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Kaskeer

Die erste Nacht war vorüber, sie war relativ ruhig abgelaufen. Zwei kleinere Scharmützel mit ein paar von den Viecherein aus der Umgebung, eine Ratte die ihn im Rücken drückte weil er sich im Schlaf drauf rollte als sie an ihm schnupperte. Nach seinem Rundgang zum Improviesiertem Klo und der danach folgenden Erkundung kam er in ein Niedergetrampeltes Lager wieder. Er brummte wütend in sich hinein das er das Lager doch hätte besser Tarnen sollen und machte sich einen Happen zu essen. Seine Vorräte gingen langsam aber sicher zuneige und er pökelte nun das Fleisch dieser Büffel und briet es.
Damit waren den Vorräte auch wieder für einige Tage aufgefüllt. Er hoffte nur das diese Viecher wirklich schmeckten und vorallem nicht giftig waren. Vielleicht sollte er vorher erstmal Hornes davon kosten lassen? Ja das war eine gute Idee. Nun verlies er das immernoch zerstörte Lager und kundschaftete weiter rum.
Einige Stunden später, ob Morgens, Mittags oder sonst eine Zeit konnte er beim besten willen nicht sagen, kam er wieder "heim" und baute seine Zelte neu auf.

((Ich bezwecke hiermit einen Umzug und gebe den Unterreichspielern eine Möglichkeit davon zu erfahren und eventuell RP mit mir zumachen und zu reagieren... und was ist daran Frech und unpassend...? Kask ist ein Abstämmiger der Bergorks und es vom Blut her gewohnt unter Tage zuwohnen...und wenn jemand ein Problem damit hat das ich ein bissl "Witz" in mein RP einbaue der soll sich einfach daraus halten
Quote... Büffel schlachtete er Kategorisch,...
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@Quilene: Können wir gerne machen, sofern deine Drow mich finden. Kask mordet ja nicht Sinnlos und hinterlässt eine Blutspur. ))
RL Ork aus Leidenschaft

P.S. Elfen haben Doofe Ohren!

Quilene

Vielleicht war es keine Gute Idee, ein Feuer im Unterreich zu entzünden, waren Rauch und Licht doch ewig weit zu bemerken. Vielleicht war es gar eine ausgezeichnete Spur, die er vom geschlachteten Vieh hinterließ, welche Rauvyl als Lebengrundlage der Drow ansah, und jedem Drowmann, der neu ankam, damit drohte ihn zu häuten und zu braten und den Yathrinen zum Essen geben würde, wenn sie auch nur wagen würden, ein einziges Rothe zu töten. Vielleicht lag es daran, dass sie dort zu Hause war, dort lebte, und es Wohnzimmer nannte.

Vielleicht hatte Kaskeer natürlich auch einfach unverschämtes Glück, und kam ungeschoren davon.
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Kaskeer

Auf seiner Wanderung durch dieses wohl ziemlich Riesige Höhlensystem das wie geschaffen für ihn war kam ihm ein Gedanke "Ay! Mia had dok ma vohn diehzä Orangz...Oronkz...OROKZ! Känau Orokz, vohn dih had mia kähöärd...dih müzztä dok hia unnä lähpn iarkäntwoh". Während er dies so dachte kam er an einer weiteren Horde von diesen Wollknäul vorbei. "Kiept alzoh meah hia...dahz praktik" und so schlich er weiter nun auf der Suche nach den Orogs.
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nowbody

Lärm ...unsäglicher Lärm wer zerstörte den harmonischen Klang der Kavernen mit Gegrunze? Er hüllte sich in Unsichtbarkeit und machte sich auf den Weg, nachzuschauen. Was würde er zu sehen bekommen?
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

Kaskeer

Der Drow muss ein wahrlich weit übernatürliches Gehör haben,... machte doch ein Hork nicht ganz soviel lärm wie die ganzen Viecher um ihn herum. Doch könnte der Klang der schweren Rüstung vielleicht wirklich etwas auffällig gewesen sein.
Der Unsichtbare Drow würde einen Horken durch das Unterreich wandern sehen, der sich umschaut und wohl irgendetwas sucht.
Sollte der Drow ihm bis ins Lager folgen würde er ein kleines Camp sehen, was zweckmäßig eingerichtet ist.
Der Riese in der Rüstung mit dem Helm auf dem Kopf hatte zwei drei von diesen Wollknäulen bei sich im Lager tot liegen, um ihn herum streunten weitere. Er nutzte sie wohl als Notration. Nahe des Lagers floß ein Fluss.
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Parat

((Ich mag derartiges OOC dazwischen nicht, aber es ist wohl nötig. Kask, was immer Du mit "kategorisch" meinst ... am ehesten liegt der Schluss nahe, dass Du _jeden_ Rothe umhaust. Mag sein, dass Du eher "gelegentlich" meinst oder so. Und die beschriebenen Poster sind nicht unpassend, sondern ein Scherz. So Scherze würd' ich mir durchaus auch erlauben, man denke an die durch Parat verkaufte ED-Bettwäsche. Das mag nicht jedermanns Geschmack sein, aber derartiger persönlicher Stil beim Rp steht außerhalb jeder Kritik, das ist ja durchaus Grundregel hier. :-) Etwaige Antworten hieraus dann im Allgemeinen, wenn Bedarf besteht. Nicht Thread noch mehr zerpflücken. ^^))
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

nowbody

So der Ork alles tötet, was sich ihn im Unterreich in den Weg stellt und das werden unzähliche verschiedene Wesen sein, so er in seiner schweren Platte nicht abgöttisch gutes Können im Schleichen und Verstecken hat, ist der Kampflärm und die Spur des Totes wohl kaum zu übersehen, die sich hinter ihm her zieht. So gesellt sich ein weiteres Augepaar dazu was diesen Eindringling beobachtet.

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Und die Spur der Verwüstung ist de Entscheidende Moment ob eine andere schwergerüstete Gestalt auf den eindringling aufmerksam wird.
Äuserlich mag es viele Ähnlichkeiten geben zum Halbork außer die körperliche Fom.

Doch weniger auf Geräschtarnung geachtet, doch mit hervorragender Ortskentniss war diese Gestalt meist in Begleitung eines 2ten Wesens unterwegs und hinterließ ebenso wie der Halbork Tot unter denen, die sich ihr in den Weg stellten. Doch schienen die Wesen des Unterreichs die Gestalt zu kennen und stellten sich kaum zum Kampf , verkrochen sich solange diese Gestallt in ihrem Revier streifte.
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Parat

Es war definitiv falsch, dass sich Kaskeer um Drow keine Sorge machte ... oder um andere Gefahren des Unterreichs.

Ein lauter Ork in den riesigen Kavernen, wo jeder fallende Wassertropfen über gute Entfernungen zu hören war ...  Ach, und sind wir ehrlich .. ein Aufeinandertreffen Rothe-Kaskeer endete mit einem toten Rothe und auch für die Goblins, die Troglodyten, sie alle galt Ähnliches. Insofern zog er schon eine kleine persönliche Schneise der Vernichtung hinter sich her. Hinzu kam natürlich, dass es Kaskeer gar nicht einfiel, sich so durchs Unterreich zu bewegen, wie es so mancher Mensch tat ... jeden Laut vermeidend und jeden Gegner umgehend ... ach, machte doch sogar Spaß, ne grße Ameisen, nen riesigen Skorpion, ne gigantische Spinne zu filettieren.

Das Unterreich war groß, also richtig gewaltig sogar, aber auf kurz oder lang würde er natürlich entdeckt werden. Zu deutlich waren die Zeichen seiner Präsenz, zu laut vom ganzen Wesen her er selber. Und zu genau wussten die Drow die Zeichen zu deuten .. die Goblins, die sich Helme bauten, die reduzierten Rotheherden ... die diversen Wesen des Unterreiches, die ihre Routen veränderten, um die Gefahr rund um seinen Lagerplatz zu meiden.

Das Unterreich mag wie ein leerer Ort ohne viel Leben erscheinen, aber es reagierte im Ganzen wie ein Organismus ... Kaskeer war ein Fremdkörper in diesem Organismus und das merkte man, diese Störung der normalen Umstände ... irgendwann ganz sicher.
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Amilcare

Ein weiterer Fremdkörper trat in die Finsternis und die Schatten, die so manchen Schrecken weit jedes Verständnisses in sich bargen, des Unterreiches ein, auch wenn sich der Schemen, der wohl weitaus leiser als der deutlich größere Halbork vorging, dessen nicht bewusst war.
Gekleidet in tiefschwarze Leine, die mit der Kapuze selbst das Gesicht verbarg, sodass nur die eisblauen Augen mit den nun weit vergrößerten Pupillen sichtbar waren, tastete sich die Gestalt mehr vorran als dass sie frei in den engen Gängen wie in den riesigen Kavernen des finsteren Reiches ging.
Sich an die schroffen Wände drückend, kam er weitaus langsamer als der durchaus auffälligere Halbork vorran, wenn auch deutlich leiser, trotz allem blieb er ein Eindringling.
Er hasste diesen Ort, er war abstoßend und anziehend zugleich. Doch selbst wenn er kaum etwas zu sehen vermochte und sich eher auf seinen Tast- und Hörsinn verließ, so zogen ihn die Schatten immer mehr an, der Geruch des Todes, die absolute Finsternis und die monströsen Schrecken, die sich darin verbargen hatten es ihm, so absurd dies klingen mochte, angetan, viel mehr als das ihn immer mehr an der Oberfläche blendende Sonnenlicht, welches ihm von Tag zu Tag immer verhasster wurde.
Er wusste, dass dies nichts mit dem Umstand zu tun hatte, dass er sich in diesem tiefen wie unendlich scheinenden Höhlensystem aufhielt...und dies nicht zum ersten Mal.

Instinktiv blickte er zu seinem linken Unterarm, zu der Hand, die nun stark zu zittern begann und die, für andere Augen verborgen durch den dunklen Handschuh, die Male seiner ersten Begegnung mit der Kälte und Finsternis der Schatten trug.
Er versuchte mit der Rechten die Hand unter Kontrolle zu bringen, das Zittern zu unterdrücken, ehe sein ganzer Körper kurzzeitig erbebte, als er ein Geräusch vernahm.

Klickgeräusche, dutzende Male hallten sie in dem schmalen Gang wider. Der Fremde wusste, mit was er es zu tun hatte, war er doch einem dieser riesigen und abartigen Wesen, die den Skorpionen an der Oberfläche zumindest äußerlich, wenn auch nicht an Gefährlichkeit und Größe, gleich schienen, bei seinem ersten "Besuch" in dieser endlosen Finsternis begegnet.
Es wäre fast sein Ende gewesen.
Instinktiv wie schnell und so lautlos wie er es vermochte drückte er sich in eine Nische in der kantig scharfen Wand und verharrte solange, bis die Geräusche in der Ferne verhallten, sodass er sicher sein konnte, nicht noch einmal den schwer wiegenden Fehler zu machen, einem dieser Riesenskorpione in die Fänge zu laufen.
Trotz allem konnte er sich mit dem Gedanken nicht anfreunden, hier unten, in einer für ihn fremden wie faszinierenden, angsteinflößenden wie anziehenden Welt, von Sicherheit zu sprechen, oder auch nur daran zu denken.

Die Gestalt, kleiner als der Halbork und dennoch größer und breiter als die dunklen, elfischen Bewohner dieser Tiefen, die sich bisher seiner Augen wie seinem Geiste entzogen hatten, huschte weiter vorwärts.
Immer in Richtung der Geräusche, des Blutes, in Richtung eines alten Freundes, der es mit der Unauffälligkeit nicht so ernst zu nehmen schien.
Doch der Schemen wusste, dass es das Geburtsrecht des Halborkes war, ein Schlächter, ein Monstrum, für manch andere auch ein Krieger oder schlichtweg ein Kind der orkischen Kultur zu sein...

Kaskeer

Der riesige Babar, der Schaddaschwonk Einauges, war zwar als Kämpfer, Monster und Mörder geboren. Doch die Göttliche Segnung mit etwas Verstand brach zutage das er nicht alles wahllos schlachtete was sich ihm in den Weg stellte, so umging er doch ab und an die eine andere Gefahr. Alles was größer als er war (und das war schon eine relativ beachtliche Leistung) was ihm nicht ganz Geheuer, so auch nicht dieser merkwürdige Gang mit diesen Schatten, es fühlte sich komisch an. So umging er diesen Bereich sogut er nur konnte. Und diese komischen Viecher mit den Klauen nahe der Ameisen, nein! Die waren nicht gut! Zwar hatte er bereits einmal ein solches Vieh erlegen können doch nur mit gewaltig Glück... er nannte es "Ainaukz willä".
Denn nur eines zählte für ihn im Kampf: "Ainauk will äz!".

Aber irgendwie fühlte sich seit einigen Stunden, Tagen, er wusste es nicht genau, merkwürdig. So als würde er beobachtet werden. Kaskeer war nie Paranoid verlanlagt, doch das hieß nicht das man ihn nicht verfolgte.

Aber trozdem machte er sich keine Sorgen um jedweges Getier was hier rumlief. Eher um diese Magier, die "Zaupapäschaiza" von dennen er in einem, zugebener Maßen eher Kinderbuch...aber immerhin, gelesen hatte.
Sie sollten unglaublich Mächtig sein, und könnten die ganzen Höhlen hier unten mit einem Schnippen in ein Meer aus Flammen setzen.
So war er froh als er mit seinen Biestigen Augen in einiger Entfernung den Schmenen, den Greifen ausmachte. Kaskeer hielt einen glühenden Zweig empor um seinem Freund den Weg zuweisen. Konnte dieser doch nicht wie der Riese im Dunkeln sehen.
RL Ork aus Leidenschaft

P.S. Elfen haben Doofe Ohren!

Wölfchen

Das war ja mal wieder typisch Männer...Erst verschwindet Kaskeer, dann ihr Liebster in das Dunkel dort unten.....Oooooh, der konnte was erleben...
Sicher, das Dunkel dort war nicht gerade die richtige Umgebung für sie, aber warum sollte sie allein hier bleiben?
Gut, sie wollte eh ihre Forschungen im Unterreich fortführen, warum dann nicht einfach hinterher?
Ja...So packte sie ihre wenigen Dinge zusammen...Dolche, Wurfpfeile am Gürtel befestigt, Bogen um die Schulter, den Köcher aufgefüllt und am Gürtel festgemacht, sowie ihr Schwert...
Sie rückte die leichte Kettenrüstung zurecht, zog die Handschuhe an und band ihr Haar zusammen...
Prüfend glitten ihre Hände zu den Stiefeln, zogen sie nochmal hoch und die Schnallen fest...Sie überprüfte den Sitz jeder Waffe und schlug dann die Kapuze hoch und verließ eilig die Taverne...

Kaskeer

[Achazat]
An Elinores Rockzipfeln hing seit Kaskeers verschwinden der kleine Goblin Iknaz mit seinem Reittier der Dogge Ioshnagg. Kaskeer gab seinem kleinen Sklaven den Befehl auf Elinore zuhören sonst würde er ihn bei lebendigem Leibe häuten.
Auch der Winzling machte sich Kampfbereit, er packte sein Beutelchen Kieselsteine ein, legte sich seine winzige Rüstung an und stieg in seine Stiefel. Dazu bewaffnete er sich ebenfalls mit einem Dolch, welcher für ihn schon fast ein Langschwert war. Als Elinore aus der Taverne preschte rannte auch Iknaz hinter ihr her, seine Augen weit aufgerissen und das Maul schäumend vom Geifer. Er wusste nicht wo es hinging, auch wusste er nicht was los war. Doch er ahnte es ging wieder zu seinem Herren und so freute sich der freche Bursche.
Eins schien aber nicht in Ordnung mit ihm. Seit dem Verschwinden von Kaskeer hatte er kein Wort mehr gesagt.
RL Ork aus Leidenschaft

P.S. Elfen haben Doofe Ohren!

nowbody

und da war es passiert ...

Unbewacht war das Lager  zudem geworden, was es zuvor war: Rotheweide!

Was schwimmen kann, war den Bach hinunter gegangen. Felle und Zeltplanen waren in feine Streifen zerlegt oder verschwunden. Was unauffindbar war, waren jegliche Teile aus Eisen oder anderen Metallen.
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Kaskeer

Kaskeer blickte sich um, war wütend und ratlos. Er drehte sich zu Lucian "Iarkändweah iz hia...hazt tuh nä Idää weah?" Und ohne die Antwort abzuwarten drehte er sich um und wanderte zum Ausgang der Höhle. Er weiß nicht wie lang es her war das er das letzte mal Tageslicht sah, und es war ihm auch egal. Eines wusste er aber genau...er brauchte Wachen! So striff er durch die Wälder und suchte nach Orks. Es war kein leichtes Unterfangen aber mit viel Geduld und einigen Stunden wandern wurde er auch fündig. Er Zog das Schwert ging auf die Gruppe zu und verlangte den Stärksten unter ihnen zu sprechen.
RL Ork aus Leidenschaft

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Kaskeer

Der Stärkste der Orks trat aus der wilden Meute hervor, musterte den Halb Ork vor sich und wollte wissen was dieser wolle.
,,Mia praukt zwai daian Stärkztn Oakz! Mia kailt zik mid dia um zainä Ztarkä zuzaikn! Fauztkampf ohnä Waffä unt Rüztunk!"
Ork, Ehrvoll und Kampflustig, wie diese Rasse eben von Natur aus ist, stieg der Vollblut Ork darauf ein.
Irozkanka, wie der Anführer dieser kleinen Gruppe hieß entledigte sich seine Rüstung und der Waffen, Kaskeer tat es ihm gleich.
Der Kampf war hart und heftig, doch Kaskeer konnte sich behaupten.
So nahm er sich die zwei stärksten Orks, zeigte ihnen Lucian, Elinore und Hornest und stieg wieder in die riesigen Höhlen hinhab und wandertete missmutig zu einer anderen Stelle. Einer Mine. Er postierte die Orks, mit dem Befehl das sie Abwechselnd schlafen und Wache halten sollten und baute dort sein neues Lager auf. Die Orks waren sehr diszipliniert, und folgten ihrem neuen Kommandanten aufs Wort. War immerhin auch besser so, sonst wären sie einen Kopf kürzer. Beide Eingänge im Blick hatte immer einer der Orks seinen Bogen griff bereit und die Klinge am Gurt. Jeder den in die Höhle kam ohne das die Orks ihn kannten hätte sofort einen Pfeil im Kopf. Nur Kaskeer, Iknaz mit Ioshnagg, Lucian, Elinore und Hornest würden kein neues Lüftungsloch im Kopf haben wenn sie in die Höhle kommen.
Kaskeer hingegen ließ sich nun auch wieder öfters an der Oberfläche sehen.
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Quilene

Rauvyl war der Umzug und der Einzug der Orks ins Unterreich nicht entgangen. Nun war es vielleicht nett, dass man ihnen nun die Sklaven schon ins Haus lieferte, doch irgendwie ärgerte es sie schon, dass man die Lektion nicht gelernt hatte beim ersten mal.

Nun, sie war jetzt keine Frau, die lange fackelte, wenn es hart auf hart kam. Sie sagte der Familie bescheid, und selbst der Don Anthrae ließ sich nicht lumpen, und kam mit um Blut zu sehen.

Wer wohl in der Höhle war, als die 4 Drow dort ankamen?
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nowbody

Zögerlich trat der Drow hinter dem Krieger und der agilen Führerin in das erkannte neue "Versteck". Noch hielt er die Melodie zurück, die auf seinen Lippen lag, doch ein Pfeil lag auf der leicht gespannten Sehne.
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Pale

Der Magier aus dem Hause Fyvrek'Zek hatte auch den langen Weg gemacht um etwas zu zerstören und zu töten - und jeder Moment des Wartens würde ihn nur noch begieriger darauf machen.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Quilene

So schien es wohl, dass nur die Orks selbst dort waren. Das ganze dauerte nur wenige Sekunden.

Unter dem Schutz von Szinfaeins Unsichtbarkeit gelangten die Drow dort hinein, und Rauvyl und Urlaufein töteten die beiden Orks, wleche Wache hielten fast geräuschlos von hinten... sie hatten keine Chance. Die beiden anderen hatten das Pech in einem flammenden Inferno aufzuwachen, welches Anthrae ihnen bereitete mit Hilfe seiner Magie.

Es war nicht sonderlich befriedigend, nur diese paar Orks vorzufinden... keine Herausforderung, kein echtes Blutbad... nichts, was einen irgendwie erfreuen konnte. Doch blieben die Drow noch eine Weile in der Nähe.... und Rauvyl hatte noch etwas vor.
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Pale

Wirklich....besonders befriedigend war es nicht, naja vieleicht wenigstens für den Teil einer Stunde und so musste man sich anderweitig Spaß gönnen, die Leichen fleddern und plündern, die toten Leiber zerteilen und so manche Zunge, hier ein Ohr, dort ein Finger...so manches landete in der Tasche des Magiers...
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Parat

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