[AC] Der Springer, der Magier und das Halbblut

Started by Chimaere, 16. Mai 2007, 17:11:15

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Chimaere

Sil war sich nicht sicher, ob sie zufrieden sein sollte, oder mißgestimmt über den vergangenen Tag.

Zum einen hatten sie es zu Dritt geschafft ein Wesen in diese Welt zu holen, welches nicht hierher gehörte, welches mächtig war und nach weiterer Macht dürstete und welches abgrundtief Böse war. Theoretisch eine ideale Voraussetzung dafür, daß es das Weltgefüge ankratzen würde... vielleicht sogar erschüttern. Wieviel konnte erreicht werden, wenn dieses Wesen ungebändigt und unkontrolliert seinen Launen nachgehen konnte? Vieles... Viel Potential war an diesem Tag geschaffen worden - Potential Chaos in die Welt zu bringen, was das Halbblut hochzufrieden gestimmt hätte, wenn... ja, wenn einige Dinge einfach anders gelaufen wären. Und das waren die Punkte, die Sil mißfielen.

Sie wußte vorher, daß ein Teufel kommen sollte, ausgerechnet ein Teufel!, und doch hatte sie geholfen. Vielleicht hatte sie gehofft, daß er sich weniger untergeben verhalten würde, wie er es letztenendes tat. Wenn es nach ihr gegangen wäre, wäre er erstmal sauer auf die unangemeldete Störung hin auf die Beschwörer losgegangen (idealerweise auf diejenige, die hauptsächlich nach ihm gerufen und ihn hergeführt hatte, dann hätte Sil der Szene klammheimlich eins Grinsen können und sich davonstehlen) und wäre danach umherwütend durch die Gegend gezogen. Doch das Halbblut wurde enttäuscht. Er buckelte vor der Springerin und zog mit ihr friedlich ab. Ein Dämon hätte ganze Arbeit geleistet, doch auf Teufel war einfach kein Verlaß....... oder doch zu sehr.

Zusätzlich mißfiel ihr, daß ein spontaner Plan ihrerseits nicht aufgegangen war. Die Energien, die beim Ritual dank des enormen Kristalls aus dem Magierturm entfesselt wurden, waren kaum kontrollierbar. Der hagere Hugo und sie selbst hatten alle Hände voll zu tun die Ströme in Bahnen zu lenken, wo sie den Dreien nichts anhaben konnten.. oder zumindest den wenigstmöglichen Schaden anrichteten. Da hatte sie noch der Magier zuvor so schön davor gewarnt ja nicht die Kontrolle zu verlieren, da der Energierückstoß der Springerin und vielleicht auch ihm bleibende Schäden hinterlassen könnten: "Wir könnten verrückt werden" oder etwas in der Art, was Sil allerdings für ihr persönliches Ziel recht willkommen hieß: Verrücktheit bedeutete Chaos. Was mochte eine Springerin zu vollbringen, wenn sie vollkommen durchgeknallt wäre und nicht mehr so zimperliche Anwandlungen hätte, wie schon manches Mal? Und ein Magier sowieso... Also war flott beschlossen, daß Sil diesen Rückstoß kontrolliert verursachen wollte.. ohne sich selbst dabei zu erwischen. Wobei... wenn doch, dann war es auch gleich.

Doch im Nachhinein ärgerte sie sich darüber, daß sie zuviel auf einmal wollte: das extraplanare Wesen (selbst wenn es ein Teufel war) herholen UND Springerin und Hugo verrücktwerden zu lassen. So mußte sie den genauen Moment abpassen, an dem das Wesen die Welt betrat und zugleich die Energien noch nicht versiegt waren... sie versagte. Große Energien zu kontrollieren war nicht leicht - im Gegenteil. Und sie wieder loszuwerden ebenso schwer. Um einen Bruchteil einer Sekunde verpaßte das Halbblut den idealen Moment und die Energie versiegte, ehe sie wirklichen Schaden anrichten konnte. Einfach enttäuschend. Sie hätte die Beiden zuerst verrückt werden lassen sollen. Springerin hätte danach sicher nochmal einen Anlauf unternommen ein Wesen zu beschwören.. und vielleicht hätte sie sich dann auch zu einem Dämonen überreden lassen und nicht zu diesem... diesem... Teufel. Und wenn doch Teufel, dann hätte sie ihn vielleicht weniger kontrolliert. Hmpf...

Tja, noch immer war die Frage: mißgestimmt sein oder zufrieden?

Denn immerhin war da noch Hugo, dem wohl die Sache mit dem "braven" Teufel auch nicht so recht gefallen wollte. Das Diadem, welches die Springerin in Händen hielt, sollte angeblich dafür verantwortlich sein, daß sie ihn unter Kontrolle hatte. War dem wirklich so? Und wenn ja, wie konnte man es ihr abjagen? Sowieso, was plante die Frau nun, da sie diesen Teufel in petto hatte? Sil sollte beobachten. Sie war ständig in Achazat - im Gegensatz zu Hugo. Und sie war einverstanden, denn die Gedanken von dem Magier verrieten dem Halbblut, daß er selbst wohl noch was in der Hinterhand hatte, einen Plan.. und den würde sie vielleicht auch noch erfahren... Ja, es hatte schon etwas eine Unbekannte in einer Gleichung zu sein und sich bis zum letzten Moment offen zu halten, ob und wohin man sich nun platzieren würde, um dann zu beobachten, was passieren würde.

Mißgestimmt oder zufrieden? Letztenendes konnte Sil beides sein... und so kam es, daß ihre Laune diese Tage noch stärker zwischen gut gelaunt und mies drauf schwankte als bislang schon, während sie den Springer und ihren Teufel im Auge behielt und nachspürte so gut es nur ging...
Oh I come from a land, from a faraway place,
Where the caravan camels roam.
Where they cut off your ear,
If they don't like your face.
It's barbaric, but hey, it's home

Darky

Bedauerlicherweise hatte der Teufel wirklich nichts besseres im Kopf, als das zu tun was die junge Frau sagte. Auch wenn Sil ihn nur kurz zu Gesicht bekam, so schien er doch recht hörig zu sein. Irgendwas konnte da nicht mit rechten Dingen zugehen. Allerdings ist es schon ziemlich vermessen bei einer Teufelsanbetung von "rechten Dingen" zu reden. Fakt ist, dass der Teufel auch etwas gezwungen wirkte und Sil selbst merkte ja schon seinen zweischneidigen Versuch, sich aus seiner Zwangslage zu befreien und sie für seine Zwecke anzuheuern. Jedoch ob man einen Teufel der Herr seiner Kräfte ist als chaotisch bezeichnen kann bleibt abzuwarten. Nachdem das Ritual geendet hatte, wurde der Teufel in die Berge geführt. Jedoch nicht nach Achazat, mal davon ab dass er sich dort auch ziemlich schlecht verstecken ließe, falls ihm das Klima überhaupt gefiele. Nein, sie hatte ihn irgendwo ins Gebirge geschleppt, keiner weiß genau wohin.

Die Springerin selber hielt sich in letzter Zeit desöfteren in Achazat auf und wirkte auch irgendwie verändert. Vielleicht nicht ganz so verändert wie Sil es sich wünschen würde, da sie eher noch zrückhaltender wurde. Gesprächen ging sie aus dem Weg und auch so reagierte sie sehr aggressiv oder abweisend auf jeden der etwas von ihr wollte. Meißt gingen die unangenehmen Treffen jedoch glimpflich von statten. Anscheinend hatte sich auch bei ihr in jener Nacht irgendwas geändert, was genau das war, bleibt aber ebenso abzuwarten.

Chimaere

Sils Meinung nach war Alles, was nicht kontrollierbar oder vorhersehbar war, dem Chaos zuzuordnen. Und ein mächtiger Teufel, der keiner Fuchtel unterstand gehörte dazu... solange er andere Dinge im Kopf hatte als sich gleich wieder in seine Heimatebene zu verziehen. Ihrer Meinung nach... doch sicher war es möglich, daß er sie auch enttäuschte. Da das allerdings vom heutigen Standpunkt aus nur schwer abzuschätzen war, mußte man erstmal einen Anfang machen.. weitere Schritte konnte man erst dann absehen, da sie zu schwer zuvor abzuschätzen waren.

In jedem Fall war das Halbblut im Moment sogar fast zufrieden: wenn es Anderen schlechter als ihr selbst ging, besserte sich ihre Laune stets, weswegen sie jedes Mal, wenn sie die aggressive und mißgestimmte Springerin sah, danach meist mit einem kaum wahrnehmbaren Schmunzeln an ihrer Esse anzufinden war. Jedoch die Tatsache, daß sich die Sache, die Springerin auszuspionieren, doch schwerer gestaltete, als von Hugo und ihr erwartet, ließ die gute Laune recht rasch wieder verfliegen. Doch zum Glück hatte sie noch Jemanden in petto, der hierfür womöglicherweise genau die richtige Person war, denn soviel wußte das Halbblut: selbst Jemandem hinterherzuschleichen und auszuspähen konnte sie sich aus dem Schädel schlagen. Mal sehen, ob sie sich die Observierung noch erhandeln konnte...
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Where the caravan camels roam.
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It's barbaric, but hey, it's home

Quilene

Die Springerin beobachten... Lolth, was war ihr nur eingefallen, diesen schwachsinnigen Plan durchzuführen. Sicher, Rauvyl war die beste... die allerbeste. Aber diese Frau war eien Priesterin, so sagte man. Gut, Priesterin einer dummen Menschengottheit, aber dennoch, mit Göttlicher Unterstützung!

Aber nun gut, Herausforderung war Herausforderung, und man muss ich dessen nun einmal stellen. Und so wartete Rauvyl einmal ab, wann die gefürchtete Frau mit ihrem dunklen Ross Achazat verlassen wollte, um ihr dann zu folgen... mit den größten Vorsichtsmaßnamen, die ihr möglich waren.

Bliebe nur zu hoffen, dass es möglichst dunkel war. Dann halbblind war keine gute Vorraussetzung für eine Verfolgung.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Chimaere

Unterdessen schmiedete Sil die versprochenen Waffen und warf hin und wieder mal Blicke in Richtung Tor... anscheinend konnte sie es kaum erwarten, bis Rauvyl sich zurückmeldete und hoffentlich Interessantes zu berichten hatte.
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Darky

#5
Einfach war es sicher nicht ihr zu folgen, da es schon schwer genug war, im Tempel selbst einen Blick auf sie zu werfen. Ihre letztige Abgeschiedenheit und Launenhaftigkeit, schien sie noch mehr zu isolieren, was nicht unbedingt hieß, dass die Leute sie anders behandelten. Rauvyl hatte sicher auch Glück und konnte irgendwann bemerken, wie die Springerin ihr Ross sattelte und sich in Richtung Stadttor begab. Dies geschah auch noch als es zu Dämmern begann, was hier oben aber noch einen kleinen Lichtschimmer auf den Schnee warf. In einer guten Stunde wäre es aber sicher dunkel und die Springerin über alle Berge. Das Tor verließ sie recht bald und stieß ins wilde Schneetreiben der Hochebene vor. Inwieweit die Drow ihr da noch folgen konnte war schwer zu sagen, denn zuviel Abstand würde sicher die Spuren verwischen. Sicher müsste sie sich schon fast in Sichtweite begeben, damit sie noch sehen konnte, wo das dunkle Ross hinritt.

Quilene

Rauvyl konzentrierte sich... konzentrierte sich auf die Umgebung. Ihre Hände strichen durch den Schnee... eins mit der Eiswüste wurde sie... eins mit der Umgebung. Der Zauber, der sie vor der Kälte schützte, war so oder so schon auf ihr, ohne deisen würde sie hier oben wohl kaum überleben.

Sie schlich sich hinterher, den magische Umhang als Sichtschutz nehmend, in der Hoffnung, nicht gesehen zu werden... und in der Hoffnung, die Spur nicht zu verlieren.
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Dorn von Donnerfurt
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Darky

Glücklicherweise war die Reiterin sowieso nicht sehr an ihrerer Umgebung interessiert. Irgendwie wirkte sie generell etwas abwesend auf dieser Reise. Selbst ein angreifender Schneewolf wurde erst kaum ernst genommen. Erst als er sie anspringen wollte stand er plötzlich in Flammen. Es sah eher aus als wäre die gute Frau wie ferngesteuert.

Nachdem die Eiswüste hinter den beidne lag, wand sich die Springern rasch in Richtung der gnomischen Einsiedler hier oben. Doch passierte sie im Dunkeln nur den Ort ohne groß aufsehen zu erregen und ließ das Pferd nahe einer Felsspalte stehen, wo es halbwegs einen Sichtschutz hatte. Danach ging sie in die wärmere, mit lavadurchflossene Region des Berges. Auch sie hatte einen Zauber gewirkt, der sie vor der unerträglichen Hitze schützen sollte. Ewig würde dieser aber nicht alles abhalten. Selbst jetzt war es schon recht warm, was auch Rauvyl merken würde, die nichteinmal so gut verpackt war wie der Springer. Die Reise ging sehr tief in die unfreundliche Region des Berges. Überall befanden sich Abhänge und Geröll, welches sich beim Betreten loslöste. Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass Niemand in einen der Magmaströme stürzte. Ohne Zauber würde man so nahe an den Strömen jedoch binnen von Sekunden verbrennen.

Sofern Rauvyl ihr noch weiter folgte, würde sie nun auch in ihrem Kopf dunkle Schauer vernehmen. Wie eine Stimme die aus mehreren Nuancen bestand und leise zu ihr flüsterte. Erst nur undeutlich, doch dann mit immer mehr Verlockung. Keine klaren Worte waren zu vernehmen, doch innerlich spürte sie sicher eine Gier nach Macht und das Verlangen der totalen Kontrolle, beigemengt mit einer gehörigen Portion Angst und Unwohlsein. In einer etwas größeren Höhle versteckte sich dann auch das, was beide wohl hier suchten. Rauvyl konnte schon die ungefähren Ausmaße der Kreatur von weiten ausmachen und war sich sicher, dass diese auch wußte, dass Rauvyl hier war. Immer lauter und bezaubernder wurde die dunkle Seele in ihrem Kopf. Die einzigen klaren Worte die sie nun vernehmen konnte, riefen um Hilfe und sprachen von unermesslicher Macht. Sie sollte ihm befreien, dann würde er ihr das geben, was sie sich wünsche.

Quilene

Lavaströhme... Oh, wie sie diese liebte! Über alles sogar! Ein Gefühl von Zuhause. Gut, es war nicht besonders angenehm wenn man ohne großartigen Schutz dort zu nahe herumsprang, aber immerhin war sie es einigermaßen gewohnt, und mit Hilfe ihres kleines "Zaubers" war es so erträglich, wie es nur ging. Die Kaputze behielt sie dennoch nicht auf, und der Schweiß floß in Ströhmen mit der Lava um die Wette.

Doch als die Stimmen in ihrem Kopf anfingen zu sprechen... das war nun wirklich ein wenig unheimlich. Und wenn Rauvyl etwas nicht mochte, dann waren es unheimliche Sachen. Und wenn sie etwas noch weniger mochte, dann waren es unheimliche Sachen in ihrem Kopf. Und Teufel konnte sich auch nicht leiden. Und... naja, man konnte es sich schon denken, unheimliche Teufel in ihrem Kopf waren wohl das allerletzte, kurz hinter Assassinen.

Nun war aber auch Auftrag Auftrag, Gold Gold, udn Neugierde war Neugierde... auf der anderen Seite war ein Teufel ein Teulen, und der Tod war... nun, abgesehen von unangenehm, der Tod. So ein kleiner Imp, der war nervig. Aber ein ausgewachsener Feuerteufel... mit dem war nicht zu spassen. Was sprach er da...? Errettung? Befreihung? Warum sollte sie? Andererseits... Macht... das hatte schon etwas... mehr Macht, als eine Priesterin der Lolth, das wäre einfach toll. Oder die Macht, ein paar dumme Assassinen einfach zu zerquetschen. Oder die Macht über...

Sie schüttelte den Kopf. Wenn sie wirklich so was gewollt hätte, dann wäre sie jetzt sicherlich eine Priesterin der Lolth. Oder tot. Womit wir wieder bei dem unangenehmen Punkten der Sache blieben. Der Tod passte einfach nicht zu ihrem Image der besten Späherin. Den Schwanz einziehen aber auch nicht.

Und so geschah es, dass Rauvyl zumindest erst einmal ein wenig zurückblieb, und der Abstand sich vergrößerte.... während sie mit sich haderte. Wer weiß schon, was für unheimlich gute Dinge so ein Teufel einer Drow schon anbieten würde...
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Quilene

Doch was auch immer der Teufel ihr anbot, sie war nicht verrückt genug, genau jetzt dort hin zu gehen...

Vorsichtig zog sie sich zurück, mit dem Gedanken im Kopf, sich vieleicht später um den Teufel zu kümmern. Unbeschreibliche Macht war nun doch schon etwas... tolles.

Sie zog sich also zurück, und wartete darauf, dass die Springerin zurückkam. Wartete und lauerte.
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Darky

Die Springerin hatte genug Ausdauer dort einige Stunden zuzubringne. Wer weiß weiso oder was sie da trieb. Die Stimmen des Teufels waren Stellenweise auch undeutlicher geworden. Was immer er von Rauvyl wollte, wurde nach und nach von ihrem Verstand geblockt. Als sie die Springerin wieder aus dem Lavegebirge kommen sah, war sie gerade damit beschäftigt eine Art Halskette wegzustecken. Allerdings war der Anhänger in Form einer Tiara, dann doch etwas groß, so dass das Ganze etwas dauerte. Sofern Rauvyl sie nicht aufhalten würde, begab sich die Springerin dann wieder auf ihr Pferdchen und in Richtung Achazat.

Quilene

Sich auf das Kinn tippend, machte Rauvyl sich ebenso auf den Weg nach Achazat, mit gutem Abstand zur Springerin... und würde dann Bericht erstatten.
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Chimaere

#12
Der Bericht war erfolgt... nun war es an der Zeit ihrerseits Kunde an Hugo weiterzutragen... bzw. abzuwarten, bis der Schleifer mal wieder in dem Stall von Stadt war, um ihn dann lauthals herzurufen.

"Heda! Scher Dich her... hab Dir was zu sagen wegen dem roten Teufel da!"

...Subtilitität war noch nie ihre Stärke gewesen...

"Also.. ich weiß wo er ist.. oder besser gesagt kenn ich wen, der weiß wo er ist. Und ich glaub Du hattest recht: dieses olle Diadem scheint irgendwie mit dem Kerl da verbunden zu sein..."

Sie ließ erstmal die Worte auf ihn wirken, ehe sie nachdrücklich, fast drängend fragte: "Wie geht es weiter?"

((Edit: Gut, dann erstmal hier weiter.. hatte sich überschnitten))
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